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Beraustaltungen und Feste
Samstag 8 Uhr. Sportverein v. 1911 e. V-, Generalversammlung in der »Traube*.
8 Uhr. Nat.Soz. deutsche Freih Bewegung. Erweiterter Sprechabend mit Vortrag des Herrn Pfarrer Dr Sieger im „Goldenen Adler".
Sonntag, 4 Uhr nachm. Schwarzwaldverein, Gemütl. Beisammensein in der »Waldlust".
6 und 8 Uhr. Innere Mission, „Der Bruderfilm" in der Sladtkirche.
Ebhausen, 3 Uhr nackim. Turnverein Ebhausen, Wohltätig- keitskonzert im »Waldhorn", ausgesührt von der Musikkapelle Ebhausen.
«Wringen, 7 Uhr 02. V. f. B. Wringen, Oeffentlicher Maskenball im „Hirschsaal'.
Nuterhalluugsabeod de» Arbeitergefangvereios „Frohst««"
Wir möchten heute schon darauf aufmerksam machen, daß ser Gesangverein „Frohsinn" am Sonntag, den 13. Mär,, in der Turnhalle einen Unterhaltungsabend veranstaltet. Ursprünglich war die Feier auf den 27. Fedr. festgesetzt; da aber an diesem Tag eine Reihe von Fastnachtsveranstaltungen stattfindet, wurde sie um 14 Tage verschoben. Das Programm ist ist so zusammengestellt, daß es allseitiges Interesse beanspruchen darf. Der Männer- und Gemischte Chor wird eine Anzahl neueinstudierter Lieder zum Vortrag bringen. Außerdem wird r-er Verein zwei von H. Hauptlehrer Memminger-Ebhausen verfaßte Theaterstücke aüsführen. Spannende Handlung, sinnvoller Aufbau, ausgezeichnete Sprache und gesunder Humor zeichnen beide Stücke aus und sichern ihnen einen vollen und nachhalligen Erfolg beim Zuhörer. Musikalische Einlagen sorgen für Abwechslung. So wird der Abend gewiß allen Besuchern edlen Genuß und gesellige Unterhaltung vermitteln.
Unsere „Feierstunde«"
Fasching, Fasching überall. Schlägt man den Anzeigenteil -wer Großstadtzeitung auf, so findet man vor lauter Anzeigen von Kappensitzungen. Maskenbällen usw. kaum eine Geschäfls- annonce. Da hat sich nun auch unsere Bilderbeilage ein bißchen anstecken lasten und biingt einige reizende Ausnahmen aus Städten, in denen das Faschingslreiben auf den Straßen noch üblich ist. Es gibt Gegenden, besonders am Rhein, in München. aber auch Teile Württembergs, wo diese Sitte seit Jahrhunderten so in Fleisch und Blut übergegangen ist, daß die Menschen kranken — wenn sie es vermissen müssen. Darum „Suurn quique"! — Unter den Bildern vom Tage begegnen wir Dr. Stresemann aus seiner Erholungsreise, sehen etwas vom Sprachunterricht mittels Gramophon, einen alten Berliner Wasserturm in seiner neuen Bestimmung, den Meisterschafts lauf 1927 in Garmisch-Partenkirchen u. a. m. Für Geflügelzüchter mag der Aufsatz .Künstliche Höhensonne für Kückenzucht" mit den Abbildungen von großem'Interesse sein, während die Rätselecke für unsere Grübler und Denker manches rum Zeitvertreib bietei.
Veichafiuux r-vn MiUlärpax'-r?n. D-r.Württ. Kriegerbund schre-bt uns: In i-'zter Zeck mehnni sich, besonders auch aus Nichibnudeskrecken. die Nnsroe"». welche Dienststelle mit Beschaffung oder Ersatz von Milckärpavieren beauftragt ist. Vor allem wird bien, bemerti. daß Militärpaß- Duplikate auf Grund der Ausfübrnnosverordnunaen zum Versailler Vertrag nicht mehr ansaestellt werden dürfen; an deren Stelle treten M'lckärdienstzeitbeschemiaungen, aus denen lediglich die abgcleistete Zeit und die Kriegssabrc ber- »orgehc». Auf besonderen Wunsch werden in die Bescheinigung auch die einzelnen Truppen'eile, Verwundungen, Lazarettanfenthalte, Beförderungen, Orden und Ehrenzeichen — entsprechend den Einträgen in den Kriegsstammrollen — ausgenommen. Hiesür wird eine Gebübr von 1.60-st (einschl. Porto), die dem Gesuch beizufügen sind, berechnet. Die Gesuche von den Angehörigen des früheren 13. (württ.) und 14. (bad) Armeekorps sind zu richten an die Reicbs- archivrweigstelle >" Stuttgart. Gut--nbergstraße 109. In dem Gesuch ist O ^ und Zunahme, Geburtsdatum und Ort.
Dienstgrad, Feldtruppenteile (Regiment, Kompagnie, Eskadron, Batterie) uno der Entlaffungstruppenteil und Ent- lassungstag anzugeben.
Freudenstadt, 25. Febr. Zur Aufhebung des Staatsrentamts. Auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Pflüger (Soz.) betreffend Aufhebung des Staatsrentamts Freudenstadt hat das Finanzministerium geantwortet, daß es auf Grund des Landtagsbeschlusses vom >9. Juni 1926, die Aufhebung der drei Staatsrentämter Backnang, Freudenstadt und Göppingen aus l. Juli 1927 und die Verteilung ihrer Geschäfte auf die acht bestehen bleibenden Staatsrentämter eingeleitet habe. Das Ministerium ist auf Grund einer näheren Prüfüng zu dem Ergebnis gekommen, daß auch von den von ihrem Wohnort weiter entfernten Staatsrentämlern aus die Waldarbeiter in gleicher Weise rechtzeitig und in den erforderlichen Geldzeichen ausbezahlt werden können, wie es bisher schon bei den Waldarbei tern der vom Staatsrentamt weit abgelegenen Forstbezirken möglich war, z. B. Hirsau Herrenalb, Ulm-Riedlingen, Heilbronn Mergentheim. Die Umstellung wird nicht viel kosten, dagegen die Organisation der Staatsrentämter einfacher gestalten und das Beamten- und Angestelltenpersonal verringern, wie es der Landtagsbeschluß wünscht
— Gegen die geplante Verlegung des Staatsrentamts Freudenstadt beruft die Kreisleitung des Deutschen Landarbeiter- Verbandes auf Sonntag, den 27. Februar, nachm. 2 Uhr, in das Gasthaus zur „Brücke" in Baiersdronn eine öffentliche Protcstoersammlung ein.
AreuLenstadk, 25. Febr. Die Beerdigung der Opfer des Autounfalls. Unter allgemeiner Anteilnahme der gesamten städt. Bevölkerung, sowie von auswärts j»nd gestern nachmittag die Beisetzung der Opfer des Autounfalls vom Sonntag abend, des Gottlieb Kirn und der Frau Babette Moser, auf dem neuen Friedhof statt. Der verunglückte G. Moser, der sechs Rippenbrüche erlitten hat, liegt im Bezirkskrankenhaus Böblingen nun an Lungenentzündung schwer erkrankt darnieder
Reutlingen, 25. Febr. Bei der Fahrplankonferenz der Handelskammer Reutlingen wurden von dem Referenten der Handelskammer die Schaffung e ner Morgenverbinduvg an den Sonntagen vom Neckartal nach Nagold-Pforzheim drin gend befürwortet._
„ . cks kno liefste Liebe, die in allem Lebendigen Kinder steht und sie als unschuldig liebt, auch wenn sic sich mit Verbrechen beschatteten.
Diese Liebe gib, die tiefste Lebensfreude.
Goethes Wesen ist von hier ans zn verstehen
Nagolder Lagblatt „Der Gesellschafter"
Aus aller Welt
44 Gewinner des großen Loses. Die eine Hälfte des großen Loses der Preußisch-Süddeutschen Klassenlotterie, das nach Breslau gefallen ist, ist nach einer Blättermeldung von einem Eisenbahnobersekretär im Namen von 44 mittleren Beamten und Arbeitern gespielt worden. Auf jedes Mitglied entfallen 4500 -st.
Reichstagsprästdent Lobe operiert. Reichstagspräsident Lobe ist von einer heftigen Blinddarmentzündung befallen worden, die schnell eine Operation am 24. Februar nach mittags nötig machte. Es handelte sich um ältere Verwachsungen und um eine neue schwere Entzündung mit eitrigen Belägen. An einer kleinen Stelle war bereits der Darm durchbrochen. Die Operation verlief gut, doch ist der Zustand des Kranken ernst. Reichspräsident von Hindenburg hat sich nach dem Befinden Lobes erkundigen und ihm die besten Wünsche für seine Genesung aussprechen kaffen. — Unter genau den gleichen Erscheinungen mußte an demselben Tag vor zwei Jahren der damalige Reichspräsident Ebert operiert werden, ärztliche Kunst vermochte ihn aber nicht mehr zu retten.
Der Reichskanzler hat Reichstagsprästdent Lobe in einem Schreiben sein und der Reichsregierung Bedauern zu der schweren Erkrankung ausgesprochen und der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß der Präsident bald wieder in Gesundheit und Frische feines wichtigen Amts walten könne. — Nach den letzten Berichten hat Präsident Lobe die Nacht zufriedenstellend verbracht. Das Fieber ist zurückgegangen.
Autounfall auf einer Reise der Kaiserin Zita. Als die Kaiserin Zita nach einem Besuch des südfranzösischen Walfahrtsorts Lourdes mit ihrer Begleitung in zwei Kraftwagen nach Spanien zurückkehrte, stürzte der zweite Wagen hinter der Grenzbrücke auf spanischem Gebiet um. Baron Ganlus wurde leicht verletzt. Oberst Seniseld erlitt einen Schlüsselbeinbruch. Die im Wagen sitzende Tochter der Kaiserin scheint unverletzt geblieben zu sein. Im ersten Wagen befanden sich die Kaiserin und ihr ältester Sohn Otto. — Die Kaiserin hat in Spanien schon wiederholt Autounfälle selbst erlebt.
Eisstauung aus der Weichsel. Auf der Weichsel oberhalb Danzigs hat sich das Eisgetriebe bis zu einer Dicke von 3 Meter gestaut. Eisbrecher vermochten keine Fahrrinne zwckck>en den beiden Ufern bermsl-llen.
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an diesem Tage einen nützlichen Gegenstand nur im Geschäft zu haben, sondern es handelt sich darum, möglichst viele Leute davon zu verständigen.
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Letzte Rachrichte«
Eine devtfch«ationale Berichtigung Berit», 26. Febr. Die deutschnationale Pressestelle teilt mit: Die Verhandlungen des interfraktionellen Aus- schussts über das Arbeilszeitnotgesetz find vere nbarungs- gemäß absolut vertraulich. Die Nachrichten, die darüber besonders über die Einstellung der einzelnen Parteien in der Presse erschienen sind, entbehren der tatsächlichen Grundlage und beruhen auf Kombinationen. Die Durchführung des schematischen 8-Stundentages ist von keiner Seite verlangt. Die Notwendigkeit einer gewissen Regelung wird keineswegs nur von der Deutschen Voikspartei, sondern in gleicher Weise auch von den Vertretern anderer Parteien anerkannt und vertreten. Die Fraktionen selbst haben noch nicht alle Stellung genommen. Die Beschlußfassung des Reichsrates wird im übrigen abzuwarten sein, ehe die Regierungsparteien endgültige Beschlüsse fassen können.
Ministerpräsident Dr. Held mahnt znr soziale« Volksgemeinschaft
München, 26. Febr. Auf der gestrigen Tagung der Arbeitgeberverbände hielt Ministerpräsident Dr. Held eine Rede, in der er dringend zur sozialen Volksgemeinschaft mahnte und die Wirtschaft aufforverte, nicht an den Staat Ansprüche zu stellen, die die Möglichkeiten der Entwicklung erschweren oder ganz verschließen müßten. Auch in der Wirtschaft, so führte er aus, müsse die Erkenntnis Allgemeingut werden, daß wir nur schrittweise wieder gutmachen könnten, was uns der Krieg und die Revolution erschlagen haben. Dr. Held schloß mit einer Mahnung an alle Kreise der Wirtschaft, ein besseres soziales Verständnis untereinander zu fördern.
Reichsaugehörigkeit statt Staatsangehörigkeit Berlin, 26. Febr. Einer Morgenblättermeldung zufolge hat die demokratische Reichstagsfraklion auf Antrag des Fraktionsvorsitzenden Koch beschlossen, im Reichstag einen Antrag vorzulegen, in dem die Retchsregierung ersucht wird, einen Gesetzentwurf einzubringen, der für alle Deutschen an Stelle der Staatsangehörigkeit eine deutsche Reichsangehörigkeit setzt.
Verhandlungen «m de« Neichswehretat Berlin» 26. Febr. Nach dem »Berliner Tagblatt" werden die offiziellen Verhandlungen der Reichsregierung
Samslaa, 26. Februar I»R7
mit den Vertretern der Regierungsparteien wie auch Berichterstattern der demokratischen und sozialdemokratischen Reichstagsfraktion über den Etat des Reichswehrministers in der nächsten Woche stattfinden.
Bon Hösch and Stresemann in Nizza
Berlin, 26. Febr. Nach einer Meldung der »Täglichen Rundschau" aus Paris ist der deutsche Botschafter von Hösch nach Nizza gefahren, wo er bis Anfang nächsten Monats zu bleiben gedenkt. Da gleichzeitig „Havas" aus Nizza meldet, daß Dr. Stresemann am Donnerstag mehrere Stunden in Nizza geweilt habe, scheint es zweifellos, daß er dort eine Zusammenkunft mit Herrn von Hösch gehabt hat.
Eine Segenentschlietzung gegen die deutschen Oftbefeftiguugen
Warschau, 26. Febr. In der gestrigen Sitzung des Kriegsausschuffes des Sejms wurde eine Entschließung mit großer Mehrheit angenommen, nach der an die Regierung folgende Anfrage gerichtet wird: Im Hinblick auf die fortdauernden Rüstungen Deutschlands im Osten und auch auf den Ausbau der deutschen Ostbefestigungen wird die Regierung gefragt: 1. Ist ihr der gegenwärtige Stand der deutschen Rüstungen an den Ostgrenzen bekannt? 2. Welche Maßnahmen politischer und militärischer Art hat die Regierung getroffen, um die dadurch entstehende Gefahr abzuwenden und wie will sie die polnischen Grenzen schützen? (Ist das nun Verfolgungswahn oder Politik?^ D. Schr.),
Nikaragua amerikanisches Protektorat
Nero-Nork, 26. Febr. In Washington ist ein neuer Appell des Präsidenten von Nikaragua eingetroffen, nach dem er Amerika um ein Schutz- und Trutzbündnis, was gleichbedeutend dem 100jährigen Protektorat ist, bittet. Demnach scheint die gestrige Parlamentssttzung in Nikaragua den Protektorats-Vertrag gutgeheißen^zu haben.
ASpiel «nd Vport-
Am Sonntag fährt Wringen I. Mannschaft "näch^Attbürg zu einem Freundschafts-Spiel. Es wird voraussichtlich für Wringen kein leichtes werden gegen die guten Allburger aufzukommen. Wringen ^ Jugend fährt ebenfalls nach Aliburg M einem Freundsckiaftstreffen und wird das Ergebnis für die demnächst beginnenden Jugendverbandsspiele nicht ohne Bedeutung sein.
-Wer bekommt die Olympischen Spiele 1836? Kürzlich saßt« der Vorstand des Deutschen Rcichsausschustcs für Leibesübungen den Beschluß, dem Internationalen Olympischen Comitee (2.O.C.) einen Antrag auf Zuweisung der Olympischen Spiele 1936 an D e u r s ch I a n d zu unterbreiten. Dieser Beschluß hat in Italien wenig Beifall gefunden. Die italienischen Blätter beeilen sich, sestzustcllen. daß Gallen schon lärmst an der Reihe sei. Scho« 1920 habe Italien zugunsten von Belgien verzichtet, es habe also jetzt Anspruch darauf, vor Deutschland berücksichtigt zu werden. — Ganz jo liegen die Diene natürlich nicht. Deutschland war schon 1916 an der Reihe, konnte die Spiele nalürllch damals nicht durchsükren, Senn zu dieser Zeit ging eS um mehr alS um olympische Lorbeeren. Bei den Amsterdamer olympischen Spielen, wird das I.O.E. darüber seine Entscheidung fällen. Me Tscheche! bemüht sich auch sehr stark um «Vc Vergebung.
Handel und Volkswirtschaft
Berliner Dollarkurs, 25. Febr. 4.2125 G.. 4.2225 B.
Abläsungsanleihe mit A.R. 33.65.
Ablösungsanleihc ohne A.R. 26.10.
Berliner Geldmarkt. 25. Febr. Tägl. Geld 5.5—7 v. H.. Geld auf einige Tage über den Ultimo 7—8.5 v. H-, Reportgeld 7 bis 7.5 v. H., Privatdiskont 4.625 bzw. 4.375 v. H. Warenwechsel 4.75 v. H
Kammgarnspinnerei Bietigheim. Die Kammgarnspinnerei Bietigheim erzielte einen Reingewinn von 325 810 Mark. Der Aus- sichtsrat schlägt eine Dividende von 12 v. H. (im Bors. 10 v. H.) vor.
Marbach OA. Minisingen, 25. Febr. Pferdezucht. In diesen Tagen gehen iKe Gestütswarte mit den Hengsten wieder auf die 39 staatlichen Beschülplaiteu des Landes ab, und zwar durchweg zu Fuß. Auf diesen Platten sind ausschließlich Hengste des Warm-, bluts aufgestellt. Me Beschützest dauert bis 16. Juni. Die Land wirte bringen der Warmblistzucht wieder mehr Interesse entgegen
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Stuttgarter Börse. 25. Febr. An der Börse trat heute wieder eine Abschwächung ein: die Kursrückgänge waren nicht von Bedeutung. Das Geschäft beschränkte sich auf ein Mindestmaß. Am Rentenmarkt waren Borknegsplandbriese gut gehalten. Goldpfanübriefe wurden elwas gesucht zu uneinheitlichen Kursen Ablösungs-Anleihe wurde heute bei 26 wieder schwächer.
Württembergische BereinSbonk Filiale der Deutschen Bank.
Berliner Getreidepreise, 25. Febr. Weizen märk. 25.90—26.20. Roggen 24.10—24.40. Wintergerste 19.20—20.50, Sommergerste 21.30—24.10, Hafer 19-19.80, Weizenmehl 34.25—36.75, Roggenmehl 32.50—33.50. Weizenkleie 13.75—15.85. Roggenkleie 15.25.
Breslauer Zuckerbörse, 25. Febr Für prompte Lieferung ges. 35.25—35.5, für Lieferung Febr.-März gef. 35.25—35.5, für Lieferung April-3uni ges. 35.25—36. lür Lieferung Iuli-Aug. ges. 36.25 bis 36.5, für Lieferung Okt.-Dez. gef. 33.25—33.75. Haltung behauptet.
Magdeburger Zuckerbörse, 25. Febr. Innerlxilb 10 Tagen 33.75—34.25, Iuni-Aug. 35.75. Haltung ruhig.
Württ. Edelmetallpreis«, 25. Febr. Feinsiibcr Grundpreis 80.30, dto. in Körnern 79.80 G.. 80.30 B.. Feingold 2805 G.. 2814 B., Exportplatin 12.80 G.. 13.35 B. ,
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Holzmarkt
Nagold: Aus Distrikt Killberg, Abt. vord. Dreispitz kamen heute znm Verkauf: Beiaholz, Nadelholz: 89 Rm. Dinchschailts erlös für 1 Nm. 15,33
Gestorbene:
Ealw. Johannes Steltz, 8l I.
Horb. Hypolit Maier. 71 I.
Bildechingen. Anastasia Epple, geb. Schlotter.
Die heutige Nummer umfatzt 8 Seite» Hiezu die 8feittge illustrierte Vellage »Feierstunden".
. Wetter für Sonntag und Montag
^ Süddeukschiand befindet sich an der Grenze der Einflußgebiete eines Hochdrucks il Osten und einer Depression im Rordwestrn. Für Sonnlag and Montag ist Fortsetzung des nur zeitweilig bedeckten. aber meist trockenen Wetters zu erwarten.