AUS Diiivl OBEREN NAGOLDTAL

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Gottesdienste am Buß- und Bettag Ev. Stadtkirche: 9.30 Uhr Haupt­gottesdienst (R), 19.30 Uhr Abendgottesdienst (Vereinshaus).

Iselshausen: 9.30 Uhr Hauptgottesd. (W), anschließend Feier des heiligen Abend­mahls; keine Kinderkirche.

Postdienst am Buß- und Bettag Am Buß- und Bettag findet keine Postzu­stellung statt, die Postschalter sind wie sonn­tags (von 1112 Uhr) geöffnet. Briefkasten­entleerung und Postbeförderung werden wie sonntags ausgeführt. Die Landkraftpost da­gegen verkehrt um 8 Uhr.

Reisezugfahrplan am Buß- und Bettag Am Mittwoch, den 19. November (Buß- und Bettag), verkehren die Reisezüge und Bahn­busse wie an Sonntagen. Sonntags­rückfahrkarten werden in den aufgegebenen Verbindungen ausgegeben mit Gültigkeits­dauer wie über Sonntage.

Erfolgreiche Turnerin Bei den Kreismeisterschaften im Geräte­turnen am Sonntag in Wildberg errang die Nagolderin Ruth Holler im Siebenkampf (Meisterklasse) den 1. Platz. Wir gratulieren der bewährten Turnerin herzlich.

Schachwettkampf Waldeck-VfL Am Sonntagvormittag trug die Schachab­teilung des VfL Nagold wieder einen Wett­kampf an 12 Brettern gegen eine Mannschaft des Waldecks aus. Sie blieb nach interessanten Kämpfen mit 7 l /2:4*/2 Punkten Sieger. Gleich­zeitig trugen auch zwei Schülermannschaften einen Wettkampf aus, bei dem die Mannschaft A mit 5:1 Punkten gegen B die Oberhand be­hielt.

Wir gratulieren

Wildberg. Frau Barbara Mayer wird heute 82 Jahre alt. Wir übermitteln ihr herzliche Glück- und Segenswünsche.

Rohrdorf. Herr Karl Bäuerle, Schreiner­meister, kann heute den 74. Geburtstag feiern. Herzlichen Glückwunsch.

Buß- und Bettag

Du rufest mir! Wie arm bin ich, darf ich zu dir doch kommen; die Mängel hat dein treuer Sinn ja all von mir genommen!

CI. Brentano

Wir dürfen kommen! Wohin? Vor Gottes Angesicht. Jederzeit und überall. Wir: du und ich. E i n Mal werden vor ihm stehen; da gibt es kein Ausweichen und Fernbleiben mehr: in der Ewigkeit, drüben. Wäre es nicht gut und besser für uns, wenn wir hier während unserer irdischen Lebenszeit öfters zu ihm kämen und vor ihn hinträten? Daß wir nicht eines Tages unvorbereitet aus dem vollen Le­ben gerissen vor dem Richterstuhl stehen? Kann nicht jeder Tag der letzte sein? Geladen sind wir alle. Das ist das Große, im Grunde Unfaßliche und Wunderbare. Eingeladen, Gottes Gnade und Barmherzigkeit in der Ver­gebung unserer Sünden zu empfangen, denn Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Wir dürfen also das Größte, was es für uns Menschen gibt, ganz einfach im Glauben an- und hinnehmen. Aber eben das ist gar nicht so leicht, wie Luther sagt:Glaube ist nicht jedermanns Ding. Aber er sagt auch:Es ist eine große Gnade, wenn Gottes Wort uns ins Herz geht. Noch einmal: Eigentlich sollten wir jeden TagBuß- und Bettag in uns selbst und vor Gott halten; umsomehr aber wollen wir am morgigen Tage uns zur Buße, aber auch zu Lob und Dank auf rufen! Und vor allem auch einander vergeben; denn wir sind allemal im gleichen Stande vor Gott. W. R.

Altensteigs Kaushaltplan im Rechnungsjahr 1S525

Der .von Gemeindeamtmann Schleeh aufge­stellte und dem Gemeinderat vorgetragene lind bei der letzten öffentlichen Sitzung ver­abschiedete Haushaltplan schließt im ordent­lichen Haushalt mit 439 050 DM ab. Die Pläne konnten ohne Erhöhung der Ge­meindesteuern ausgeglichen werden. Die Steuersätze sind: 180 °/o für Grund­steuer A, 150 °/o für Grundsteuer B (Gebäude), 270 »/o für die Gewerbesteuer und 81 °/o für die Zweigstellensteuer. Der Höchstbetrag für die Kassenkredite wurde auf 65 000 DM belassen.

Zur teilweisen Deckung der außerordent­lichen Ausgaben mußten neue Darlehen aufgenommen werden und zwar 24 000 DM für den Neubau des städt. Wohnhauses an der Paulusstraße, 120 000 DM für den weiteren Bau der Sammelkanalisation mit Kläranlage und 3000 DM für die weitere Erschließung des Baugeländes an der Burgstraße.

Die Steuerkraftsumme der Stadt hat sich von 178 439 (1951) auf 233 339 (1952) erhöht.

Nach dem außerordentlichen Haushaltplan sind 5 Vorhaben vorge­sehen und zwar:

1. Fortführung der Sammel­kanalisation mit Kläranlage mit 340 950 DM. Der Aufwand wird wie folgt gedeckt: 120 000 DM Schuldenauf­nahme, 100 000 DM aus ordentlichen Holz­erlösen, 60 000 DM aus außerordentlichem Holzhieb (gegen Wiederersatz in der laufenden Nutzungsperiode) und 60 950 DM Staatsbeitrag.

2. Weitere Baugelände - Erschlie­ßung für das Umsiedlungsbauprogramm 1952 an der Burgstraße. Aufwand: 8400 DM. Deckung: 3000 DM aus Soforthilfe­mitteln (Schuldaufnahme), 3829 DM An­teilsbetrag des ordentlichen Haushalts und 1571 DM Entnahme der restlichen Wasserversorgungsrücklage.

8. Zuweisung eines weiteren Anteils am F-Hiebsgeld einschl. Zins an die Gemeinde Altensteig-Dorf in Höhe von 29 920 DM gemäß der zwischen den bei­den Gemeinden am 20. 6. 52 abgeschlosse­

nen Vereinbarung. Der Aufwand wird durch Entnahme aus dem allgemeinen Kapitalvermögen (Wald) aufgebracht.

4. Waldaufforstung und Kultur­kosten (insbesondere Zäunung gegen Wildverbiß). Aufwand 29 780 DM. Dek- kung: 5362 DM Entnahme aus dem allge­meinen Kapitalvermögen (Wald) und 24 418 DM Anteilsbetrag des ordentl. Haushalts.

5. Neubau des städt. Wohnhauses an der Paulu'sstraße. Kosten 30 000 DM. Deckung: 6000 DM Anteilsbetrag des ord. Haushalts und 24 000 DM durch Schuld­aufnahme bei Landeskreditanstalt.

Der ordentliche Haushalt Folgende Einzelausgaben des or­dentlichen Haushaltsplanes, die besonders hervortreten, sind bemerkenswert: Gebäudeunterhaltung: 30 000, Anschaffung bewegl. Vermögensgegenstände, insbes. Mo­biliar und Maschinen, 14 490, Gehälter und Löhne für die Gesamtverwaltung: Beamte: 44 800, Angestellte: 53 600, Arbeiter: 74 500 DM. Zuschußbedarf bei der Volks­schule 34 800, Oberschule 36 400, Gewerbe- u. Hauswirtschaftsschule 17 200, Frauenarbeits­schule 4900, Kinderschule 7900, Allgem. Für­sorge 5800, Leibesübungen (Turnhalle, Sport­platz) 22 000 (1951: 17 400).

Aufwand für Wohnungsbau 36 500, Straßen und Wege, Brücken 80 700, Wasser­läufe insbesondere Nagoldkorrektion 21400, Straßenreinigung 16 900, Müllbeseitigung 7000 Gebühreneinnahme 3700, Feuerlösch­wesen 10 500 (Feuerwehrabgabe Einnahme 4800), Schlachthaus 12 900 (Einn. 11100), Be­stattungswesen 5800 (E. 1700), Parkanlagen 9700, Schwimmbad 2230 (E. 2700), Stadtwaage 1700 (E 2400), Zuchttierhaltung 4900 (E. 2400), Ge­werbe- und Fremdenverkehrsförderung 3300, Zeltplatz 8000 (E. 800), Industrieansiedlung 5300, Wasserwerk 13 000 (E. 20 000) siehe auch ao. HH., Elektr. Werk 343 800 in Einnahme und Ausgabe. Stadtwald 238 300 (E. 386 200 bei 5150 fm) siehe auch ao. HH. Wohn- und Geschäftshäuser 34 300 (E. 17 300) Nachhol­bedarf und hierunter Neubaukosten 11500. Die Steuereinnahmen sind folgende:

Winterfest der Textillehranstalt

Nagold. Schon seit einigen Tagen war das geplante Winterfest der Textillehranstalt ein beliebter Gesprächsstoff in der Stadt. Man versprach sich allerhand davon und war auf die Darbietungen gespannt. Zwar versuchte man noch im Lauf des Samstags, den Beginn um eine Stunde früher zu legen, da wegen des Volkstrauertags schon um 12 Uhr Schluß gemacht werden mußte, aber es wurde dann doch 8 Uhr, bis Herr Bernd Schröder als Sprecher der Studenten die zahlreichen Gäste aus der Stadt sowie das Kuratorium, die Lehrerschaft und die Studierenden im festlich geschmückten Traubensaal begrüßen konnte. Mit launigen Worten erinnerte er an die Über­siedlung von Schloß Hohenberg nach dem Schlößchen in Nagold und betonte das rasche Einleben in Nagold. Zum Dank für die gute Aufnahme in unserer Stadt hätten sie sich zu diesem Winterfest entschlossen, das den bereits gefundenen Kontakt mit der Be­völkerung noch enger gestalten solle.

Als gewandter Ansager undOberhofzere­monienmeister mit vielerlei Gaben be­währte sich Herr Otto Büchler, der das bunte Programm, das ganz mit eigenen Kräften be­stritten wurde, elegant servierte und frei und unbefangen mit dem Publikum konferierte. Als erste Nummer hörte man die 5 Sänger­knaben (mitKreissägen), die das Einzel­handelslied von Trizonesien vortrugen. Dann wurde in einem EisenbahnwagenabteilErster Klasse der seit urdenklichen Zeiten be­stehende Kampf zwischen Bayern und Preußen

ausgetragen. Prächtige Typen, besonders die Gestalt des sagenhaften Landtagsabgeord­netenFilser, entfesselten immer wieder Lachsalven beim Publikum. Ein nettes Zwi­schenspiel stellten die tief- und blödsinnigen Heinz-Erhard-Imitationen dar. Was Bernd Schröder in seinem Interview mit Bing Crossby und später noch mit seiner Hand­puppe zeigte, fand ungeteilten Beifall. Der Clou des Abends war dann ohne Zweifel die Auswahl und Prämiierung von 3 Paaren, die verfängliche Fragen beantworten mußten und nach der Entscheidung eines Preisgerichts mit sinnigen Preisen bedacht wurden. Zwischen­durch kamen auch die Tanzlustigen und wer wäre das an diesem Abend nicht ge­wesen? auf ihre Kosten. Das ausgezeich­nete Tanzorchester der Stadtkapelle Nagold (am Klavier: städt. Musikdirektor K. Maier, Altensteig) trug zur Erhöhung der guten Stim­mung bei.

So fand das Fest auf seinem Höhepunkt sei­nen Abschluß. Schulleiter Dr. Kessel brachte in einer kurzen Ansprache den Wunsch* zum Ausdruck, daß die Lehranstalt, die in so kur­zer Zeit in Nagold heimisch geworden sei, weiterhin in bestem Einvernehmen mit Stadt­verwaltung und Bevölkerung zusammen­wachsen möge.Man muß dieses Bemühen an­erkennen und darf hoffen, daß wir in Nagold noch manchen netten Abend gemeinsam mit den aus ganz Westdeutschland hier zusam­mengekommenen Studierenden der Textil­lehranstalt verbringen können.

Grundsteuer A 10 600, Gebäudesteuer (Grund­steuer B) 75 500, Gewerbesteuer 205 300 ein­schließlich Nachveranlagungen, Vergnügungs­steuer hauptsächlich Kinosteuer 5100, Hunde­steuer 2400, Kurtaxe 1100, Schlüsselzuweisun­gen durch das Land 25 400, Ausgabe an Kreisverbandsumlage 65 300, Gewerbesteyer- ausgleich an umliegende Gemeinden 12 300.

Die Steuereingänge insgesamt betragen 1949: 206 000, 1950: 258 000, 1951: 277 000, 1952: 327 000.

Die Schulden belaufen sich zum 31. 3.1953 auf 468 000 (wovon innere Verschuldung 128 000). Der Schuldendienst 1952 beträgt 60 000 (Tilgung 35 900 und Zinsen 24 100). An Bürgschaften hat sich die Stadt Alten­steig für 100 800 DM verpflichtet (hälftige Aus­fallhaftung für Wohnungsbau).

Die Stadtverwaltung einschl. Elektr. Werk beschäftigt hauptberuflich 7 Beamte (einschl. Studienassessorin), 12 Angestellte und 25 Ar­beiter (ohne Holzhauer) und 3 Lehrlinge. Vom ordentlichen Haushalt der Stadt einschl. Elektr. Werk entfallen an Ausgaben auf per­sönliche Kosten 23°/«, Ausgaben der Vc - mögensbewegung (Anschaffung bewegl. Vc- mögensgegenstände, Schuldentilgung, Ausb i von Einrichtungen) 11 °/o, Zuweisungen ; n Land und Kreis (Schulverbände, Waldbefö:- sterung, Kreisverbandsumlage, Kreisfeue-- löschverbandsumlage, Gewerbesteuer - Aus­gleich, Anstalten, Kirche) 14 °/s, Sächlicher Aufwand 52 °/o.

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Wir gratulieren

Frau Christine Kim kann heute ihren 70. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche.

Das ewige Spiel

Ein außergewöhnlicher Film, der mit echt filmischen Mitteln eine Situation erheHt, i i welche die reiche, verwöhnte Frau geraten ist. Sie befindet sich in einer Sackgasse; soil sie bei ihrem Mann bleiben, der sie angeblich vernachlässigt, oder soll sie ihremSchwarm folgen. In einem alten Spiegelscherben ßielit sie drei Variationen ihres Schicksals: Als Fre i eines Glockengießers (um 1500) wird sie als Hexe verbrannt; in derKruzifixlegende er­lebt sie (um i 661) das tragische Schicksal einer Patrizierstochter; als Wäschermädchen wird sie (um 1850) der Anlaß zu einem Duell zwi­schen zwei Offizieren, bei dem ihr Geliebter den Tod findet. Unter dem Eindruck dieser drei Visionen haben sich die Gefühle der jun­gen Frau (Comell Borchers) entwirrt. Sie weiß nun, daß sie nicht ihremSchwarm (Will Quadflieg), sondern unlöslich zu ihrem Mann (Willy Birgel) gehört. Der Film wird bei je­dem Besucher einen tiefen Eindruck hintcr- lassen Er läuft heute und morgen in den Grüner-Baum-Lichtspielen; morgen (Buß- und Bettag) sind 4 Vorstellungen um 14, 16.30, 19 und 21 Uhr.

Post-und Kraftpostdienst am Buß-und Betta?

Auf den Kraftpostlinien des Postamts A'- tensteig (Altensteig Freudenstadt, A ! te:.- steig Grömbach Freudenstadt, Ai- steig Besenfeld, Altensteig Simmersfeld Wildbad und Pfalzgrafenweiler Nagold) verkehren die Postomnibusse am Mittwoch wie sonntags. Auf der Strecke Nagold Pfalzgrafenweiler fallen die Abendfaiirten aus, sodaß nur noch folgende Fahrten durch­geführt werden:

12.45 ab Pfalzgrafenw. an 23.15

13.15 18.15 ab Haiterbach an 16.53 19.40

13.45 18.40 an Nagold ab 16.20 19.10

Der übrige Postverkehr ist wie an Sonntagen.

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Liederkranz Nagold. Heute 20 Uhr Sing­stunde (Rose).

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