WIRTSCHAFT

Kraftfahrzeugwirtschaft

Produktion und Bestand

FRANKFURT. Die Automobilproduktion des Bundesgebietes hat sich im Oktober 1952 gegen­über dem Vormonat nur unwesentlich verändert. Nach dem abschließenden Ergebnis der VDA- Statistik wurden im Oktober 1952 41 916 Kraft­wagen und Straßenzugmaschinen produziert gegenüber 41 453 Einheiten im Vormonat. Rück­läufig war lediglich die Produktion von Kombi- Wagen, von Lkw mit einer Nutzlast von 3 bis unter 5 Tonnen und von 7 und mehr Tonnen, sowie von Straßenzugmaschinen. Die Kraftfahr­zeugindustrie sei ständig bestrebt, bemerkt der Verband der Automobilindustrie in diesem Zu­sammenhang. durch möglichst hohe Fabrikations­serien und die damit verbundene Kostendegres­sion insbesondere von der Materialseite herrüh­rende Kostenerhöhungen soweit wie möglich aufzufangen.

Die Zahl der Kraftfahrzeuge im Bundesgebiet hat sich im dritten Vierteljahr 1952 um 193 915 Einheiten oder 5.9 Prozent auf 3 468 449 erhöht. Dabei stieg der Bestand an Krafträdern um 119 402 oder 7,5 Prozent auf 1 701 520 Maschi­nen. so daß nahezu die Hälfte des gesamten Kraftfahrzeugbestandes auf Krafträder entfal- . len. Die Zahl der Pkw erhöhte sich um 48138 oder 5,3 Prozent auf 951 713, die der Lkw und Anhänger erhöhte sich gegenüber Juli nur um 2 Prozent.

Zwischen Tür ums Angel

Wer kauft bei Reisevertretern und Hausierern und was wird gekauft?

Im Rahmen einer Erhebung über Konsumen­tengewohnheiten untersuchte die EMNID, das Bielefelder Institut für Markt- und Meinungs­forschung, zu welchem Anteil vom Konsumenten Käufe bei Reisevertretern und Hausierern getä­tigt werden. Hierzu wurde einem repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt im Bundesgebiet die Frage gestellt:

Haben Sie in den letzten vier Wochen bei einem Reisevertreter oder Hausierer etwas be­stellt oder gekauft?

29 Prozent der Befragten, und zwar 22 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen, bejahten es, bei Reisevertretern oder Hausierern in den letzten vier Wochen gekauft zu haben. Wichtig­ster Kunde der Hausierer und Reisevertreter ist offensichtlich der Landwirt. 45 Prozent der be­fragten Angehörigen dieser Berufsgruppen be­jahten die obengenannte Frage. Die geringste Neigung, bei Hausierern und Reisevertretern zu kaufen, zeigten die freien Berufe mit 17 Prozent, die Beamten mit 19 Prozent und die Angestellten mit 20 Prozent. Arbeiter, Selbs'ändige und Rent­ner liegen mit 27 bzw 33 Prozent in der Mitte.

Auf die Zusatzfrage, was sie bestellt oder ge­

kauft hätten, nannten diejenigen Befragten, die die vorstehende Frage bejaht hatten, die einzel­nen Warengruppen zu folgenden Anteilen (in Prozent):

Kurzwaren 22

Seife und Waschmittel, Schuh­creme, Bohnerwachs 22

Wäsche (einschl. Kittel) 9

Bekleidung (einschl.. Wollsachen) 8 Rasierklingen und -apparate 6

Bürsten, Besen 6

Lebensmittel 5

Zeitschriften, Modeblätter 5

Bilder Postkarten, Bücher 5

Hausrat (Eimer, Töpfe) 3

Schuhe, Pantoffeln 1

Staubsauger l

Armbanduhren I

Futtermittel 1

Verschiedenes (Besteche, Gardi­nen, Fahrradersatzteile) 4

Weiß es nicht mehr" 1

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Firmen und Unternehmungen

Stockende IG-Enttlechtung

Oberleder-Liberalisierung

Ein Antrag der Schuhindustrie

HAMBURG. Der Verband der Deutschen Schuhindustrie hat beim Bundeswirtschaftsmini- *erium die volle Liberalisierung von Oberleder cantragt. Begründet wird der Antrag mit den iländischen Preissteigerungen für Oberleder, iagegen verweist die deutsche Lederindustrie uf die Schwierigkeiten für den Bezug billiger usländischer Rohware. So habe beispielsweise 'rankreich trotz seines Überflusses an Häuten and Fellen die Ausfuhr noch nicht liberalisiert.

Butterzuteilung in England erhöht Wie man sich drüben hilft LONDON. In Großbritannien wird vom 30. No­vember an die Butterzuteilung pro Kopf und Woche um eine Unze (rund 30 Gramm) auf drei Unzen (= 90 Gramm) erhöht, die Margarine­zuteilung jedoch gleichzeitig um 30 Gramm auf 120 Gramm pro Kopf und Woche gekürzt, gab Ernährungsminister Lloyd George im Unter­haus bekannt. Die wöchentliche Käseration soll vom 25. Januar nächsten Jahres ab 45 Gramm statt wie bisher 30 Gramm betragen. Geflügel, Schinken und Obst die nicht rationiert sind, würden für die Weihnachtszeit in reichlicher Menge zur Verfügung stehen, sagte Lloyd George

Kartoffelernte 23,9 Millionen Tonnen

BONN. Mit 23,9 Mill. t Kartoffeln sind in der Bundesrepublik in diesem Jahr 1 Million t weni­ger geerntet worden als im Vorjahr, wie die vom Bundesernährungsministerium gemeinsam mit den Statistischen Landesämtern angestellte Er­mittlung der Hektarerträge ergeben hat. Für den Südraum des Bundesgebiets betrug der Hektar­ertrag rund 183 dz je Hektar, im Nordraum rund W dz.

Bausparen immer beliebter

LUDWIGSBURG. Nach Mitteilung derBau­sparkasse Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot eGmbH (GdF) deutet die günstige Entwicklung der letzten Monate auf eine immer größer wer­dende Beliebtheit des Bausparens hin. Die Spar­und Tilgungseingänge erreichten in den ersten neun Monaten dieses Jahres 94,7 Mill. DM. Das \ufkommen überstieg damit im Monatsdurch­schnitt zum erstenmal in der Geschichte des deut­elten Bausparens bei einer einzelnen Kasse die ,f i-Millionen-Grenze.

FRANKFURT. Seit der Gründung der drei gro­ßen Nachfolgegesellschaften aus dem IG-Farbenbe- reich und der Ausgründung einiger anderer Gesell­schaften sowie der Bekanntgabe der RM-Schluß- bilanz und der DM-Eröffnungsbilanz der IG-Far- benindustrie-AG. i. L. ist eine gewisse Stagnation im IG-Entflechtungsvorgang nicht zu verkennen. Diese Verzögerung hängt,, wie in gut unterrichte­ten Kreisen betont wird, mit der Vielschichtigkeit der sich ergebenden Fragen, der Kompliziertheit der Zuständigkeiten und auch mit einem ständigen Wandel der Aspekte zusammen, die sich im Fort­gang der Verhandlungen ergeben.

In den Verhandlungen zwischen der Bundesregie­rung und den Alliierten ist neben anderen Fragen der Verbleib der Dr. Alexander Wacker-Werke Mün­chen, der Gewerkschaft Auguste-Viktoria, Reckling­hausen, des AGFA-Kamera-Werks, München, und der Kalle and Co. AG., Biebrich, ungelöst. Dagegen besteht unter den Beteiligten im Prinzip Einigkeit darüber, daß alle übrigen Vermögenswerte, die noch in der Masse liegen, möglichst den drei großen Nachfolgegesellschaften zugeteilt werden sollen, und zwar in der Form, daß sie zunächst als For­derungen an die IG-Farben AG. i. L. in die Aus- gründungsbilanze eingestellt werden.

Übereinstimmung besteht bei den deutschen Stel­len darüber, daß die endgültige Ausgründung der drei Nachfolgegeseilchaften möglichst bald, auf je­den Fall noch vor Ende dieses Jahres, erfolgen müsse. Die Pensionsverpflichtungen der IG-Farben sollen anteilig unter die drei Nachfolgegesellschaf­ten aufgeteilt und von ihnen übernommen werden, so daß in jedem Fall dem einzelnen Anspruchsbe­rechtigten die volle Anwartschaft erhalten bleibt. 1951 wurden im gesamten IG.-Bereich 31,5 Mill. DM an Pensionen gezahlt. Diese Zahlungen erfolgen seit einiger Zeit wieder im Umstellungsverhältnis von 1:1 zu den ursprünglichen RM-Verpflichtungen.

KREFELD. Eine Stimme für den Abbau der staat­lichen Exportförderung. Die HV. der J. G i r - m e s und Co. AG. in Oedt bei Krefeld, einer der größten deutschen Textilexporteure, genehmigte aus dem Reingewinn des Geschäftsjahres 1951 einschließ­lich Vortrag in Höhe von insgesamt 0,7 Mill. DM die Ausschüttung einer Dividende von 6 Prozent (Vorjahr 4 Prozent) auf das Grundkapital von 7,87 Mill. DM. Die HV. des Unternehmens setzte sich für einen ehrlichen Wettbewerb mit dem Ausland und damit für einen internationalen Abbau aller staatlichen Förderungsmaßnahmen im Export ein. Solange aber im Ausland der Export durch den Staat stark gefördert und der deutschen Industrie damit die Konkurrenzfähigkeit genommen werde, müßten auch den deutschen Exporteuren die glei­chen Möglichkeiten eröffnet werden.

DÜSSELDORF. Zur Regelung der deutschen Auslandsschulden. Die Rhein-Ruhr-Bank AG. in Düsseldorf hat den wesentlichen Inhalt der von der Londoner Schuldenkonferenz ausgearbeite­ten Empfehlungen für die Regelung der deutschen Auslandsschulden in einer Broschüre kurz zusam­mengefaßt. Einleitend weist die Bank darauf hin, daß die Londoner Vereinbarungen vom 8. August

noch keine endgültigen vertraglichen Abmachungen darstellen- im ganzen dürften aber die Londoner Vereinbarungen keine wesentlichen Änderungen mehr erfahren.

FRANKFURT. Präsident Menne im Vorstand der Farbwerke Höchst. In den Vorstand der Barb- werke Höchst AG., vormals Meister Lucius & Brü­ning, sind der Präsident des Verbandes der chemi­schen Industrie, C. A. Menne, und Dr. Friedbert Ritter berufen worden. Präsident Menne ist gleichzeitig aus dem Aufsichtsrat der Farbwerke Höchst AG. ausgeschieden. Dr. Ritter wird seine bisherige Funktion als Vorsitzender des Vorstandes der Knapsack-Griesheim AG., einer Tochtergesell schaft der Farbwerke Höchst AG., beibehalten.

BONN. Hilfsmaßnahmen für den Blei- und Zink­bergbau. Auf einer Ministerbesprechung zur Lage des Blei- und Zinkbergbaus in Anwesenheit von Vertretern des Metallbergbaus und der IG Bergbau im Bundeswirtschaftsministerium wurden zoll- und handelspolitische Maßnahmen besprochen. Die Teil­nehmer vertraten übereinstimmend die Auffassung, daß die Erhaltung der Produktionskapazität im Sinne der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung liegt und daß in Anbetracht der Preisverhältnisse auf dem Markt für Ne-Metalle Abhilfemaßr»ahmen

Landesproduktenbörse Stuttgai'

vom 11. November 1952

STUTTGART. Die Anlieferungen in Brotge­treide sind immer noch klein, so daß die in zweiten Händen befindlichen Weizenbestände all­mählich geräumt werden. Die Umsätze erfolgen in der Regel auf Basis des Höchstpreises. Die Rog­genbestände sind geräumt, so daß eine Zutei­lung aus der Bundesreserve dringend erwünscht ist. Braugerste ist umsatzlos; für Hafer besteht nur geringe Konsumnachfrage.

Weizen- und Roggenmehl haben normalen Absatz. Zwar sind noch Angebote zu früheren Preisen am Markt doch scheinen sich die neuen erhöhten Müh­lenforderungen durchzusetzen. Die Abrufe Lassen sehr zu wünschen übrig. Die getätigten Abschlüsse sind meist für spätere 'Lieferzeiten.

Die Umsätze in Mühlenachprodukten sind belang­los. Die Lage auf dem Rauhfuttermarkt ist unver­ändert. Es finden kaum Verladungen statt.

Börsen: Rückläufige Notierungen

STUTTGART. Das Fehlen jeglicher Unterneh­mungslust löste an den Börsen des Bundesgebietes zur Wochenmitte zumeist weiter rückläufige Notie­rungen aus. Anhaltender Verkaufsdrude in Stahl­verein führte in Frankfurt zu einem erneuten Kursabschlag von 3 Prozent. Die übrigen Montan­papiere verloren nochmals bis zu 2 Prozent. Bei ru­higem Geschäft hatte die Mehrzahl der Industrie­aktien Kursabschläge von l /* bis 114 Prozent zu ver­zeichnen. Mit Tagesverlusten von je 4 Prozent sind

Außenhandel

TOKIO. Japan erwägt Tauschgeschäft: Walöl deutsche Pkw. Das japanische Außenhandels­und Industrieministerium erwägt Pläne für den Austausch von 3000 Tonnen Waiöl vorjähriger Er­zeugung gegen Mercedes-Benz-Wagen, in einem an­deren Vorschlag sollen 12 00(- Tonnen Walöl gegen Kubazucker in einem Dreieck Geschäft über Deutsch­land getauscht werden.

BONN. Spanien führt deutsche Kraftwagen ein. Einfuhrlizenzen für deutsche Kraftwagen im Wert von 1 Mill. Dollar sind nach Mitteilung des Bun­deswirtschaftsministeriums in den letzten Tagen von der spanischen Regierung erteilt worden. Fer­ner sind die spanischen Importeure aufgefordert worden, für die Liste D des Zusatzabkommens (Er­zeugnisse des Maschinenbaus, Fahrzeugbau, Elektro­industrie usw.) Einfuhranträge in Höhe von 50 Pro­zent des Jahreskontingents zu stellen.

FRANKFURT. Gegenseitigkeitsgeschäfte mit China? Das Bundeswirtschaftsministerium und die Bank Deutscher Länder prüfen zurzeit die Voraussetzun­gen für die zahlungsmäßige Abwicklung von Ge- genseitigkeitsgeschäfter zwischen der Bundesrepu­blik und China, verlautet aus Außenhandelskreisen. Mit einer Delegation der chinesischen Ex- und Im­portvereinigung hätten deutsche Außenhandels- flrmen bereits eine Verständigung über Menge, Qualität Lieferbedingungen und Preis erzielt; das Problem des Zahlungsausgleichs sei bisher noch un­gelöst geblieben

WIEN. Deutsch - österreichische Wirtschaftsbespre­chungen. in Innsbruck finden zurzeit deutsch- österreichische Wirtschaftsbesprechungen statt. Sie verfolgen das Ziel, neue Kontingentslisten für das erste Halbjahr 1953 auszuarbeiten.

BONN. Warenverkehr mit Polen und Bulgarien. Die seit einigen Wochen in Bonn geführten deutsch­polnischen Besprechungen über die Beseitigung der im beiderseitigen Warenverkehr aufgetretenen Schwierigkeiten wurden am Wochenende abge­schlossen. Die polnischen Verhandlungspartner ha­ben sich bereit erklärt, der Bundesrepublik ln nächster Zeit größere Angebote an Grundnahrungs­mitteln zur Bereinigung der Zahlungsbilanz zu machen. Das am 5. August 1952 paraphierte deutsch-bulgarische Warenprotokoll ist jetzt unter­zeichnet worden. Es gilt füi die Zeit vom 1. Au­gust 1952 bis zum 31. Dezembei 1953 und lautet über ein Gesamtvolumen in der Ein- und Ausfuhr von rund 23 Millionen Dollar.

notwendig sind, um die Produktionskapazität zu erhalten und Entlassungen von Arbeitskräften zu verhindern.

MÜNCHEN. Interesse für Flugzeugindustrie. Der bayerische Wirtschaftsminister Dr. Seidel er­klärte, er glaube an eine baldige Aufnahme der Flugzeugproduktion in der Bundesrepublik, da man auf die deutsche Kapazität angewiesen sei. Die Firma Messerschmitt sei fest entschlossen, ihre Werke in Augsburg und Regensburg auszubauen. Auch auf die Firma Dornier, die Gelände in Neu-Aubing und Oberpfaffenhofen besitze, sowie auf die Firma S i e b e 1 lege Bayern größten Wert.

Ilseder Hütte, Stolberger Zink und Chemiefaser zu erwähnen. Nach Unterbrechung wurde Glanz­stoff 8 Prozent niedriger mit 110 taxiert. Großban­ken waren/* bis I Prozent rückläufig. RM-Renten » lagen dagegen behauptet, vereinzelt 1 bis 2 Prozent ! gefestigt 1

Zur Information

Die Entwicklung der Zahlungsschwierig­keiten im Bundesgebiet war auch im September uneinheitlich; das Statistische Bundesamt zählte 416 neue Insolvenzen gegenüber 413 im August.

Kurzarbei t mußte in mehreren Betrieben der Tabak- und Zigarrenindustrie im Raum von Mann­heim wegen Auftragsmangels eingeführt werden; Fachleute aus der Tabakindustrie meinen, daß der Grund in der Zurückhaltung der Käufer infolge Ausbleibens der geplanten seit langem diskutierten Tabaksteuersenkung zu suchen ist.

Fernschreibverkehr zwischen Österreich and Deutschland soll in Kürze wieder aufgenom­men werden, verlautet aus gut informierten poli­tischen Kreisen Wiens: bisher seien alle Bemühun­gen in dieser Richtung am Veto der Sowjets im al­liierten Rat gescheitert.

An der Spitze der Lieferanten der Schweiz mit 720.2 Mill. Schweizerfranken im Drei Vierteljahr von Januar bis September 1952 stand die Bundes­republik vor den Vereinigten Staaten.

Das französische Außenhandelsdefizit hat sich in diesem Jahre gegenüber 1951 fast ver­doppelt; für die ersten 10 Monate 1952 beläuft es sich auf über 180 Milliarden gegenüber 91,6 Milli­arden Franc im gleichen Zeitraum des Vorjahres. J

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