AUS ALLER WELT
Wenn du da einfauchst, stirbt der Himmel...
UiiHtekiiiHte heb
„Klopfen Sie mal nebenan an die Heizeähren!“ sagt ein Mann in St. Gallen (Schweiz), der sich veischiedenen Hausfrauen als „Heizungskontrolleur" vorgestellt hatte. Wenn die Frauen dann im Nebenzimmer an die Heizkörper klopften, räumte et Schubladen und Geldbörsen aus.
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Die 40 Einwohner des Dorfes 0 in der Normandie haben Antrag gestellt, ihre Gemeinde umzutaufen, da der nur aus einem Buchstaben bestehende Name Anlaß zu Spöttereien gäbe. Die O-er wollen künftig Ö-sut- Blandonyer heißen.
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Beim Start einet Passagiermaschine auf dem Flugplatz Mammba (Westafrika) mußte das bereits anrollende Flugzeug abbremsen. Auf dem Kollfeld lag ein großer „Baumstamm" im Wege. Das Bodenpersonal stellte fest, daß es ein Krokodil aus dem benachbarten Fluß war, das sich auf dem Stattfeld sonnte
P a r i s.
Als die französische Kontoristin Olga Ravenne durch Heirat des Theaterdirektors Lucius de Flostel zur Nachwuchsschauspielerin avancierte und bald eine für französische Bühnenverhältnisse märchenhafte Karriere machte, ahnte sie nicht, daß ihr Eheglück eines Tages in Gefahr kommen sollte. Olga Ravenne, die ihren Mädchennamen als Künstlerin weiterführte, galt sogar als Musterbeispiel für eine liebevolle Gattin und bescheidene Hausfrau, die Zuspruch und Verehrung im Theater nicht mit Arroganz und Ueber- heblichkeit beantwortet. Nur eins fand Olga trotz der großen Villa und des parkartigen Gartens als störend bei ihrem Rollenstudium: Das Toben und Tollen ihrer 4 und 6 Jahre alten Töchter Xenia. Maria und des 8jährigen Sohnes Horace Sie glaubte, nervös zu werden und wollte die Ablenkungen nicht länger ertragen. Nach einer Aussprache mit ihrem Manne wurden die drei Kinder von Bordeaux in ein Heim bei La Mans geschickt, wo sie bis zur Volliährigkeit aufwachsen sollten.
Die Beanspruchung des Theaterdirektors und die Tourneen seiner Frau brachten es in nächster Zeit mit sich, daß die Eltern ihre Kinder kaum noch besuchten. In den ersten beiden Jahren fuhren sie zu Weihnachten noch einmal nach Le Mans. Später unterblieben auch diese seltenen Besuche. Briefe, Karten erhielten Horace, Maria und Xenia gar nicht mehr Geschenke und Spielsachen bekamen sie von der Heimleitung, der lediglich monatlich ein höherer Betrag zur mustergültigen Versorgung der Kinder überwiesen wn"'de
Erst in diesen Tagen wollte Mutter Ravenne ihren 21jährigen Sohn und die großen Töchter in die Arme schließen Aber sie stieß zu ihrem Erstaunen auf eisige Ablehnung. „Nimm es uns nicht übel Mutter, wenn wir auch künftig unseren eigenen Weg gehen wollen“, sagte Horace als Sprecher der drei. „Wir kennen unsere Eltern nur als Geldspender. Dafür danken wir Euch. Ihr habt uns den Weg in die Zukunft gesichert. Aber wir haben selbst während des Krieges, als Ihr im Ausland gewesen seid, nur durch das Pensionat und unsere Betreuer von Vater und Mutter
Chicago
In „Collier’s“ Magazin berichtet ein Warenhausdetektiv über seine Erfahrungen mit jener „Kundschaft“, die beim Hinausgehen das Bezahlen vergißt. Harry hatte sich auf eine langweilige Tätigkeit gefaßt gemacht. Er fand es nicht schön, eine arme Hausfrau mit einem Pfund Butter oder einen Kleptomanen mit einem Paar Schnürsenkel zu erwischen. Trotzdem bezog er seinen Posten, wie es der Chef ihm aufgetragen hatte: hinten im Laden auf einer großen Kiste, geschickt getarnt durch Kartonattrappen. d : e ein Guckloch hatten.
Da kam eine elegant gekleidete Blondine in den Selbstbedienungsraum und schlenderte durch die Auslagen Mit einer flinken Bewegung ließ sie eine Dose Hummer in ihrer Handtasche verschwinden, Wert 83 Cents. Ihr Mann war Subdirektor einer Bank, sie hätte sich mehr als diese Dose Hummer le : sten können. Für die „Gelegenheit“ mußte sie dreißig Tage Gefängnis mit Bewährung auf sich nehmen. Harry merkte bald, daß es mit den meisten Warenhausdieben ähnlich stand. Sie stahlen nicht aus Not, und unter den 638 faulen Kunden im Laufe eines Jahres war hur eine einzige Kleptomanin.
In die Kategorie der „Jongleure“ gehörte jener Mann, der eine Dose Hühnerfleisch einen Moment auf seinen Fingerspitzen balancierte, sie von dort aus geschickt in den Mantelarmei schnippte und dann unauffällig die Hand in die Tasche steckte, um seine Beute hineingleiten zu lassen. Der Vorgang spielt sich in Sekunden ab und ist eine beliebte Methode Aber der „Jongleur“ erfreute sich seines Hühnerfleisches nicht lange ebenso wie jener Briefträger dessen Mütze ein wenig verrutscht auf dem Kopf saß Bei genauerem Hinsehen stellte sich als Ursache ein halbes Pfund Speck heraus, das auf der Glatze des Diebes thronte.
..ich habe es zum ersten Mal getan, und es soll nie wieder Vorkommen, jammerte er w e alle bei der Untersuchung Doch Harry be- auptete. noch nie einen Warenhausdieb er- ischt zu haben, der zum ersten Male etwas itgehen ließ Alle fingen sie mit kleinen w '. n ®® n a p und wurden schließlich so frech Ie der liebenswürdige alte Herr, der immer en Verkäuferinnen Witze erzählte und gern Laden gesehen war. Tag für Tag stahl er
Oviedo.
Spanienreisen sind zur Zeit die große Mode. Nicht mit Unrecht hat man gesagt, daß man nach Ueberschreiten der Pyrenäen nicht nur in ein anderes Land, sondern in einen anderen Erdteil kommt. Die Maurenzeit, deren Herrschaft mehrere hundert Jahre über der Iberischen Halbinsel lag, hat heute ihre Spuren in Bauwerken, Sitten, Gebräuchen und sogar im Volkscharakter der Spanier hinterlassen.
In seinem Reisebuch „Spanische Impressionen“ (Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart) hat Peter S c h m 1 d die Frage untersucht, ob Spanien dieser „Anachoret der Weltgeschichte“ noch eine große Zukunft haben wird oder ob vielleicht das Rad der Geschichte bereits über die Ideologien hinweggegangen ist, an denen dieses Volk noch hartnäckig festhält.
Besonders interessant ist das was der Verfasser vom Noiden Spaniens zu erzählen
gehört. Nun sind wir groß und möchten nicht nach Hause zurückkehren.“
Die Mutter war erschüttert von dieser Ablehnung. Der Vater schimpfte und bezichtigte seine Kinder der Undankbarkeit. Schließlich seien sie stets aller Sorge enthoben gewesen. Die Eltern hätten nur aus beruflichen Rücksichten auf das „Kinderidyll zu Hause“ verzichten müssen. Aber als Vater sei er schließlich großzügig genug seine noch minderjährigen Töchter nicht gewaltsam nach Hause zurückzuholen, sondern ihnen trotz dieser Entfremdung das Studium zu ermöglichen, damit sie daraus entnähmen, was wirklich Vaterliebe sei.
Inzwischen suchte Madame de Flostel-Ra- venne bekannte Psychologen auf, um sich Ratschläge zu holen, wie sie die Zuneigung ihrer Kinder wiedergewinnen könne und was sie tun solle, damit Sohn und Töchter das elterliche Haus wieder betreten Obwohl verschiedenes, z. B. der gemeinsame Besuch mit namhaften Kapazitäten, versucht wurde, gelang es nicht, die über 12 Jahre in insgesamt drei Heimen und Pensionen bei und in Le Mans untergebrachten erwachsenen Kinder, die ihren Eltern einst lästig waren, umzustimmen.
Obwohl ein Teil der Schuld auch bei Horace, Maria und Xenia liegt, glaubt die französische Oeffentlichkeit doch die Hauptschuld an den „kalten Kinderherzen“ der Mutter zusprechen zu müssen. Olga Ravenne hat inzwischen ihre Torheiten eingesehen und bereut, daß sie ihre Mutterliebe einst dem Beruf opferte. Selbst ihr bislang ungetrübtes Glück mit ihrem Mann hat einen Sprung bekommen. Er meint, sie sollte sich mit der „Undankbarkeit“ der Sprößlinge abfinden.
„Nein, nein!“ antwortet ihm und anderen die ihr so raten die geplagte Mutter. „Ich habe alles verschuldet, aber ich werde es kaum überleben können wenn Horace, Maria und Xenia nicht doch noch zurückkommen!“
Niemand weiß, ob die drei erwachsenen Kinder sich eines Tages doch noch umstimmen lassen. Doch eine Lehre erteilt das Schicksal der Olga Ravenne; Kindererziehung in Heimen und Pensionaten ersetzt niemals die wahre Mutterliebe und das häusliche Geborgensein.
eine Flasche Bier, niemand merkte es, bis er einmal die Flaschenbatterie, die er angesammelt hatte, zurückbrachte und noch das Flaschenpfand vergütet haben wollte!
Wenn man den Gesamtschaden solcher Warenhausdiebstähle errechnet, die zu 90 Prozent von Frauen ausgeführt werden, so ergeben sich bei den zahlreichen Filialen eines Unternehmens meistens Summen, die oft mehr als 20 Millionen Dollar im Jahr ausmachen. Die Detektive wissen das und gehen daher scharf vor Harrys Memoiren wurden von „Collier’s“ Magazin nur veröffentlicht, um die Leute zu warnen, die meinen, es sei leicht in Warenhäusern zu stehlen.
Erlebnisse im spanischen Ruhrgebiet
weiß: „Das Gefühl, im heimatlichen Norden zu weilen, verstärkt sich, wenn man Galicien verläßt und ostwärts der Küste entlang fährt. Die Landschaft ist eintönig, doch nicht ohne Reiz: mit bewaldeten Hügelkuppen, wie im Schwarzwald und immer Klippen, blaues Meer und Brandungsgischt zur Linken . .
Der poetische Charme des galicischen Volksschlages wich der Nüchternheit der Asturianer. Wir stiegen im ersten Städtchen nach der Provinzialgrenze aus: alles war grau. Grau die Mauern, aus Schiefer die Dächer. Grau uno häßlich die Frauen, die Gesichter von Uehermüdung entstellt . . .
Grau und grün erscheint Asturien außen. Im Innern ist es rot wenigstens zu einem guten Teil. Wilder noch und grausamer als anderswo hat hier der Hader des Bürgerkrieges gewütet. Die schöne Kathedrale von Oviedo war, als wir sie besichtigen wollten, immer noch halb eingeschalt. und das Picken der Steinmetze tönte von den Gerüsten. Zweimal hatte sich das Gotteshaus zur Zitatelle verkehrt, und zweimal hatten die Geschosse der roten Belagerer ihre Mauern zerfetzt. Schon beim ersten kommunistischen Aufstand im Oktober 1934 bemächtigten sich die Roten des Kreuzganges und suchten von dort aus den Tu Tn zu erobern von dessen Spitze das Militär die Straße mit seinen Maschinengewehren beherrschte. Noch waren die Wände und Grabplatten des Verbindungsganges mit Kugelspuren gemasert. Der Sa- kristan schloß uns die Krypta der ältesten Kirche auf. Sein Philosophengesicht unter weißem Haar trug eine edle Kümmernis zur Schau. „Warum“ Iragte er uns fast anklä- gerisch, „kann man in diesem Lande nie unterscheiden zwischen ehrwürdigen, historischen Monumenten und politischen Auseinandersetzungen?“ Die roten Dinamiteros hatten das alte Gewölbe gesprengt, und was wir bedauernd bewunderten, war nur noch ein armseliges Zusammenspiel aus den zerstörten Stücken. Die eigentliche Katastrophen aber brachten die schweren Kaliber, mit welchem im Bürgerkriege die republikanischen Belagerer, die nationale Garnison sturmreif zu schießen suchten. Erst die Spitze des Turmes, wo in vier runden Erker- chen reizvoll die Renaissance aus den gotischen Linien aufblüht, guckte wiedererstanden aus dem Bretterverband. Wir bedauerten dies umsomehr, als er als der edelste unter allen spanischen Kathedralen gilt.
Rom
Jahrelang stand verstaubt und unbeachtet Im Treppenhaus einer römischen Vorortvilla eine steinerne Madonna, trauernd um ihren vom Kreuz genommenen Sohn. Sie gehörte dem Grafen Roberto Vimercati Sanseverino, und seine Kinder erfuhren nur aus flüchtig hingeworfenen Bemerkungen, daß die Statue ein Meisterwerk Michelangelos sei. Niemand kümmerte sich sonderlich um die „Pietä Ron- danini“, die in allen Kunstatlanten der Welt verzeichnet steht, bis Graf Roberto 1946 starb.
Es war die Nachkriegszeit, in der die hungernden römischen Familien bei den Angehörigen der alliierten Befreiungsarmeen Schmuck und Kunstwerke gegen Brot, Konserven, Tabak und Kaffee eintauschten. Auch die Witwe des Grafen, eine geborene Fürstin Rospiglioni, machte alles zu Geld, um sich und ihre erwachsenen Kinder Ottavio, Laura und Francesca durchzubringen Der schöne Palast der Sanseverinos wurde verkauft. Al* der Zweitälteste Sohn Lionello aus der Gefangenschaft zurückkam, war für ihn nicht* mehr da, und so begann die Geschichte der „Pietä Rondanini“
Die Statue war das einzige, was noch verkauft werden konnte, und auf den Erlös erhob Lionello Anspruch Man war sich über den Wert nicht im Klaren, aber die Geschwister widersetzten sich der Verschleuderung, denn Immerhin handelte es sich um ein Werk des größten italienischen Bildhauers Es kam zu einem langwierigen Prozeß, die Advokaten verdienten, und zudem hatte der Staat das Vorkaufsrecht. Um auf jeden Fall klar zu sehen, bat man Professor Piccolo von der Accademia delle belle Art! um ein Gutachten.
Mieira dürfte unter normalen Umständen kaum fremde Besucher anlocken. Vom Berg herab, den der Weg von Oviedo erklimmt, erschien es uns ln der Dämmerung durch Rauchschwaden die sich wie ein tödlicher Nebel über das enge Tal lagerten. Wenn du da eintauchst, stirbt der Himmel. Häuser und Straßen sind schwarz. Fördertürme von Kohlenbergwerken wachsen aus der Dämmerung. Das könnte eine Zeche im Ruhrgebiet sein.
Frauen lehnten plaudernd aus den Fenstern, und Kindei spielten gemeinsam auf der Straße. Alle Dialekte Spaniens schwirrten durcheinander. Die Gruppe Männer, zu der wir uns gesellten war eine zusammengewürfelte Gesellschaft. Der junge Schwarze, der seinen Arm in der Schlinge trug, war ein Einheimischer die übrigen stammten aus Katalonien, Malaga und Galicien. Nach einer Weile schritten zwei Arbeiter in Fez und Turban vorbei; sogar aus Marokko, aus allen Enden und Ecken des Landes waren di* Leute nach den Gruben herbeigeströmt. Denn nirgends in ganz Spanien ging es den Arbeitern so gut, wie hier in Asturien. Brot, Oel, Zucker, alle jene lebensnotwendigen Nahrungsmittel, die anderswo nur der Schwarz* Markt gewährte hier lagen sie zu offiziellen Preisen für die Kumpels feil. Die Syndikat* oder das Werk hatten diese schöne Siedlung erstellt, zu Mietzinsen, die wie ein Geschenk anmuteten. Eine durchaus zufriedene Stimmung herrschte unter den Männern, und nur der junge Invalide rebellierte, wie es einem echten Spanier geziemt. „Klar, wir genießen Privilegien“, sagte er. „Aber wir riskieren auch mehr als alle anderen. Vor einer Woch* fiel ein Stollen ein: ich habe dabei den Arm gebrochen. Unsere Maschinerie ist alt und verbraucht Wir sind fünfzig Jahre im Rückstand, das erhöht die Gefahren.
Unser Motor kochte, bevor wir noch di* Paßhöhe erreichten. So steil und ununterbrochen hatte sich die Straße emporgewunden. Wir stiegen aus und traten an die Böschung. Ein weites Tal lag vor uns: winzig* braune Dörfer übersäten die Hänge. Gegenüber ragten die kalkigen Gipfel des kanta- brischen Gebirges . . “
Peter Schmid schließt den Bericht über seinen kürzlich erst beendeten Besuch Asturiens mit dem Ausrufe: „War das noch Spanien? Dasselbe Bild hätte sich uns in den Voralpen bieten können. Und doch, es war Spanien!“
Es war 35 Seiten lang und schlug bei dar Familie Sanseverino wie eine Bombe ein: Wert der Pietä Michelangelo 250 Millionen Lire! Da* hatte niemand erwartet, und die vier Geschwister kamen sofort überein, das Werk zum Verkauf in private Hand ausschreiben zu lassen. Von der Kaufsumme sollte Lionello sein Erbteil ausgezahlt erhalten, der Rest verteilt werden Das war 1949 Der italienisch* Staat, vertreten durch das Unterrichtsministerium, verzichtete infolge chronischer Geld
(§6*z kaue Cjetd\id\te*
Bei einem Skispringen in Vorarlberg sprangen auch die Kampfrichter. Ein paar Burschen hatten während des Wettbewerbes die zum Kampfrichtertum führende Treppe demontiert. Die Feuerwehr mußte geholt werden, doch war die Leitet zu kurz, und ec blieb den Schiedsrichteren nichts übrig, «ts sich in das Sprungtuch fallen zu lassen.
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Ein Kopenhagenet Kinobesitzer erhielt Beschwerden über Beschwerden, daß die erste Sltz- reihe seines Theaters zu nahe an der Leinwand stehe. Daraufhin ließ et ein Schild anbringen: „Sie brauchen die erste Reihe des Kinos nicht mehr zu besetzen. Gehen Sie für den gleichen Preis in die zweitel" Das protestfreudlge Publikum tat es und toat sehr zufrieden. Der Kinobesitzer aber auch, denn et hatte noch eine Reihe vor der ersten anbringen lassen ...
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ln der kleinen Ortschaft Washington ist Nordengland richtete det Schuirektor sin Schreiben an das Straßenverkehrsamt. Nach zwei Monaten erhielt er erst Antwort. Der Brief hatte einen Umweg über die amerikanische Hauptstadt Washington gemacht.
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Bei einem Besuch der englischen Garnison Sussex ln Palermo erklärte ein italienischer Offizier seine Ordensreihe. Die obere hatte er im Kampfe gegen, die untere im Kampfe für die Alliierten erhalten.
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Neuer Rekord in Chikago: An zwölf aufeinanderfolgenden Tagen kein Mord/ 1951 waren es nur sieben Tage, an denen niemand gekillt wurde. (Gangster scheinen eben auch alt zu werden.)
knappheit auf das Vorkaufsrecht, aber auch ein privater Handel kam nicht zustande. Einmal hieß es, Myron Taylor, Trumans Vertreter beim Vatikan, wolle die Statue für 350 Millionen erwerben, ein andermal, die Katholiken der Vereinigten Staaten würden si* Seiner Heiligkeit zum Geschenk machen. Kunsthändler und Interessenten aus aller Welt besichtigten die Pietä, die Prof. Piccolo als die „bezeichnendste Arbeit Michelangelos* gerühmt hatte Aber niemand kaufte sie.
Um eine gerichtliche Versteigerung zu vermeiden, verlängerten die Besitzer immer wieder den Verkaufstermin Fast war man schon entschlossen, die Skulptur doch noch unter den Hammer gehen zu lassen, als jetzt die Stadt Mailand die 250 Millionen aufbrachte und das wundervolle Werk erwarb. Die Sanseverinos erhielten ihr Geld, die lombardisch* Hauptstadt eines der berühmtesten Kunstdenkmäler, und dem italienischen Volk bleibt ein Besitz erhalten, den der verarmte Staat nur ungern ins Ausland hätte gehen sehen.
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PS»
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BLICK AUF DEN VIERWALDSTÄTTER SEE
Eine der schönsten Ansichten des Vierwaldstätter Sees bietet sich bei Flüelen (nnser Bild). Von Rigi, Pilatus, Bürgenstock nnd Stanser Horn hat man herrliche Rundblicke. Das Urner Seegebiet bat fjordartigen Charakter.
Die Torheiten der Olga Ravenne
Eine Mutter entfremdete sich ihre Kinder
Briefträger mit Speck auf der Glatze
Warenhausdetektiv schrieb seine Memoiren
Das iiAferiepsAifail eiires ieisterwwlkes
Vier Erben stritten sich um Michelangelos Madonna