AUS DEM OBEREN NAGOLDTAL
aoolder
tadtgefchehenl
Wir gratulieren
Heute können wir 3 Altersjubilaren gratulieren: Herrn Kaufmann Eugen Lehre, Marktstraße 29, zum 76., Herrn Hauptwachtmeister a. D. Karl Walter, Meisterweg 7, zum 73. und im Stadteil Iselshausen Frau Elise Tochtermann geh. Rauser zum 76. Geburtstag. Herzliche Glückwünsche und weiterhin alles Gute!
„Johannes der Täufer“
Das von uns angekündigte Schauspiel von J. M. Wehner „Johannes der Täufer“ kommt heute abend um 20 Uhr im Festsaal der Lehreroberschule durch die „Christliche Berufsbühne“ zur Aufführung. Es behandelt Leben und Ende des Täufers, des Vorläufers und Wegbereiters Christi. Das Spiel zeigt die Zeitwende vor 2000 Jahren Und mutet trotzdem ganz modern an. In der Ankündigung heißt es: „Alles das macht das Spiel zu einem Aufruf an die Gemeinde Christi, der hilfreich an die Seite der Verkündigung treten soll. Daß dieser helfende Dienst mit dem dargebotenen Spiel geschehe, darum bitten wir, denn daran liegt uns alles". Es ergeht an jedermann herzliche Einladung zum Besuch.
Ausstellung von Gesellenstücken Hagold. Die Schreiner-Innung Nagold verunstaltet am Samstagnachmittag von 13—18 Uhr eine Ausstellung von 54 Gesellenstücken Sind Arbeitsproben in der Gewerbeschule Na-
f old. Zum Besuch der interessanten Ausstel- ung ist jedermann eingeladen.
Am Samstagnachmittag ab 16 Uhr findet außerdem die Innungsversammlung der Bchreiner-Innung Nagold im Gasthof zur *Rose“ statt.
An alle Freunde des Segelflugsports Nach mehrwöchiger Pause beginnen die Nagolder Segelflieger heute um 20 Uhr wieder Init der Werkstattarbeit. Gebaut wird wieder .»in Übungssegelflugzeug. Bekanntlich erfolgte Im April die Taufe eines solchen Flugzeugs in fcfagold. Seither wurden mehrere hundert Starts mit diesem Segelflugzeug gemacht, wodurch der Wunsch vieler, diesen schönen betreiben zu können, in Erfüllung ging, ie Nagolder Segelflieger laden alle An- h' ■. ;er recht herzlich ein, mitzumachen. Die iWerkstatt befindet sich gegenüber dem neuen Schulhaus im Gebäude der Schlosserwerkstatt der Gewerbeschule.
Nachtübung des Hundevereins Der Verein der Hundefreunde hält am Samstag eine Nachtübung ab, zu der sich die Te lnehmer um 20.15 Uhr an der „Schiff“- B -ke treffen.
_ ie Dressurstunden beginnen am Sonntag um 8.30 Uhr auf dem neuen Platz am Heiligen Kreuz; Dressurleiter Mall, Tübingen, wird anwesend sein. Zu beiden Veranstaltungen wird um vollzähliges Erscheinen gebeten.
Ein weitgereister Ballon Am Sonntag, dem 28. September, feierte der CVJM seit vielen Jahren zum ersten Mal wieder das „Kühlen-Berg-Fest.“ Dabei wurden auch einige farbige Ballone mit Postkarten auf die Reise geschickt. Wie wir erfahren, Ist einer dieser Ballone nach einer langen Reise (ca. 80 km Luftlinie) in einer Ortschaft bei der ehemaligen deutschen Stadt Königshütte gelandet. Die Absender (und Empfänger) werden sich gewiß darüber gefreut haben, daß dieser friedliche Luftbezwinger eine so weite Reise zurückgelegt und in das einst deutsche Land einen Gruß aus dem Schwarzwald gebracht hat.
Von der Arbeit im „Liederkranz“
In der letzten Singstunde, die der „Liederkranz“ am Dienstag hielt, berichtete Vorstand Uhrmachermeister Friedrich Günther über den am 26. Oktober in Ludwigsburg erfolgten Zusammenschluß des „Schwab. Sängerbundes Württemberg/Hohenzollern“ und des „Schwäb. Sängerbunds“ zum „Schwäb. Sängerbund 1849“. In dem neuen Bund sind 1400 württemb. Gesangvereine mit 60 000 Sängern vereinigt. An der Tagung nahmen außer Vorstand Günther auch Ehrenvorstand Malermeister Jäger und Chorleiter Studienrat Wengert teil. Ferner wurde bekanntgegeben, daß der „Liederkranz“ sich an der Gedenkfeier zum
Aufklärung über den Lastenausgleich
Ebhausen. Die Ortsgruppe Ebhausen im BHE hielt am letzten Samstag im Gasthaus zur „Sonne“ eine Versammlung ab. Stellvertretender Vorsitzender Christian R e i s s e r begrüßte die Teilnehmer und gab bekannt, daß am Mittwoch, dem 12. November, eine Tonfilmveranstaltung „Unvergessener Osten“ im Vereinshaus stattfinden wird, wozu die gesamte Einwohnerschaft, vor allem die Jugend, eingeladen ist.
Zum Lastenausgleichsgesetz, dem größten sozialen Werk der Regierung, das am 18. Juli vom Bundestag verabschiedet wurde, sprach Herr N e u m a n n (Nagold). Er gab einen Überblick über den organisatorischen Aufbau der zuständigen Dienststellen (Kreisausgleichsamt, Umsiedlungsamt usw.) und stellte in Aussicht, daß bis Weihnachten mit der Auszahlung der ersten Mittel begonnen werden soll, damit auch von denen, die bis jetzt nicht die volle Unterstützung bekommen haben, der notwendige Hausrat beschafft werden kann. Die Anträge auf Feststellung von Ver- treibungs-, Kriegssach- und Ostschäden werden durch Kreisvertrauensleute und Sachbearbeiter gewissenhaft überprüft; deshalb
Allerheüigen i
müssen die Vordrucke richtig und vollständig ausgefüllt und mit den zugehörigen Unterlagen eingereicht werden. Zur Hilfeleistung bei der Ausfüllung der Fragebogen werden besonders vorgeschulte Kräfte eingesetzt, die auch Auskunft über die Beschaffung der erforderlichen Unterlagen erteilen. Wer überhaupt keine Unterlagen besitzt, muß eine eidesstattliche Erklärung abgeben. Durch den Kerisvertrauensrat werden laufend Informationen über die Ausfüllung der Anträge bekanntgegeben. Für alte Reichsmarksparguthaben sollen die Mittel bis zum 30. April 1953 den Banken überwiesen werden. Auch für Hausrat und Unterhaltshilfe wurden namhafte Mittel zur Verfügung gestellt, damit die Notlage besonders bedürftiger Vertriebener gemildert werden kann.
Stellvertretender Vorsitzender R e i s s e r dankte dem Referenten für seine eingehenden Ausführungen und teilte mit, daß am Samstag, dem 3. Januar 1953, eine Weihnachtsfeier in Aussicht genommen ist. Am 1. Samstag im Monat sollen künftig regelmäßig Monatsversammlungen stattfinden.
ad Allerseelen
Nicht lange laufen — im Städtle kamen!
Weihnachten wirft seine Schatten voraus. Tagtäglich flattern den Haushaltungen durch die Post Angebote von Versandhäusern und unkontrollierbaren Unternehmungen ins Haus. Da ist zu lesen, daß sich das Kaufen zu Hause tausendfach bewährt habe. Da ist zu lesen, daß man ohne Gedränge keinen Überredungskauf zu tätigen brauche, den man später bereue. Da suchen meist norddeutsche Versandhäuser mit Engelszungen gutgläubige Schwaben. Wir haben z. B. in unserer südwestdeutschen Heimat nicht nur die besten Schuhfabriken des Bundesgebietes, sondern wir haben auch in unserer Stadt Altensteig überaus leistungsfähige Schuhverkaufsstätten, die für Qualität und Preiswürdigkeit bürgen. Im übrigen wird hier nicht „im Gedränge“ gekauft, es wird auch nicht „mit Überredung" verkauft. Der einheimische Handels- und Gewerbetreibende möchte ja seine Kundschaft zufrieden wissen und ist deshalb nicht darauf aus, ihr jetzt in der Haupteinkaufszeit des Jahres rasch etwas anzudrehen. Deshalb: Vertrauen um Vertrauen! — Nicht lange laufen — lm Städtle kaufen !
„Solange dir, mein Freund, im Sinn liegt Ort und Zeit:
So faßt du nicht, was Gott ist und die Ewigkeit!“ Angelus Silesius
Wie sehr wir Menschen trotz unserem Christenglauben immer noch gebunden sind an Ort und Zeit, in denen sich unser Erdenleben abspielt, das spüren wir nie so stark und beunruhigend, wie in der Jahreszeit, in der das Kalenderjahr wie das Kirchenjahr langsam, aber auch merklich, zu Ende geht. Nur wer fest und unerschütterlich das Wissen um die nun einmal gegebene Vergänglichkeit alles Irdischen, besser gesagt: alles Ge- schöpflichen, hinnimmt im Glauben an den ewigen Schöpfergott und Vater im Himmel, an den auferstandenen und erhöhten Herrn, kann mit der Freudigkeit des Apostels Paulus bekennen: „Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, daß er über Tote und Lebendige Herr sei!“
Wir evangelischen Christen werden am „Totensonntag“ (23. November) unserer teuren Heimgegangenen gedenken; unsere katholischen Brüder und Schwestern tun dies am „Allerseelentag“, am 2. November. Auf den so schön und ruhig gelegenen Friedhöfen unserer
23 Uc&. in ßie
Heimgang der Freifrau von Schlepegrell Berneck. Ein besonders reiches und gesegnetes Leben fand am letzten Donnerstag seinen Abschluß, als die liebe und gütige Baronin von Schlepegrell ihre Augen für immer schloß. Wer hat sie nicht geschätzt und verehrt, die liebenswürdige Norddeutsche, welche sich so selbstverständlich im Süden einlebte und sich in die schwäbische Eigenart einfand. Die herzensvornehme, edle und so reich begabte, feinsinnige Dichterin ist durch viel Leid und Not zu einer köstlichen Frucht für die Ewigkeit herangereift. Bei ihren ihr so lieben Berneckem hinterläßt sie eine große und recht schmerzliche Lücke. Dies kam auch so
Volkstrauertag, die am 16. November von 11—12 Uhr auf dem Friedhof stattfindet, beteiligen wird. — Die Singstunde am Dienstag, den 4. November, wird auf Mittwoch, den 5. November, verlegt, um den Sängern den Besuch der Opernaufführung „Die Zauberflöte" von Mozart zu ermöglichen.
Mit dem Gausängerwahlspruch „Wo die Schwarzwaldtannen rauschen“ konnten vier neue Sänger begrüßt werden. Es ist erfreulich, daß sich der dringend notwendige Nachwuchs, wenn auch erst zögernd, einstellt. Der „Liederkranz“, der bei so vielen Veranstaltungen in der Öffentlichkeit mitwirkt und diese durch seine Teilnahme wesentlich bereichert, bedarf unbedingt weiterer aktiver Kräfte, um lebensfähig bleiben und seine Aufgaben erfüllen zu können. Deshalb sei immer wieder der Appell vor allem an die Jugend gerichtet, sich der Aufforderung zur Mitarbeit nicht zu verschließen.
Heimat, denken wir nur an Nagold oder Altensteig, die Remigiuskirche hier, den Wald- friedhof dort, werden sie, und später wir, vor den Gräbern der Lieben stehen, deren letzte irdische Ruhestätte mit Blumen und Kränzen, da und dort auch mit Lichten und Bäumchen, schmücken und in Dankbarkeit und Fürbitte ihrer gedenken. Diese Tage sind ernste Tage, auch für die Lebenden; denn wir alle werden an unser eigenes Ende gemahnt und an unser aller Erlösungsbedürftigkeit. Vom „Allerheiligentag“ her, an dem der katholische Christ der großen Gläubigen und Märtyrer der Kirche in Dankbarkeit gedenkt, der „Vorbilder eines Lebens in der Nachfolge“ Jesu Christi, nimmt er in den „Allerseelentag“ hinüber das Wissen um die „Gemeinschaft der Heiligen", wie es im Glaubensbekenntnis heißt, und, wie wir, das Wissen, das im heiligen Glauben verborgen ist, um die wahre Wirklichkeit, die nicht von dieser Welt ist!
W. R.
•
Katholische Gottesdienste Samstag, 1. November — Allerheiligen: Nagold: 6 und 9.30 Uhr. — Altenstelg: 9Uhr Andacht. — Unterschwandorf: 8 Uhr. — Unterjettlngen: 7.30 Uhr.
(Bemdnfen
recht durch die Nachrufe zum Ausdruck, welche sowohl vom Förster von Bemeck für die Waldarbeiter als auch vom amtierenden Geistlichen für die evangelische Kirchengemeinde gesprochen wurden. So wie ihr Leben und Wirken ein reiches Säen war, so wird sie allen, welche ihr nahestanden, unvergeßlich in Erinnerung bleiben.
Herbstarbeiten beendet
Emmingen. Die Feldarbeit hat in unserer Gemeinde nach der Beendigung der Herbstsaat für dieses Jahr im großen und ganzen ihren Abschluß gefunden. Begünstigt durch das feuchte Wetter der letzten Wochen ist die junge Saat bereits aufgegangen und berechtigt zu neuer Hoffnung. Die Grünfutterflächen haben unter der Dürre dieses Sommers schwer gelitten, so daß der dritte Schnitt völlig ausgefallen ist. Besonders die Stoppelkleefelder haben durch die Trockenheit schwerer} Schaden genommen, so daß die Hälfte dieser Flächen im kommenden Frühjahr umgepflügt und mit einer anderen Frucht angebaut werden muß.
Die hier ansässige Firma Martin Renz Nachf., Forstbaumschulen, bringt begünstigt durch das feuchte Herbstwetter wieder Tag für Tag junge Forstpflanzen zum Versand.
Bundespräsident als Pate
I. Bauabschnitt beendet Nachdem nun die letzte Baustelle auf dem Wilhelmsplatz geschlossen wurde, ist damit der I. Bauabschnitt der Kanalisation beendet. Es ist überraschend, daß die Kanalisation, von der man eine erhebliche Verunstaltung von Straßen und Wegen erwartete, im Stadtbild heute kaum mehr auffällt. Dies ist dem Stadtbauamt zu danken, das darauf sah, daß die aufgerissenen Teile der Straßen sofort gewalzt und geteert und die Gehsteige wieder in einen tadellosen Zustand versetzt wurden.
Um die Sammelkläranlage Wie wir vom Stadtbauamt erfahren, wird mit der Erstellung der Sammelkläranlage in jedem Falle im kommenden Frühjahr begonnen. Und zwar soll zunächst die Anlage der mechanischen Klärung zur Ausführung kommen, um sodann später, sowie es die finanziellen Verhältnisse der Stadt ermöglichen, die Anlage der biologischen Klärung folgen zu lassen. Für die mech. Klärung werden augenblicklich von der Südwestdeutschen Reinigungsgesellschaft, Ulm. die Pläne angefertigt. Die mechanische Klärung besteht au» verschiedenen großen Becken, in denen sich das Abwasser laufend verdünnt und sich all« Dickstoffe absetzen. Während das verdünnte Abwasser in die Nagold einfließt, wird der Satz als kostbarer Dünger verkauft.
Straßenrenovierung
Seit vielen Jahren ist die Straße, die von der Pfalzgrafenweiler Straße abzweigt und am Kriegerdenkmal vorbei zur Höhe führt, in einem verwahrlosten Zustand. Sie wird im Augenblick einer Ausbesserung unterzogen. Bei den Walzarbeiten sind 10 Stadtarbeiter beschäftigt. Die Ausbesserung der Straße wird von der Pfalzgrafenweiler Srtaße bis zur Straßengabelung Zehntscheuer — „Gselich“ ausgeführt. Im nächsten Jahr soll das Straßenstück auch geteert werden. Diese Neuerung ist nicht nur im Interesse unserer Landwirtschaft, die auf dem Berg ihre Grundstücke hat, sondern auch für den Fremdenverkehr sehr zu begrüßen, wird doch dieses Verbindungsstück auch gern bei Spaziergängen begangen.
VEREINSANZEIGER Bezirkslehrerverein Nagold-Altensteig:
Monatsversammlung am Samstag, den 1. 11„ 14.30 Uhr in Ebhausen im „Waldhorn“. Vollzähliges Erscheinen wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung dringend erwünscht. VfL Altensteig, Sparte Fußball: Heute 20 Uhr Spielerversammlung im Lokal Bäckerei Sattler.
VfL Altensteig, Sparte Handball: Heute ab 20 Uhr in der Turnhalle Training für beid« Mannschaften. Vollzähliges Erscheinen erwünscht.
Rohrdorf. Der Familie Julius Ammon, überreichen, ebenso konnte er die Glück- hier, konnte dieser Tage Bürgermeister Küb- Wunschadresse von Ministerpräsident Dr. ler aus Anlaß der Geburt des 8. Kindes die Reinhold Maier, sowie eine Ehrengabe der Urkunde der Übernahme der Patenschaft Landesregierung überreichen. Den Glück- durch den Herrn Bundespräsident, sowie des- wünschen schloß der Bürgermeister sein« sen Glückwünsche und das Patengeschenk persönlichen und die der Gemeinde an.
SCHWARZW0LD
Am Moning, 3. Nov. 1952 finde!
Krämer-, Vieh- u. Schwei ne- Markt
»(•ft, zu dem (reundl. eingeladen wird. Bflrgermeiaferamf.
Junger, beweglicher Mann
mit Führerschein findet guten Verdienst als Vertreter mit Gehalt und Provision in der näheren und weiteren Umgebung Altensteigs. Ausführliche Angebote unter Chiffre G~d an das „Schwarzwald- Echo“ Altensteig.
Schreiner-Innung Nagold
Am Samzfag, den 1, November 1932 13—15 Uhr: Besichtigung der Gesellenstücke und Arbeitsproben in der Gewerbeschule Nagold
Ab 13 Uhr: Innungs-Versammlung im Gasthaus zur „Rose" in Nagold
Jüngeres
Mädchen
!• 12. 1032 gesucht
Apotheke Sdiiler AH«nit«ig
Empfehle midi als
Hausschneiderin
im Kleidernähen
freu lrmga< d Harr Nagold
Moltkeslr. 16
A
Neueröffnung
Der verehrten Einwohnerschaft von Alfensfeig und Umgebung gebe ich davon Kenntnis, daß ich die renovierte Gastwirtschaft mit Mengerei zur „Rose" in Altensteig übernommen habe. Es wird mein Bestreben sein, meine Kundschaft gut und preiswert zu bedienen. Zur Eröffnung mit
Metzelsuppe
am Samstag, den l.Nov. und Sonntag, den 2. Nov. ladet ireundlichst ein
Friedrich Maisenbacher Metzgermeister mit Frau GAMBRINUS - BIERE
Elektro-Heizöfen
-Heizkissen
-Bestrahlungs-
Lampen
■lektro - Radio •Mani
Alfensfeig - Telefon 202
■ >'% •pHtesfer’5 heuio Freitag abend 19 Uhr
I Gerhard Lauk, Altenstelg
Tonfilmtheoter
noaolö
Freliag,Sa instag, MonfagJO Uhr Sonntag
1440, 14.30, 10.00, 11.00 Uhr
Die Martiusklause
In Film von hohem, christlichen thos nach dem bekannten Roman von L. Oenghofer
Ab Mittwoch: Zorros Geisterreiter
i. Teil
f
Strom verwenden - nicht verschwenden!
Unter diesem Motto veranstaltet das
El«ktrizitätsw«rk Nagold am Montag, den 3. November 1952, abends 20 Uhr im „Traubensaal 1 ' in Nagold
eine
praktische Vorführung der elektrischen Küche
verbunden mit Abnehmerberatung.
All« Besifeer on Elektroherden, und solche, die es werden wollen, I sind zu dieser Veranstaltung herzlichst eingeladen.
Mit der Veranstaltung ist am Montag, ab 16 Uhr im .Traubensaal“ eine
Ausstellung
der Firma Elektro-Wohlbold GmbH. Nagold verbunden, aul der die
modernsten Elektro- u. Radiogerfite
bei gleichzeitiger Beratung vorgeführt werden.
Eintritt frei.
L . . ...-
Anzeigen-Annahmeschlufj vormittags 10 Uhrl
Inserate bitten wir frühzeitig aufzugeben 1