SÜDWESTDEUTSCHE CHRONIK

Die schwäbische Bauernschule in Waldsee

Tausende haben in den letzten zwei Jahren ihre Kurse besucht

kk. Waldsee. Die Schwäbische Bauernschule in Waldsee besteht jetzt zwei Jahre Sie hat in die­ser Zeit 264 Dorf- und Schulungsabende in Süd- württemberg-Hohenzollern veranstaltet. Auf der Schule selbst sind nebenher etliche Lehrgänge, die in der Regel zwei bis drei Monate dauern, abgehalten worden. Weiterhin wurden zahlreiche Landjugendwochen. Kurzlehrgänge, Wochenend­tagungen mit Pfarrern und Lehrern und Veran­staltungen, die kulturelle Probleme der Landbe­völkerung behandelten, durchgeführt. Die Tau­sende von Kursteilnehmern, die aus allen Tei­len Württembergs stammten, lernten nebenbei das schöne Oberschwaben kennen, sie besuchten viele Theateraufführungen benachbarter größerer Städte, sie besichtigten Industriewerke und sahen, was ihnen zu Hause nicht immer möglich ist, viele hervorragende Kultur- und Fachfilme.

Die Direktion gestaltet ihr Arbeitsprogramm nach drei Gesichtspunkten Sie schult die Lehr­gangsteilnehmer in kulturellen, staatsbürgerlichen und berufsständischen Fragen. Außerdem über­mitteln die Lehrkräfte den lernbegierigen Schü­lern wichtige Dinge aus der Staats- und Heimat­kunde, aus der Volkswirtschaftslehre und der Verwaltung. Daneben kommt derFeierabend zu seinem Recht. Das Volkslied, der Gemein­schaftstanz und das Dorfspiel werden besonders gepflegt. Nahezu alle Lehrkräfte sind als Gast­lehrer an der Schule tätig. Sie wird von Direktor Z a n k 1, einem begeisterten Freund der Bauern­jugend, geleitet. _

Wie wohl fühlen sich in die*r Schule doch die Lernenden! Man glaubt in einem Wohnhaus aus­geprägter Kultur und Tradition zu weilen. Hei­melig und traut ist die Atmosphäre! Geschmack­voll eingerichtete Wohn- und Schlafräume, die Turm-, See-, Tännle- und Bergstube getauft wurden, mit 2 bis 6 Betten, machen den Auf­enthalt so angenehm wie möglich. Der vier Stockwerke umfassende Bau enthält außerdem die Unterrichtsräume, die Zimmer für die Lehr­kräfte und das Personal, ein Lesezimmer, eine Bauernstube, die Bäder und Duschen und die modern eingerichtete Küche.

Über demNarrenstädtchen Waldsee, an der

Bundesstraße RavensburgWaldsee, auf einer kleinen Anhöhe, steht das stattliche Gebäude. Herrlich ist der Blick von oben auf die Dächer und Giebel, die schon altersgrau sind, auf den Stadt- und Schloßsee, auf das schöne Rathaus und die beiden barocken Kirchtürme der wuchti­gen Stadtkirche. Das Geflecht der Straßen und Gassen zieht den aufmerksamen Beschauer nicht minder in seinen Bann. In solch einer herrlichen Umgebung, die in nächster Nähe noch die Aus­läufer des Allgäus, die sanften Hügel und Berge zeigt, die Sonne, Wasser und eine so reine Luft in verschwenderischer Fülle verschenkt, hat schon mancher Schüler der Bauernsehule neuen Mut und frische Kraft für seinen schweren Beruf gefaßt.

Neben seinen landschaftlichen Reizen hat aber Waldsee auch als landwirtschaftlicher Mittelpunkt sich längst über Oberschwaben hinaus einen Na­men geschaffen. Hier steht die größte und . mo­dernste Tierzuchthalle in Oberschwaben. In Waldsee finden die weithin bekannt geworde­nen Versteigerungen des Oberschwäbischen Braun­viehzuchtverbandes statt. Hier hat nach dem Krieg ein Tierarzt die erste Station für künst­liche Besamung in Württemberg eingerichtet. Der bäuerliche Boden hat imHexenstädtchen eine reiche Tradition aufzuweisen.

Das siberne Kreuz auf rotem Grund, mit den schwarz-weißen Farben der Stadt Waldsee, das als Wappen am Eingang des Hauses an die Zeit der Ordensritter erinnert, will bezeugen, daß da­mals das Bauerntum seine größte Entfaltung nahm, und daß die Schule ihre Aufgabe im Geist christlich-abendländischer Kultur vollbringen will.

Baden-BadenVorort von Straßburg

Die Kurstadt im Rosenschmuck / Ehrenbürgerschaft für Bundeskanzler Adenauer

Baden-Baden. Tausepde von Rosen schmük- des Kanzlers. Dr. Adenauer betonte in seinen ken in diesen Tagen die Kurstadt, in der am Dankesworten seine Verbundenheit mit der ober- Samstag eine internationale Rosenschau eröff- rheinischen Landschaft, die noch von seinem net wurde: 230 Rosensorten aus Europa und Über- Studium in Freiburg her datiere. An dem Fest­see wetteifern miteinander, im Kursaal sind akt nahmen auch der ehemalige Staatspräsident 100 000 Schnittrosen zu sehen. Zur schönsten Rose von Baden, Leo Wohieb, und der Justizminister Baden-Badens ist von den Einwohnern und Be- von Baden-Württemberg, Viktor Renner, teil.

Suchern der Kurstadt die schneeweiße Rose des französischen Züchters Malierin gewählt wor­den, die eine Firma aus Üntersen in Holstein ausgestellt hat.

In einer Feierstunde am Sonntagmittag über­reichte der Oberbürgermeister von Baden-Baden, Dr. h. c. Ernst Schlapper, Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer den Ehrenbürgerbrief der Stadt. Der Kanzler war in Begleitung seiner Tochter Lotte zu dem internationalen Rosenfest, dessen Schirmherr er ist, nach Baden-Baden ge­kommen.

Schlapper sagte, er hoffe, daß Baden-Baden

Nach einer Besichtigung der Ausstellung und des Riesen-Rosenkorso ist der Bundeskanzler mit Treffen in Lindau werden sieh die Teilnehmer

Kassenraub am hellichten Tage

Täter noch flüchtig

Göppingen. Ein dreister Kassenraub wurde am Samstag in Göppingen verübt. Gegen 18.30 Uhr betrat ein noch unbekannter Mann einen Metz­gerladen und nahm die Ladenkassette mit einem Inhalt von etwa 600 DM an sich. Der Täter steckte die Kassette in seine Aktentasche und wollte gerade den Laden verlassen, als ein Gast aus der gegenüberliegenden Wirtschaft den Diebstahl bemerkte und die Wirtin herbeiholte. Die Frau rief zwar sofort um Hilfe, doch konnte der Dieb in einem vor dem Laden stehenden blauen Volkswagen fliehen. Den Sohn der Wir­tin, der sich auf das Trittbrett des Wagens ge­stellt hatte, stieß der Täter auf die Straße. Wie die Göppinger Polizei mitteilte, ist der Name des motorisierten Räubers in der Zwischenzeit ermittelt, worden. Es handelt sich um einen Mann aus Hamburg, der in Stuttgart einen Volkswagen gemietet hatte und damit den Raub in Göppin­gen ausführte. Die Aktentasche mit der Geld­kassette hatte der Dieb bei der Verfolgung fort­geworfen.

Deutsches Camping-Treffen in Lindau Lindau. Auf dem neuen Zeltplatz in Lindau- Zech findet vom 26. Juli bis 10. August das Deutsche Camping-Treffen statt. Dazu werden Mitglieder des Deutschen Camping-Clubs aus der ganzen Bundesrepublik und Gäste aus dem Aus­land erwartet. Im Anschluß an das Camping­

seiner Begleitung wieder nach Bonn zurückge­kehrt.

zum 13. Internationalen Rallye nach Neuchätel begeben.

Am Nordwürttemberg

Im Hubschrauber über Stuttgart

Stuttgart. Der ehemalige deutsche Luftattachä in Belgrad, von Schönbeck, unternahm am

form von vier ehemaligen württembergischen Kavallerieregimentern trugen.

, 8 i e "T 3 öaaen :f Freitagnachmittag mit einem Schweizer Hub-

bald als der erholsame Vorort der europäischen schrauber einen Rundflug über Stuttgart. Der

läjähriger vom Blitz getötet Ludwigsburg. Bei einem Gewitter, das am

Hauptstadt Straßburg betrachtet werden könne. ^ Samstagnachmittag über Ludwigsburg und Um-

Seine Wiederbelebung als internationale Kur- ££ her ? vZ. gebung zog * wurde in Pleitelsheim im Kreis

metropole stehe auch im Einklang mit den Ideen tH^igsburg _ein 14 Jahre alter _ Junge_ vom

linge tätig.

Aus Baden

Privatdetektive gegen Gewerbefreiheit Mannheim. Der Bund Deutscher Detektive hielt über das Wochenende in Mannheim seine Jahres­hauptversammlung ab. Bei dieser Gelegenheit wurde auf die Infiltration unlauterer Elemente in den Detektivberufsstand hingewiesen, die durch die Gewerbefreiheit verursacht worden sei. Die Detektive verlangen eine gesetzliche Konzes- sionierung ihres Berufes und eine Hebung sei­nes Niveaus. Der Mannheimer Kriminaldirektor Oskar Riester erklärte, die Detektive müßten die Polizei unterstützen. Sie hätten zwar weni­ger die Aufgabe, Verbrecher zu verfolgen, als drohende Verbrechen zu verhindern. Diplom­ingenieur Rudolf Schad der über die Bedeu­tung des Privatdetektivs für die Industrie sprach, forderte vertrauenswürdige und geschulte Detek­tive, die dann auch die volle Unterstützung der Industrie besitzen würden.

Tragischer Unglücksfall Neudenaii. Durch einen tragischen Unglücksfall kam ein 23iähriger Arbeiter in einem Kalk- steinbrucb zwischen.Neudenau und Herholzheim im Kreis Mosbach ums Leben. Der Arbeiter ver­suchte auf der Höhe des Steinbruchs einen Baum­stumpf zu lösen, als der Stumpf plötzlich aus r'om F.rdreich brach und den jungen Mann eine 3 Meter hohe Steinwand hinunterriß. Der Ver- 1 mglückte war auf der Stelle tot.

Schweizer Trachtenchor in Freiburg Freihnrg. Der. berühmte Schweizer Trachten­sbor ..Chanson de Montreux wird am 15. Juli : o Freiburg ein Konzert geben. Die Schweizer Sänger werden deutsche, italienische und fran­zösische Volkslieder zu Gehör bringen.

Schmuggelring geplatzt Konstanz. Zehn Personen, zwei Schweizer und acht deutsche, wurden am Wochenende in Kon­stanz verhaftet, als die deutsche Zollfahndung rach längerer Beobachtung eine internationale "ohmueglerbande zerschlug. Vier Personenwa­gen, die für die Schmuggelfahrten benutzt wur-

Berufung im Ruinenbesitzerprozeß

Stuttgart. Gegen das Urteil des Stuttgarter , . ... , Landgericht imMusterprozeß der Ruinen.be-

den, stellte die Zollfahndung sicher. Einer der sitzer wird dle stadt Stuttgart nach einem Be-

Wagen ist eine große amerikanische Limousine mit eingebauten Geheimfächern, die etwa zwei Zentner Kaffee fassen können. Dieser Wagen trug eine Schweizer Zulassungsnummer. Die Zoll­behörde nimmt an, daß der Ring Rohkaffee Im Werte von etwa 50 000 DM in die Bundesrepu­blik geschmuggelt hat.

Arbeit statt Rente

Schluß der technischen und der Verwaltungsab- tellung des Gemeinderats beim Oberlandesge­richt Berufung einlegen.

Wieder Zapfenstreich

Stuttgart. Zum erstenmal seit Kriegsende wurde am Samstagabend in Stuttgart wieder

Blitz getötet. Er war auf dem Feld mit Emte- arbeiten beschäftigt gewesen und wollte vor dem einsetzenden Regenguß unter einem Heuhaufen Schutz suchen. Aut dem Wege zu dem Unter­schlupf wurde der Junge von einem Blitz ge­troffen.

Waldarbeiterschule in Itzelberg eingeweiht Heidenheim. In Itzelberg im Kreise Heiden­heim wurde am Montagnachmitag die neuerbaut« Waldarbeiterschale feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Die neue Schule ist das erste Institut dieser Art in Württemberg. In zwei- bis vier­wöchigen Kursen werden Waldarbeiter über neu­zeitliche Arbeitsmethoden informiert, die der Lei­

der Große Zapfenstreich geblasen. Am Schluß stungssteigerung dienen können. An der Einwei- Lörrach. Der Landesverband Baden des Ver- des ersten Turniertages beim Stuttgarter Reit- hungsfeier nahmen u. a Landwirtschaftsminister

bandes der Kriegsbeschädigten, Kriegshinter­bliebenen und Sozialrentner Deutschlands (VdK), will auch weiterhin mit größtem Nachdruck für eine Neufassung des Bundesversorgungsgesetzes und seine Angleichung an das ehemalige Reichs­versorgungsgesetz eintreten. Wie der Vorsitzende des Landesverbandes, Josef Kopp, am Samstag auf der Landesverbandskonferenz in Lörrach vor Pressevertretern erklärte, wird er dabei vor

und Springturnier zog ein berittenes Musik- Herrmann sowie deutsche und schweizerische korps auf, dessen Mitglieder die historische Uni- Forstfachleute teil.

Aus Südwürttemberg

eingefunden hatten. Am Vormittag fand durch den Vizepräsidenten des Aeroklubs von Würt-

Tübinger Kurs für Psychotherapie

allem von den beiden anderen Landesverbänden Tübingen. In Tübingen begann am Samstag heVo ^ Karl '"r a uT r* die Tanfe"'des

estÄÄ ^sf-dS Seiig a eä n von gSSä

Ss^rtfa^^^ennl^Ä ÄÄ Blaubeu^teil. geben, vollwertige Mitglieder der menschlichen der von Prof. Dr. Johannes Hirschmann,

Gesellschaft zu sein.

Blick über die Grenzen

Internationaler Bodensee-Feuerwehrbund Basel, Zu einemInternationalen Bodensee- Feuerwehrbund haben sich die Feuerwehren der drei Bodensee - Uferstaaten Deutschland, dem idealen Fluggelände Im Wassertal am gest- Osterreich _und der Schweiz zusammengeschlos- rigen Sonntag der angekündigte Flugtag der alten

Tübingen, geleitet wird. Der Lehrgang dient vor Landesarbeitsgemeinschaft für soziale Fragen allem der Einführung in die Neurosenlehre, die Freudenstadt. Die vier süddeutschen Landes­medizinische Psychologie und die verschiedenen verbände deP Arbeitsgemeinschaft für -soziale

Fragen, ln denen 25 christliche Berufs- und Stan­desvereine sowie soziale Organisationen zusam-

Methoden der Psychotherapie.

Flugtag der alten Laichinger h. Laichingen. Bei sonnigem Wetter fand auf

mengeschlossen sind, haben sich am Samstag in Freudenstadt auf einer gemeinsamen Tagung zu einer Landesarbeitsgemeinschaft für Baden und Württemberg zusammengeschlössen. Erster Vor-

sen. Dem Bund gehören rund 30 Wehren an. Laichinger statt, zu dem sich rund 2000 Personen sitzender wurde V. Eichenlaub, Kalsruhe;

sein Stellvertreter Ist Erwin H ä u ß 1 e r . Mit-

Kurze Umschau im Lande

glied der Verfassunggebenden Landesversamm­lung. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist die Siche­rung der sozialen undwirtschaftlichen Interessen der christlichen Arbeitnehmer.

8t ic& ta0 muvöe bevidfiet

Der Leiter des Kulturamtes der Universitäts- "\adt hingen. Dr. Rudolf Küher, erklärte ieser Tage. nach, dem Weggang der bisherigen ' andesregierung von Württemberg-Hohevzollcm brauche die Stadt etwas, was ihr Ruf und Namen aeben könne. DieSchwäbischen Muslktage. die n diesem Jahr vom 4. bis 6 Juli zum erstenmal : 'eranstaltet wurden, seien dafür sehr geeignet.

*

Die Vogelwarte Radolfzell hat vor eini­gen Tagen einen jungen Storch aufgenommen, der ln der Nähe von Freiburg während eines Kamvfes mit drei Jungstörchen schwer verletzt worden war. Der Storch, der. als einziger mit dem Leben davonkam, verlor ein Auge. Zurzeit erholt sich Freund Adebar in der Vogelwarte.

Das Verdienstkreuz der Bundesrepublik erhielt Kammersänger Professor Karl Erb, der am Sonn­tag in seiner Heimatstadt Ravensburg seinen 75. Geburtstag begehen konnte. Der Oberbürgermei­ster von Ravensburg, Dr. Albert Sauer, über­brachte dem Jubilar die Glückwünsche der Stadt.

nisterium für Wirtschaft und Arbeit in Freiburg 70jährig auf eigenen Wunsch in den Ruhestand getreten.

Verleger Otto Maier gestorben Ravensburg. Der Verleger Otto Maler, Se- niorchef des gleichnamigen Verlagshauses, ist 24 000 Menschen besuchten am Samstagabend vor einigen Tagen in Ravensburg im Alter von die Ludwigsburger Schloßbeleuchtung und das 62 Jahren gestorben. Er war der Sohn des Grün- Großfeuerwerk, das im Rahmen der Ludwigs- ders des Verlages der besonders in seiner Ver- Max Prinz zu Fürstenberg erhielt vom Kura- burger Schloßtage 1952 im Anschluß an die lagsgruppeSpiel und Arbeit ein hohes pädago- torium der Amold-Schönberg-Stiftung aus An- letzte FreilichtaufführungDichter und Herzog gisches Ziel verfolgte, vor allem aber durch seine laß des diesjährigen Internationalen Musikfestes veranstaltet wurde. kunsttechnischen Handbücher weltbekannt wurde,

in Salzburg die Schönberg-Ehrenurkunde. Die Dte Kornberg-Wasserversorgungsgruppe wurde Von den drei Söhnen des Gründers lebt nur noch Ehrung erfolgte in Würdigung der Verdienste [ n e i ner Feierstunde am Samstag in Eislingen Karl Maler, der zurzeit das Unternehmen lei- Fürstenbergs um die Förderung der Musik der ihrer Bestimmung übergeben. Die Gruppe ver- tet.

Gegenwart. sorgt zahlreiche Gemeinden der Kreise Göppin- .... _

Um einen Verzicht auf das Farbentragen hat gen und Nürtingen mit Wasser. Wie wird das Wetter?

der Allgemeine Studentenausschuß der Tübinger Znm xeu schwere Verletzungen erlitten sechs

Universität alle farbentragenden Korporationen Menschen in der Nacht zum Sonntag auf der Aussichten bis Dienstagabend: Am gebeten. Es sei geeignet, das gute Einvernehmen Straße zwischen Tailfingen und Altingen als -Montag meist stark wolkig mit Durchzug einer an der Universität zu stören. e i ne Zugmaschine mit Anhänger ins Schleudern Gewitterfront mit Regenschauern. Tagestempera-

Tödlich verunglückte in Offenburg beim Ran- geriet und sich überschlug. Die sechs Personen, tureh nicht über 23 Grad ansteigend Leichte bis gieren ein 50 Jahre alter Eisenbahnbeamter. die von einem Fest kamen, und auf der Zug- lebhafte nordwestliche Winde. Am Dienstag Wet-

Ministerialdirektor Gustav Strohm ist nach maschine nach Hause fahren wollten, wurden terberuhigung, jedoch noch relativ kühl und mehr als 45jähriger Dienstzeit im badischen Mi- unter dem Fahrzeug begraben. nicht ganz beständig.

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