Meisterdiplomat zwischen Ost und West

Zum 60. Geburtstag des jugoslawischen Diktators

O. M. Sehr selbstbewust versprach Tito, der Komet unter den Staatsmännern unserer Zeit, in seiner letzten außenpolitischen Rede den Jugoslawen:Ich werde niemandem die­nen. Wer ist dieser Mann, der so tut, als ob Ihm niemand gefährlich werden könnte, und dessen Namen noch vor zehn Jahren selbst in seiner Heimat nur wenige kannten?

Im Jahre 1942 machte Tito zum erstenmal viel von sich reden, als er die kommunistische Widerstandsarmee gegen die deutsche Wehr­macht organisierte, an deren Spitze er am 15. Mai 1945 in Belgrad einzog. Bald darauf wurde Tito in ganz Europa zu einem Symbol für ab­solute Vasallentreue gegenüber Moskau, gleich­wohl er Churchill nicht weniger als Stalin zu verdanken hatte, im Kampf gegen die Deut­schen bewaffnet worden zu sein. Das kommu­nistische Regime wurde in Jugoslawien mit al­len Schrecknissen einer blutigen Revolution errichtet. Zehntausende Serben und Kroaten wanderten in die Gefängnisse und in Konzen­trationslager, Tausende wurden hingerichtet. Wer im Verdacht stand, monarchistisch zu den­ken oder mit den Deutschen zusammengear­beitet zu haben, wurde ausgeschaltet. Schwer betroffen wurde von der politischen Äufräu- mungsarbeit die jugoslawiendeutsche Volks­gruppe. An die 700000 Deutsche aus frucht­baren Siedlungsgebieten an der Donau, aus Slawonien, Slowenien und der Hauptstadt wur­den um alles gebracht, was sie und ihre Vor­fahren geschaffen hatten. Das Ende war die Ausweisung. Nur ein kleiner Teil der Volks­gruppe behauptete sich in der Heimat.

Tito ist nicht etwa ein gütiger Landesvater: er wird als ein Diktator, von dem jedermann weiß, daß man nicht ungestraft gegen ihn auf- tritt, eher gefürchtet. Allgemein respektiert wird er dafür, daß er es in den letzten Jahren meisterhaft verstand, äußerst geschickt zwi­schen Ost und West zu lavieren. Daß er sich nach seinem Bruch mit Moskau dem politi­schen Westen nur so weit näherte, wie es ihm für sein Ziel nach der Kaminformblockade den wirtschaftlichen Zusammenbruch Jugosla­wiens zu verhindern nötig schien, trug ihm schließlich auch die Achtung jener Kreise ein, die nach den ersten Lebensmittel- und Waf­fenlieferungen aus den USA befürchtet hatten, Tito würde den Kommunismus verraten, durch den er wurde, was er ist.

Wenn Tito heute den Westen davon zu über- seugen sucht, daß sein Kommunismus ein an­derer als der in den Ostblockstaaten sei, wird ihm der größte Teil der jugoslawischen

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Bevölkerung kaum zustimmen, der Tag für Tag aufs neue merken muß, wie kompromißlos kommunistisch die Entwicklung der Verhält­nisse in Politik, Wirtschaft und kulturellem Leben vor sich geht Das äußere Bild des Le­bens im heutigen Jugoslawien unterscheidet sich nicht von den Zuständen in der Tschecho­slowakei, in Ungarn oder Bulgarien.

Populär ist Tito allenfalls in der Armee. Das Offizierskorps, überwiegend aus ehemaligen Partisanen ohne höhere Bildung zusammenge­setzt weiß wie die politische Führungsschicht der Parteifunktionäre, was es Tito zu danken hat. Die Generäle des Heeres und der Polizei sind Tito genau wie die Spitzen der Partei­hierarchie ergeben, weil sie genau wissen, daß mit seiner Macht auch die ihre steht und fällt

Noch gibt es viele Zweifler, die nicht davon überzeugt sind, daß Tito-Jugoslawien endgül­tig diesseits des Eisernen Vorhangs steht. Sie

halten eine Verständigung Belgrad-Kominform für möglich, falls Moskau sich bereit finden würde, die Forderungen der Jugoslawen ge­genüber Italien zu unterstützen. Zwar deutet im Augenblick nichts darauf hin, daß Tito sich abermals mit Stalin verbünden wolle, aber an­dererseits beweist seine bisherige Haltung nur, daß er den eigenen Vorteil stets über alles an­dere stellt. Eine Bündnisverpflichtung im Rah­men der Atlantikpakt-Gemeinschaft, die den Westmächten sehr willkommen wäre, hat Tito jedenfalls klar abgelehnt Es ist deshalb zu­treffend, wenn im Westen wie im Osten noch immer von demRätsel Tito" gesprochen wird, denn es leuchtet nicht ohne weiteres ein, daß Tito mit seiner einen Hand Unterstützung vom Westen annimmt, während er mit der an­deren, wütend wegen Triest, auf das Redner­pult im Parlament schlägt und dabei den We­sten davor warnt, Italien besser als Jugosla­wien zu behandeln. Diese Warnung ist in Ju­goslawien selbst, aber auch außerhalb seiner Grenzen, als eine Drohung mit der Möglich­keit einer Rückkehr zum Ostblock verstanden worden.

12 Ratschläge für Süd-Sehnsüchtige

Eile mit Weile durch Italien ...

Von unserem Italien-Korrespondenten C. Mundt

MAILAND. Von 100 Deutschen, die ins Ausland fahren, kommen 70 in Italien an. Die 500 DM, die Ihr jährlich mit über die Grenzen nehmen könnt, sind jenseits des Brenners etwa 73 000 Lire, zwei Monatsgehälter eines kleinen italienischen Ange­stellten. Nicht viel, aber auch nicht wenig. Wer sich nicht einem der 600 westdeutschen Reise­büros anvertraut und individuell reist, sollte die 12 folgenden Regeln einmal etwas genauer an- sehen:

1 Wer mit seinem Geld nicht haushält und hier spielen die Geschenke eine große Rolle muß früher als im Reiseplan zurück. Versucht nicht Kameras und Ohren loszuschlagen, es macht nicht nur einen schlechten Eindruck, sondern es führt auch zum Über-das-Ohr-gehauen-werden.

2 Vor dem Start schreibt an dieEnte di Tu- rismo di...* (die Punkte deuten den gewähl­ten Reiseort an). Ihr werdet voraussichtlich eine Antwort mit der Schilderung der echten Preis­verhältnisse am Ort erhalten.

3. Rennt nicht durch Italien, wie es die meisten tun. Zwei, drei Plätze genügen, um Euch Volk und Land nahezubringen. Warum versucht Ihr es nicht einmal mit weniger überlaufenen schö­nen Orten (wie z. B. Verona, Vicenza, Trient, Pe­rugia, Ferrara, Salerno, Reggio Calabria, Sira- cusa auf Sizilien)? Oder mit den noch primiti­ven und so bezaubernden Eolischen Inseln?

4. Die italienische Eisenbahn macht den Kraft­verkehr überflüssig, außerdem ist sie billiger als die deutsche und gewährt zahlreiche Ermäßigun­gen. Dafür erhebt sie hin und wieder bei beson­ders schnellen Zügen Eilzuschläge (Rapido), über die Ihr Euch nicht wundern müßt.

5. Frühling und Herbst sind die idealen Reise­zeiten (Klima und Preise). Für diese Jahreszeiten sollte man sich aber warme Wäsche für jeden Fall einpacken. Der Süden ist nicht nur Sonne, so wie die Donau nicht blau ist.

6. Bereitet Euch in den mittleren Restaurants vor, daß die Speisen mit öl. zugerichtet sind. Sonderanfertigungen kosten extra. Eßt Apfel­sinen in der Reifeze t (Herbst bis Frühling). Für den Selbstverpfleger einige günstige Preise (1 kg): Apfelsinen 1 DM, Käse 58 DM. Butter 8 DM,

Speck 4 DM, Bri.t, 80 Pfg. Die italienischen Zi­garetten (von etwa 7 Pfg. an) sind ein Kapitel für sich ...

7. Mineralwasser kostet etwa wie der Wein (70 Pfg. das Liter), Bier ist wesentlich teurer. Alkoholgenuß am sonnigen Mittag schaltet jede Nachmittagstour aus.

8. Ein Doppelzimmer zu Venedig kostet in ei­nem besseren Hotel 44 DM In Mailand, Rom, Neapel und kleineren Städten kann man ein Zwei-Bett-Zimmer von 10 DM an finden, aber es ist notwendig, sich genaue Informationen einzu­holen.

9. Informiert Euch beim Portier, der Pensions­inhaberin nach Theater und Konzert, die durch­schnittlich sehr gut sind. Geht aber die Plätze selber kaufen. Die Preise liegen im allgemeinen nicht über 6 DM. Aber versucht nicht ein italie­nisches Nachtleben zu entdecken. Das von Rom und Mailand ist nur zum Neppen der Fremden gegründet worden und ist letztendlich schal. Ita­lienische Filme (13 DM pro Platz) sind allge­mein zu empfehlen.

10. Nord- und Süditaliener sind verschieden. Die im Norden nehmen es nicht übel, wenn Ihr mal das Trinkgeld an der Kaffee-Bar vergeßt, im Süden ist das Trinkgeld eine Verpflichtung. Von der Toskana anaufwärts kann man einem Mädel schon mal nachsehen, südlich Neapel ist dies unbedingt abzuraten Im Norden herrschen feste Preise und eine gedämpfte Begeisterung für den deutschen Fremdenverkehrler, im Süden sind die Prise sehr beweglich (vor allen Dingen dem hoch eingeschätzten Ausländer gegenüber), da­für ist die Begeisterung für das Deutsche kon­stant groß.

11. Geht jenen Leuten aus dem Wege, die Euch schon am Bahnhof lotsen wollen und gebt Eure Koffer dem Träger, der wie der neapolitanische Droschkenkutscher Euch seinen Tarif sagen soll­te, damit derfreiwillige 200prozentige Aufschlag, den er von Euch erwartet, vermieden wird.

12. Seid nicht zu organisiert, Ihr würdet nur Mitleid erwecken. Zeigt Euch über die Radhelden Coppi-Bartaii und die italienische Nationalfuß­ballmannschafttrotz allem" begeistert.

Seit Mitte der Woche sind auf sowjetzonalem Gebiet Arbeitstrupps damit beschäftigt, einen Sperrgürtel anzulegen. Mit Hilfe von Traktoren, Motorpfülgen und Baumsägen werden unter Auf­sicht der Volkspolizei Gräben ausgehoben, Wald­streifen auspeTOdet und Felder umgepflügt. Unser Bild, ln der Nähe von Bergen (Lüneburg) auf ge­nommen, ist symbolisch für die von der Sowjet­tone beabsichtigte Abschnürung Foto: Keystone

Eine Fabel

Von William Saroyan

Ein Mann hatte ein Cello mit einer Saite, über die er Stunden hintereinander den Bogen strich, während er den Finger immer an derselben Stelle hielt. Seine Frau ertrug dieses Geräusch sieben Monate und wartete geduldig darauf, daß der Mann entweder vor Langeweile starb oder das Instrument vernichtete. Da jedoch keins dieser wünschenswerten Dinge eintrat, sagte sie eines Abends, und Sie können versichert sein, mit sehr ruhiger Stimme:

Ich habe beobachtet, daß wenn andere dieses herrliche Instrument spielen, vier Salten da sind, über die der Bogen gestrichen wird, und die Spie­ler ständig ihre Finger bewegen.

Der Mann hörte einen Augenblick auf zu spielen und sah weise auf seine Frau, schüttelte den Kopf und sagte:

Du bist eine Frau. Dein Haar ist lang, Dein Verstand kurz. Natürlich bewegen die anderen ständig ihre Finger Sie suchen die richtige Stelle. Ich habe sie gefunden.

Autorisierte Übersetzung: Erika Zander

Das Ruhr-Festspiel-Programm

Nachdem die Stücke und Termine für die am

13. Juni mit denWebern ln Barlogs Inszenie­rung beginnenden Huhr-Festspiele festgelegt

sind, lud die Leitung einige Freunde, Mitarbeiter und Kritiker der Bemühungen des Deutschen Ge­werkschaftsbundes zu einer Debatte über das Programm nach Recklinghausen. Man ist auch in diesem Jahr bestrebt, durch ungefähr 50 Ein­führungsveranstaltungen, in denen Proben gege­ben werden, das neu zu gewinnende Bergarbei­ter-Publikum auf unpenetrante Weise an die Theaterabende heranzubringen. Das hat bisher ebensoviel Erfolg gehabt wie die vielfältigen kleinen Unternehmungen der für die Kunsthalle Verantwortlichen, ihre unvorbereiteten Besucher systematisch mit zeitgenössischen Bildern und Plastiken vertraut zu machen. Der Einbau von Menottis OperDer Konsul in Hans Meißners Gelsenkirchener Inszenierung will die Folge der im Saalbau gezeigten Stücke durch die Leistung eines aufstrebenden Theaters bereichern. Man wählte das Ensemble einer Stadt die früher keine Bühne hatte und sich jetzt ganz neu be­müht,den soziologischen Ort fürs Theater zu finden". Dem Einwand, man tue zu wenig für die heutigen deutschen Dramatiker, wurde mit der Versicherung begegnet, bereits im nächsten Jahre werde das anders werden. -a-

POITIERS. Ihr 1400jähriges Bestehen kann am Wochenende die Abtei St Crois bei Pol­tiers, die älteste Abtei Frankreichs, feiern. Sie wurde 552 von der hl. Radegunde, einer Tochter des thüringischen Königs Berthar, gegründet.

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Übung vollmotgrisierter Einheiten des Bundes­grenzschutzes, mit Panzerspähwagen und Funk ausgerüstet. Oben: Einheiten im Übungsgelände mit Panzerspähwagen; unten:Störtrupps an der Zonengrenze" werden mit hocherhobenen Hän­den in Gewahrsam gebracht Foto: dpa

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Museum im Wiederaufbau

15 Millionen Besucher in 20 Jahren

A. D. MÜNCHEN. Von den zahlreichen Mün­chener Museen hat keines eine solche inter­nationale Volkstümlichkeit zu erlangen ver­mocht wie das Deutsche Museum auf der Isar­insel. Über 15 Millionen Besucher legten wäh­rend zwei Jahrzehnten den Führungsweg von 14 km Länge zu den einmaligen Ausstellungs­schätzen aus Technik und Naturwissenschaften zurück. Nach schwersten Beschädigungen durch Bombenangriffe ist der Wiederaufbau rasch fortgeschritten.

Anläßlich der Jahresversammlung am 7. Mai 1952, dem Geburtstag des Schöpfers des Deut­schen Museums, Oskar v. Miller, konnten die durch eine Luftmine eingedrückte Westkup­pel und der von Bomben zerstörte Raum Eisenhüttenwesen nach sorgfältigem Neu­aufbau wieder für den allgemeinen Besuch freigegeben werden. In der Westkuppel fand ein Zeißfernrohr von 5 l h m Länge Aufstellung, durch das der Besucher bei klarem Wetter den Sternenhimmel zu beobachten vermag. Eine Drehbühne ermöglicht raschen Wechsel des Standes und das sorgfältig ausbalancierte Fern­rohr ist leicht beweglich. Die Drehung von Kuppel und Bühne erfolgt durch Elektro­motoren.

In dem RaumEisenhüttenwesen ist die Darstellung der Gewinnung von Roheisen und Stahl aus Erzen wieder aufgebaut worden. In einer Anzahl von Originalstückeri, Nachbildun­gen und Modellen wird die Entwicklung der Hochöfen dargestellt. Unter anderem fand ein Siegerländer Holzkohlen-Hochofen aus der Zeit um 1800 und ein Teil seiner Gießhalle eine naturgetreue Wiedergabe.

Wenn man heute die gewaltige, etwa 600 m lange Flucht ineinander übergehender Gebäu­dekomplexe auf der berühmten Kohleninsel mitten im Isarbett überblickt und die wieder­hergestellten Abteilungen durchmißt, bekommt man ein eindrucksvolles Bild von dem, was hier geleistet wurde. Breit hingelagert wuch­ten wie eine schwimmende Stadt die monu­mentalen Bauwerke aus den Fluten der Isar und des Isarkanals empor: An der Ludwigs­brücke der mächtige Würfel des Kongreßsaals, anschließend der noch größere Bibliotheksbau, der inzwischen auch das Deutsche Patentamt aufgenommen hat, und dann, in riesigem Vier­eck einen Hof umrundend, die ausgedehnten Sammlungsgebäude mit Ihren Türmen und Sternwarten. Wie Phönix aus der Asche ent­stand dieses herrliche Museum aus den Trüm­mern. Wenn auch noch viel zu tun übrig bleibt, vermag es heute seinen Gästen aus aller Welt doch schon wieder den Großteil sei­ner während des Krieges zum Glück meist verlagerten Schätze darzubieten. Auch von den 30 0 000 Bänden der Bibliothek und vom riesigen Archiv ging nichts verloren.

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