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Die Kinderreichen

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ontag, den 3. Januar LS27

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1V1. ZahrganH

Schiedsgerichlsurleil gegen Deutschland

Trah aller Wandlungen besieh, auch Izeule noch^ das Ha. ..-vermögen einer Nation in der Wimmelnden schar seiner Kinder. Wo die Geburtenzahl zurückgeht, da lauert der völkische Tod. Weil es ihnen an Menschen gebrach, sind die alten Kult« n, von Aegypten bis Rom, zugrunde ge­gangen. Heut uerührt den fremden Reisenden in Frank­reichs nichts unheimlich wie die Stille der Gassen, die kein Kinder .-rei durchhallt. Frankreich mag sich noch so sehr an Kr neu übernehmen, Frankreich mag das größte und stärkste Heer der Welt unterhalten es steht doch auf dem Ausf leerat. Jahr für Jahr muß es, uni notdürftig sein Leben .isten zu können, an 300 000 fremde Landarbeiter aufnehmen und 250 000 Farbige als Soldaten. Wie dieser Zuzug die Rasse verschlechtert, wenigstens im französischen Simü das erkennt man gerade in Paris sehr genau und müht sich krampfhaft um Abhilfe. Aber keine Geburten­prämie, lein Erziehungszuschuß, keine öffentlichen Tamtam- Veranstailung ändert die unheimliche Methode, an die sich Frankreichs Eltern nun einmal gewöhnt haben. Um ein Volk ziffernmäßig auf der Höhe zu erhalten, muß jede frucht­bare Ehe mit drei bis vier Kindern gesegnet sein. Erst wenn diese Zahl überschritten wird, tritt eine wirkliche Ver­mehrung der Bevölkerung ein. Welcher Franzose aber wogt es noch, drei oder vier Kinder sein zu nennen?

Und, die Frage sei gleich gestellt, welcher Deutsche wird es b iinen kurzem noch wagen? Bereits sind die kinderreichen F > ,'üen auch bei uns zur Ausnahme geworden. Damit der D. .bestand gesichert bleibt, ist nun aber eine größere Zahl Kinderreicher unbedingt erforderlich. Und die Sorge um die Erhaltung des Volksbestands liegt uns Deutschen darum ob, weil wir sonst unsere ohnehin bedrängte Stellung in Europa auf die Dauer nicht halten können. Im Lauf der Geschichte sind kinderreiche Völker immer, ob sie nun wollten oder nicht, durch Raum- und Nahrungsmittelnat vorwärts gedrängt worden in die Gefilde der Nachbarn, die ihnen an Vo'ks- zahl nicht gleichzukommen vermachten. Wollen wir gegen­über dem Slawentum bestehen, so müssen wir deshalb die alte deutsche Familie wenigstens in ihrer herkömmliciien Stärke zu erhalten suchen. Doch auch im Gebiet des Geistes spielt die kinderreiche Familie eine Hauptrolle. Die Ab­neigung vor dem Kind ist groß; allerlei Zeitumstände, in erster Linie wirtschaftliche Schwierigkeiten, bestärken die deutsche Menschheit darin. Da nun aber Volk und Staat des starken Nachwuchses bedürfen, sollte man meinen, daß die Verantwortlichen alles tun würden, um eine verhäng­nisvoll« Grundstimmung zu ändern. Leider beschränken sich ähre Taten fast durchweg auf Worte. Immer wieder bört man von Kinderprivilegien und Bevorzugung der Kinder­reichen; sobald jedoch der Blick hinter die Kulissen fällt, trifft er auf nichts als blauen Dunst. Statt wirklicher und not­wendiger Hilfe immer nur liebevolles Zureden. Dabei ist es just für uns höchste Zeit, aus den französischen Erfah­rungen zu lernen und nicht zu warten, bis der Rassenselbst­mord leiste große Mode geworden ist. Hätte Frankreich sich früher zur Abwehr des Verhängnisses aufoerafft, io wäre ihm das möglicherweise, troß seines besonderen nationalen Charakters gelungen. Jcist handelt es sich dort nur noch -im Schläge ins Wasser. Lassen wir uns durch das Schicksal des Nachbarn warnen, solange eine Warnung noch Zweck hat! Von denSteuerhilfen" schweigt man besser. Die famo'e Haus,zinssteuer trifft z. B. zumeist den Kinderreichen. Wäh­rend der Junggeselle oder die Kinderlosen bequem mit einer kleinen Wokmung vorlieb nehmen können, bedarf die große Familie größeren Raums und verfällt so widerstands- ws dem fiskalischen Zugriff. Dieselbe Gedankenlosigkeit macht sich auch überall sonst geltend.

Neben der entschlossenen Reform der Einkommen- und Hauszinssteuer liegt im wohlverstandenen Staatsinteresse «ine vernünftige Aenderung der Erbschaftssteuer. Erbschaften, die an Kinderlose fallen, müßten ganz höher besteuert wer­den, als wenn kinderreiche Familien ihrer teilhaftig werden. Wohl zu erwägen wäre, ob und in welcher Weise die Kinder reichen bei der Anstellung und Besoldung bevorzugt werden müssen. Daß die Kinderreichen hinsichtlich der Wohnungs- versorgung Bevorzugung verdienen, ist zwar selbstverständ­lich, leider aber weder gesetzlich festgelegt noch gar bei den Wohnungsämtern freundlicher Gebrauch.

Erhöht wird das Elend der Kinderreichen durch die zu- nehmende Verödung des Flachlands. In den menschenfressen­den Großstädten ballt sich ie mehr und mehr das deutsche Volk; rund 100 000 ziehen Jakr für Jahr aus dem ohnehin gefährdeten Osten fort, hauptsächlich nach Berlin und den benachbarten Riesennestern. Eine vernünftige Siedl,ings- politik, die den großstädtischen Wohnungsjammer mildern sckönnte, wäre wohl imstande, einen großen Teil jener 100 00» 4n der Provinz festzuhalten. Den Kinderreichen, die ja meist Alteingesessene zu sein pflegen, fiele hier besonderer Gewinn zu. Andererseits fänden sie auf dem Land, auf eigener Hufe, leichter ihr Auskommen: Kinder bedeuten dort keine Last, sondern Ärbeitshilfe. So oder so muß die Allgemeinheit alles tun, um eine gesunde Entwicklung, einen weiteren Auf­stieg der Nation zu ermöglichen. Der Worte sind mehr als genug gewechselt, fetzt möchte man Taten sehen.

Von der deutschen Kriegsmarine

Der starre Rahmen des Versailler Vertrags hält die deutsche Marineentwicklung in engen Grenzen. Rur sechs Zwerglinienschiffe von je 10 000 Tonnen, sechs Kreuzer von l>000 Tannen, zwölf Zerstörer von 800 Tonnen und zwölf

Berlin, 2. Jan. Bei Kriegsausbruch wurden in Ant­werpen durch Ausschreitungen des Pöbels viele deutsche Reichsangehörige schwer geschädigt, wofür nach belgischem Recht die Stadt Antwerpen haftbar ist. Nach der Eroberung der Festung durch die deutschen Truppen verurteilte ein Sondergericht die Stadt Antwerpen zu einer Entschädigungs­summe von 2,4 Millionen Franken. Antwerpen hat 4wn vor einiger Zeit bei einem deutsch-belgischen Schiedsgericht Klage auf Ersatz der ganzen Summe erhoben, und das Schieds­gericht hat Deutschland verurteilt, eine Million Franken an die Stadt zurückzuzahlen. Die Summe wird von Deutsch­land voraussichtlich aus dem Erlös des beschlagnahmten Eigentums oder aus der Dawes-Iahreszahlung beglichen.

Der Rheinische Provinziallandtag fordert die Räumung Düsseldorf. 2 Januar. Eine Entschließung des. Rhei­nischen Proviuziallandtags wendet sich aufs schärfste gegen das aller Gerechtigkeit hohnsprechende Urteil des fran­zösischen Kriegsgerichts in Landau und fordert die Reichs­regierung auf, mit allem Nachdruck die völlige Räumung der noch besetzten deutschen Gebiete von fremder Besatzung zu verlangen.

Vorläufige Aussetzung der Riemeler Ausweisungen Memel. 2. Jan. Wie aus Kowno berichtet wird, sind die Ausweisungen der drei reickzsdeutschen Redakteure vor­läufig ausgesetzt worden bis die eingelcitete^ Untersuchung beendet ist. Man erwartet, daß dies in 10 Tagen der Fall sein wird.

Look Kommunist

London. 2. Hau. Der. Sekretär Lar euqliickenLercheuie..

Torpedoboote von 240 Tonnen sind uns gestattet. Die auf 15 000 Köpfen beschränkte Mo-nschaft erlaubt nicht einmal, dieses bescheidene Geschwader Dienst zu halten. Nach dem Zusammenbruch hat die Marine zur Entlastung des Land­heers die Besetzung der Küstenbefestigungen auf Borkum, in Swinemünde und in Pillau übernehmen müssen. Die Be­festigungen von Kiel und Helgoland mußten geschleift werden. Infolgedessen konnten 1926 nur 8515 Mann an Bord ver­wendet werden. Auch in diesem Jahr hat sich die Marine­leitung bemüht, die deutsche Kricgsflagge in möglichst vielen Auslandshäsen zu zeigen.

Der Andrang zur Marine ist außerordentlich groß. 1926 haben sich für die Offizierslaufbahnen 2684, für die Mannschaftslaufbahnen 55 350 Anwärter gemeldet. 100 und 2100 konnten eingestellt werden, das entspricht 3,7 und 3P v. H.

Eine materielle Modernisierung der kleinen deutschen Marine hat 1926 eingesetzt. DieEmden". 6000 Tonnen groß, ist mit 8- bis 15-Zentimeter-Schnelladekanonen und Decktorpedorohren ausgerüstet. Als Zeichen für die arg­wöhnische Tätigkeit der feindlichen Ueberwachungskommission sei erwähnt, daß es beim Bau des Schiffs in ganz Deutsch­land keine Firma gab, die imstande gewesen wäre, die vier Doppellaffetten für die Geschütze herzustellen, so daß das Schiff seine erste Auslandsreise mit einer militärisch un­günstigeren Einzelaufstellung hat antrcten müssen. Auf etwa der gleichen Linie liegt es. wenn man uns verbietet, zu Schießübungen billige Hartgußgrauateu zu verwenden, so daß die viermal so teuern Stahlgranatcn verschossen werden müssen. Auch ist nicht recht einzusehen, weswegen man uns alle großen seegehenden Bagger fortgenommen hat. deren ständige Arbeit erforderlich ist, um das Fahrwasser von Wilhelmshaven nach See für große Schiffe benutzbar zu halten. Die Folge ist, daß in den Haushalt für 1926 die er­heblichen Kosten für einen Baggerneubau haben eingestellt werden müssen. Im Ausbau neben der ..Emden" ist ein zweiter kleiner Kreuzer, ein dritter und vierter sind durch den Haushalt für 1926 bewilligt. Im Herbst 1927 oder 1928 dürfen sie in Dienst gestellt werden. Auch bei den Torpedo­booten ist eine Verjüngung eingetreten. Sechs neue wurden 1926 in den Dienst gestellt. Durch den Haushalt für 1926 sind sechs weitere große und ein kleines Torpedoboot be­willigt. Sie dürften im Sommer 1928 fahrtbersit werden.

Die Fesseln des Versailler Vertrags machen es unmög­lich. für Deutschland Kriegsschiffe zu bauen, die den ent­sprechenden gleichaltrigen Typen fremder Marinen technisch ebenbürtig sind. Kamvfkraft und Schiffsgröße stehen in einem unauflöslichen Zusammenhang. Im Washingtoner Flottenabkommen haben die aroßen Seemächte als Normal- größen für Linienschiffe 35 000 Tonnen, für geschützte

Kreuzer 10 000 Tonnen festgesetzt, und die modernen Tor­pedobootzerstörer von England und Amerika sind 1800 Tonnen groß. Dagegen dürfen unsre Linienschiffe nur 10 000, die Kreuzer nur 6000, die Zerstörer nur 800 Tonnen umfassen. Selbst Räterußland verfügt in der Ostsee über eine Schlachtflotte von sechs leidlich modernen Liniemchiffen, von denen zwei 18 600, vier je 23 060 Tonnen groß find und eine sehr erheblich schwere Artillerie besitzen. Eine Auf­hebung der für Deutschland festgesetzten Schiffsgröhen ist daher dringend notwendig.

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Eo. ak. hat die Rückreise vv» Moskau cmgeieete». Er hal sich in Rußland zu einem Kommunisten radikaler ^Richtung entwickelt. Er erklärte, die Revolution sei in England un­vermeidlich geworden und jedes Mittel vom Wahlzettel bis zur Bombe müsse dazu dienen. Auf Polizei und Heer könne die Regierung nicht mehr zählen. Die Revolution könne durch Wahlsieg oder Generalstreik eingeleitet werden. Die Bergwerke und die Großindustrie müssen verstaatlicht wer­den. Der Minister des Innern hat erhärt, er werde nicht davor zurückschrecken, Cook verhaften zu lasten, sobald ein technischer Anlaß vorliege.

Zurückziehung der rwrdamerikanischcn Truppen aus Ricaragua

Paris, 2. Jan. WieChicago Tribüne" erfahren haben will, sollen auf Eingreifen des Präsidenten Coolidge die amerikanischen Marinetruppen aus Nicaragua zurückge,zogen werden, abgesehen von einigen Punkten, wo zum Schutz der amerikanischen Bürger kleine Wachen zurückgelassen werden.

, Die Chinesen gegen England

London, 2. Jan. DieDaily Mail" berichtet, in Kiukiang am Jangtse, das von Kantoniruppen besetzt ist, sei ein chine­sischer Ärbeiteragitator aus Hankau von britischer Polizei verhaftet worden. Darauf sei eine große Erregung ent­standen und im Streik gegen die Ausländer eingeleitet wor den, denen Streikposten sogar die Lebensmittelversorgung abschneiden.

DerVerband chinesischer Dienstboten" Hai dem britischen Konsul in Hankau Forderungen übergeben, die bedeutende Lohnerhöhungen, jährlicher Dienstnrlaub, ärztliche Für- iorge-nsw. nerlqngen.

Die Beraubung der rumänischen Staalssch itze

Ganz Bukarest ist seit einiger Zeit in Aufregung. Nicht bloß wegen des Schloßbrands, der ohne Zweifel aus eine Politische" Brandstiftung zurückzuführen ist, sondern inehr noch über den Raub in der Kunstsammlung- Dort ver­schwanden nämlich sechs Bilder eines der bedeutendsten ru­mänischen Maler. Grigorescu. Verschiedene Bilder Grigorescus wurden nun in der Wohnung des Fürsten Serban Ghica gefunden, der sie von dem früheren Abgeord­neten Zamfir, einem Kunsthändler, gekauft hattet Es stellte sich aber heraus, daß diese Bilder keine echten Werke Grigorescus, sondern Fälschungen waren. Bei dieser Ge­legenheit wurde nebenbei festgestellt, daß auch viele andere Bilder, die als Grigorescus in den Handel gebracht worden waren, Fälschungen waren Wo die echten Bilder hinoe- kommen sind, ist noch dunkel. Die iveitere Untersuchung er­gab, daß während des Weltkriegs, als die Deutschen in Ru­mänien einrückten (1916 und 1917» viele Grigorescu-Bilder verloren gegangen sind. Man giaubre, sie vor den Deutschen retten zu müssen und sandte sie. darunter mich solche der Staatssammlung, nach Moskau. Unterwegs wurden die Sendungen jedoch geplündert und die Bilder gestohlen. Eine Ausstellung der abhanden gekommenen Bilder konnte aber die Staatssammlung nicht geben, da sie nicht einmal ein Verzeichnis besaß.

In diesem Zusammenhang berichtet nun der Abgeordnete Cristelcscu im BukaresterCuoantul" über eine Unter­redung, die er mit dem Moskauer Volkskommissar Tschi- tscherin 1920 hatte, und die sich um den nach Rußlcmd vcrbrachten Krön sch atz und Goldschatz Rumäniens drehte, die ebenfalls vor Mackensens Truppen gerettet wer­den sollten. Tschitscherin behauptet, daß die damals der Zarenregierung übergebenen Goldwerte im Kreml in Mos­kau liegen und von den Bolschewisten bewacht werden. Eine .Kiste sei bei der Ankunft in Moskau zerfallen; sie babc aber keine Gemälde, sondern Seife enthalten. Soviel er (Tschitscherin) wisse, sei eine ganze Bilder- und eine Gold- sendunq geplündert worden Einige Bilder sollen in Odessa verkauft worden sein. Inzwischen ist festgestellt worden, daß auch in Wien und Franzensbad Grigorescu - Bilder von Händlern zum Kauf angeboten worden sind.

Württemberg

Stuttgart. 3l. Dezember.

Potizeioffiziersschuie. An, 10. Januar wird die neue Polizeioffiziersichule eröffne, werden.

vom Tage. In der unicren Könignrcß - wurde ein älte­rer Mann von einem Lastkrattmagcn'ühcriahrcn und lchwer verletzt.

Aus em Lande

- ' vez. Ein ne u e s Alter s h e i IN. Hier

fand durch Jm.pektor Lutz aus Ltuiigari im Beisein von Vertretern der Zentralleituug sür Wohiiätiqkci,. der Innern Mission und der Kirchengemeindc die Einweihung des neuen Allersheims >ur Frauen statt, das durch den Verein Dicnst- botenheimat Fellbach-Stammheim daselbst eröffnet wurde.

Altersheim wurde in dem früheren Kinderheim der Schwester Herwig eingerichtet und bietet für 30 allein stehende Frauen Unterkunft. Mit seiner wunderschönen Lage und gemütlichen Einrichtnna wir- das neue Heim