den Oberlehrer Schwarzmaier im Verein fiir vaterländische Naturkunde gehalten, wrirde bei Zaiser gedruckt und verlegt. Am Schluß desselben wies der Redner darauf hin, daß die reiche botanische Ausbeute der Nagoldcr Gegend unsre Stadl besonders geeignet erscheinen lasse als Ausbildungsstätte für künftige Lehrer. Oberlehrer Kübele war Jahrzehnte lang Berichterstatter für den „Gesellschafter" und schrieb regelmäßig über die von Musik- vbcrlehrer Hegele veranstalteten und aus der Stadt gern besuchten Konzerte eingehende und wohlmeinende Berichte. Auch seine Tätigkeit als Vorstand des Gewcrbevereins brachte ihn mit dem „Gesellschafter" öfters in Berührung.
Besonders waren von Anfang an die Semiuaruuterlehrer, deren Namen mir nicht einzeln nennen wollen, in der Zaiserei zu Hause. Waren es wohl in erster Linie literarische Belange, die sie dorthin zogen? Oder hat nicht viel mehr die anregende Unterhaltung, die sie fanden, den Anziehungspunkt gebildet? Wie die meisten von ihnen ihre Frau unter den Töchtern Nagolds fanden, so ist einer sogar über die Zaiserei zu seiner Lebensgefährtin gekommen u. zur Familie Zaiser in engere verwandtschaftliche Beziehungen getreten.
Aber nicht bloß die Lehrer, sondern auch ihre Zöglinge, die Seminaristen und Prä- paranden wurden freundlich empfangen und waren in der Buchhandlung fast tägliche Gäste; sie fühlten sich hier wie daheim. Besonders in der Mittagspause suchten sie den Buchladcn auf, verweilten darin längere Zeit und benützten denselben gern als gemütliches Lcsezi,mmer. Sonst war es ihnen bei der damals üblichen Seminarerziehung kaum vergönnt in der Stadt persönliche Beziehungen zu pflegen; aber hier bestand ein durchaus freundschaftliches Verhältnis. Da wurde man im Laden von der unermüdlichen alten Frau Zaiser bedient, der Großmutter des heutigen Geschäftsinhabers, die bei jedem, der sie gekannt hat, noch in der Erinnerung fortlebt. Ihre stehende Rede „Das kann sein" und „Auch das kann sein" kann man heute noch hin und her im Lande von einstigen Seminaristen hören. Neben dem Laden war das Redaktionsstübchen, ivo auf hohem Stuhle sitzend der humorvolle und witzige Herr Steinwandcl seine schriftleiterische Arbeit tat. Ihm gegenüber, auf der anderen Seite des Pultes, arbeitete Julius Zaiser, der allerdings lieber draußen im Laden unter allerlei Späßchen die Kunden bediente. Als später Herr Emil Zaiser in das Geschäft eintrat, der heute noch in hohem Alter sich darin betätigt, da wurde das vorbildlich schöne Verhältnis zwischen Seminar u. Zaiserei weiter gepflegt u. vertieft.
Als bei dem großen Brand im Jahre 1887, der die obere Marktstraße von der Apotheke bis an das Gasthaus zum „Rößle" einäscherte, das altehrwürdige Zaiser'sche Haus von den Flammen bedroht war, war es auch zum Teil der aufopfernden Tätigkeit der Semiuar- feuerwchr zu danken, daß es nicht schon damals ein Raub des Feuers wurde. Freilich ist cs 6 Jahre später diesem Schicksal doch verfallen, u. nachdem aus der Trümmerstätte sich bald eilt neues Gebäude erhob mit schöneren, größeren Räumen, da nahm der damalige Seminar- professor Wetzet darin Wohnung, welche er bis zu seinem Wegzug nach Eßlingen inne hatte.
„Der Gesellschafter" darf auf 100 Jahre seines Bestehens zurückblicken. An diesem freudigen Ereignis nehmen gewiß auch viele teil, die einst als Lehrer oder als Zöglinge der Nagolder Lehrerbildungsanstalt im Zaiser'schen Hause, sowohl im alten als im neuen, aus- und einqeqanqen sind. Möge das schöne Verhältnis, das ich schildern durste, auch künftig bestehen bleiben.
Kn äer IValäachbrücke.
Bubenerinnerungen von G. Schuo n-Stuttgart.
Wenn die Zeit, von der ich erzählen will, auch erst 40—45 Jahre zurückliegt, so sind doch die meisten der Gestalten, die unsere Kinderphantasie erregten, längst dahin und von den Lebenden vergessen und manches der Häuser, die unseren Spielen Schlupfwinkel boten, auch mein Elternhaus, ist vom Erdboden verschwunden.
Da, wo die Waldachstraße in die Freudenstädterstraße einmündet, hat mein Urgroßvater kurz vor 1800 ein zwar schmales, aber durch seine Tiefe doch geräumiges Häuslein erstellt, das sich bescheiden zwischen die beiden größeren Nachbarn duckte. Klein aber naseweis, besonders seit die Altensteiger „Rutsch" einen lebhafteren Verkehr in die Frenden- stüdier Straße gebracht hatte, guckte es mit seinem steilen Giebel gerade mitten aus die Waldachbrllcke. Auf der Westseite leitete ein 2 m breites Gängle den Fußgängerverkehr schon lange ehe der große Brand von 1887 Platz fiir die künftige Waldachstraße geschaffen hatte, über den Stadtgrabeir rechts und links durch den „Zwinget" und alte krumme Gassen zum alten Kirchplatz oder in die untere Stadt, während der Fuhrwerksverkehr dorthin bis 1905 noch den Weg durch die Vorstadt und die Marktstraße nehmen mnßlc. Auch die Seminaristen wußten dieses Gängle zu schätzen, vielleicht weniger, weil es den Heimweg vom Badplatz abkürzte, als weil man dabei unbemerkt zu unserem Nachbar», dem Bäcker Schuon, hineinverschwinden konnte, um den durch das Bad gesteigerten und durch die Seminarkost anscheinend nicht zu stillenden Hunger mit einigen Wecken oder einem Psundlaible zu befriedigen. Hinter dem Haus verlief der Stadtgraben, der in seinem oberen Teil bis zum „Rößle" ja heute noch besteht. Dort oder im „Grünen Baum" war ein laufender Brunne». Die Küchenabläufe usw. taten das ihre dazu, um immer ein, wenn auch trübes Bächlein rinnen zu lassen, groß genug, um unsere wasserbautechnischen Künste daran zu probieren und Gumpen zu bauen, für die der schwarze Schlamm das geeignete Baumaterial lieferte. Stellfallen wurden eingebaut, durch die Rindenschiffleiii und mehr oder weniger gelungene Nachahmungen der Nagoldflöße ihre Fahrt bis zu Anker- wirts Bräuhaus versuchten. Ja, die Flöße, das war sür uns Buben im Frühjahr und Sommer das schönste Vergnügen. Sah man den alten Fischer Lutz, der nebenbei bemerkt Sonntags bei den Jünglingen auf der obersten Kirchenempore seines Amtes als „Kirchen- dusler" waltete, am Anker herauskommen und mit langen Schritten, den Fischhamen auf der Achsel dem Wiesenwinkele zustreben, dann wußte man: Es kommt ein „Flauz", vielleicht auch mehrere. Da gab's kein Halten mehr. Um recht lange umsonst fahren zu können, suchte man den Flößen möglichst weit entgegenzukommen. Das Mitfahren auf längerer Strecke ging aber nur, wenn die Flöße Bretter geladen hatten, auf denen man gegen die Wasser sicher war, die beim Durchsahren der Stellfallen meterhoch über das „Gstör" hereinstllrzten. Doch auch da gabs noch Gefahren. Wenigstens erzälstte mein Vater aus seiner Jugendzeit, er sei einmal mit einem Schreinergesellen aus Göttelfingen i. G. Floß gefahren: der habe sich mit dem Gesicht nach oben auf die Bretterbeige gelegt. Da aber die Fallentasel nicht hoch genug gezogen war und der junge Mann offenbar einen kräftigen Gesichtsvorsprung hatte, kam er nicht ohne unsanfte Reibung durch die Falle. Nach der Durchfahrt soll er gesagt haben, es sei „fast et müglich gsei". Die Berufstätigkeit des recht vielseitigen Fischers Lutz bot für uns Buben allerhand Interessantes. Seinem Fischen mit dem Hamen konnten wir mit derselben Geduld und Spannung zusehen, wie sie der Fischer selber haben mußte und ein guter Fang freute uns nicht weniger, wie ihn selbst. Don den Flößern, die er natürlich alle kannte, bekam er die abgerissenen Floßwieden zugeworfen, die wir ihm dann heimtragen halfen, wo sie getrocknet als Brennmaterial dienten. Zum
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Dank dafür durften wir gelegentlich mit seinem Sandschifs, dem damals noch einzigen Fahrzeug auf den Nagolder Gewässern die Waldach hinab in die Nagold fahren, wo Lutz den roten Flußsand mit einer Art Krücke vom Flußbett hcraufholte. Wenn man dabei über die „Kesselgrube" fuhr, über deren unergründliche Tiefe alle möglichen Schauermären unter uns umgingen, ging es nicht ohne ein gelindes Gruseln ab.
Wenn ich schon bei unserer Nachbarschaft bin, so fallen mir auch noch die Spitznamen ein. die einige trugen, ohne daß wir Kinder natürlich Ursprung und Bedeutung der Uebernamen kannten. Hinter unserem Haus hieß man einen alten Mann den „Bobbele" und der Steinbrecher Günther im Zwinget lief unte: dem Namen „Surri". Im Flaschner Kehle'schen Hans wohnte der alte Seiler Mosapp. Wenn er seines Handwerks oben auf der Bühne waltete und sein Weib etwas von ihm wollte, trat sie immer auf die andere Straßenseite und rief init einem Tonfall, den ich hrute noch höre zum Dach hinaus: „Johann, komm aber". Im Schlotterbeck'schen, damals Hutmacher Scheck'schen Haus zog Mitte der 80 er Jahre der Bader Fröhlich von Nennilach her ein, dem Nagold sein Militärgenesungsheim zu verdanken hat. Hätte der Main ebensoviel Geld wie Tatkraft gehabt, so hätte er noch manches zu Wege bringen können
Ehe 1891 die Altensteigerbahn kam, die von den Ebhänsern mit folgender schöner Aufschrift auf ihrem damaligen Güterwagenbahnhof begrüß wurde:
Ich bin ein Provisorium schuldlos verachtet um und um.
Doch ivcun der Winter ist herum, erbarm dich, Ministerium Und wandte mich zum Bahnhof uml
war natürlich der Fuhrwerksvcrkehr auf der Nagoldtalstraße weit stärker wie heute. Der Postwagen verkehrte mehrmals am Tage 2 oder 3 spännst. Ich höre jetzt noch das Fenstergeklirr des Wagens, wenn er morgens vor 7 Uhr über die Brücke fuhr und damit das Signal zum Ansstehen kam. Manchmal ließ auch der P,stillion sein Horn durch die Nacht erschallen. Wir Kinder schätzten aber noch mehr den starken Verkehr der hochbeladenen Leiterwagen mit Gerbrinde nach Alteusteig, gab er ms doch neben dem „Hopfen- zopfeu" die erste Gelegenheit zu eigenem Verdienst. Auf der hstprigen Straße fiel natürlich manches Rindenstück von den ächzenden Wagen, manchem, da; sonst erst vor der Stadt draußen zwecklos herabgefallen wäre, halfen wir mitleidig nach und zogen dann mit unserer Beute zu einem der Nagolder Gerber, die gewöhnlich 3 Pfg. fir einen Arm voll bezahlten. Vom Hinteren Wald kamen die Fuhrleute mit Brettern, Lattcir und Schindeln, um sie im Gäu abzusetzen. Sie stellten gewöhnlich im Anker ein und uhren dann mit Vorspann der Fuhrleute Widmaier oder Damsohn über Oberjettingen weite. Ungeschoren kamen die wenigsten durch die Stadt. Den Schindelsnhrleutcu riefen wi, nach: „Schendlabäuerle, Schendlabänerle, kommt vo Egehausa": kam non der entgegengesetzten Seite ein Sandfuhrmann aus Kayh mit seinein abgetriebene» Rößlein iu die Stadt, so konnte er den Spottruf hören: „S —a—a—d S-a —a—d, S-—a—a—i, Schendmärr verreckte, S—a—a—d". Erregte eine besonders beleibte Frauensperson iinser kindliches Wohlgefallen, so sangen wir ihr, jedes Wort schön abgesetzt, nach „Sara Rompel, dicke, dicke Bompel". Doch selber hatte man auch Spott und Neckerei einzuschieben. Dem Gottlob oder Gottlieb galt das:
Gottlicbcle, GoUlcitielc, was machet deine Gans?
Sc pfludcrct, sc pfiaderct, sc waschet iarc Schwnvz.
Und hatte mau gar das Pech, meinen Familiennamen zu tragm, der in Nagold als „Schoa" ausgesprochen wird, so bekam man einen besonderen Jrumpf mit dem schöne» Reim: „Schoale. naget am a Boale". Auch eine für unsere Kiliderphantasie leibhaftige Here tauchte hie und da bei uns ans, ein altes Betlelweib aus Wiidberg mit gekrümmtem Rücken, einen Stock in der Hand und dem Bettelkorb am Arm. Wo sic sich sehen ließ, johlten die Kinder hinter ihr drein: „WildbergenHex, Wildberger hex". Man sieht aus dem allem, wir waren die Bravsten nicht, dafür war cs umso schömr.
Als ein Meerwnnder steht mir noch das hohe Rad in Erinnerung, aus dem anfangs der 80 er Jahre Fabrikant August Reichert als erster Nagolder Radfahrer in gemessenem Tempo die Frcudenstädter Straße hereinfuhr.
Der Schauplatz für Spiel und Kurzweil waren die Winkel, Schöpfe und Hühnerställe im Stadtgraben, die wir so genau von innen kannten, wie unsere Stuben daheim, die Waldachbrücke und die Waldach selber, in der man mit der Hand oder Gabel die großkopsigen „Gruppen" (übrigens in Ulm eine Delikatesse) und die schlanken „Grundeln" sing. Bon der Brücke herab angelte man, so lang kein obrigkeitliche» Auge um den Weg war, nach den „Hcgner" und den silberbauchigen „Blättle". War man ein ganz großer Fischer, so erwischte man vielleicht auch eine „Hasel".
Die Kinderspiele und -bräuche haben ja auch ihre Jahreszeit und so fing man, wohl mit Rücksicht ans die Übergangszeit im Frühjahr mit dem „Bärendrcckwasser" an. Um diese Zeit hatte wohl jeder Bub seinen Kolben in der Tasche, der natürlich auch in die Schule mitmußte. Je dunkler der bräunliche Inhalt war, desto stolzer kam sich sein Fabrikant vor. Mancher brachte es freilich vor lauter „Supfcn" überhaupt nie so weit. Dann kam das „Schnellerles" an die Reihe: die Größeren spielten mit den kleinen und großen Kugeln, den „Hoppelern", aus der Gasse, während die Kleinen ihre Schneller in der Stube durch den „Balattenständer" laufen ließen. Das „Tänzern" spielte bei Mädchen und Buben wie heute noch eine gleich große Rolle, das „Kleppern" der Buben mit zwei buchenen Hölzlein zwischen den Fingern wird dagegen verschwimden sein. Beim Abzählen verwendeten wir Reime wie:
Enzeilc, Zevzerle, Zizerlc, Iiih Lichclc, Baichelc, knell oder das eigenartige Kindergewelsch:
Ennc, Dcnne, Duß, Kappcvallc, Nutz. Isefalle, Bombcnallc, Zeapfannc, Dust „Lupus", „Fuchs aus dem Loch", „Iägerles" und „Räuberles" und bei dm Mädchen das damals aufgekommene rührsame „Mariechcn saß auf einem Stein" hielte» uns bis zum „Avemerge"-läuten ans der Gasse. Mit dem Läuten gings dann aber »ach guter alter Sitte flugs nach Hause. Wer noch nicht genug hatte, den holte der alle» wohlbekannte Pfiff seines Vaters in Bälde heim.
Nun sind 40 und mehr Jahre hinter diesen Kindertagen hinabgesnnken. Der große Brand von 1887 hat den winkligsten Teil von Altnagold niedergelegt und damit dem Zugang zur Waldachbrücke neue Wege gewiesen. Diese selbst, über die mein Vater in seinen Kindertagen die einzelnen Trommeln der Stuttgarter Iubiläumssäule führen sah, hat in den letzten 40 Jahren nun zum drittenmal ihren Aufbau verändert und steht in neuem Gewände da. Die Häuser der Nachbarschaft haben zum großen Teil ihren Herrn gewechselt und so hat der ganze Stadtteil ein anderes Gesicht bekommen, als wir Kinder es sahen. Kinder einer anderen Zeit spielen nun an dieser Stätte andere Spiele und stellen andere Streiche an und das mag es entschuldigen, wenn ich den Leser mit einer harmlosen Schilderung früheren Kindertreibens zu unterhalten versucht habe. ,
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Schlußwort äes Herausgebers.
Wir benützen gerne die jGelegenheit, allen freundlichen Lesern unseres Blattes in hiesiger Stadt, im Bezirk und in anderen Oberämtern und Gegenden herzlich zu danken für die Unterstützung, die sie unserem Blatt durch seinen Bezug angedeihcn lassen. Ebenso danken wir allen werten Mitarbeitern, die durch ihre Beiträge uns in den Stand setzen, durch Mitteilungen, Erzählungen. Abhandlungen u. andere Arbeiten unser Blatt immer wertvoller und reichhaltiger zu gestalte». Wir gedenken heute dankbar auch so mancher Mitarbeiter, die in früheren Jahren und Jahrzehnten uns treu zur Seite gestanden sind. Gleichzeitig erlauben wir uns die Bitte, unserem Blatt auch ferner das Vertrauen und die Wertschätzung zu bewahren, und wenn sich Gelegenheit bietet, zu weiterer Verbreitung mitzuhelfen. Unser eifriges Bestreben wird es sein, getreu den bisherigen Grundsätzen das „Nagolder Tagblatt" immer mehr zu dem zu machen, was es sein soll und will: Eine Tageszeitung, die rasch, regelmäßig und zuverlässig über die neuesten Ereignisse in unserem
Bezirk und in unserem engeren und weiteren Vaterland, wie im Ausland orientiert, ein Sprechsaal für Wünsche und Meinungen auf den verschiedenen Lebensgebieten, ein Ratgeber für mancherlei Lagen, besonders in wirtschaftlichen Fragen, eine vermittelnde Stelle bei Anzeigen, ein Blatt aus der Heimat und für die Heimat, die uns allen so teuer ist.
Möge unser Blatt durch harmonisches Zusammenwirken von Lesern und vom Herausgeber auch im zweiten Jahrhundert seines Bestehens im gleichen Maße wie bisher an innerem Gehalt wie an äußerer Verbreitung wachsen, blühen und gedeihen!
Oer Herausgeber:
Karl Zaiser.