SAMSTAG, 2 2. M Ä R Z 1952

NUMMER 4 6

DER AM WOCHENENDE

Das Programm

Länderspiele: Wien: Österreich Belgien; Lu­xemburg B Schweiz B; Mittwoch: Swansea: Wa­les Nordirländ.

1. Liga Süd: Sa.: VIR Mannheim Stuttgarter Kickers; Bayern München SpVgg Fürth; So.: VfL Neckarau Kickers Offenbach; VfB Stuttgart ge­gen 1860 München; Eintracht Frankfurt VfB Mühiburg; 1. FC Nürnberg Waldhof Mannheim; Schwaben Augsburg FSV Frankfurt; Schweinfurt 05 Viktoria Aschaflenburg.

Nord: Eimsbüttel HSV; Holstein Kiel St. Pauli; Arminia Hannover Göttingen; Bremer SV gegen Viktoria Hamburg; Bremerhaven Werder Bremen; VfL Osnabrück Concordia.

Südwest: 1. FC Saarbrücken Neunkirchen; Neuendorf Frankenthal; Tura Ludwigshafen ge­gen Neustadt; Trier Phönix Ludwigshafen; Worms Mainz; VfR Kaiserslautern 1. FC Kai­serslautern.

West: Horst Emscher Hamborn; Dellbrück ge- gegen Dortmund; SW Essen Düsseldorf; Katern- berg Erkenschwick; Rheydt 1. FC Köln; Mei- derich RW Essen; Aachen Münster; Leverku­sen Schalke 04.

2. Liga Süd: Feudenheim BC Augsburg; Frel- burg Hof; Bamberg Ulm; Regensburg Darm­stadt; Durlach Cham; Singen Pforzheim; Strau­bing Reutlingen; Wiesbaden Hessen Kassel; Wacker München Aalen.

1. Amateurliga Württemberg: Untertürkheim ge­gen Eislingen; Spfr. Stuttgart Böchingen; Heil­bronn Tübingen: Sindelf Ingen Trossingen; VfR Schwenningen SC Stuttgart; Kirchheim ge­gen Friedrichshafen; Feuerbach SC Schwennin­gen; Ebingen Zuffenhausen.

2 Amateurliga, Gruppe Alb-Schwarzwald: Dußlin­gen Horb; Balingen Mösslngen; Gosheim ge­

gen Hechingen; Pfullingen Tailfingen; Schram­berg Tuttlingen; Spaichingen Truchtelfingen.

Handball

Verbandsliga: Oßweil FA Göppingen; Rietheim gegen Freudenstadt; Zuffenhausen Süßen; Alten­stadt Ravensburg; Schnaitheim Tschft. Göp­pingen.

Landesklasse, Staffel I: Eßlinger TSV Hofen; Asperg TB Eßlingen; TB Cannstatt Franken­bach; Nellingen Reutlingen.

Staffel II: Lindau Tettnang; Weilstetten gegen Trossingen; Schwenningen Holzheim; Geislingen gegen Eislingen.

Ringen

Württemberg: Sa.: Stuttgart Ost Münster; Schorndorf Göppingen; Süßen Obereisesheim; Tuttlingen Untertürkheim.

Leichtathletik

Berlin: Hallensportfest (Sa.). Bad Pyrmont: Olympia-Prüfungslauf der Marathonläufer (15 km). Berlin: Lehrgang des DLV für Läufer.

Hockey

Reutlingen: Hallen-Hockey-Turnier.

Schwimmen

Reutlingen: Prüfungskämpfe des Wttrtt. Schwimm­verbandes (Sa./So.). Pirmasens: Deutsche Hallen­meisterschaften für Damen (Sa./So.).

Wintersport

Braunlage: Spezialsprunglauf (Deutsche Meister­schaft). St. Anton: Hannes-Schneider-Pokalren- nen. Nulro (Spanien): 8. Internationaler Concours. Für den DSV starten: Heini Bierling, Willy Klein, Dr. Hildesuse Gärtner, Hilde Quast und Dr. Hille- manns, (19. bis 26. März). Nizza: Großer Preis von Nizza. Den DSV vertreten: Beni Obermüller, Peppi Schwaiger, Evi Lanig, Hannelore Franke, Ossi Reichert und Marianne Seltsam (Sa./So.).

fllfa Romeo gibt das Rennen auf

Der berühmte Rennstall schließt seine Pforten / Ferrari einzige Hoffnung

Von unserem römischen Korrespondenten F. Lampe

Der Automobil-Rennsport ist für die Italiener von jeher ein Problem desnationalen Prestiges gewesen. Nuvolari, Varzi, Ascari oder Farina ge­nießen ein wenig den Ruf von Nationalhelden. Be­sonders nach dem letzten Krieg waren es vorwie­gend italienische Fahrer oder zumindest italienische Wagen, die auf den internationalen Automobilren­nen dominierten. Um so mehr wurde es daher in Italien als eine die gesamte Nation betreffende Ka­tastrophe empfunden, als die Alfa-Romeo-Werke bekanntgaben, daß sie für das Jahr 1952 und ver­mutlich für alle Zukunft die Pforten ihres Renn- stalls schließen müssen die Pforten eines Renn­stalls, der sich in den vergangenen beiden Jahren erneut den Weltmeistertitel erobern konnte.

Der Ein wurf

Was bedeutet schon ein Zehntelpunkt! Aber da gibt es Menschen, die sehen nur die Niederlage, die Deutschland im Turnländerkampf gegen Finnland hinnehmen mußte, und empfinden sie als nationa­les Unglück. Sie mögen beherzigen, was Dr. Göh- ler imSportbericht schrieb:Man darf froh sein, daß Cs noch Sportler gibt, in diesem Falle die aus alter Turnertradition handelnden Kunstturner, die nicht so sehr Sieg oder Niederlage zum Prinzip ihres Handelns erklären, sondern sich leiten las­sen von den wahren Gesetzen des Sportes, vom Grundsatz nämlich, daß alles zuerst Spiel ist. In Helsinki galt vor allem die Turnerfreundschaft; das rein Sportliche war wohl wichtig, aber nicht alles.

Diese Bekanntgabe fiel mit der Ankündigung zu­sammen, daß Rudolf Caracclola in diesem Jahre auf einem modernisiertenalten" Mercedes an den berühmten1000 Meilen durch Italien teilnehmen wird, und daß die Mercedes-Werke ab 1954, dem Jahr der neuen Formel, wieder ihre Rennwagen und Fahrer auf die internationalen Rennen zu schicken gedenken. Nicht nur das. Nachdem die Alfa-Romeo-Werke das Rennen auf gaben (in des Wortes umfassendster Bedeutung), ging von den Meisterfahrern des weltberühmten Rennstalls nur Dr. Farina zu Ferrari in Modena über. Welt­meister Juan Manuel F a n g i o drehte Italien den Rücken. Aller Voraussicht nach fährt er in diesem Jahr für die BRM, eine Art englischer Autounion. Die drohende englische, französische und letztlich deutsche Konkurrenz läßt die italienischen Auto­mobil-Rennsportfreunde (lies ganz Italien) aus­schließlich auf die Ferrarifahrer hoffen. Alfa Ro­meo sah seine Zukunftshoffnungen an einem Pas­siv von 25 Milliarden Liren scheitern. Hinter Fer­rari in Modena steht als Sicherheit der venezia­nische Textilindustrielle Graf Gaetano Marzotto.

Die wirtschaftliche Krise der Alfa-Romeo-Werke wurde dadurch ausgelöst, daß die ausschließliche Produktion von Spezialtypen der Konkurrenz von Gebrauchswagen nicht mehr Stand halten konnte. Trotz aller Reklame mit klingenden Weltmeister­titeln gingen die Aufträge empfindlich zurück. Selbst Heeresaufträge für die neuen Alfa-Romeo-Jeeps bringen auf die Daher keine, genügende Steigerung. Ein Defizit von 25 Milliarden Liren läßt sich nur schwer wieder äusgleichen. So mußte zuallererst der Rennstall daran glauben.

fitles sptkt sich auf den Stuttgarter Kampf m

Meisterschaftsentscheidung erst beim Spiel VfBClub?

Die Spiele in Süddeutschlands 1. Liga gehen ei­nem dramatischen Finish der beiden Spitzenreiter 1. FC Nürnberg und VfB Stuttgart um den süddeut­schen Meistertitel zu. Ihre Heimspiele gegen Wald­hof Mannheim und 1880 München am Sonntag wer­den die beiden gewinnen, so daß sich alles auf den letzten Spielsonntag der Oberliga Süd zuspitzt, auf die persönliche Begegnung der beiden Rivalen im Stuttgarter Neckarstadion. Der Dritte, die Offenba­cher Kickers, ist beim VfL Neckarau zu Gast. Wenn sie gewinnen, haben sie noch eine kleine Chance auf den zweiten Tabellenplatz, falls der VfB Stutt­gart sich zu Hause einen bösen Scherz leisten sollte.

Böckingcn kaum noch einzuholen

Dm den Abstieg in der 2. Amateurliga

Der Tabellenführer der 1. Amateurliga, Böckin- gen, wird auch bei den Stuttgarter Sportfreunden seine Stellung zu wahren wissen und zwei weitere Punkte für die Meisterschaft erkämpfen. Dem VfR Schwenningen müßte papiermäßig gegen den SC Stuttgart ein klarer Erfolg zuzutrauen sein, doch lassen seine verschiedenen Seitensprünge der letz­ten Spielsonntage dem SC gewisse Außenseiter­chancen. Eine ausgeglichene Begegnung ist in Feuerbach zu erwarten, wo der SC Schwenningen seine Karte abgibt. Die Gastgeber haben durch den eigenen Platz einen kleinen Vorteil. Ein Sieg Ebin­gens über Zuffenhausen bietet den Älblern unter Umständen noch die Möglichkeit, bis auf den 3. Platz vorzustoßen. Zuffenhausen blieb allerdings im Vorspiel mit 4:0 klarer Sieg.r, und die drohende Abstiegsgefahr wirkt jetzt auch sehr anspornend. Weder Trossingen noch Tübingen dürften sich bei den als Platzmannschaften bekannten Vereinen von Sindelfingen und Heilbronn Aussichten auf zwei wertvolle Punkte machen. Schon eine Punkteteilung wäre für die Gäste ein Achtungserfolg.

*

Dußlingen kann sich nur durch einen Sieg über das Schlußlicht Horb noch Aussichten auf den Er­halt der Klasse machen. Die ebenfalls abstiegsbe­drohten Vereine aus Mössingen und Hechingen ha­ben diesmal Auswärtsspiele in Balingen und Gos­heim zu bestreiten. Bei der Wichtigkeit kämen un­entschiedene Spielausgänge nicht unerwartet. Ob sich Tailfingen von der letztsonntäglichen Nieder­lage erholt hat, kann es beim Tabellenführer Pful­lingen beweisen. Die Platzherm gewannen das Vor­spiel 5:4. Tuttlingens Gang nach Sehramberg wird

nicht einfach sein, doch in der augenblicklichen Form müßte den Gästen eine Revanche der Vor­spiel-Niederlage gelingen. Spaichingen wird gegen Truchtelfingen alles aufbieten, um wenigstens ei­nen Punkt zu verteidigen, zumal die Abstiegsgefahr für die Gastgeber unter Umständen nochmals akut werden kann.

Steigt die TSG Reutlingen ab?

Handball-Lokalderby am Bodensee Zwei alte Bekannte stehen sieh in der Verbands­liga mit Rietheim Freudenstadt ge­genüber. Es wäre schon eine Überraschung, wenn dem Schlußlicht ein Punktgewinn gegen die Schwarz­wälder gelänge. Ravensburg wird in Alten­stadt nichts zu gewinnen haben.

Landesklasse Staffel I: In Nellingen wird sich die TSG Reutlingen für die erlittene Vor­spielniederlage wahrscheinlich nicht revanchieren können und sich damit vertraut machen müssen, in die Bezirksklasse abzusteigen. Staffel 2 : Das Lokaltreffen am Bodensee, Lindau Tettnang, ist offen. Weiter sollten die aufstrebenden Weilstetter die Harmonikastädter geschlagen nach Hause schlic­ken können. Vielleicht gelingt es Schwenningen, dem bereits feststehenden Meister Holzheim ein Bein zu stellen, und für Geislingen sollte Eislingen keine Gefahr sein.

Schwimmeisterschaften in der Halle

Mit 139 Schwimmern und Schwimmerinnen und 27 Staffelmannschaften sind die württembergischen Hallenmeisterschaften im Schwimmen, die am Wo­chenende in Reutlingen ausgetragen werden, wie­derum recht gut beschickt. Die Meisterschaftskämpf« werden Gelegenheit geben, festzustellen, ob di« Kritik an der Aufstellung der württembergischen Mannschaft gegen Hessen sie verlor bekanntlich am vergangenen Sonntag überraschend in Frank­furt berechtigt war.

Carrara/Lapebie Sechstage-Sieger Das 36. Berliner Sechstagerennen endete am Don­nerstag mit dem Siege der französischen Favoriten- Mannschaft Carrara/Lapebie mit einer Runde Vor­sprung vor den Schweizern Roth/von Bueren, de- nen die deutsche Mannschaft Zoll/Knoke mit einem Abstand von drei Runden auf dem dritten Platz folgte.

Keine entscheidenden Schwierigkeiten

Kommt es zu der ersten gesamtdeutschen Fußballmeisterschaft nach dem Kriege?

hb. Am 27. April sollen die Gruppenspiele um die Deutsche Fußballmeisterschaft beginnen. Das sind noch vier Wochen. Alles schien klar zu sein. Der Modus des letzten Jahres sollte beibehalten werden. Das heißt also, die beiden Vertreter von Nord, Süd und West sowie die Meister von Südwest und Berlin bestreiten in zwei Gruppen zu je vier Mannschaften Vor- und Rückspiele und die Grup­penmeister ziehen ins Finale ein, das auf den 22. Juni festgesetzt ist.

Diese Dispositionen wurden nun durch die plötz­liche Bereitschaft des Ostzonenfußballverbandes, sich an der Deutschen Meisterschaft zu beteiligen, erschüttert. Eine erfreuliche Ankündigung, an die fast niemand mehr geglaubt hatte. Sollte sie Wirk­lichkeit werden? Es wäre die erste gesamtdeutsche Fußballmeisterschaft nach dem Kriege, nachdem der erste ernsthafte Versuch 1948 durch das Nicht- antreten des Ostzonenmeisters gescheitert war.

Der DFB, Westdeutschlands Fußballorganisation, hat Bedenken. Die Oberligen der Bundesrepublik

müssen nach der bisherigen Planung ihre Teilneh­mer an den Gruppenspielen so rechtzeitig gemeldet haben, daß die Runde am 27. April beginnen kann. Die Termine sind darauf abgestimmt. Die Ost­zonenliga liegt dagegen mit ihren Spielen noch so weit zurück, daß ihr Meister erst am 11. Mai end­gültig ermittelt ist. Das bedeutet, vor 11. Mai könn­ten die Gruppenspiele nicht gestartet werden. Fer- ner hätte dies zur Folge, daß die Zahl der teil­nehmenden Vereine auf mindestens 10 erhöht wer­den müßte und keinesfalls das Endspiel noch vor der Sommerpause im Juli ausgetragen werden kann, wenn es bei dem vorgesehenen Austragungsmodus

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