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Mittwoch, den 28. Dezember 1926

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IVO. Iahrgans

Tn Hessp« ge!

Die Tagt. Rundschau schreibt: Voraussichtlich wird ein Mann der Rechten mit der Regierungsbilduna beauftragt werden, der versuchen wird, ein Kabinett aus allen bürger­liche« Parteien, nötigenfalls ohne die Demokraten, zu bilden. Falls der Versuch mißlänge, würde es wieder mit einem Mnderheikskabinett der Milte versucht werden. An- wenn auch dies fehlschtüqe, bliebe nur die Auslösung des Reichstags übrig.

Ein Berliner Blatt meldet, als Reichswchrminister solle Dr. Luther vorgeschlagen werden

Zn Ostoberschlesien sind in letzter Zeit von Polen wie­derholt Bombenanschläge gegen deutsche Familien gemacht worden.

Im Flüchtlingslager in Schneidemühl sin- 18 aus Neu­villen vertriebene deutsche Familien eingekrossen.

Der litauische Gesandte ist aus den entschiedenen Ein- Mruch der Reichsregierung gegen die Ausweisung ruhiger deutscher Staatsbürger ans dem Memeiland von Berlin »ach Konmo abgereist.

Der neue litauische Ministerpräsident Woldcmaras ist in Memel eingetroffen. In kowno sind wegen Zugehörig­keit zur Tscheka, der in Litauen verbotenen, kommunistischen Partei, fünf Kommunisten zu lebenslänglichem und einer zu Mehrjährigem Zuchthaus verurteilt worden.

Zahlreiche russische bolschewistische Agenten, die von der neuen Regierung aus Litauen ausgewiesen wurden, sind ans ostpreußisches Gebiet übergekrelen.

Der holländische Innenminister Dr. Kahn war am Mon- !l«g wieder beim Kaiser in Haus Doorn.

Mül

Die FlottenrüstunMn Amerikas erregen ia Entstand leb- Besorgnis, daß die englische Flotte überflüqÄk werden

r Auswahl

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In Madrid sind vier Kommunisten, die an einem ge­pinnten Aufchlaq gegen den König und Primo de Rivera beteilig! waren, erschossen worden.

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gvld. 2177

Der liberale Gegeuprästdent von Nicarogua, Sacaffa, hat zegen die Landung amerikanischer Marinekruppen Einspruch «hoben.

ZOG

?>sll1i8i:d!

Die ganze Ostküstc Nicaraguas soll als neutrales Gebiet erklärt worden sein.

Die mittlere und untere Donau führt Treibeis.

Wirtschaft und Kultur

Was dem Menschen von heure die Feiertag? des Jahrs, Sie legenden- und schünheilumsponnenen, so wertvoll macht, das ist wahriich nicht allein der Festjubel. Vielleicht lockt im Gegenteil die meisten von uns weit mehr der Gedanke, daß sie dem abgehetzten, immer erwerbstätigen, immer hastenden Menschen dieser Zeit ein paar stille, friedvolle Stunden spenden, ersehnte Gelegenheit, in Ruhe über sich selbst und die Weltdinge nachzusinnen.

Weihnachten und Neujahr waren in früheren Zeiten und sind da, wo sich's irgend machen läßt, noch heute Feste sitoher genießerischer Lebensfreude. Lebensnöte versinken in der Zeit zwischen den Festen, der Kamps ums Dasein tritt zurück, verliert im dämmerigen Lichterglanz seine .Schärfe, und wir erkennen, daß uns höhere Ausgaben gestellt find als die, mit denen wir uns, allerdings notwendiger­weise, das ganze Jahr hindurch abplagen. In der Entwick­lung der Menschheit begnügten sich Jäger und Nomaden damit, sommerlichen Ueberfluß für den harten Winter und feine entbehrungsreiche Nacht zu sammeln; als aber die Landwirtschaft begann, als das gesparte Gut also nicht mehr völlig verzehrt, sondern zu neuer Ernte in die Erve gelegt wurde, da entstand auch das, was wir heute Wirtschaft nennen. Sparsamkeit ergab Güterüberschüsse, die das erste Kapitel darstellten: an die Stelle Äer unbedingten Eigenwirtschaft, die alles Gebrauchte selber erzeugte, trat verständiger Tausch, Handel schloß sich an. Es kam allmäh­lich zur praktischen Teilung der Arbeit. Und damit war die Volkswirtschaft in aller Form gegeben.

Aber Kulturgedanken sind sittliche Grundsätze, die rauchten beide doch erst im mittelalterlichen Wirtschaftsleben aus. Gewiß war es kleinbürgerlich, ja spießig, aber ausgleichende Gerechtigkeit sorgte für jeden, teilte jedem seine Nahrungs­menge zu, sicherte jedem frohe Aufstiegsmöglichkeit und durchdrang das gesamte Erwerbstreiben mit schlicht christ­lichem Geist. Nicht nur die Kirche allein sorgte für mildtätige Einrichtungen aller Art; auch Rat und Bürgerschaft der Städte wetteiferten darin. Nur an Lüneburg und Augsburg sei erinnert, die ganze Stadtviertel für ihre Alten und Armen errichteten. Ueber jene untergeoangencn Zeilen sind wir lange nicht hinausgekommcn. Schwere Rückschläge traten ein. Alles Heil ward von einem bloßen Merkan­tilismus erwartet. Für den englischen Theoretiker Adam Smith gab es mch!s außer dem Güterverkehr; Geistiges hätte er als unökonomjsch überlegen lächelnd bei­seite geschoben. Selbst die Menschen bedeuteten ihm nur Hände und Rechenzahlen. Die Wirtschaft wir ihm und den sinnverwandten Denken, nicht nur Primat, sondern ein und alles. Der Geist Mam Smiths lebt heute noch mächtig in

Mumm Mi illkude WeriMW?

Wien, 2--'. D--'.. TieNeue Freie Presse" lös;, sich aus Berlin melde», Franlreich werde Deutschland anbieten, die Rheinlande auf 31. Januar 1928 zu raumen. Deutschland müsse dagegen neben derVölkerbundsinvestigation" die Errichtung besonderer dauernder Ueber- w a chu n g s st e lle n Frankreichs in den Rheinland» an- riehmen,die auch die angrenzenden Gebiete Frankreichs und Belgiens überwachen." Wie schlau!

Die Nestpunkte der Entwaffnung

Berlin. 28. Dez. Ueber .Paris wurde in ziemlich un­klarer Aucdruckswrise über Äe Ent-wasfnungsoerhandluugen berichtet. Es konnte dadurch der falsche Eindruck entstehen, als sei das setzt mikgeteilte Ergebnis dasjenige von Ver­handlungen, die während ü.'-f letzten Zeit geführt worden seien, c'i.r ein Forijchtftt, o.-glichen mit dein, was »ran m Gens s ,a.i besprochen hat"?. In Wirklichreit handelt es sich nur -um die Mitteilung der endgültig vollzogenen oder dicht vor der Vollziehung stehenden Förmlichkei­ten in Gestalt eines Austausches von Urkunden; die Pariser Meldung hat dementsprechend ebenfalls nur formelle Be­deutung. Die sachliche Einigung war zwischen den Sach­verständigen bereits vor dem Beginn der Genfer Verhand­lungen erzielt worden. Den leitenden und verantwortlichen Staatsmännern blieb für Gens die Prüfung dieser Ergeb­nisse und ihre grundsätzliche Billigung oder Verwerfung Vorbehalten. Wie bekannt, haben die Minister der von den Unterhändlern getroffenen Vereinbarung ihre Zustimmung erteilt. Ungeregelt sind nach wie vor die beiden Re stp u nkte der Ostsestungen und derAnsammlung" von Kriegsmaterial im Innern Deutschlands. Ueber sie wird bei Beginn des neuen Jahrs .in Paris verhandelt werden, nachdem die bisher in Berlin geführten Bespre­chungen noch zu keinem Ergebnis geführt haben.

Ferrbe-siilung Lee Dslhoachtszulsre de,- Beamten

Bern«. 28. De-, 2--S R-ickrsreM-krcisen wird initgstsilt, die "-'eamrcnverbände wallen beim WieLerznsimimentreten des Reickshavsboltv««-ick»sies '-daraus hsiuvirken. dost' die

kürzlich ausbezahlte W e i h n a ch i s z u l a g e so lange weiterbezahlt werde, bis das ganze Besoldnngswese» neu geordnet sei.

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Das Zusammentreffen in Friedrichsruh

Berlin, 28. Dez. In politischen Kreisen wird die Tar­sache viel besprochen, daß Reichsaußenminister Dr. Streje- mann im Anschluß an seinen letzten Besuch in Hamburg (20. Dez.) bei dem Fürsten Otto von Bismarck in Friedrichsruh zu Gast war An dem Frühstück nahmen auch die Führer der deutschnationalen Reichstagsfraktion Graf Westarp und Lind, ciner - Wildau, der einer der fähig­sten Mitglieder der Fraktion ist, teil.

Von demokratischer Seite wird angeregt, den Reichstag schon vor dem 19. Januar einznberufen.

Rückkauf der analvliscllc» Eistr.b hn durch die türkisch« Regierung?

Paris, 28. Dez. Nach einer Havasmeldung aus Angora sollen die Verhandlungen zwischen den Vertretern der ana- tolischen Eisenbahngesellschast und dem türkischen Mini­sterium für öffentliche Arbeiten über den Rückkauf dieser Bahn durch die Regierung zur Aufstellung eines Finanz- planes geführt haben, dessen Bestimmungen geheim geholten würden. Der Plan sei dem Finair-mmisterium zur Prüfung zugestellt worden.

Sunfo gegen England

hankau, 28. Dez. In einer großen politischen Bersanun- lung erklärte Sunfo, der Sohn des verstorbenen kantone- sischen Revolutionärs Suusatsen, England sei der geschwo­rene Feind Kantons. Dem englischen Gesandten Lamp- s o n dürfe man nicht trauen. Die enalsick-»» Waren m>'ü>n vollständig boykottiert werden. Indien sollte zu einem Auf­stand ausgereizt werden. Sunfo gehört zu der von Moskau beeinflußten kommunistischen Partei in China, d« mit der nationalchinestschen Kuomintang, der der gemäßigte kantonesische Außenminister Tschen angehört, nicht zu -wwechseln ist.

»rngtano und in Amerika. Der Sozialist Karl Marx har diese Einseitigkeit noch bewußt übersteigert. Sein Materia­lismus, der die Seele leugnet, führte notwendig zur materia­listischen Geschichtsauffassung, die die großen Ideen wie die großen Männer leugnete. Alle Geschichte war demzufolge Wirtschaftsgeschichte, alles Geschehen entsproß ausschließlich der Wirtschaft.

Aber daß bloße, kuhie Prositwinschasi zum Verderb des Volks führt, daß es grundfalsch ist, die Bedeutung einer Arbeit ausschließlich nach ihrem Geldertrag zu werten, und daß dieser Geldertrag überhaupt nicht das Letzte sein kann, das hat ja der Krieg bewiesen. Unsere nationalökonomischen Häupter waren sich vorher beinahe darüber einig gewesen, daß alles Heil von der Weltwirtschaft kommt, weil sie bei hinreichend gut ausgezogener Industrie und fähigem Aus­fuhrhandel die größten Üeberschüsse ergab. Wir blicken heute mit ganz anderen Augen a's vor dem Jahr 1914 auf die einheimische Landwirtschaft; wir gehen jetzt nicht inehr achsel­zuckend über die Tatsache hinweg, daß der deutsche Acker­boden heute nur noch etwa 60 Prozent des Gesamtvolks zu ernähren vermag. Keinem Verständigen wird es nach den furchtbaren Blockadeerfahrungen noch im Ernst einfallen, unsere Landwirtschaft zugrunde gehen zu lassen, weil sie nur oeringen Reingewinn liefert. Auf der andern Seite hat die Begeisterung für die großen Städte beträchtlich nach­gelassen. Auch die großen Städte, das wissen wir, haben Bedeutung und Berechtigung nur, wenn sie irgendwie der Verbesserung der Rasse, dem Ausstieg der Nationalkultur dienen. Jeder entscheide selber, ob sie das heute tun, und in welchem Umfang.

Durch fortgesetzte ^Verbesserungen der Wirtjchasrsmaschi- nerie erfüllen wir eine uns auferlegte Pflicht; aber zum Segen gereicht sie uns nur, wenn wir dabei nicht aus­schließlich an das Heute und an den in Geld zu münzenden Ertrag denken, sondern an die großen Ziele unseres Volks. Mit Hilfe der Wirtschaft müssen wir cs dahin bringen, daß jeder Deutsche im Land selber sein A mnmen findet, zu kleinem Wohlstand anfsteigen kann, stau, sie es immer noch allzu oft deptsches Schicksal ist, der Fremde als Kuliurdünger zu dienen. Hat die demscbe Menschhett erst einmal der Wirtschaft gegenüber diese Stellung eine ommen, stimmen wir alle darin überein, daß si" für das k, nicht ober das Volk ihretwegen da ist, daß sie der R , nicht allein der Kasse nützen soll, daß alles Wirtschcft estreben, welches diesem Leitsatz widerspricht oder seiner n achtet, im letzten Grund ein verhängnisvoller Leerlauf dann werden wir auch aus den erbitterten Nichts-als-Lok imvfen dieser Zeit herauskommen. Arbeitgeber und Ar!' ^hmer haben ge­meinsames Merk zu leisten, müssen Schulte»- an Schulter kämpfen. Solange sie gegeneinander ringen, sich als Feinde betrachten, solanä« veraeiiden mir simstss unsere Kräfte "nd sind für die große deutsche Anfgab- nicht stark gen"g- Das Heute ist wichtig, doch wichtiaer das Morgen. Wer den Geist in der Wckn'chast mißachtet, wer shh ihrer nicht be­dient. um die Zukunft erobern m besten, der entadest das

uv-' von Go ftr die Han ae<r-»!r»n». >->. i ^n vvOe csT-füß w -''euo. Bete und arbeitet! besieblt die Schrift, uich an an cer Stelle ttinat das ebern mahnende W->rt auft Was hülfe es dem Menschen, wenn er die aanze Welt gewänne und nähme doch Schaden an seiner Seele!

Württemberg

Stuttgart, 28, Dez. Stand der Erwerbslosig­keit in Württemberg. Am 15. Dezember wurde» gezählt (die eingeklammerten Zahlen geben den Stand am 1. Dezember an): 41 488 (38 945) Hauptunterstützungs­empfänger. darunter 33 -511 (30 877) männliche und 7 977 (8 068) weibliche. Hiezu kommen noch 34 772 (30 952) Zu­schlagsempfänger. In der Zeit vom 15. 11. bis 15. 12. 28 wurden in die Erwerbslosenfürsorge neu ausgenommen: 13 968 männliche und 18 005 weibliche Hauptunterstützungs- empsänger; ausgeschieden sind im gleichen Zeitraum 10 342 männliche und 1856 weibliche. Dies ergibt sür die männ­lichen einen Zugang von 3626 und für die weiblichen einen Abgang von 52. Die Zahl der Kurzarbeiter beträgt 5027 (6744). Am 15. 12. 26 waren bei Notstandsar­beiten 5365 Personen beschäftigt gegenüber 4877 am 15. 11. 26. Es waren unterstützt. 15 667 Personen bis zu 13 Wochen, 10 485 Personen 1326 Wochen, 9589 Per­sonen 2639 Wochen, 5747 Personen 3952 Wochen. Wegen Ablaufs der Höchstunterstützungsdauer inußten aus die Krisenfürsorge übernommen werden: 433 männliche und 149 weibliche Personen; außerdem 531 Zuschlagsempfänger.

Spende für die Kleinrentner. Die Leitung der Aus­stellungDie Frau im Hause" hat namens der drei an der Ausstellung beteiligten Stuttgarter Hausfrauenorganisatio­nen den Betrag von 300 Mark dem Deutschen Rentnerbund, Ortsgruppe Stuttgart zur Verfügung gestellt.

Der Weihnachtsreiseverkehr. In der Zeit vom 23.27. Dezember wurden im Rcichsbahnbezirk Stuttgart 83 Son­derzüge ausgeführt, wovon etwa der vierte Teil auf die Doppelführung von Schnellzügen entfällt. Besonders leb­haft war der Verkehr am 26. Dezember nach den Skigebieten auf der Schwäbischen Alb und dem Schwarzwald, klebrigen» war der Weihnachtsverkehr trotzdem in diesem Jahr we­sentlich geringer als in den Vorjahren. Da und dort hörte man über schlecht geheizte Züge klagen.

Lehrerfragen. In der Sitzung des Gejamtvorstandes de« Kath. Volksschullehrervereins am 11. und 12. Dezember in Stuttgart wurde mitgeteilt, daß noch Rücksprache mit Kul­tusminister Bazille von den verschi denen Wünschen der fünf Bolksschullehrervereine die Anrechnung unverschuldeter Wartezeit und die Umwandlung der Sonntagsschule in eine werktägliche Fortbildungsschule Aussicht auf Erfüllung haben.

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