HEIMATBLATT FÜR
STADT UND LAND
SAMSTAG, 15. DEZEMBER 1951
ÜBERPARTEILICHE TAGESZEITUNG
7. JAHRGANG / NR. 196
Neue Besprechungen über den Inhalt der Zusatzverträge
Adenauer glaubt an baldige Einigung über Plevenplan Drahtbericht u n s e r e r B o nn e r Redaktion
BONN. Bundeskanzler Adenauer traf am Freitagnacbmittag erneut mit den Hohen Kommissaren zusammen, nachdem er am Vormittag eine kurze Unterredung mit dem französischen Hohen Kommissar Francois- Poncet geführt hatte. Gegenstand der Besprechungen mit den Hohen Kommissaren war der Inhalt der Zusatzverträge zum Generalvertrag sowie das Gesetz 27 (Dekartellisierung). das im Zusammenhang mit der auf Januar festgesetzten Ratifizierung des Schuman- plans für die Bundesregierung erhebliche Probleme aufgeworfen hat.
Bundeskanzler Dr. Adenauer, der nur widerwillig die Vertagung der Schumanplan- debatte auf das kommende Jahr akzeptierte, wird am 27. Dezember nach Paris fahren, um dort mit den Außenministern der übrigen an der Schaffung einer europäischen Armee interessierten Länder zu verhandeln. Der Bundeskanzler äußerte sich über die Aussichten dieser Verhandlung sehr zuversichtlich. Er glaube, daß eine Einigung über den Plevenplan der Nordatlantikkonferenz in Lissabon am 2. Februar 1S52 schon vorgelegt werden könne. Nachdrücklichst dementierte der Kanzler. daß in Straßburg der Beschluß gefaßt worden sei, daß die Bundesrepublik ein Verteidigungsministerium aufbauen solle.
Die Frage der Finanzierung der europäischen Armee, die offensichtlich eine der größten Schwierigkeiten bedeutete, wird jedenfalls nach Weihnachten in Paris erneut zur Diskus- »ion stehen, nachdem es bei der ersten Zu- lammenkunft zwischen Finanzminister Fritz Schäffer und dem französischen Finanzminister Mayer noch zu keiner Übereinstimmung kam. Hinsichtlich der Finanzierung der europäischen Armee ist noch offen, ob ein gemeinsamer Fonds gebildet werden soll, oder
ob jedes Land für sich aus nationaler Kasse gesondert Beiträge leistet.
In diesem Zusammenhang fällt eine Stellungnahme amerikanischer Beamter auf, die am Donnerstag in Bonn erklärt haben, sie rechneten mit einer Einigung über die europäische Armee Anfang des kommenden Jahres. Die gleichen Beamten ließen keinen Zweifel darüber, daß nach amerikanischer Auffassung die europäische Armee nach wie vor die einzige praktische Lösung der Frage der Einreihung deutscher Einheiten in das westliche Verteidigungssystem darstelle.
„Mit Hochdrudi“
Generalvertrag bis April unter Dach
„ Schicksals e raben “
Der Kampf um den „Schicksalsgraben“ des britischen Weltreichs, den Suezkanal, drängt der Entscheidung zu. trotz der neuerlichen Verhandlungsbereitschaft Ägyptens. Vielleicht fällt die Entscheidung bereits in der kommenden Woche Unsere Karte zeigt den Verlauf des Suezkanals und die wichtigsten britischen Positionen in der Kanalzone.
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Großer meiner Bitterste |
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Mittel-Ost
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Wir sind nicht unbedingt immun
Von Joseph KlingeIhöf er
Der in diesen Tagen erschienene Bericht Rüstung wenigstens teilweise selbst zu finan- der Europäischen Wirtschaftsorganisation ver- zieren
BONN. Der General vertrag und die europäische Verteidigungsgemeinschaft werden „spätestens bis April unter Dach und Fach“ gebracht werden, erklärte ein hoher amerikanischer Beamter am Donnerstag in Bonn. Die
Wir sind uns bewußt, damit eine wirtschaftlich unpopuläre Maßnahme in die Debatte zu werfen. Zu ihrer Rechtfertigung kann sie aber in Anspruch nehmen, daß nur auf diese Weise eine einigermaßen gleichmäßige Verteilung
zichtet erstmals darauf nur eine vollzogene Entwicklung zu um reißen, die gegenwärtige Situation zu deuten und die Marschrichtung für die Zukunft vorzuzeichnen. Sein ominöser Untertitel heißt: „Kampf gegen die Inflation“.
In einer offenbar als kritisch empfundenen des Rüstungsopfers herbeigeführt würde. Da- Entwicklungsphase gibt er — ein Novum — mit berühren wir den Problemkreis der so- amerikanischen Behörden arbeiteten mit „Hoch- ganz konkrete Empfehlungen zur problemrei- zialen Befriedung. Die friedliche Atmosphäre druck“, um sicherzustellen, daß die europäi- chen Aufgabe, die Verteidigungslasten abzu- dieser Vorfesttage darf uns nicht darüber hin- sche Armee in „möglichst kurzer Zeit“ orga- fangen und die Währungen stabil zu halten: wegtäuschen, daß sozialer Konfliktstoff in nisiert werde. Einschränkung des Verbrauchs, Steuererhö- Menge vorhanden, die Gefahr heftiger sozialer
Amerikanische Kreise geben folgenden Zeit- hungen, Kürzung aller nichtmilitärischen Auseinandersetzungen nicht etwa vorüber ist, plan als wahrscheinlich an- 1 Am 27 De- Staatsausgaben, Erschwerung von Teilzah- sondern erst kommt; und zwar dann kommt, zember treffen sich die Außenminister der eu- lungsgeschäften und - Förderung der Spar- wenn die Einschränkung des Sozialprodukts ronäisrhpn Verteidieuneseemeinschaft in Pa- tätigkeit. durch die Rüstungslasten effektiv wird H er
ris um den Rshmm «r dieWWvlin nen- In Bericht und Analyse schneidet die Bun- und unverzüglich ernsten Erschütterungen des Armee fertigzustellen; 2. Verabschiedung des desrepublik relativ günstig ab. Das hören wir Sozialgefüges vorzubeugen ist die Pflicht al- Schumanplans durch den Bundestag im Ja- mit bescheidenem Stolz und mit einer gewis- 1er gegen alle. Es kann sich nicht darum han- nuar; 3. Abstimmung des französischen Par- sen Erleicherung, denn schlecht scheinen uns dein, nur die Nomina lohne zu erhöhen, son- laments über den europäischen Verteidigungs- die disharmonischen Töne von Inflation und dem Aufgabe der Volkswirtschaft ist es, unplan im Januar oder Februar- 4 Fertigstei- Verbrauchsbeschrankung in die freundliche ter allen Umstanden den Reallohn zu erhal- hmo Hör nniiH«rhen 7 ns»t 7 verträee zum Ge- Wirklichkeit dieser Vorweihnachtstage zu pas- ten. Und wenn Krisen mit unabsehbaren Fol- neralvertrae zwischen "der" Bundesrepublik sen. Für “die -Bundesrepublik ist ja heute in gen vermieden werden sollen, dann muß das imH den drei Westmächten im Februar der Tat jede Inflationsgefahr gebannt. Wir Sozialprodukt gesteigert und gleichzeitig mit
und den drei westmaenten im reoruar. haben die Krankheit überstanden. Sind wir der Steigerung der Lohn angepaßt werden.
aber auch unter allen Umständen immun da- Der mehr oder weniger auskömmliche Lohn Clllf A nccrhllß gegen, wendet sich der OEEC-Bericht hinter allein genügt aber nicht. Die Sozialpartner W CblulCUil Iti Ucslcllcli 0.111 nuaauiuu seiner verallgemeinernden Programmatik nur muß eine lebendigere Beziehung binden, als
, . ... an die anderen — etwa Frankreich und Eng- die Lohntabelle je sein kann. Hier und jetzt
Vorschläge zu gesamtdeutschen Wahlen in Paris / MarokKofrage zuruckgestellt land, die tatsächlich unter schweren Störun- ist es Zeit, die oft proklamierte Besserung des
. , . _ „ . , . gen Ihres Geldwesens leiden? Mitarbeiter-Untemehmer-Verhältnisses mit
PARIS. Die Westmächte halten entschlossen Wahlen in Ost- und Westdeutschland Beruht Die Erfahrungen mahnen uns zur Vorsicht; Tatkraft und Nachdruck herbeizuführen; wir
erstatten soll. Dieser von Bolivien, Brasilien, und damit zur Feststellung, daß wir nicht un- meinen die Beteiligung der Schaffenden am Kuba und Uruguay gemachte Vorschlag ent- ter allen Umständen gegen Gefahren dieser Ertrag des Unternehmens. Sie verzeichnet spricht dem ursprünglichen Plan der West- Art immun sind. Der Verteidigungsbeitrag ist zwar hoffnungsvolle Anfänge, ist aber über mächte. beschlossen. Wie hoch die Lasten sein werden, diese eben leider doch nicht hinausgekommen.
Der amerikanische Delegierte Jessup hat steht noch nicht fest. Jede Zahl, die in diesem Demnächst wird sich die Situation so zuspit- dem Politischen Ausschuß der Vollversamm- Zusammenhang genannt werde, sagte der zen, daß nur noch eine allgemeine soziale Be- lung das revidierte westliche Abrüstungspro- Bundeskanzler dieser Tage, sei Spekulation, friedungsaktion auf breitester Front radikali- gramm erläutert und erklärt, die neue Fas- Aber diese Zahl hat auf jeden Fall Schicksal- stischen Ambitionen wirksam wird begegnen sung sei ein Versuch, durch mehrere Konzes- hafte Bedeutung für die Bevölkerung West- können.
sionen an Sowjetrußland eine weitergehende rf.„. s ~, ands ' h ., ? s '® n “„ °r e J 10 .°5* er 12 Freilich verkennen wir nicht die Schwierig-
Einigung zu erzielen. Grundsätzlich bestehen Milliarden, weil sie die äußerst bescheidenen ke jt en e j nes solchen großzügigen Konzepts, aber die Westmächte auf einer stufenweisen, ßnanzwirtschaftlichen Kräfte unseres Staates Daß mutige Einzelgänger in kluger Erkennt- kontrollierten Abrüstung und lehnen die so- lrn iJ)® r über t re nen wird. nis der Forderungen des Tages aus eigenem
wjetische Hauptforderung eines sofortigen und tsunaesrepuDiiK wird, anders als die Antrieb diesen Weg beschritten haben, besagt
bedingungslosen Verbots der Atombombe ab. fJ oß ® n , Na( ^ ba ™' von einer bedeutenden Rü- nocb nicht daß die übrige Wirtschaft leicht
stungslast lm Zustande einer uneinheitlichen j _,, n
Die Vollversammlung hat am Donnerstag Produktionsentwicklung betroffen. Das So- 8 ^rHen
nach einer langen und erbitterten Debatte mit zialprodukt ist zwar in hoffnungsvoller Ent- ® ’
in der Einsetzung eines internationalen Untersuchungsausschusses ln Deutschland fest, wn zu prüfen, welche Voraussetzungen zurzeit rar Durchführung freier und allgemeiner Wahlen bestehen. Dies erklärte gestern der amerikanische Senator C o o p e r, der die USA- Delegation im zweiten Politischen Ausschuß der UN leitet und als Sachverständiger in der Deutschlandfrage gilt.
Der Vorschlag des schwedischen Außenministers U n d e n vom Donnerstag, die vier Großmächte sollten im Rahmen der UN über die Abhaltung allgemeiner Wahlen in ganz Deutschland und eine Wiedervereinigung Deutschlands verhandeln, wurde in Kreisen der westlichen Delegationen kühl aufgenommen. Sowohl die Vertreter der USA, als auch Großbritanniens und Frankreichs ließen durchblicken, daß Viererbesprechungen über Deutschland zu sehr den fruchtlosen wochenlangen Gesprächen gleichen würden, die in diesem Frühjahr im Palais de Marbre Rose in Paris geführt wurden
Weiter wurde gestern der Entwurf einer Entschließung vorgelegt, nach dem die Vollversammlung sofort einen fünfköpfigen Ausschuß einsetzen soll, der ganz Deutschland bereisen und innerhalb eines Monats über die Möglichkeiten wirklich freier und geheimer
Geseg über Flurbere nigiing
1,1 Milionen Betriebe unter 5 ha Drahtbericht unserer Bonner Redaktion
BONN. Die Bundesregierung verabschiedete *inen Gesetzesentwurf, der die Flurbereinl- IMg in der Bundesrepublik einheitlich regeln soll. Wie ein Sprecher des Landwirt- schaftsministeriums erklärte, ist der Gesetzentwurf ein Kompromiß aus den süddeutschen Formen der Flurbereinigung und der in Norddeutschland angewandten Praxis.
Mit dem Zusatzentwurf der ergänzt werden soll durch ein Grundstücksverkehrsgesetz und das bereits in der parlamentarischen Beratung stehende Landpachtgesetz, sollen insgesamt fünf Millionen Hektar flurbereinigt werden. Die Durchführung des Bundesgesetzes, das die . bisherigen Ländergesetze außer Kraft setzen w >rd, wird bei den Ländern liegen Der Bund wird sich jedoch an der Finanzierung beteili- gen. Zur Unterstreichung der Notwendigkeit der Flurbereinigung erklärte der Sprecher des Landwirtschaftsministeriums, daß von 1,9 Millionen landwirtschaftlichen Betrieben 1.1 Million unter fünf Hektar groß seien. Das Ziel des Gesetzes sei es, die Flur auf möglichst wenige Pläne der einzelnen Besitzer zusammen Jufassen
28:23 Stimmen bei sieben Stimmenthaltungen beschlossen, die Erörterung der umstrittenen Marokkofrage einstweilen zurückzustellen. Damit ist der Versuch des asiatisch-arabischen Blocks, die Marokkofrage noch in dieser Sitzungsperiode zur Sprache zu bringen, als gescheitert anzusehen. Dem Vorgang lag eine ägyptische Beschwerde über die „Verletzung der Menschenrechte in Marokko durch Frankreich" zugrunde.
. „ , , , , noch leichter ist. freiwillig zu gewähren als
wickhmg. aber - gemessen an den anderen sich zwingen zu lassen, und daß freiwillig Ge- - noch recht bescheiden. Seme erneute Ein- währtes an Wirksamkei t und Wert zudem hö- engung mußte zur Krise fuhren. Generelle her e inzuschätzen ist. Skeptikern aber mag Steuererhebungen - hier verallgemeinern die t sein> daQ wir nur da £ n die ern _
sten Gefahren der Rüstungslast immun sind wenn der Organismus unserer Volkswirtschaft
mehr denkbar. Als wirksame Teilmaßnahme gegen jede künftige Inflationsgefahr bleibt unter solchen Umständen nur zu empfehlen, die demnächst entstehenden Rüstungsgewinne total abzuschöpfen und mit ihrer Hilfe die
nicht durch soziale Kämpfe zerrüttet ist.
Truman bekämpft Korruption
Sonderkommission eingesetzt / Wer wird Botschafter in Bonn?
Eden — Salah el Din
Zu weiteren Verhandlungen bereit
KAIRO. Ägypten hat sich mit einer von England vorgeschlagenen Konferenz der beiden Außenminister über den anglo-ägypti- schen Konflikt einverstanden erklärt. Die MP schuldigung der Unzuverlässigkeit und der nister Anthony Eden und Salah el Dir Zugehörigkeit zu kommunistischen oder um- werden, nach Mitteilung arabischer Kreise,
WASHINGTON. Präsident Truman hat die Bildung einer Bundessonderkommission zur Bekämpfung der Korruption innerhalb der stürzlerischen Organisationen freigesprochen nächste Woche in Paris Zusammenkommen.
amerikanischen Regierungsbehörde und der Demokratischen Partei angeordnet. In einer Pressekonferenz kündigte Truman an, er habe nicht die Absicht, Generalstaatsanwalt Mc- G r a t h oder den Vorsitzenden der Demokratischen Partei, M c K i n n e y, denen vorgeworfen wurde, aus Regierungsaufträgen unstatthaften Gewinn gezogen zu haben, zu entlassen. Unter den bereits entlassenen Regierungsbeamten befindet sich der stellvertretende Generalstaatsanwalt und Leiter der Steuerabteilung der Regierung, C a u d 1 e.
In den letzten Tagen sind insgesamt 31 Steuerbeamte ihrer Posten enthoben worden, was Präsident Truman veranlaßte, „drastische Maßnahmen“ anzudrohen, um nach dem Korruptionsskandal „Ordnung zu schaffen“.
Ein langjähriges Mitglied des diplomatischen Dienstes des amerikanischen Außenministeriums, John S. Service, wurde am Donnerstag mit der Begründung, über seine Zuverlässigkeit herrschten „gerechtfertigte Zweifel", entlassen. Service ist bereits einmal von einem Untersuchungsausschuß von der Be-
worden.
Der amerikanische Kongreß wurde am Donnerstag offiziell von dem Plan in Kenntnis gesetzt, nach dem Frankreich 600 Millionen Dollar zur Überwindung seiner finanziellen
An der Aussprache wird auch der abberufene ägyptische Botschafter teilnehmen.
Bei dem Zusammentreffen der beiden Außenminister in Paris wird, wie aus der ägyptischen Botschaft nahestehenden Kreisen ver-
Schwierigkeiten erhalten soll. Die Sonderzu- lautete, Ägypten Großbritannien seine grund- weisung soll mit der Verpflichtung verbunden sätzliche Bereitschaft zur Wiederaufnahme der werden, daß Frankreich seine Verteidigungs- abgebrochenen Verhandlungen darlegen aufgaben im Rahmen des Atlantikpakts er- ,, . .
fuiit. Warnung an die Kommunisten
Nach Berichten von unterrichteter Seite soll TOKIO. „Die Unterhändler haben den Kom- der amerikanische Hohe Kommissar in Oster- munisten unmißverständlich klargemacht daß reich. Walter J. Don nelly, für den Posten des die UN-Verbände auf militärischem Wege eine ersten amerikanischen Botschafters in der neue Waffenstillstandslinie schaffen würden, deutschen Bundesrepublik in Aussicht genom- wenn bis zum 27. Dezember kein Übereinmen worden sein. Als weitere Kandidaten kommen erzielt ist“, erklärte der amerikani- werden der amerikanische Botschafter in Tta- sehe General N u c k o 1 s am Freitag in einem lien, James Dünn, und der amerikanische Rundfunkinterview Nuckols ist der Sprecher Botschafter in Belgien, Robert Murphy, ge- der UN-Delegation bei den Waffenstillstands- nannt. Der Hohe Kommissar John McCloy Verhandlungen in Pan Mun Jon. Am 27 De- soll den Wunsch haben, sich in das Privat- zember läuft die 30tägige Frist ab. während der leben zurückzuziehen. Die Ernennung des Bot- der jetzt festgelegte Frontverlauf in Korea di« schafters soll nach der Ablösung des Besät- Grundlage für ein Waffenstillst and sabkom- zungsstatuts erfolgen. men ist.