'Die £efcfiuni>e

Ein fröhlichesWeihnachten soll es werden Träumc aus Büchcrn

Gute Ratschläge aus einem alten Kalenderbuch fürs Christfest

Weiße Rose im Schnee

Sie scheint ein Kind des Südens zu sein die Christrose, jene vergeistigte Blume, welche die Weihnacht verklärt und aus einer fer­neren, wärmeren Vergangenheit kommend, mit einer wunderbaren Beharrlichkeit ge­lernt zu haben, sich den kältesten Wochen unserer Jahreszeit anzupassen.

Wie sie erblüht unter dem tiefen Schnee, o gleicht sie in ihrem verborgenen Lebens­drang einer dunklen kosmischen Ahnung und erschließt dem Menschen eine innige Wechsel­beziehung zu Süd und Nord. So leise wie der Pulsschlag eines Schlafenden richtet sie ihre weißen, zartrosa angehauchten Blüten zur Wintersonne hin und ihre Blätter schauen aus wie grüne Wedel des Schildfames. Ehr­würdig stehen wir vor diesem Blumen­angesicht, das, wenn alles in der Natur er­storben scheint, zart und innig vom- ewigen Frühling kündet.

Aber nicht nur. der Frühlingsglaube, den die Christrose verkündet, hat das Band der Freundschaft zu uns geknüpft. Schon seit vorchristlichen Zeiten galt sie, die in Deutsch­land wild nur in einigen Teilen der Alpen vorkommt, als heilbringend bei mancherlei Krankheiten des Menschen und der Haus­tiere. Der Held Herakles soll durch sie vom Wahnsinn geheilt worden sein, und im Alter­tum und Mittelalter war sie hochgeschätzt als Medizin gegen Nervenkrankheiten, bei Läh­mungen und Epilepsie.

Die weiße Rose im Schnee sie ist die Blumenbrüche vom Winter zum Frühling, ein Bymbol der Bodenständigkeit und Beharrlich­keit, denn nur dann entfaltet sie ihren gan­gen Zauber, wenn sie Jahre und jahrzehnte­lang an derselben Stelle im Garten ihren Platz behält und sich in ihrem Lebensraum fest verwurzeln kann.

Denke daran, daß Weihnachten das Fest der helfenden und erbarmenden Liebe ist. Drum laß es vielen Armen und Verlassenen mer­ken, daß der Heiland auch für sie kam.

Laß deinen Kindern am Heiligen Abend die ganze Freude dieser seligen Stunden. Soweit sie sich nicht ganz gröbliche Verstöße zu­schulden kommen lassen, unterlasse es, in diesen Stunden der Weihe deine Autorität zu sehr zur Geltung zu bringen. Werde selber wieder jung in der Freude deiner Kinder, auf daß die Weihnachtsharmonie auch alle um­schließe.

Sieh zu, daß auch am Heiligen Abend und während der Feiertage die Mahlzeiten, wenn nicht dringende Gründe dagegen sprechen, eingehalten werden. Durch das häufige Da­zwischenessen setzt man sich den Gefahren eines verdorbenen Magens aus, wodurch nicht selten die Festtagsfreude stark beeinträchtigt wird.

Nötige nicht Bekannte an Weihnachten in deine Gesellschaft, die an diesen Tagen gerne allein bleiben möchten. Man kann es wohl vei stehen, wenn so mancher die stimmungs­vollen Stunden des Christfestes im engsten Kreise seiner Familie verbringen will.

Gönne an Weihnachten auch dir selber die notwendige Zeit, auf daß du recht viel seeli­schen Gewinn aus den Feiertagsstunden in den grauen Alltag mit hinüberrettest.

Schaue am Christtag nicht auf ein paar Groschen. Mache den kleinen und großen Kindern rechte Freude und lasse den Tannen­baum so oft brennen, als es die Stimmung erfordert.

Schalte während der Festtage alle Ge­spräche über wirtschaftliche und andere Fra­gen, die die Harmonie stören könnten, grund­sätzlich aus. Nach den Feiertagen ist zu sol­chen Erörterungen noch genügend Zeit.

Unterlasse an Weihnachten alles, was über das erforderliche Maß der Wohnungsreinigung hinausgeht, damit nicht dir und deinen An­gehörigen die Stimmung der Festtage ver­dorben wird.

So steht es also In dem alten Buch, das in einer Zeit gedruckt wurde, die ganz, ganz anders war, als die heutige. Und doch . . . sind die Menschen nicht die gleichen ge­blieben mit allen ihren Schwächen? Denn sonst wäre der alte Drude wohl kaum ein so gutes Spiegelbild und eine so große Ermah­nung für uns alle, nicht wahr?

'Maam * 'MätitnAizn ^azz * Zmig

Manche Frauen sind so beschäftigt, einen Mann zu finden, daß sie erst in der Ehe Zeit haben, sich ihn richtig an­zusehen.

Die Sehnsucht aller Kinder und Stolz der Eltern zur Weihnacht ist ein festlich ge­schmückter Weihnachtsbaum, der mit seiner grünen Spitze fast die Decke der Stube be­rührt. Solch ein großer Baum nimmt aber viel Raum in Anspruch und so wird er meist in eine Ecke gestellt, die dunkel ist. Dort wirkt aber der Christbaum weniger schön. Viel passender ist ein Platz in der Nähe des Fensters oder der Fenstertür. Seine feine Sil­houette zeichnet sich deutlich ab, das durch die Scheiben gleißende Sonnenlicht glitzert auf dem Lametta und den bunten Glaskugeln. Und am Abend, wenn die vielen Kerzen brennen, spiegelt sich ihr Schein vielfältig in den Fenstern wider.

Ein kleines Bäumchen steht gut auf einer Kommode oder' einem Wandtischchen. Gerade in den heutigen Kleinwohnungen ist dies eine vernünftige und zweckentsprechende Lösung, weil kein Platz verlorengeht Oft finden wir kleine Tannenbäumchen in Töpfe einge- pfianzt Vielleicht nehmen Sie blankes Gold­papier, legen es in schmale Falten und be­kleiden damit das Äußere des Topfes. Ein schönes Band, zur Schleife gebunden, hält diese Papierhülle zusammen.

Wer nun gar keinen Platz in seiner Klause hat, der hefte einige Zweige an die Wand. Drei oder vier schöne volle Tannenzweige werden fächerartig angeordnet und mit Draht zusammengebunden. Den. Knotenpunkt machen wir dann durch Glaskugeln und Schmuck unsichtbar. Natürlich kann man auch ein oder zwei Kerzchen daran befesti­gen, denn auf den trauten, warmen Schein wül ja niemand in der Weihnachtszeit ver­zichten.

Vielleicht sind Sie aber auch allein am Heiligen Abend und haben keine Zeit oder Lust, einen kleinen Christbaum aufzustellen und zu schmücken. Dann nehmen Sie sich

etwas- Weihnachtliches Tannengrün, das, mit Kerzen und Baumschmuck : verziert - ! und in eine kräftige Vase gesteckt, ein Bäumchen ersetzt Auf den Tisch, Schreibtisch oder auf ein Bücherbotd gestellt, haben auch Sie den Duft und den Kerzenschein ln Ihrem ein­samen Stübchen zum Weihnachtsfest.

Es braucht also niemand auf den Weih­nachtsbaum oder Schmuck zu verzichten, wenn man nur mit ein bißchen Liebe und Geschmack an die schöne Arbeit geht

Tannengirlanden ziehen sich von Straße zu Straße, von kleinen Glühlichtern sind sie durchflochten. Silberne Sterne und goldenes Engelhaar künden vom schönsten Fest des Jahres. Ich bleibe vor einem Buchladen stehen und lasse die Wirkung einer Traum­welt vor meinem Auge erstehen, die Welt des Geistes, die Leid und Haß dieser Welt be­zwingt. Schicksale und weltweites Erleben kommen aus tiefblauen, lichtgrünen, dunkel­roten, goldenen und weißen Einbänden zu mir, der Duft regenfeuchter Felder, der Ge­sang einer Amsel, das Dorf und die Pferde und soviel Tiefes, Wunderbares, das da spricht aus einer Vielzahl von kleinen schwar­zen Lettern. Eine unsichtbare Hand führt die goldene Spur zur Gottesnähe und zugleich zur vollendeten Hingabe an das Leben. In meine Gedankenwelt treten glückliche Kindheits­jahre, da Andersens und Grimms Märchen mir einen Himmel bedeuteten, in dem ich glücklich war. Ist es nicht so, als ob ich noch einmal wieder im elterlichen Garten stünde, da die Sonne ihr rötliches Licht auf den Zweig eines Apfelbaumes schickte; ruft nicht der Kuckuck wie damals im Walde? Dann sprach der erste große Roman zu mir, es kamen die Bücher des Wissens, die meine Welt bedeu­teten, es kam großes, schönes und schweres Erleben und immer wieder waren es Bücher, in denen ich mich zurecht fand, aus denen ich Klarheit gewann, die Erkenntnis eines neuen geistigen Wachstums auf dieser dunklen und gewaltsamen Erde.

Freunde können , den Menschen verlassen und ihm weh tun,, Bücher niemals. Sie sind immer da, wenn wir sie rufen und sie werden besonders zu einem tröstlichen Licht, wenn die große, schweigende Zeit schmerzende Ru­nen in die Seele schickt. Kinder träumen yom Großsein, zu den Großen kommen die Träume aus Büchern, denn sie antworten auf die Fragen der suchenden Seele warm und weich, wie die Hand einer guten Mutter, die sich auf des Kindes heiße Stirne legt.

Katerfrühstück für den nächsten Morgen

Nach feuchtfröhlicher Nacht eine tröstliche Magenmedizin

Sie haben natürlich nur ein ganz kleines Käterleih, aber auch dieses schnurrende und knurrende Tierchen will nach einer feucht­fröhlichen Feier gefüttert sein. Wir wollen nicht gleich so radikal werden und ihm einen nackten Hering anbieten. Er nimmt auch gerne einen pikanten Happen. Ein kleines Brötchen oder ein anderer delikater Bissen stimmt ihn wieder versöhnlich.

Sehr appetitanregend Ist zum Beispiel eine kalte Heringsschüssel. Sie brauchen dazu einen Matjeshering, einen Löffel Mayonnaise, einen Löffel saure Sahne, zwei kleine To­maten, ein Stückchen saure Gurke. Nachdem der Hering entgrätet ist, gießt man die mit­einander verquirlte Mayonnaise und Sahne über den Hering.

Wir können auch Heringsfilets in schräge Scheiben schneiden, schlagen ein wenig un­gesüßte Sahne recht steif und mischen sie mit geriebenem Meerrettich. Nun werden jeweils zwei Heringsscheiben mit der Meerrettich­sahne zusammengesetzt und mit Röstbrot ge-, reicht.

Geradezu erfrischend sind diese kleinen

Happen: Wir streichen Meerrettichsahne auf dünn ausgestrichene Lachsscheibchen und drehen sie zu Röllchen. Oder wir hacken Hering grob, mischen ihn mit hartgekochtem, ebenfalls gehacktem Ei und binden das Ge­misch mit etwas Mayonnaise. Zwischen Brot­scheibchen gestrichen gibt das leckere Sand­wichs, die unser kleiner Kater nicht ver­schmähen wird.

Als Getränk gegen den Durst und nicht für den Durst, werden wir erfrischendes Mineral­wasser genießen. Wer es verträgt, kann natürlich auch ; nen guten, starken Kaffee

so alle Stun­den schlür­fen. Jeden­falls wird das Mauzen des Kater­leins bald leiser und leiser wer­den, bis es vertrieben ist

An einem Sonntagmorgen saßen Leopold and Rainer im Wohnzimmer der Villa, Leo­pold noch im Bademantel, Rainer bereits fer­tig angekleidet; ein Nachbar, der seinen neun­zigsten Geburtstag feierte, sollte mit einem Besuch geehrt werden. Die beiden lasen die Sonntagsblätter. Sie blickten auf, als die Aiabasteruhr mit zartem Glockenschlag die Stunde anzeigte.

Elf Uhr, brummte Leopold.Möchte wis­sen, wie spät es jetzt in Topeka ist

Wenn ich mich nicht irre, ist der Zeit­unterschied acht Stunden.

Acht Stunden ... na, die schlafen dort noch. Oder red ich Unsinn? Vielleicht ist es andersherum, und sie sagen sich jetzt in Topeka Guten Abend?

Lassen Sie mich überlegen, sagte Rainer. Kansas liegt westlich von uns. Die Sonne geht also dort erst auf, wenn sie schon lange über uns hinweggegangen ist Wenn es hier «lf Uhr ist, so haben sie dort . . .

Da läutete das Telefon.

Leopold nahm den Hörer von der Gabel. Hallo?

Plötzlich wurde es still im Zimmer. Hätte Leopold den Hörer nicht so dicht ans Ohr gepreßt, die Stimme der Sprecherin am anderen Ende der Leitung wäre durch den ganzen Raum zu hören gewesen. Er lauschte der Stimme. Dann reichte er Rainer den Hörer:Es ist für Sie.

Rainer legte die Muschel ans Ohr. Nachdem «r einige Sekunden gehört hatte, brachte er mühsam hervor:Ja, ich bin es, Rainer. Kaum ein Ton kam von seinen Lippen. Wohl regte er sie wie einer, der spricht, aber er blieb während des ganzen einseitigen Ge­spräches tonlos. Wenn auch von B°iner nichts Verständliches gesagt wurde, die Verstän­

digung zwischen dem Stummen und Ihr, die mit klarer Stimme sprach, war vollkommen.

Um zwölf Uhr also, sagte Rainer, ohne die Worte vernehmlich auszusprechen, und legte den Hörer auf die Gabel.

Er versuchte sich von seinem Stuhl zu er­heben.Ich gehe, sagte er, jetzt hörbar.

Wohin gehen Sie?

Zu Herrn Hofer. Ich hab versprochen, ihm zum Geburtstag zu gratulieren.

Und?

Ins Bristol. Sie will, daß ich mit ihr esse.

Sie sind ganz blaß, Rainer. Trinken Sie einen Kognak.

Hofer wird mir einen anbieten. Er stand auf und ging ins Vorzimmer hinaus, unsicher. Leopold kam ihm nach.

Machen Sie sich keine Sorge um mich, sagte Rainer.In der frischen Luft werde ich mich erholen.

Höffentlich. Ich warte auf Sie vor dem Hotel.

Nicht auf der Straße. Rainer sah den .Freund an, während er in den Überzieher schlüpfte.Warten Sie in der Halle. Vielleicht will sie Sie sehen.

Also in der Halle. Grüßen Sie sie von mir.

Die frische Luft gab Rainer neue Kraft. Er war liebenswürdig und ruhig, als er Herrn Hofer seine Glückwünsche darbrachte. Das Glas Likör, das ihm angeboten wurde, trank er in kleinen Schlucken, dann tätschelte er die Wuschelköpfe zweier Urenkel des Jubi­lars und machte sich auf den Weg ins Bristol

. Von einem Straßenhändler vor dem Hotel kaufte er ein Sträußchen Treibhausveilchen. Am Eingang wurde er von einem Bekannten aufgehalten, der ihm den neuesten politischen Witz erzählte und dann, die Blumen in Rai­ners Hand bemerkend, scherzhaft fragte, ob

sie für Greta Garbo bestimmt seien, die, zu Besuch in Wien, im Bristol abgestiegen war. Rainer nickte geistesabwesend, überließ den Herrn seiner Verwunderung und schob sich durch die Drehtür in die Halle.

Der Hotelangestellte beantwortete seine Frage:Zimmer vierundzwanzig, parterre. Die erste Tür um die Ecke."

Rainer verhielt eine Sekunde und klopfte sacht.

Bist du es, Rainer? Komm herein, bitte. Heute morgen am Telefon hatte ihre Stimme fremd geklungen. Jetzt, durch die Tür, war es genau die Stimme, die er vor sieben Jahren gehört hatte. Er öffnete die Tür, trat ein und blickte zu ihr hin. Sie sah zarter aus;, alä 'er sie in Erinnerung hatte, aber das Gesicht und die Augen waren unverändert, glichen dem

Bilde, das all die Jahre so lebendig vor ihm ' gestanden hatte. Mit einer Handbewegung ' rief sie ihn näher.

Du darfst mir einen Kuß geben, sagte sie.

Er beugte sich über sie und berührte ihre Wangen mit trockenen Lippen. Ihre Haut fühlte sich glatt und kühl an. Sie legte ihren Arm um seinen Nacken, zog ihn herab und küßte ihn auf den Mund. Es war kein leiden­schaftlicher Kuß der Liebe, aber in seiner Zärtlichkeit war Dankbarkeit und eine un­ausgesprochene Bitte um Vergebung. Es hatte gelohnt, auf diesen Kuß zu warten-

Eine kleine Szene aus dem neuen Roman Ein Weib war in der Stadt", Roman einer' Sünderin, von Georg Frösche!, der heute ils Drehbuchautor in Hollywood sich großen An­sehens erfreut.

Leckerbissen und Merkwürdigkeiten

Wie jede große Stadt und jedes Land seine Merkwürdigkeiten besitzt und Spezialitäten Namen verlieh, durch die sie Weltruf be­kamen, so haben sie auch ihre Leckerbissen mancherlei Art.

Nürnberg lobt seine Lebkuchen und Spiel­zeuge, Aachen seine Printen, Köln ist durch­duftet von Kölnischem Wasser, in Frankfurt ißt man Würstchen, in Hamburg die Aalsuppe und in München, trinkt man köstliches Bier.

Wenn wir nach Neapel kommen leuchten uns die Früchte des Meeres entgegen: die Krebse, Schnecken, Seesterne, Krabben und Muscheln, die in diesem Lande mit feinsten Kräutern bereitet, ebenso gerne gegessen wer­den,. wie wir aus dem gesegneten Lande Apfelsinen, Zitronen und Oliven genießen. In England sind es der Plumpudding und die Truthähne, die zu festlichen Anlässen das Herz erfreuen. Im Baskenlande träumt man von Tintenfischen, in Bayonne von Schinken- Omeletten, zarten Lämmern und Gemsen­fleisch, in der Champagne liebt man es, Hecht

Sekt zu schmoren und rühmt die Biskuits d Gewürzbrote aus Reims, iu den merkwürdigsten gastronomischen ekerbissen gehören der eingezuckerte ucherfisch der Chinesen und die Schwalben- ster. Sie werden erbeutet von einer iwalbenart, die auf den Sundainseln hei- , sch ist und die nicht ihr Nest aus Gras- Imen und Federn baut, sondern aus Spei- ;1 und anderen Sekreten. Auf schwindelnd hen Felsen bauen diese Schwalben ihr Nest d nur mit Lebensgefahr kann man es er- chen. Aber das stört die Liebhaber dieses ckerbissens nicht.

in nordischen Ländern und in den Nieaer- iden fließt es von Milch und Butter und stlich sind die hieraus hergestellten Speziai- richte. In der nordischen Bauernstube am irmen Kachelofen ist Tee mit Rum role des Feierabends.

Man sollte in fremden Städten und Landen ht an den gastronomischen Leckerbisse d Spezialitäten vorübergehen, weil aus ien die Seele des Volkes spricht und inre

FÜR MUTTER UND KIND - VORSORGLICH

IIBENSVERSICHERTsind