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HEIMATBLATT FÜR^^ STADT UND LAND
ÜBERPARTEILICHE TAGESZEITUNG
7. JAHRGANG / NR. 179
FREITAG, 16. NOVEMBER 1951
DieWeit hofft nun auf Wy sdiinskis zweite Rede in Paris
Voraussichtlich am Freitag / Indischer Kriegsächtungsvorschlag
D er 1891 geborene schwedische Schriftsteller Paer Lagerkvist erhielt den Nobelpreis für Literatur 1951. Bereits 1950 erhielt er nach dem amerikanischen Schriftsteller Faulkner die meisten Stimmen Foto: AP
Neue Nobelpreisträger
Atomforscher ausgezeichnet STOCKHOLM. Am Donnerstag wurden von der schwedischen Akademie der Wissenschaften drei Nobelpreise verliehen. Den Nobelpreis für Literatur 1951 erhielt Paer Lager- k v 1 s t (siehe Bild auf dieser Seite), der diesjährigen Nobelpreis für Chemie fiel an die beiden amerikanischen Forscher Prof. G. Th. Seaborg und Edwin McMillan für ihre »epochemachenden Entdeckungen mehrerer neuer chemischer Grundstoffe“, den Nobelpreis für Physik erhielten Prof. Sir John Cock- e r o f t (England) und Prof. E. T. W a 11 o n (Irland). Alle wissenschaftlichen Nobelpreise wurden in diesem Jahr für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Atomforschung verliehen.
PARIS. Der sowjetische Außenminister W y- schinski soll nach in Pariser UN-Kreisen vorliegenden Informationen für seine zweite Rede neue Instruktionen aus Moskau erhalten haben. Während er in seiner ersten Ansprache der vorangegangenen heftigen Attacke des sowjetischen Innenministers B e r i a habe folgen müssen, so heißt es in diesen Berichten, werde er bei der kommenden zweiten Gelegenheit mehr auf die konstruktiven Vorschläge des britischen Außenministers Eden und des französischen Staatspräsidenten A u r i o 1 ein- gehen.
Es wird damit gerechnet, daß Wyschinski am Freitag sprechen wird, falls in der Vollversammlung sich kein Widerspruch gegen eine zweite Rede der Sowjets erhebt. Man bezieht sich dabei auf eine halbstündige Aussprache Wyschinskis mit dem Präsidenten der Versammlung, Padillo Nervo, bei der der sowjetische Außenminister eine nochmalige Redeerlaubnis beantragt hat. Außenminister Robert Schuman wird ebenfalls am Freitag sprechen. Damit wird der französische Außenminister als letzter Redner in diS allgemeine Debatte eingreifen.
Auch der jugoslawische Außenminister Kar- d e 1 j forderte gestern vor dem Hause ein Treffen der Regierungschefs der vier Großmächte, durch das die Bemühungen der UN um den Weltfrieden ergänzt werden sollten. Letzten Endes sei es aber eine der Großmächte, von der alles abhänge. Der jugoslawische Außenminister richtete scharfe Angriffe gegen die Sowjetunion und ihre Balkan-Satelliten und betonte, das jugoslawische Volk werde sich durch die Drohungen der kommunistischen Ko- minformstaateri nicht in die Knie zwingen lassen.
Der indische Chefdelegierte Sir Benegal Rau hat am Mittwoch angeregt, daß die Außenminister der Großmächte zu einer Konferenz zusammentreten und eine gemeinsame Erklärung des Inhalts abgeben sollen, daß ihre
Staaten keinen Krieg gegeneinander führen wollen. Der indische Delegierte erinnnerte daran, daß er schon im vorigen Jahre an die Großmächte appelliert habe, die friedlichen Ziele der UN-Charta noch einmal in einer gemeinsamen Erklärung zu bekräftigen, und bezog sich auf den Vorschlag des französischen Staatspräsidenten Auriol für ein Treffen der vier Staatsoberhäupter.
Generalstreik ausgerufen
PARIS. Die kommunistisch geleitete französische Bergarbeitergewerkschaft rief am Mittwoch den Generalstreik im nordfranzösischen Kohlengebiet aus. Die nichtkommunistischen Gewerkschaften haben sich dem Ausstand noch nicht angeschlossen. Am Mittwoch sind etwa 30 000 Bergarbeiter der nordfranzösischen Kohlengruben von der Arbeit ferngeblieben. Ziel des Generalstreiks ist die Abschaffung der neueingeführten Kostenbeteiligung von 15 Prozent in der Knappschaftsversicherung.
Truman gegen Vierergespräche
UN das richtige Forum
KEY WEST (Forida). Die internationalen Probleme sollten besser innerhalb der UN als durch Konferenzen der „Großen Vier“ geklärt werden, erklärte Präsident Truman am Donnerstag auf seiner wöchentlichen Pressekonferenz.
Die gemeldete Ermordung von über 5000 alliierten Gefangenen durch die koreanischen und chinesischen Kommunisten bezeichnete er als den „unzivilisiertesten Akt“ der letzten 100 Jahre. Die Frage, ob die gemeldete Ermordung von Kriegsgefangenen unter Umständen zum Einsatz der Atombombe in Korea führen könne, beantwortete er mit einem festen Nein. Eine offizielle Bestätigung der Berichte habe er noch nicht erhalten.
Noch immer hoffe er, daß sich die sowjetische Regierung doch mit dem Abrüstungsvorschlag der drei Westmächte einverstanden erklären würde.
Die Beantwortung der Frage, ob er die Nominierung General Eisenhowers zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten für die Wahlen im kommenden Jahr unterstützen werde, lehnte Truman ab. Er werde darüber, ob er bei den nächsten Wahlen wieder kandidieren wolle oder nicht, sich erst im Januar bei der Verkündung der traditionellen Botschaften an den Kongreß äußern.
Eine Chance für Adenauer
Bundestag erhöht Beamtengehälter
Kritik an Staatsvertrag über den Südwestfunk / 200 Millionen für Arbeitspläne
Drahtbericht unserer Bonner Redaktion
BONN. In seiner 175. Plenarsitzung stimmte der Bundestag einem Vorschlag des Vermittlungsausschusses zum Gesetz über das Besoldungsrecht zu, das die Beamtengehälter hinaufsetzt. Rüdewirkend ab 1. Oktober dieses Jahres werden nunmehr die Bezüge der aktiven Beamten, der Normalpensionäre und der Empfänger von Obergangsgehältern und -belügen auf Grund des 131er-Gesetzes um 20 Prozent erhöht
Auf Antrag des Bundestagsausschusses für öffentliche Fürsorge, bechloß der Bundestag, daß die bereits von der Bundesregierung anerkannte Weihnachtsbeihilfe für Empfänger von Arbeitslosen-Fürsorgeunterstützung erhöht wird — in den meisten Fällen um 5 DM.
Einstimmig wurde ein Antrag der Bayernpartei gebilligt, wonach die Bundesregierung bei der Alliierten Hohen Kommission die Bekanntgabe von Übersichten über die Rückgabe von Kunstgegenständen erbitten soll. Dr. Decker (BP) betonte, es müsse jetzt ein Schlußstrich unter „eine traurige Zeit der deutschen Geschichte“ gezogen werden. Durch Hitler und seine Kunsträuber sei der europäi- ®che Kunstbesitz lawinenartig in Bewegung gekommen. Deutschland habe ein Recht auf öffentliche Entlastung. Sprecher der FDP und SPD forderten, daß gleichzeitig auch Klarheit über die Abwanderung deutschen Kunstbesitzes geschaffen werde. Es fehlten etwa 900 000 Kunstgegenstände aus deutschem Besitz.
Der Forderung der SPD an die Bundesregie- das Inkrafttreten des Staatsvertrags über den Südwestfunk zwischen den drei südwestdeutschen Ländern zu verhindern, da der Vertrag eine Einschränkung der im Grundgesetz garantierten Meinungsfreiheit des Rundfunks bedeute und zudem dieses Abkommen das Bundesrundfunkgesetz in bedenklicher Weise präjudiziere, pflichtete Bundesinnen- nunister Lehr grundsätzlich bei. Die endgül- “ge Stellungnahme der Bundesrepublik zu dem Staatsvertrag werde in einigen Wochen zusammen mit dem Entwurf des angekündig- Hundfunkgesetzes dem Bundestag vorge- iegt werden.
. * n seiner Mittwochsitzung verabschiedete oer Bundestag das Gesetz über ein 200 -Miliio- nen-Sofortprogramm zur Arbeitsbeschaffung. Mit diesem Programm sollen vorwiegend auerarbeitslose durch ArbeitsVorhaben von volkswirtschaftlicher Bedeutung, Bodenver- oesserungen, Kanalisations- und Straßenbau'
lung und Arbeitslosenversicherung wird zum Zweck der Arbeitsbeschaffung für die Empfänger von Arbeitslosenunterstützungen und Arbeitslosenfürsorgeunterstützung bis zum 30. 6. 1952 200 Millionen DM zusätzlich zur Verfügung stellen.
Im weiteren Verlauf seiner Sitzung verabschiedete der Bundestag ein Gesetz, durch das die „tätige Reue“ der Steuersünder mit Beginn des kommenden Jahres erheblich eingeschränkt wird. Straffreiheit bei Selbstanzeige .von Steuerdelikten soll ab 1. Januar 1952 nur noch gewährt werden, wenn nicht bereits eine Betriebsprüfung stattgefunden hat, oder eine steuerstrafrechtliche Untersuchung eingeleitet wurde.
Auf Einladung des Bundestags nahmen an der Parlamentssitzung zwölf amerikanische Kongreßmitglieder teil, die von Bundestagspräsident Ehlers begrüßt und in deren Namen Senator Green den gemeinsamen Weg der deutschen und der USA-Politiker betonte.
hf. Bundeskanzler und Außenminister Adenauer wird am 22. November zum erstenmal zu einer Konferenz mit den Außenministern der Westmächte Zusammentreffen. Vom 3. bis 7. Dezember wird er in London sein. Zur „Erörterung aller zwischen der Bundesrepublik und den Westmächten schwebenden Fragen“ wird also Gelegenheit sein. Anlaß für eine Klärung besteht genug, ob man nun vom bisherigen Verlauf der UN-Vollversammlung, von den deutsch-alliierten Verhandlungen über die Washingtoner Beschlüsse, von der Konferenz über den Pleven-Plan oder von der Frage der deutschen Wiedervereinigung ausgeht. Auf allen genannten vier Gebieten ist ein gewisser Stillstand, eine Versteifung oder Verschärfung der Gegensätze eingetreten und die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Problemen sind nicht nur für Bonn unübersehbar. Für die Westmächte und für die Bundesrepublik besteht gleichermaßen die Notwendigkeit, wenigstens auf einem oder zwei Gebieten zu praktischen Lösungen zu kommen.
Außenminister Adenauer sollte sich bei Beurteilung und Behandlung dieser Probleme eindeutig auf den Boden der Realitäten stellen, wie es kürzlich der CDU-Abgeordnete Dr. Pünder von seinem Partei Vorsitzenden verlangte. Ein gefühlsbetonter demonstrativer Optimismus ist so wenig am Platz, wie ein Entschluß, den Weg der Washingtoner Beschlüsse um jeden Preis gehen zu wollen. Es muß auf deutscher Seite Klarheit bestehen, daß die Deutschlandpolitik der drei Westmächte im Zeichen zweier wichtiger Vorbehalte steht: 1. soll trotz aller Fehlschläge gerade in der deutschen Frage noch eine Möglichkeit offengelassen werden, doch noch einmal zu einem Übereinkommen mit den Sowjets zu kommen; 2. besteht nicht nur auf Grund dieses Wunsches sondern ganz grundsätzlich ein Mangel an Vertrauen gegenüber Deutschland, also auch gegenüber der Bundesrepublik, die für die Westmächte jetzt Deutschland repräsentiert. Darum zögert man
„Ueber 5000 ermordete Gefangene“
Schwere Kämpfe an der koreanisdien Front
TOKIO. Eine Meldung von der angeblichen Ermordung von über 5000 alliierten Gefangenen durch koreanische und chinesische Kommunisten kam sowohl für die Offiziere des Hauptquartiers in Tokio wie für das amerikanische Verteidigungsministerium völlig überraschend. General R1 d g w a y Ist ans Washington angewiesen worden, den Fall zu klären. Er wird voraussichtlich in ein bis zwei Tagen eine eigene Erläuterung herausgeben.
Der oberste Richter der achten amerikanischen Armee, Oberst Hanley. hatte am Mittwochabend mitgeteilt, daß nach den Ermittlungen des Oberkommandos seit Ausbruch des Koreakrieges mindestens 5790 Soldaten der Vereinten Nationen und eine vermutlich noch höhere Zahl südkoreanischer Soldaten von den Nordkoreanem und Chinesen in der Gefangenschaft ermordet worden seien. Die amerikanische Öffentlichkeit hat auf die Meldung sofort äußerst heftig reagiert.
Die neunte Konferenz
hf. BONN. Auch auf der neunten Zusammenkunft Bundeskanzlers Adenauer mit — 0 ™, UI1U cuaucuuou- den Hohen Kommissaren über die Verwirk
en, Aufforstungen und Siedlungsarbeiten wie- lichung der Washingtoner Beschlüsse wurde °® r «1 Arbeit gebracht werden. Die noch zu keine entscheidende Einigung erzielt. Ein gro- »chaffende Bundesanstalt für Arbeitsvermitt- ßer Teil der Gespräche galt einem Meinungs
austausch über mögliche Gesprächsthemen bei der bevorstehenden Zusammenkunft in Paris zwischen dem Bundeskanzler und den Außenministern der drei Westmächte. Daneben wurde der Entwurf des Generalvertrags weiter erörtert, ohne daß erhebliche Fortschritte zu verzeichnen sind. Nach wie vor bereiten die folgenden drei Punkte erhebliche Schwierigkeiten: 1. die Formulierung der den Alliierten verbleibenden Vollmachten; 2. die Regelung des Konsultativrechts der Alliierten; 3. die Rechtsgrundlagen für das Verbleiben der alliierten Streitkräfte in Deutschland und die Gültigkeit der angestrebten Verträge auch bei einer Wiedervereinigung Deutschlands.
Zweiter Angriff abgeschlagen
LONDON. Die Konservative Regierung konnte den zweiten großen Angriff der La- bour-Partei Mitte der Woche wiederum ab- schlagen. Das Unterhaus lehnte mit 318:281 Stimmen einen Labour-Antrag gegen seine Vertagung vom 7. Dezember 1951 bis 29. Januar 1952 ab.
Premierminister Churchill hat, wie in London verlautet, die Absicht, das Verteidigungsministerium in Kürze, möglicherweise schon Anfang nächsten Jahres wieder abzugeben.
und vor allem London und Paris wollen nicht mehr Zugeständnisse machen als unbedingt notwendig. Wieviel das „unbedingt Notwendige“ nach Auffassung der Westmächte ist, bleibt noch ungewiß. Daß es nach unserer Ansicht sehr wenig ist, zeigt der bisherige Verlauf der deutsch-alliierten Verhandlungen.
Den Vorbehalten auf der Seite der Alliierten steht eine, diesen sehr ähnliche deutsche Haltung gegenüber. Ein Maximum an Gleichberechtigung ist die Forderung, die sich aus den Aufgaben der deutschen Innen- und Außenpolitik ergibt. Und selbst bei ihrer Erfüllung muß Außenminister Adenauer alle möglichen Auswirkungen der Verwirklichung der Washingtoner Beschlüsse auf die deutsche Wiedervereinigung wohl berücksichtigen. Wenn einmal Verhandlungen über die deutsche Einheit in Gang kommen sollen und auch für Adenauer dieses Ziel, wie Pünder schrieb, „eine Herzenssache“ ist, dann müssen der politische Status der Bundesrepublik und der Verteidigungsbeitrag auch nach dieser Richtung beurteilt werden. Dabei geht es nicht um eine Erklärung der Alliierten, daß im Fall der deutschen Einheit dieses Deutschland „nicht schlechter gestellt ist“ als die Bundesrepublik, worauf Adenauer am letzten Freitag hinwies. Es geht vielmehr für Bonn um die Sicherung der Voraussetzungen für eine Politik, die auch nach der Neuregelung der deutsch-alliierten Beziehungen zur deutschen Einheit führen kann.
Adenauers bevorstehende Beratungen mit den Außenministern der Westmächte eröffnen die Chance, daß auch darüber Klarheit geschaffen werden kann. Wir werden auf lange Sicht nicht zur Sicherung unserer Existenz kommen, wenn wir den Weg der Washingtoner Beschlüsse gehen, ohne gleichzeitig der Tatsache Rechnung zu tragen, daß diese Existenz und der Friede mit dem Fortbestand der Teilung unseres Landes akut bedroht bleiben. Die Chancen, die sich Außenminister Adenauer bieten, laufen also letztlich auf einen solchen politischen Status der Bundesrepublik hinaus, der politisch und nicht nur völkerrechtlich die Wiedervereinigung begünstigt. Da auch das geeinte Deutschland weder eine Schaukel-, noch eine auf sich gestellte vage Neutralitäts- poitik treiben, sondern nur zu Westeuropa gehören könnte, und die deutsche Einheit überdies sehr wohl im Interesse der Westmächte liegen sollte, dürfte es keineswegs aussichtslos sein, wenn unser Außenminister seinen stärkeren Kollegen die ganze Notwendigkeit der doppelten Aufgabenstellung der deutschen Außenpolitik klarzumachen versuchte.
Uns scheint im Augenblick bei diesen Grundsatzfragen mehr Gewicht zu liegen als bei den Einzelheiten der deutsch-alliierten Verträge oder der europäischen Armee. Diese Details ergeben sich mehr oder weniger zwangsläufig aus den grundlegenden Fragen, von denen — in der zeitlichen Reihenfolge — die politische Gleichberechtigung der Bundesrepublik im Vordergrund steht. Dr Adenauer sollte daher nicht so viel Zeit und Kraft verbrauchen, um etwa die Deklarierung der westdeutschen Souveränität zu erreichen Wenn es die überhaupt einmal geben sollte, dann ist sie kraft der bestehenden politischen Tatsachen existent, aber nicht durch einen Vertrag.
Die Gefahr, in der die ganze Welt schwebt, ist doch wohl die. daß während einer gewaltigen Aufrüstung beider Seiten die Machtstellungen und ihre Grenzen endgültig erstarren und es dann überhaupt keine Möglichkeit politischer Lösungen mehr gibt Die Wirkungen einer solchen „Vereisung“ im kalten Krieg würden in unserem Land und für unsere Zukunft kaum noch Chancen offen lassen.