RÜMMER 168
AUS DEM HEIMATGEBIET
SAMSTAG, 2 T. OKTOBER 1951
Bürgerversammlung audi in Möttlingen
Möttlingen. Am morgigen Sonntag findet im Rathaus eine Bürgerversammlung statt, bei der der Gemeindevorsteher einen Rechenschaftsbericht über die geleistete Arbeit und Erläuterungen zur bevorstehenden Wahl geben wird. — Die Amtsperiode folgender Gemeinderatsmitglieder ist abgelaufen: Fritz Stanger, Waldarbeiter; Fritz Oelschlä- ger, Fritz Gackle, Ortsobmann, und Hans Kopp. — In der letzten Woche konnten die Eheleute Christian Weiß, Friseur, und seine Ehefrau Emma, geb. Graze, das Fest der silbernen Hochzeit begehen. Wir wünschen dem Silberpaar für den ferneren Lebensweg alles Gute!
Lehrlingsheim in Altensteig
Altensteig. In der letzten Gemeinderatssitzung machte Bgm. Hirschburger die Mitteilung, daß die Stadt schon seit einiger Zeit mit dem CVJM. über den Bau eines Lehrlingsheims verhandle. Die Gewerbebetriebe hätten sich bereit erklärt, zusätzlich 50 Lehrstellen zu schaffen. Für 50 Lehrlinge wolle der CVJM. nach Möglichkeit noch in diesem Jahr einen Heimbau beginnen. Die Stadt habe dabei lediglich die Aufgabe, kostenlos ein Baugelände zur Verfügung zu stellen. Der Gemeinderat gab seine Zustimmung zum Kauf eines geeigneten Grundstücks am Ueberberger Weg.
Das geplante Lehrlingsheim, das später Erholungsheim des CVJM. werden soll, dürfte einen Bauaufwand von 250 000 bis 300 000 DM verursachen. Einer der Gemeinderäte be- zeichnete das Projekt als einen vollwertigen Ersatz für den entgangenen Bau des Altersheimes.
25000 Gäste besuchten Wildbad
W i 1 d b a d. In der nunmehr zu Ende gegangenen Kursaison 1951 besuchten 25 000 Gäste den Badeort, darunter rund 1000 Ausländer. Die Zahl der Uebernachtungen erhöhte sich auf 300 000. Damit sind die Vorjahresziffern mit rund 17 000 Gästen und annähernd 185 000 Uebernachtungen erheblich überschritten worden. Hinsichtlich der Fremdenmeldungen wurden die Zahlen von 1937 (34 757 Gäste einschl. der Ausländer) zwar noch nicht ganz erreicht, .wogegen die Ueber- näthtungsziffern (1937 rund 291050 Uebernachtungen) übertroffen worden sind.
Weder Beeinträchtigung noch Gefährdung
Zu der Leserzuschrift „Das Hörnle in Gefahr?“ in unserer Ausgabe vom 12. Oktober erhalten wir von Bürgermeister Gaiser (Sim- mozheim) folgende Stellungnahme:
• „Auf dem Gebiet des „Hörnle“ wurden schon seit Jahrzehnten Steinbrüche angelegt und genützt; ebenso wurden dort Kalköfen zur Gewinnung von Kalk errichtet, von denen der letzte bis vor 2 Jahren in Betrieb war. Diese Anlagen haben das weitreichende Gebiet in seiner naturschönheitlichen und pflanzlichen Eigenart nicht behindert. In die Landschaftsschutzkarte des Landratsamts ist wohl ein Teil des „Hörnle“ eingetragen, der sich aber nur auf das Gebiet um den früheren Vermessungsturm erstreckt und außerhalb des Bereichs des geplanten Unternehmens befindet. Das ist auch in Wirklichkeit der Teil, in dem die geschilderte Steppenheide-Flora in größtem Ausmaß vorkommt.
Bei dem Unternehmen, für das die Planung noch nicht abgeschlossen ist, aber im wesentlichen vorliegt, handelt es sich darum, daß der bis vor 2 Jahren genutzte Bruch weiter genutzt und ausgebeutet wird. Dieser befindet sich ah der Ostseite des „Hörnle“ am abfallenden Hang und etwa 200 m von dem geschützten Landschaftsteil entfernt. Das eigentliche Werk kommt an der Oberen Steige zu stehen und die Verbindung zum Bruch soll mittels einer Drahtseilbahn hergestellt werden. Von einem „Hineinfressen“ des Werks in das „Hörnle“ und dadurch der Zerstörung der Naturschönheit kann daher nicht die Rede sein, es sei denn, daß der Verfasser des Artikels die Abgrabung an der Straße für das Werk als solche angesehen hat, wobei jedoch keine Veränderung des eigentlichen Landschaftsbildes eintritt. Für eine Gemeinde wie Simmozheim, die über keinerlei Industrie verfügt, bedeutet die Errichtung eines solchen Werkes schon einen finanziellen Faktor, der nicht unbeachtet bleiben kann, insbesondere, wenn dadurch einheimischen Arbeitskräften eine Erwerbsmöglichkeit verschafft wird. Trotzdem wurde die Gefährdung der landschaftlichen Eigenart geprüft und der Plan wäre bei den maßgebenden Stellen sicherlich der Ablehnung verfallen, wenn die Vorschriften des Naturschutzes nicht beachtet worden wären und der geschützte Landschaftsteil überhaupt in Mitleidenschaft gezogen würde.
Im übrigen ist zu bemerken, daß durch die Abgelegenheit des „Hörnle" von anderen lohnenden Wanderzielen und durch die fortschreitende Motorisierung von einer Bewan- oerung des „Hörnle“ in dem geschilderten umfang nicht mehr gesprochen werden kann dAd nur noch selten Einzelwanderer anzutreffen sind, insbesondere, seit der Vermessungsturm nicht mehr besteigbar war und im Jahre 1949 schließlich abgebrochen wurde, diejenigen aber, die das „Hörnle“ wegen seiner Eigenart als Heidelandschaft und wegen einer Flora lieben, können auf dem weiträumigen Gebiet ohne Einschränkung aus T e * Vollen schöpfen, soweit nicht ein großer di if er früher vorhandenen seltenen Pflanzen urch Witterungseinflüsse ausgestorben ist. ie Freunde der Natur und des Heimatschut- i a * w erden sich daher auch künftig an der . . schaftlichen Schönheit des „Hörnle" und
«* ne r Umgebung erfreuen können. Die auf- vnu r * ene f' ra S e der Gefährdung ist somit in uem Umfange zu verneinen.“
Aus eigener Kraft ein Problem gemeistert
Unterreidienbadis Wasserversorgung auf lange Zeit gesidiert
Unterreichenbach. Die in den letzten Jahren ständig steigende Weiterentwicklung unserer Gemeinde, sei es durch Handel, Industrie, Gewerbe, Fremdenverkehr oder Privat, erfordert naturgemäß auch einen größeren Wasserverbrauch, so daß sich die Gemeindeverwaltung mit diesem ernsten Problem zu befassen hatte. Dank den unermüdlichen Bemühungen von Bürgermeisteramt und Gemeinderat sind nun die Vorarbeiten soweit abgeschlossen, daß in den nächsten Tagen mit dem Bau der Leitungsanlage begonnen werden kann.
Mitte Juni 1950 befaßte sich der Gemeinderat zum erstenmal mit der Frage der zu treffenden Maßnahmen, die immer wieder auftretenden Engpässe in der Trinkwasserversorgung zu beseitigen. In engster Zusammenarbeit mit der Abteilung VI des Innenministeriums und dem Landesgeologen sowie dem Hygienischen Institut wurden die Möglichkeiten einer besseren Trinkwasserversorgung der Gemeinde untersucht. Von den zuständigen Landesstellen wurde nun als beste Lösung vorgeschlagen, die Quelle „Guter Brunnen“ für die Gemeinde zu nützen. Durch günstig verlaufende Verhandlungen gelang es der Gemeindeverwaltung, diese in Privateigentum befindliche Quelle mit dem dazugehörigen Nadelwald zu erwerben.
Am 26. Februar d. J. lag ein ausführliches Gutachten des Innenministeriums, Abteilung VI, dem Gemeinderat vor, der daraufhin beschloß, den Ausbau entsprechend dem Vorschlag des Innenministeriums durchzuführen und die Bauleitung und Fertigung der Pläne dem Wasserbauingenieur Erwin Fritz (Dettingen/Erms) übertrug.
Die Zwischenzeit war ausgefüllt mit den notwendigen Vor- und Vermessungsarbeiten.
In der Finanzierung sind durch die dauernden Preiserhöhungen einige Schwierigkeiten eingetreten, die aber durch anderweitige Einsparungen überwunden werden müssen. In der Voraussicht, daß die Lieferung gußeiserner Rohre eines Tages Schwierigkeiten bereiten würde, hatte der Gemeinderat schon im Dezember 1950 beschlossen, die Rohre zu bestellen. Nachdem nun die Rohrlieferungen laufend eintreffen, wurde sofort die Vergebung der Arbeiten in Angriff genommen, da jetzt die günstigste Jahreszeit ist. Der Baubeginn ist auf den 29. Oktober festgesetzt. Die gesamten Bauarbeiten sollen längstens innerhalb von 30 Tagen fertiggestellt sein.
Die Gesamtlänge von der Quellfassung bis zum geplanten Hochbehälter beträgt 2260 m. Verwendet'werden Rohre mit einem Durchmesser von 125 mm. Der Verlauf der Rohrleitung geht von der Quellfassung „Guter Brunnen“ entlang dem Reichenbacher Tal bis ungefähr auf die Höhe des Sägewerks Jäck, von dort zum geplanten Hochbehälter auf den Thann.
Die Rohre und sonstigen Teile verursachen einen Kostenaufwand von etwa 45 000 bis 50 000 DM, der Bau der Quellfassung etwa 12 000 DM, der Bau der Rohrleitungsgrabarbeiten etwa 28 000 DM, die Rohrverlegungsarbeiten 3 200 DM.
Infolge der großen Preissteigerungen kann der ursprüngliche Kostenvoranschlag mit 82 000 DM für die gesamte Anlage nicht eingehalten werden. Der Bau des Hochbehälters muß deshalb vorerst zurückgestellt werden.
Nach Fertigstellung dieses Projekts dürfte wohl auf lange Sicht die Versorgung der Gemeinde mit Trink- und Gebrauchswasser gewährleistet sein.
Zum Weltspartag am 30. Oktober
Das Geschenk des Finanzamts
Eine Betrachtung, die das Lesen und Nachdenken verlohnt
Der Sparsinn und die Sparvvilligkeit sind im Deutschen so stark verwurzelt, daß trotz der Enttäuschungen, die er durch die Währungsreform erfahren hat, wieder beachtlich gespart wird. Auch der Korea-Schock ist restlos überwunden, wie der Spareinlagenzuwachs der letzten Monate bei einem Vergleich mit der Spartätigkeit kurz vor Ausbruch der Korea-Feindseligkeiten zeigt.
Die Sparentwicklung in den letzten zwölf Monaten hat andererseits sehr deutlich erkennen lassen, daß die Sparer in ihrer Gesamtheit auf Preissteigerungen sehr empfindsam reagieren. Wenn sie schon nach den Erfahrungen mit der Währungsreform wieder sparen, dann wollen sie die Gewißheit haben, daß ihre Spargelder möglichst nichts an Kaufkraft einbüßen. Mit anderen Worten: stabile Preise sollen gewährleisten, daß der Sparer zu jeder beliebigen Zeit mit dem Sparguthaben genau so viel und genau so gut kaufen kann, wie dies im Augenblick der Einzahlung des Spargeldes möglich gewesen wäre. Die Regierung ist sich dieser Bedeutung stabiler Preise gerade auch im Hinblick auf die Spartätigkeit voll bewußt.
Es hieße aber die wirtschaftlichen Verhältnisse verkennen, wollte man ein absolut starres Preisgebilde erwarten. Eine solche Stabilität hat es auch in früheren Jahren nicht gegeben. Der Sparer darf nur nicht den Fehler begehen, im Augenblick des Ansteigens von Preisen überstürzt seine Sparguthaben abzuheben und in Waren umzusetzen, denn wir leben nun einmal in einer Zeit gewisser Schwankungen. Das heißt aber, daß es nicht nur Preissteigerungen, sondern auch Preissenkungen gibt. Der Sparer hat als Konsument auf das Preisniveau einen viel stärkeren Einfluß, als er gemeinhin glaubt. Die Preise wären in den ersten Monaten nach der Korea-Krise zweifellos nicht so hoch gestiegen, wenn damals nicht so überstürzt gekauft worden wäre, und die derzeitige Zurückhaltung der Käufer hat ebenso dazu beigetragen, daß heute die längere Zeit anhaltende Steigerung der Lebenshaltungskosten wieder von einer ruhigeren Entwicklung abgelöst wurde.
Das zweite Interesse, das der Sparer heute hat, ist eine möglichst hohe Verzinsung oder Rente für seine Einlagen. Diesem Verlangen kommt besonders das steuerbegünstigte Sparen weitestgehend entgegen. Rechnet man die Verzinsung mit 4 % und die Steuer
ersparnis zusammen, dann kommt eine Rente zustande, die wirklich beachtlich ist.
Es gibt zwei Arten des steuerbegünstigten Sparens. Der Sparer kann entweder einen „Allgemeinen Sparvertrag“ oder einen „Sparvertrag mit festgelegten Sparraten für drei Jahre“ abschließen. Im erstgenannten Fall verpflichtet sich der Sparer, einen einmaligen Betrag oder mehrere Beträge mit dreijähriger Sperre einzuzahlen, im zweiten Fall verpflichtet er sich zur Einzahlung gleich hoher Sparbeträge in mindestens vierteljährlichen Raten in den nächsten drei Jahren.
Zwei Beispiele mögen zeigen, was der Sparer durch das steuerbegünstigte Sparen gewinnen kann. Dabei soll von einem Jahreseinkommen von 4800 DM eines Verheirateten mit einem Kind ausgegangen werden. Zahlt der Sparer im Rahmen des allgemeinen Sparvertrages einmalig einen Betrag von 300 DM ein, dann spart er in dem Jahr der Einzahlung einen Betrag von 60 DM an Steuern und erhält überdies eine Verzinsung von i%%. Verpflichtet sich der Sparer zu einem vierteljährlichen Sparbetrag von 75 DM (d. h. monatlich 25 DM), dann spart er innerhalb der drei Jahre Vertragsdauer an Steuern 180 DM und erhält außerdem an Zinsen in diesem Zeitraum 65,60 DM. Jeder muß zugeben, daß der Nutzen beim steuerbegünstigten Sparen wirklich außerordentlich hoch ist. Im übrigen ist ein noch weiterer Ausbau dieses Systems des steuerfreien Sparens geplant.
Die Bestimmungen sind keineswegs so starr, daß der Sparer nach Abschluß eines Vertrages mit festgelegten Sparraten nun gezwungen wäre, auch bei wirtschaftlicher Aenderung seiner Lage die Sparbeträge vierteljährlich aufzubringen. Tritt eine Unterbrechung der Einzahlungen ein, so wird seine bisherige Sparleistung als allgemeiner Sparvertrag behandelt, so daß er damit nicht seiner steuerlichen Vorteile verlustig geht. Das steuerbegünstigte Sparen hat daher in der Bevölkerung immer stärkeren Eingang gefunden.
Der Weltspartag am 30. Oktober möge viele veranlassen, darüber nachzudenken, ob sie sich diese Vorteile nicht ebenfalls durch eine Beteiligung am steuerbegünstigten Sparen verschaffen wollen. Jedes Kreditinstitut ist zu näheren Auskünften gern bereit.
CALWER ZEITUNG Verlag Paul Adolf!, Calw, ln der Schwäbischen Verlagsgesellschaft m. b- H.
Redaktion und Geschäftsstelle Calw: Lederstraße. Chefredakteure:
Will Hanns Hebsacker und Dr. Emst Müller. Pür den Lokalteil verantwortlich: P. H. Scheele. Telefon 7S5.
Unsere Gemeinden berichten
Althengstett. Die Wählervereinigung der Handwerker und Arbeiter hält heute abend eine Wählerversammlung im Gasthaus zur „Rose“ ab.
Simmozheim. Der seitherige Schafweidepachtvertrag mit dem Schafhalter Adolf Kurz wurde zu den gleichen Bedingungen wie bisher auf ein weiteres Jahr abgeschlossen. — Die vom Landratsamt Calw herausgegebene Farrenstall-Ordnung wurde mit sofortiger Wirkung zum Beschluß erhoben. — Der Gesangverein brachte seinem langjährigen Vorstand G. Sedelmaier, der seit einiger Zeit infolge eines Unfalls bettlägerig ist, ein Ständchen. — Die 50-Jährigen begingen am Sonntag im Gasthaus zum Lamm ihre Fünfzigerfeier, zu der auch eine Altersgenossin aus Frankreich zugegen war.
Würzbach. Dieser Tage durfte der älteste männliche Einwohner des Ortes, Altholzhauer 'Jakob Maisenbacher, seinen 84. Geburtstag feiern. Wenn er auch nicht mehr zu den ganz Rüstigen zählt und die Axt schon vor einigen Jahren weglegen mußte, so fühlt er sich doch immer noch einigermaßen wohl und gesund. Täglich macht er seine Spaziergänge in den nahen Wald, oft sogar in den Rohrstiefeln. Wir wünschen ihm fernerhin einen schönen Lebensabend!
Liebeisberg. Die Bauhandwerker sind tüchtig an der Arbeit, um die übernommenen Aufträge noch vor dem Winter fertigzustellen. Letzte Woche konnte Herr Mevissen, der von Bad Teinach nach Liebeisberg zieht, an seinem Wohngebäude Richtfest feiern. — Nachdem das Eisen für die Betondecke des Lagerhauses der Darlehenskasse geliefert worden ist, kann das Gebäude in den nächsten Tagen aufgerichtet werden. Leider entfällt in diesem Jahr die Erprobung des eingebauten Obstlagerraums, da die Obsternte sehr gering war. — Der Gesangverein brachte den Geschwistern Funk, die nach schwerer Krankheit wieder genesen aus dem Krankenhaus heimkehrten, ein Ständchen.
Gültlingen. Vergangenen Sonntag ereigneten sich hier zwei Unglücksfälle. Marie Mohr, Ehefrau des Waldschützen Albert Mohr, kam auf der Treppe so unglücklich zu Fall, daß das eine Bein gebrochen und das andere ausgerenkt wurde. Die Bedauernswerte mußte in das Kreiskrankenhaus eingeliefert werden. — Maria Schneider erlitt bei einem Sturz im Wohnhaus eine Gehirnerschütterung, die ärztliche Hilfe notwendig machte.
Gottesdienst-Ordnung
Evangelische Gottesdienste in Calw
23. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest, 28. Oktober: 9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit Investitur von Herrn Dekan Esche. Alle anderen Gottesdienste fallen aus. — Mittwoch, 31. Oktober: 8.15 Uhr Schülergottesdienst im Vereinshaus, 20.00 Uhr Helferinnenabend und Männerabend. — Donnerstag, 1. November: 20.00 Uhr Bibelstunde.
Katholische Gottesdienste (Stadtpf. Calw)^
24. Sonntag nach Pfingsten, 28. Oktober (Christkönigsfest, zugleich Jugendbekenntnistag): 7.30 Uhr Frühgottesdienst (Jugendmesse);
9.30 Uhr Festgottesdienst; 11.30 Uhr Gottesdienst in Bad Liebenzell; 18.00 Uhr Christkönigsfeier. — Montag: 6.30 Uhr hl. Messe im Kinderheim. — Dienstag: 7.00 Uhr Pfarr- messe; 18.00 Uhr feierlicher Rosenkranz. — Mittwoch: 8.00 Uhr Schülergottesdienst. — Donnerstag (Fest Allerheiligen): 6.30 Uhr Frühgottesdienst; 9.30 Uhr Festgottesdienst;
11.30 Uhr Gottesdienst in Bad Liebenzell; 18.00 Uhr Seelenandacht. — Freitag (Fest Allerseelen, Herz-Jesu-Freitag): 6.30 Uhr 1. HL Messe; 7.00 Uhr 2. Hl. Messe; 8.00 Uhr Requiem. — Samstag (Priestersamstag): 6.15 Uhr Choralamt.
Methodistenkirche (Ev. Freikirche)
Sonntag, 28. Oktober: Calw: 9.30 Uhr Predigt, Kaufmann Troeber (Zürich); 11.00 Uhr Sonntagsschule; 19.30 Uhr Lichtbilder aus der Schweizer Alpenwelt. Montag bis 4. November Evangelisation jeweils 20 Uhr (Troeber). — Stammheim: 10.00 Uhr Gottesdienst. Donnerstag: Bibelstunde. — Oberkoll- b a c h: 9.30 Uhr Gottesdienst; 14.30 Uhr Erntedankfest (Troeber, Zürich). Dienstag: Bibelstunde. — Würzbach: 20 Uhr Abendmahl (Heck). — Zavelstein: 20 Uhr Gottesdienst. — Schwarzenberg: 10 Uhr Abendmahl (Heck). — Schömberg: 14 Uhr Erntedankfest und Abendmahl (Heck).
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