MONTAG, 15. OKTOBER 1951

AUS DEM HEIMATGEBIET

NUMMER 1 81

Eine andere Welt

Nagold. Zwei Schüler der Lehrerober- chule Nagold, die am Ev. Kirchentag in Ber­lin teilgenommen hatten, berichteten am Frei­tag über ihre Erlebnisse und Eindrücke. Für die Jungen Menschen war das Zusammentref­fen mit Gleichgesinnten aus West und Ost ungemein befruchtend: dort in Berlin konnten sie die äußere Zerrissenheit Deutschlands aus nächster Nähe beobachten, aber sie fan­den auch trotz der äußeren Trennung die innere Verbindung bestätigt, welche durch die Kirche und den christlichen Glauben über alle Grenzen hinweg gegeben ist ln Unterhaltun­gen mit Freunden aus dem Osten gewannen sie einen tiefen Einblick in das wirtschaft­liche und politische System dieser anderen Welt Hier war für die angehenden Lehrer die Feststellung interessant in welchem Aus­maß dort mit einer totalen Propaganda das ganze kulturelle Leben gesteuert wird. Die Hörer konnten aus diesen Berichten auch für ihre eigene Arbeit und die eigene freie Ent­scheidung wertvolle Fingerzeige erhalten.

Altensteiger Viehmarkt mittelmäßig

Altensteig. Der Handel auf dem Vieh- und Schweinemarkt entwickelte sich am ver­gangenen Mittwoch nur mittelmäßig. Auf dem Schweinemarkt wurden 170 Schweine aufge­trieben und das Paar zu 90100 DM verkauft. Auf dem Viehmarkt wurden aufgetrieben: ein Paar Ochsen (Verkaufspreis 2700 DM), drei Kühe (Verkaufspreis 700800 DM) und 12 Kalbinnen, für die ein Preis von 1200 bis 1800 DM erzielt wurde. Sechs Jungrinder wurden zum Preis von 300500 DM verkauft.

Wildbad wurde gefilmt

W i 1 d b a d. In den letzten Tagen war der Produktionsleiter des Curt Oertel-Films Wies­baden mit seinem Aufnahmestab hier, um im Auftrag des Deutschen Bäderverbandes einen Kulturfilm über die deutschen Heilbäder zu drehen. Die Dreharbeiten in den führen­den deutschen Heilbädern dauern etwa zwei Monate. Sie wurden in Wildbad, von herr­lichem Herbstwetter begünstigt, jeweils bis tief in die Nacht durchgeführt. Es war in­teressant, das gewaltige Lichterspiel im re­servierten Kurgarten zu beobachten, der bis nachts zwei Uhr durch Scheinwerfer bis zu 12 000 Watt Gesamtleistung erhellt war. Be­sonderes Interesse fanden in Wildbad die Tagesaufnahmen von der Enz, die örtlich we­nig beachteten Plastiken der vier Elemente im Kurgarten sowie die einzigartige Architektur und die Plastiken in den Gesellschaftsbädem und" den Fürstenbädem des Eberhardsbades. Der unmittelbare Quellanfluß in den Ther­malbädern wurde von den Operateuren für den Filmstreifen besonders intensiv behandelt.

Ein Pferd scheute

Ottenhausen. Mitte letzter Woche brachte der Sohn eines hiesigen Landwirts den Wagen zur Obsternte aufs Feld. Dort scheute auf ungeklärte Weise das Pferd, schleifte seinen Lenker ein Stück weit mit, ohne ihn jedoch zu verletzen, und raste mit dem beladenen Wagen führerlos die steile Dorfstraße herein, wo das schleudernde Fuhr­werk einige entgegenkommende Wagen streifte. Der Anprall genügte, um einen der Wagen zu beschädigen und den andern zu zertrümmern, wobei eine ältere Frau auf den Weg geschleudert und verletzt wurde. Zum Glück fand das durchgehende Pferd in der Ortsstraße den Weg frei und gelangte ohne Verletzungen in seinen StalL

Blick in andere Kreise

Frauen in der Öffentlichkeit

Herrenberg. Die Evang. Landeskirche führte auf einer dreitägigen Arbeitstagung einen staatsbürgerlichen Kurs im Mutterhaus Herrenberg durch, der eine überaus große Besucherzahl aufzuweisen hatte. Die ganze Tagung war darauf abgestellt, den Frauen Ihre Verantwortung für das öffentliche Leben aufzuzeigen, wozu Männer und Frauen aus Landtag, Bundestag und Gemeinderat ihre Erfahrungen und Anliegen vortrugen.

Ausgangspunkt der sehr lebendig geführten Rundgespräche war ein Vortrag von Staats­sekretär a. D. Dr. Binder über den Aufbau des deutschen Staates und ein Referat von Oberkirchenrat Dr. Manfred MüllerDer Christ in der Politik, während Kultminister a. D. Dr. Bäuerle die Frage beantwortete: Braucht der Staat die christliche Gemeinde?" Bei den anschließenden Besprechungen der verschiedenen Themen wurden die Gleichbe­rechtigung der Frau, Fragen der Volkswirt­schaft, die Bedeutung von Film, Rundfunk und Presse ausführlich erörtert. Immer wie­der wurde festgestellt, daß die Zeiten für im­mer vorbei sind, wo Christentum und Politik unvereinbar schienen. Hier hätten vor allem auch die Frauen viel versäumt. Es gelte nun, daß sie, mit der notwendigen Sachkenntnis ausgerüstet, ihren Einfluß überall da geltend machen, wo es um Sachen des Volkes geht. Wenn auch bei mancher Arbeit schmutzige Finger nicht zu vermeiden seien, so bleibe das Herz immer da rein, wo aus letzter Ver­antwortung heraus für das Wohl des Volkes gearbeitet werde. *

Alpirsbach baut Sdiulhaus und Turnhalle

Alptrsbach. Bei der letzten Gemeinde­ratssitzung gab Bürgermeister Müller einen Plan zur Finanzierung des Schulhausneubaues bekannt Die Rohbaukosten für den Schul­bausneubau sind mit 285 000 DM, für die Turnhalle daneben mit 85 000 DM veran- achlagt Zur Finanzierung sollen die Erlöse aus den E- und F-Hieben, ein außerordent­licher Holzhieb von 4500 Festmetem Stamm­holz, ein Staatsbeitrag und eine Schuldauf­nahme von 100 000 bis 150 000 DM dienen.

Unsere Kreisgemeinden berichten

Hirsau. Die Heimatvertriebenen des Kur­ortes treffen sich am kommenden Samstag um 20 Uhr im Gasthof zumWaldhorn zu einer wichtigen Versammlung, bei der auch Mitglieder des Kreisvertrauensrats anwesend sein werden.

Deckenpfronn. Am 12. Oktober ist der seitherige Lehrer Alfred Bott von Decken- pfronn weggezogen, um in Beihingen eine planmäßige Stelle anzutreten. Nur ungern sah man ihn scheiden, denn er hat in eifriger Arbeit viel Gutes in seiner Schule geleistet, und zwar unter erschwerten Bedingungen in den Baracken. Aber er hat es trotz des neuen Schulhauses vorgezogen, sich in neuer Um­gebung einen eigenen Wirkungskreis aufzu­bauen. Der Gesangverein brachte ihm aus Anlaß des Wegzugs ein Ständchen und nahm auf diese Weise Abschied von seinem San­gesfreund. An seiner Stelle versieht nun Leh­rer Dölker die Mittelklasse in Deckenpfronn.

Nagold. Nach langer Krankheit verstarb hier im Alter von 84 Jahren der Schreiner­meister Hermann Bertsch.

Ebhausen. Frau Katharina Krause durfte am Sonntag ihren 83. Geburtstag begehen.

Grunbach. Letzte Woche ist der Zim­mermeister Jakob Riexinger, gebürtig aus Schömberg, gestorben. Er erreichte ein Alter von 64)4 Jahren.

Birkenfeld. Die im Sonuenwäldle ent­stehende Siedlung wird den NamenNeue Heimat" erhalten. Die ersten drei Straßen tra­gen die Namen: ,.Breslauer Weg,Danziger Weg undKönigsberger Weg", so daß sich auch jeder Fremde ohne weiteres denken kann, daß es sich hier um eine Siedlung un­serer aus dem Osten vertriebenen Landsleute handelt.

Obernhausen. Am Sonntag wurde zum drittenmal der Langstreckenlauf um den Wanderpreis des Turnvereins Obernhausen ausgetragen. Es gelang Karl-Heinz Wolfinger, gegen starke Konkurrenz die Siegestrophäe, die er sich auch in den beiden letzten Jahren errungen hatte, zu verteidigen. Nach den mit der Stiftung des Pokals verbundenen Bedin­gungen bleibt der Wanderpreis nun endgültig im Besitz des Sportlers.

Obernhausen. Frau Friederike Knöd- ler durfte dieser Tage ihren 88. Geburtstag feiern. Die Altersjubilarin ist noch sehr rüstig und kann ihren Haushaltspflichten noch im­mer nachkommen.

Feldrennach. In körperlich und geistig gutem Zustand vollendete der Amtsdiener i.R. Karl Wacker in dieser Woche seinen 82. Ge­burtstag.

Herrenalb. Kürz nach seinem 90. Ge­burtstage verstarb der älteste Einwohner Her- renalbs, Schneidermeister Josef Thoma.

Spmt jogm Samtag

Fußball

Bezirksklasse

Waldrennach Calw 0:2 (0:0)

Bei ausgeglichenem Spiel konnte in der ersten Halbzeit keine der Mannschaften zu Torerfolgen kommen, obwohl auf beiden Sei­ten im Anschluß an schöne Kombinationen gute Torchancen gegeben waren. Nach Wie­deranspiel kämpften beide Mannschaften un­entwegt weiter. Den Gästen gelang es in der 65. Minute, den ersten Treffer zu landen, nachdem der Waldrennacher Schlußmann herausgelaufen war. In der 70. Minute wäre beinahe der Ausgleich zustande gekommen, doch konnte der Gästetorwart einen Straf­stoß gerade noch zur Ecke abwehren. Kurz vor Schluß gelang den Gästen ein weiterer Durchbruch. Der Waldrennacher Torhüter wollte den Ball wegfausten, der dann aber doch im eigenen Netz landete. Schiedsrichter Neuweiler (Unterreichenbach) leitete das schnelle Spiel sehr aufmerksam und gerecht.

Engelsbrand Ottenhausen 2:2 (0:2)

II. Mannschaften 3:0

In der ersten Viertelstunde konnte Otten­hausen in Führung gehen und bis zur Halb­zeit durch einen weiteren Treffer das Resultat verbessern. Der ersatzgeschwächte Sturm der Einheimischen konnte sich gegen die schlag­sichere Hintermannschaft der Gäste nicht durchsetzen. Die zweite Halbzeit gab ein völ­lig verändertes Bild. Engelsbrand spielte offensiv und dies mit Erfolg. Das Spiel wurde auf beide Flügel verlegt Daß dies taktisch richtig war,, wurde durch zwei Gegentreffer bewiesen. Das Ergebnis entspricht dem Spiel­verlauf.

Langenalb Schwann 3:0 (0:0)

In der ersten Halbzeit hatten die Gäste aus Schwann etwas mehr vom Spiel, ohne aber ihrer Ueberlegenheit zählbaren Ausdruck ver­leihen zu können. Bald nach dem Wiederan­spiel aber fielen zwei Schwanner Spieler durch Verletzungen aus. Die Gäste mußten das Spiel mit neun Mann durchstehen. Von diesem Zeitpunkt an konnte Langenalb das Spielgeschehen gestalten und trotz zäher Ge­genwehr dreimal einsenden.

A-Klasse

Punktespiel

Bad Liebenzell Effringen 1:0 (0:0)

II. Mannschaften 3:0

Beide Mannschaften begannen sehr über­hastet, worunter die Qualität des Spiels litt, so daß mit einem berechtigten 0:0 die Seiten gewechselt wurden. Nach der Pause bekam der Kampf mehr Farbe, da beide Partner auf eine Entscheidung drängten. Allerdings brachten dann die Gäste eine unnötige Härte ins Spiel, die auf beiden Seiten zu einem Feldverweis führte. Gegen Schluß gelang es den Einheimischen bei einem Gedränge vor dem Gästetor, den siegbringenden Treffer zu erzielen.

Pokalspiele

Stammheim Walddorf 5:1 (2:0)

In einem sehr fairen Spiel zeigten die Stammheimer endlich einmal wieder eine gute Gesamtleistung, in der besonders der schußfreudige Sturm herausragte, der bis zur Pause eine beruhigende 2:0-Führung heraus­schoß. Nach Wiederanpfiff versuchten die eifrig kämpfenden Walddorfer, den Vorsprung aufzuholen, konnten aber drei weitere Tore der Einheimischen nicht verhindern, wäh­rend sie nur zu einem Gegentreffer kamen.

Althengstett Wildberg 4:2 (2:1)

II. Mannschaften 2:1

Obwohl die Wildberger mit dem Wind spiel­ten und vorübergehend im Feldspiel über­legen waren, mußten sie den Platzherren durch überraschend vorgetragene Angriffe eine 2:0-Führung zugestehen, der sie bis zum Seitenwechsel nur einen Treffer entgegen­setzen konnten. In der zweiten Hälfte kamen die Althengstetter immer mehr auf und be­stimmten das Spielgeschehen, konnten aber in der 75. Minute den Ausgleich der Gäste nicht verhindern, doch stellten zwei in den Schlußminuten erzielte Tore den Sieg sicher.

B-Klasse

Pokalspiele

Oberreichenbach TeinachfZavelstein ausgefallen.

Uebrige Spiele nicht gemeldet

Jugend-Verbandsspiele

Breitenberg/Martinsmoos Jgd. NeuweÜetl OberkoUwangen Jgd. 3:1 (3:0) ^

Gemischte Klasse

Nur Pokalspiele.

Handball

Hirsau TG 1888 Pforzheim 9:2 (4:1)

Durch Schußpech und eine schwache Tor« wartleistung mußten die sympathischen Gäste eine eindeutige Niederlage hinnehmen, wäh­rend die Einheimischen sich in bester Spiel­laune befanden und nach dem ersten Erfolg der Gäste durch ein zügiges Angriffsspiel bis zur Pause auf 4:1 davonzogen. Nach dem Wechsel tauchten die körperlich etwas über­legenen Pforzheimer immer wieder gefähr­lich vor dem Hirsauer Gehäuse auf, scheiter­ten aber an den sehr elastisch abwehrenden Platzherren. Im weiteren Spielverlauf bauten die Einheimischen ihren Vorsprung auf 8:1 aus. Erst dann vermochten die Gäste das Er­gebnis auf 8:2 zu verbessern, doch stellten die Gastgeber durch einen 9. Treffer den alten Abstand wieder her.

TV. Birkenfeld Calw I 3:5 (0:0)

II. Mannschaften 3:12

Germania Brötzingen Jgd. Calw Jgd. 12:10

In einem harten, kampfbetonten Spiel, das die Kreisstädter jederzeit in der Hand hatten, gab es eine torlose erste Halbzeit. Die gut spielende Calwer Hintermannschaft rettete dabei einige gefährliche Situationen vor dem Tor. In der zweiten Halbzeit fand sich der Calwer Sturm vor dem gegnerischen Tor etwas besser und kam zu zwei Torerfolgen. Unter den anfeuernden Zurufen des Publi­kums rollten nun aber auch die Angriffe der Gastgeber, die den Calwer Torhüter mehrfach in harte Bedrängnis brachten. Im weiteren Spielverlauf waren die Kreisstädter stets leicht im Vorteil und führten im letzten Spiel­drittel mit 4:5 Toren. Kurz vor Schluß ver­mochten die Platzherren jedoch auszuglei­chen, und es gelang den stark drängenden Gästen nicht mehr, beide Punkte zu ent­führen.

Neuenbürg ASV. Pforzheim 8:3 (4:2)

Sdralsport der Calwer Obersdmle

Am kommenden Mittwoch findet in der Stadthalle ein Hallenhandballtur­nier statt, das von der hiesigen Oberschule veranstaltet wird. Man darf spannende Spiele erwarten, da sich namhafte Schulen, wie die Reuchlin-Oberschule Pforzheim und die Ober­schule Herrenberg dazu gemeldet haben. Der Beginn ist auf 14 Uhr festgesetzt

Die gesamte Hopfenernte verkauft

Sindelfingen. Die Hopfenernte des Kreises Böblingen, des drittgrößten Hopfen­gebietes in der Bundesrepublik, ist so gut wi« abgesetzt Die Ernte lag in diesem Jahr etwas unter dem Ertrag des Vorjahres, da strich­weise starke Hagelschäden aufgetreten wa­ren. Der Hopfen wurde fast durchweg direkt an Brauereien abgesetzt Die Preise lagen zwischen 390 und 420 DM für den Zentner.

Mit dem Motorrad in den Tod

Unterjettingen. Auf der Straße Un­terjettingen Mötzingen wurde ein schwer beschädigtes Motorrad und nicht weit davon der tote Fahrer aufgefunden. Es handelt sich um den Heimatvertriebenen Emil Schindler, Sindlinger Hof, der den Unfall wahrscheinlich durch eigenes Verschulden verursacht hat '

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Calmbach Wildbad 5:0 (1:0)

Beide Mannschaften boten von Anfang an ein rasches, kampfbetontes Spiel, das aber jederzeit fair blieb. Calmbach konnte jedoch die größere Zahl der Torchancen verzeichnen. Bereits nach 20 Minuten sandte es zum Füh­rungstreffer ein. In der zweiten Spielhälfte bestimmten die Einheimischen das Spielge­schehen über weite Strecken. Eine Calm- bacher Rechtsflanke führte zu einem Eigentor Wildbads. Weiter konnte Calmbach einen Strafstoß zum 3:0 einsenden und schließlich fielen noch ein viertes und ein fünftes Tor.

Conweiler Feldrennach 2:0 (1:0)

II. Mannschaften 4:0

Das Treffen zeigte vom Anspiel weg eine leichte Ueberlegenheit der Gästemannschaft, doch die Hintermannschaft der Gastgeber meisterte die gefährlichen Situationen. Bald fanden sich die Platzherren besser zusammen und in der 33. Minute kam im Anschluß an einen Eckball ihr Führungstreffer zustande. Nach Wiederbeginn suchte Feldrennach den Ausgleich herbeizuführen; das Spiel nahm an Härte und Schnelligkeit zu. In der 76. Minute schoß jedoch Conweiler nochmals ein und stellte damit den Endstand von 2:0 her.

Gräfenhausen Pfinzweiler 2:0 (1:0)

II. Mannschaften 3:0

Die Mannschaft aus Pfinzweiler hielt nicht ganz das, was man von ihr erwartet hatte. Allerdings mußte sie auf ihren verletzten Mittelstürmer verzichten. Nach einer Viertel­stunde konnten die Einheimischen eine gut angelegte Kombination zum Führungstreffer auswerten. Nach der Pause kam die Gäste­mannschaft etwas auf, ohne jedoch zählbare Erfolge erringen zu können. Zehn Minuten vor Ende stellte der einheimische Mittelstür­mer durch einen Schuß, der für den gegne­rischen Torhüter imerreichbar war, den Sieg sicher.

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