HUMMER 158

AUS DEM HEIMATGEBIET

MITTWOCH, 10. OKTOBER ig 5l

Sehr gute Beerenernte Im Kreis

Auch für die diesjährige Beerenernte liegt nunmehr die endgültige Ernteschätzung vor. Diese ist für den Kreis Calw insofern von besonderer Bedeutung, als er unter den 17 Kreisen Württemberg-Hohenzollerns hin­sichtlich des Anbaus von Johannisbeeren an dritter und in Stachelbeeren sogar schon an zweiter Stelle steht.

Im Vergleich zum Vorjahr (in Klammem) ergibt sich in unserem Kreis bei Johannis­beeren ein Durchschnittsertrag von 4,4 (3,5) und bei Stachelbeeren von 3,2 (2,5) kg je Strauch sowie bei Himbeeren von 1,2 (0,9) kg je qm. Diese Erträge liegen also nicht nur mehr oder weniger stark über den Vor­jahrsergebnissen, sondern übertreffen auch sämtlich den Landesdurchschnitt, der bei Johannisbeeren 3,6 (3,0), bei Stachelbeeren 3,0 (2,7) und bei Himbeeren nur 0,8 (0,7) kg be­trägt. Die Himbeerernte fiel heuer überhaupt nur in unserem Nachbarkreis Freudenstadt noch besser aus, aber auch in Johannisbeeren wird der Kreis Calw nur von den beiden Kreisen Rottweil und Freudenstadt noch übertroffen.

Das erheblich bessere Ergebnis als im Vor­jahr brachte es mit sich, daß von unserer Beerenemte heuer doch mehr als Eßobst zum Verkauf kam, bei Johannisbeeren 22,3 % (20,9), bei Stachelbeeren 15,6% (11,7), ein je nur in drei Kreisen unseres Landes noch höherer Anteil, sowie bei Himbeeren 12,9% (10,7) ein sogar nur in zwei Kreisen noch höherer An­teil. Dazu kamen bei Johannisbeeren noch 2,1%, bei Stachelbeeren 1,1% und bei Him­beeren 1,9% Verwertungsobst. Die Masse der Ernte diente Jedoch auch in diesem Jahr dem Selbstverbrauch der Erzeuger, bei Johannis­beeren 75,6% (79,1), bei Stachelbeeren 83,3% (88,3) und bei Himbeeren sogar 85,2% (89,3).

Riditfest am Molkerei-Neubau

Altensteig Zum Richtfest des neuen Gebäudes der Milchversorgung Pforzheim in kltensteig hatten sich am vergangenen Sams­tag zahlreiche Einwohner der Stadt und ihrer Umgebung eingefunden. Nach dem Richt­spruch des Zimmermanns und- Ansprachen von Bgm. Hirschburger und Architekt Pülm begrüßte Direktor Krüger (Milchversorgung Pforzheim) die Gäste, unter ihnen Bgm. Hirsch­burger, die beiden Stadtbaumeister Klopfer und Müller sowie Landtagsabgeordneten Mast (Sommenhardt). Dir. Krüger legte nöchmals die Gründe dar, die zu dem Beschluß geführt hatten, in Altensteig eine neue Rahmstation mit Käserei zu erstellen, indem er darlegte, wie unzulänglich die bisherigen Verhältnisse gewesen seien. Es sei beabsichtigt, in Alten­steig außer Limburger und Romadourkäse noch Spezialsorten herzustellen. Man habe die ün Entstehen begriffene Anlage besonders auf lie Erzeugung dieser Produkte abgestimmt; Jo werde eine Klimaanlage zur Erzielung der notwendigen Temperatur für die Käsereifung «ingebaut. Das Erdgeschoß könne 8 Keller­räume mit 200 qm Grundfläche und einen Käsepackraum aufnehmen, der erste Stock Milchannahme, Milchausgabe, Maschinenraum, Kühlraum und eine Käserei. Im zweiten Stock werde eine weitere Käserei untergebracht und außerdem ein Milchaufbewahrungsraum sowie ein Laden mit Milchtrinkstube; der obere Stock sei für die Wohnung des Betriebsleiters, Gefolgschaftsräume und einen großen Lager­raum vorgesehen. Ein Aufzug verbinde sämt­liche Stockwerke miteinander. Dampfkessel, Kältemaschinen und Kohlenbunker wolle man an der östlichen Seite unterbringen.

Dir. Krüger schloß seine Ansprache mit dem Dank an die beteiligten Handwerker und an das Landwirtschaftsministerium Tübingen,

Ruhesteinsdianze wird ausgebaut

Baiersbronn. Eine der drei Baiersbron- ner Schanzen, die schneesichere Ruhestein- Sprungschanze, wird diesen Herbst und Win­ter ausgebaut, damit Baiersbronn auch für größere Veranstaltungen gerüstet ist.

Die Frage nach dem Sinn des Leides

Spielschar der Ev. Landeskirche

Die Spielschar der Ev. Landeskirche Bay­ern brachte am Sonntag im Ehr. Vereinshaus ein Spiel der VerkündigungHiob.

In seinen einleitenden Worten wies Pfarrer Dr. Geprägs auf die zentrale Frage des Leids hin, die uns alle bewegt und mit der sich die­ses Spiel auseinandersetzt

Das Stück selbst ist sehr eindrucksvoll in seiner bilderreichen Sprache, die sich an den biblischen Text anlehnt. Es ist in diesem Sinne wirklich Verkündigung, frohe Kunde. Jedoch ist es nicht dramatisch genug, um als Spiel zu wirken es sei denn, hervorragende Schauspieler, die alle Register ziehen, stellen es dar. Und diesesRegisterziehen paßt doch wohl nicht zu der Verkündigung in der Kirche oder auch im Vereinshaus.

Die Darsteller selbst, Berufsschauspieler, waren bemüht, dem Stück gerecht zu werden, der Freund Hiobs manchmal mit zu äußer­lichen Mitteln. Um allzulange Monologe Hiobs zu vermeiden und den Dialog und die Span­nung zu beleben, hätten mehrere Freunde Hiobs auftreten müssen. Vielleicht hätte ein mittelalterliches Spiel noch den Versucher auf die Bühne gebracht? Das Stück sieht nicht

Bayern brachte das SpielHiob

mehr Personen vor, wohl um die Zahl der Darsteller zu beschränken.

Es mag für die Darsteller, die sonst im Al­tarraum spielen, ungewohnt gewesen sein, in dieser Umgebung zu spielen. Da hat anschei­nend der Laienspieler (Laienspiel im Sinne der Jugendbewegung) den Vorzug, sich jeder Umgebung anpassen zu können. Der Darstel­ler des Hiob hätte vielleicht gut daran getan, für eine Sitzgelegenheit zu sorgen, um sein Spiel zu variieren.

Es sei ausdrücklich anerkannt, daß das Stück bei den zahlreichen Besuchern einen tiefen Eindruck hinterließ. Vielleicht nimmt nun auch wieder der oder jener seine Bibel zur Hand, um das Buch Hiob mit neuem, tieferen Verständnis zu lesen. E.K.

Evang. Landessynode in Herrenalb

Herrenal b. Vom 22. bis 27. Oktober wird die Badische Evang. Landessynode in Herren­alb tagen. Bei dieser Tagung wird eine Be­stimmung beraten werden, in der die Voraus­setzungen für die Erlangung eines geistlichen Amtes in der Badischen Landeskirche fest­gelegt werden sollen.

JCCeute SptottnacMese

Handballschiedsriditer tagten

Nagold. Als Vertreter des Landesschieds­richterobmanns erläuterte Kamerad Schade (Schura) am vergangenen Samstag imAdler in Nagold den Schiedsrichtern des Kreises die neuen, ab 1. Oktober gültigen Regeln für den Feld- und Hallenhandball. Dabei wurden die Neuerungen für den eigentlichen Spiel­betrieb in den Vordergrund gestellt, um von vornherein alle etwaigen Mißverständnisse auszuschalten.

In der regen Aussprache kam immer wie­der die Tatsache zum Ausdruck, daß das ge­wiß nicht leichte Amt des Schiedsrichters durch die Regelunkenntnis von Spielern und Zuschauern noch mehr erschwert wird. Eine einwandfreie Regelkenntnis ist eben, wie sich überall zeigt, die Voraussetzung für ein in jeder Beziehung einwandfreies Spiel. Die Schiedsrichter behandelten auch eingehend die Pressearbeit. Das Sportpublikum nimmt häufig eine Kritik oder eine Erwähnung in einer Vorschau zum Anlaß, dem betreffenden Schiedsrichter beim nächsten Spiel besondere Schwierigkeiten zu machen, was natürlich in unseren kleinen, ländlichen Verhältnissen leicht zu Auswüchsen auf dem Sportplatz führen kann. Es ist dann kein Wunder, wenn niemand mehr Lust und Idealismus aufbringt, Sonntag für Sonntag ein Spiel zu leiten. Es ist Aufgabe der Spartenleiter und Vereins­vorstände, hier aufklärend zu wirken, damit die Aufgabe des Schiedsrichters erleichtert wird. Nur dann ist es auch möglich, den drin­gend notwendigen Nachwuchs zu bekommen, sonst könnte der Tag eintreten, an dem die Mannschaften ohne Schiedsrichter auf dem Feld stehen.

Die Tagung zeigte mit aller Deutlichkeit, wo wir heute stehen und wie notwendig es im Interesse des Sports ist, hier Wandel zu schaffen.

Nadigemeidetes Handballspiel Calw 1 Büchenbronn 1 10:6

Mit einer guten Mannschaftsleistung war­teten die Gäste auf, doch fehlte den Angriffen vor dem Tor der krönende Schuß, so daß der etwas besser spielende Calwer Sturm die erste Halbzeit mit einem 5:1-Vorsprung be­enden konnte. Die zweite Halbzeit zeigte einige schwache Minuten der Calwer Elf, die jedoch durch großen Einsatz einiger Spieler überwunden werden konnten. Die Gäste konn­ten in dieser Zeit etwas aufholen, wurden aber in den letzten 15 Minuten in ihre Hälfte gedrängt. Der Calwer Sturm hätte wesentlich

mehr Tore erzielen können, wenn nicht so eigenwillig gespielt worden wäre. Die ande­ren Mannschaftsteile zeigten von Zeit zu Zeit einige Schwächen, die bei den nächsten Spie­len beseitigt werden sollten.

Tabelleiistand der Bezlräsklasse Enz

Calw

6

6

21:6

12:0

Gräfenhausen

5

4

1

17:6

9:1

Engelsbrand

5

4

1

17:5

8:2

Conweiler

6

3

1

2

20:13

7:5

Waldrennach

5

2

2

1

5:3

6:4

Pfinzweiler

4

2

1

1

8:6

5:3

Feldrennach

4

2

2

6:13

4:4

Calmbach

5

1

2

2

8:9

4:6

Langenalb

4

1

1

2

14:8

3:5

Ottenhausen

5

3

2

6:11

3:7

Wildbad

5

1

4

8:11

2:8

Schwann

6

2

4

3:15

2:10

Altburg

6

1

5

8:35

1:11

Tabellenstand der Gemisditen Klasse

Unterreichenbach

4

4

26:2

8:0

Höfen

4

3

i

20:5

7:1

Arnbach

4

3

i

18:8

7:1

Rotensol

4

3

i

22:8

6:2

Dobel

3

2

i

9:9

4:2

Sprollenhaus

3

1

l

i

7:12

3:3

Schömberg

3

1

2

3:9

2:4

Schwarzenberg

4

1

3

6:19

2:6

Grunbach

3

l

2

2:17

1:5

Neusatz

4

4

7:21

0:8

Langenbrand

4

4

5:15

0:8

Unsere Gemeinden berichten

Althengstett. Die Ortsgruppe der Hei­matvertriebenen hält heute um 20 Uhr ge­meinsam mit den Evakuierten, Kriegssach- und Währungsgeschädigten in der Gaststätte Adler ihre Monatszusammenkunft ab.

Möttlingen. Das im April d. J. zum Teil abgebrannte Haus des Friedrich Bonenberger konnte kürzlich wieder aufgeschlagen werden. An der Baustelle hielt Pfarrer Seitz eine kurze Ansprache. Nachdem nun auch der größte Teil der Rüben eingebracht ist, wurde am Sonntag das Erntedankfest, eingeleitet durch Lob- und Danklieder des Posaunenchores, ab­gehalten. Zu der sehr zahlreich erschienenen Festgemeinde und im Hinblick auf die Tat­sache, daß die hiesige Gemeinde vor Unwetter und Hagelschlägen im vergangenen Erntejahr bewahrt geblieben ist, sprach der Ortsgeist­liche über die WorteKommt, denn es ist

alles bereit undDie Tische wurden alle voll.

Deckenpfronn. Am vergangenen Sonn­tag nahm Frau Hölderlin Abschied von ihren Bekannten und Verwandten, um wieder die Heimreise nach den USA anzutreten. Anfang Juli war sie mit ihrem Mann herüber gekom­men, um ihre Heimat wiederzusehen und all die Angehörigen, die sie einst zurückließen. Ein tragisches Geschick hat im September den Mann von ihrer Seite genommen. Nun läßt sich die betagte Frau von einer Verwandten, Gerda Reisser (vomHirsch) begleiten, die einige Monate drüben bleiben wird. Wir wün­schen den beiden eine gute Ueberfahrt.

Nagold. Die Arbeiten am Schulhausneu- baü sind soweit fortgeschritten, daß wahr­scheinlich am übernächsten Wochenende Richtfest gefeiert werden kann.

Altensteig. Nachdem sich die Mitglie­der des hiesigen Motorsportclubs am vergan­genen Samstag in Wörnersberg zu einem ver­gnüglichen Familienabend eingefunden hat­ten, starteten andern Tags dreißig Fahrzeuge zu einer Kriegsversehrtenfahrt, die ins Nek- kar- und Eyachtal führte.

Neuenbürg. Eine vorteilhafte Neuerung bedeutet der Verkehrsspiegel, der kürzlich an der Ecke Marktstraße : Wildbader Straße beim Haus Wentsch angebracht wurde. Die Verkehrsteilnehmer haben nun Gelegenheit, sich vor der Einfahrt in den Engpaß der Wild­bader Straße durch einen Blick in diesen Spiegel davon zu überzeugen, daß die Straße frei ist.

Arnbach. Beim Obstpflücken stürzte eine hiesige Frau so unglücklich von der Leiter, daß sie mit einem Unterschenkelbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte.

Schwann. Seit dem Abbruch des alten und der Grundsteinlegung des neuen Rat­hauses sind die Maurer-, Beton- und Zimmer­arbeiten so weit vorangeschritten, daß vor­aussichtlich am kommenden Samstag der Bau aufgeschlagen und das Richtfest gefeiert wer­den kann.

Dobel. Das Hotel Funk, das schon seit Jahren von der französischen Besatzungs­macht belegt ist, soll zur nächsten Kursaison wieder zur Verfügung stehen. Schon seit län­gerer Zeit wurde von der hiesigen Gemeinde alles versucht, dieses für den Fremdenver­kehr so wichtige Hotel freizubekommen.

Blick über die Kreisgrenzen

Seit 2500 Jahren besiedelt

Weilderstadt. Auf dem Plammerberg bei Weilderstadt wurden Spuren einer großen vorgeschichtlichen Befestigungsanlage gefun­den, die ihrer Konstruktion nach der Hall- stadtzeit aus dem Jahre 500 v. Chr. zugehört, Unter den Heimatforschern, die sich seit Mo­naten um das Freilegen bemühen, sind Ober­lehrer Müller, Bürgermeister a. D. Schütz und Dietrich Mannsperger.

Tatsächlich zeigten die neuesten Entdek- kungen, daß auf dem Berg ein keltisches Dorf gelegen hat. Das Heimatmuseum Weilderstadt erhielt von den Scherbenfunden, die zum Teil feine keramische Details und Verzierungen aufweisen, eine Auswahl zugeführt. Die Schanzanlage, die aus dem Mittelalter zu stammen scheint, rührt ebenfalls von Kelten her. Außerdem fand man eine Brandschicht verkohlter Balken, die auf die Vernichtung des Dorfes durch Feuer hinweist.

Die Ausgrabungen erbrachten den Beweis, daß das Gebiet von Weilderstadt seit 2500 Jahren ununterbrochen besiedelt und uralter Kulturboden ist.

Interessant ist, daß die von Rutengänger Albert Zehnder (Möttlingen, Kreis Calw) festgestellten und angegebenen Quadrate durch die laufenden Ausgrabungen bestätigt werden. Schon im Mai dieses Jahres hat Bür­germeister Oberdörfer (Weilderstadt) dem Ru­tengänger für seine zuverlässige Mutungs­arbeit, die durch die vorgenommenen Ausgra­bungen erwiesen wurde, gedankt.

Alzenberg, S. Oktober 1951

DANKSAGUNG

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinschei­den meines lieben Gatten, unseres lieben Vaters und Großvaters

Johannes Schroth

sagen wir allen herzlichen Dank. Besonderen Dank für die trost­reichen Worte des Herrn Pfarrers, der Betriebsdirektion und seiner Arbeitskameraden der Vereinigten Deckenfabriken Calw, für die vielen Kranzspenden und allen denen, die ihn zu seiner Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernden Hinterbliebenen:

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