SAMSTAG, 6. OKTOBER 1951
WIRTSCHAFT
NUMMER 150
Ostzonale Wirtschaft als Teil der Ostblockpolitik
30 Prozent der Produktion entfallen auf die sowjetischen Aktiengesellschaften
K. H, Die gegenwärtig von Grotewohl und anderen führenden Politikern der Ostzone unter- nommenenen Anstrengungen, mit dem Westen zu einer gesamtdeutschen politischen Einheit zu gelangen, lassen es angebracht erscheinen, einmal die wirtschaftspolitische Entwicklung der Ostzone aufmerksam zu betrachten. Denn die auf diesem Gebiet von der westlichen Öffentlichkeit fast unbemerkt vollzogenen Maßnahmen stehen in krassem Gegensatz zu den neuen Einheitsbestrebungen. Während in der Politik aus der Ostzone immer wieder Aufrufe und Forderungen nach einer deutschen Einheit erschallen, sind in der Wirtschaft der Ostzone auf Befehl der sowjetischen Machthaber in Moskau die Nachkriegsjahre mit Erfolg dazu benutzt worden, die Ostzone in den Ostblock der Sowjetunion und ihrer Satellitenstaaten einzugliedern, und der in diesem Jahre angelaufene Fünfjahresplan hat die Aufgabe, diese Entwicklung zu beschleunigen und zu vollenden.
Verstaatlichung der wichtigen Industrien
Das stärkste Mittel zur Erreichung dieses Zieles ist ohne Zweifel die Verstaatlichung der Industrien. Nach dem am 14. März d. J. verkündeten „Gesetz über den Volkswirtschaftsplan“, dem bis 1955 geltenden Fünf jahresplan zur absoluten Bolschewisierung der ostzonalen Wirtschaft, sollen bis Ende dieses Jahres bereits 76,6 Prozent der gesamten Industrieproduktion auf die volkseigenen und die ihnen gleichgestellten Betriebe entfallen. Dabei sind unter den „gleichgestellten“ Betrieben die sowjetischen Aktiengesellschaften zu verstehen, die auf Grund der Reparationsansprüche der UdSSR errichtet wurden und für die im Handelsregister Moskau als Hauptsitz eingetragen ist. Sie werden von sowjetrussischen Direktoren geleitet und unterstehen einem besonderen Komitee beim Ministerrat der UdSSR. Die Anzahl dieser sowjetischen Aktiengesellschaften beträgt zwar nur 119 Betriebe vorläufig, aber ihre Bedeutung liegt darin, daß sie die wichtigsten Positionen der Schlüsselindustrien, in den Grundstoffindustrien, dem Maschinenbau und der Chemie innehaben.
So entfallen von der gesamten Produktion der Ostzone rund 30 Prozent auf die sowjetischen Aktiengesellschaften. Ihr Produktionsanteil er-
DM» Wechselkurse
Die zu Jedem Wochenende erscheinende Tabelle weist das Umrechnungsverhältnis von 100 DM zu den wichtigsten fremden Währungen aus, und zwar nach den Kursen im Züricher Freihandel.
Schweizer Franken • USA-Dollar . . . • • Engl. Pfund . . • • Franz. Franken .< Beig. Franken • • a Holl. Gulden . • « • Span. Peseten . » , • Port Eskudos , i • Schwed. Kronen , t Argent. Pesos . . i » Bras. Milreis • • • i Osterr. Schilling . • < Ital. Lire . . . • • Tschech. Kronen . • a
Umrechnungskurs: 1 mark.
4.10.
.... 83.25
• t ß « 19.14
. » . . • 7.77
9 • » 9 7853.77
, » * • 1021.47
9 9 9 9 79.91
« • • 9 925.—
9 9 1 * 555.—
■ I . i 118.93
I > t I 655.—
* • ■ • —■—
«lli 603.26
< | , . 12807.69
. . s , 8763.16
Westmark « 3.90 —
3.10. 83.50 19.20 7.80 7803.74 1027.06 79.52 927.78 556.67 120.14 538.71
602i89
12846.15
9277.78
4.10 Ost
reicht im Bergbau 36 Prozent, in der Elektrotechnik 41 Prozent, in der Metallindustrie 46 Prozent und in der chemischen Industrie sogar über 50 Prozent. Ihre Aktien befinden sich zu 51 Prozent in den Händen der Sowjetunion und die restlichen 49 Prozent gehören der Deutschen Demokratischen Republik. Einen etwa in gleicher Höhe liegenden Anteil an der Gesamtproduktion stellen die gegenwärtig rund 6000 Unternehmen der „volkseigenen Betriebe“, die von der „Deutschen Wirtschaftskommission“ nach russischem Vorbild in mehreren Ministerien geleitet werden. Dazu gehören die Ministerien für Schwerindustrie, für Maschinenbau, für leichte Industrie und das Staatssekretariat für Nahrungsund Genußmittelindustrie. Die Verstaatlichung der Industrie hat dabei schon solche Fortschritte erzielt, daß gegenwärtig nur noch etwa 25 Prozent der Produktion von der privaten Industrie erzeugt werden.
Aussterben der privaten Unternehmen aller Art Der eindeutige Zweck des Fünf jahresplanes ist die völlige Ausmerzung der privaten Unternehmen in allen Zweigen der Wirtschaft. Deren Hinrichtung erfolgt systematisch auf dem kalten Wege über erhöhte und unerträgliche Steuerlasten und die Aufdeckung sogenannter Wirtschaftsverbrechen. Auch der Handel wird hiervon nicht verschont. Nachdem der Großhandel schon fast restlos verstaatlicht ist, wird dem Einzelhandel das Lebenslicht mit den staatlichen Handelsorganisationen, die im vorigen Jahre bereits 6000 Verkaufsstellen mit rund 90 000 Beschäftigten hatten, ausgeblasen. Desgleichen wird
das selbständige Handwerk, dem man nur noch soviel Lebensraum läßt, wie man seine Qualitätsarbeit einstweilen noch nicht entbehren kann, durch Zusammenfassung in Genossenschaften seinem Ende zugeführt. Ebenso wird das Ziel in der Landwirtschaft rücksichtslos weiterverfolgt und die Rückstellung der Kollektivierungsabsichten darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Kolchosenwirtschaft als Ende der Entwicklung angestrebt wird und daß die rund 250 000 Neusiedler der Bodenreform heute schon durch ihre Abhängigkeit von den Maschinen-Ausleih-Sta- tionen und ihre Erzeuger- und Absatzgenossenschaften praktisch eine verstaatlichte Landwirtschaft darstellen.
Wie klar aber die Angleichung der gesamten Wirtschaft der Ostzone an die russische Staatswirtschaft durchgeführt wird, beweist auch die Tatsache, daß Investitionen nur noch bei den sowjetischen Aktiengesellschaften und den volkseigenen Betrieben vorgenommen werden können, da man den privaten Unternehmen jegliches Kapital dazu duj;ch die überhöhten Steuern entzieht. Ein Schlaglicht auf die eigentlichen Absichten dieser Wirtschaftspolitik wirft dabei aber noch die Tatsache, daß Investitionen vor allem in den Wirtschaftszweigen vorgenommen werden, in denen man wie bei der Stahlerzeugung vom Westen unabhängig werden möchte. Alles in allem zeigt sich in der Wirtschaft der Ostzone eine unerhörte Wandlung. Diese Tatsache darf bei der Beurteilung der Forderung der Ostzone nach politischer Einheit nicht außer Betracht bleiben.
Stromeinschränkungen für Industrie geplant
BONN. Eine 25prozentige Einschränkung des Stromverbrauchs für industrielle Abnehmer wird im Rahmen von Bestimmungen erwogen, die vom Bundeswirtschaftsministerium im Zusammenhang mit der Kohlenknappheit ausgearbeitet werden. Da den Elektrizitätswerken zur Dek- kung des zu erwartenden Stromverbrauchs im vierten Quartal 350 000 bis 400 000 t Kohle fehlen, muß die Stromerzeugung wöchentlich um 50 bis 60 Millionen kWh gedrosselt werden.
Der gegenwärtige Stromverbrauch liegt etwa 20 Prozent über dem des Vorjahres. Für den Bergbau, den Verkehr und die eisenschaffende Industrie sind Sonderregelungen vorgesehen. Bei der Stromzuteilung für die anderen industriellen Verbraucher soll der jeweilige Vorjahrsmonat bei der Berechnung zugrunde gelegt werden. Unter die voraussichtlichen Beschränkungen würden auch Leistungsminderungen in den Morgen- und Abendstunden gehören. Weiterhin ist ein Verbot der Reklame und der Repräsentationsbeleuchtung geplant. Schaufenster und Schaukastenbeleuchtung soll eine halbe Stunde nach Ladenschluß abgeschaltet werden.
Eine allgemeine Stromrationierung auch für den privaten Bedarf wird im Bundeswirtschaftsministerium abgelehnt, cweil eine entsprechende Kontrolle nicht möglich sei.
Das Bundesverkehrsministerium kündigte die Einstellung des Betriebes von 28 Schnell- und Eil- und 120 Sonderzügen des Sonntagverkehrs wegen ungenügender Kohlenzuteilung mit Be
ginn des Winterfahrplans an. Als zusätzliches Ausfallprogramm ist bei weiterer Verschlechterung der Kohlenlage zusätzliche Einschränkung des Sonderzugverkehrs, Einstellung von 100 Zügen im Fernverkehr und 426 Zügen im Bezirksverkehr vorgesehen.
STUTTGART. — Neues Mercedes-Benz-Modell, Die Daimler-Benz-AG. hat ein neues Fahrzeug der internationalen Spitzenklasse, den Mercedes-Benz Typ „300 S“ herausgebracht, das auf dem Pariser Autosalon zum erstenmal der Öffentlichkeit gezeigt wird. Der Sechszylindermotor hat 2996 ccm Hubraum; vom Typ „300“ unterscheidet sich das neue Modell im wesentlichen durch die um 35 PS höhere Leistung. Ein Preis wurde nicht genannt. Die Werksleitung bezeichnet das neue Fahrzeug als den repräsentativen Reisewagen, der weite Strecken schnell und sicher zurücklegt.
MÜNCHEN. — Verband der deutschen Milchwirtschaft gegründet. Am 2. Oktober wurde in München der Verband der deutschen Milchwirtschaft gegründet. Der Vorsitzende des milchwirtschaftlichen Vereins Allgäu, Reichsminister a. D. Anton Fehr, ist zum Präsidenten bestellt worden. Der Verband sieht es als seine Aufgabe an, die Zusammenarbeit aller milchwirtschaftlichen Gruppen und die wissenschaftliche Forschung auf milchwirtschaftlichem Gebiet zu fördern sowie die deutsche Milchwirtschaft gegenüber dem Ausland zu vertreten.
Wieder einmal: große Steuerreform
KÖLN. Die Wirtschaft des Bundesgebiets solle im Jahre 1952 auf steuerlichem Gebiet mit neuen Gesetzen und Durchführungsverordnungen nicht weiter belastet werden, erklärte Ministerialdirektor Mersmann vom Bundesfinanzministerium auf der diesjährigen Tagung der Steuerberater. Es werde vielmehr angestrebt, im Jahre 1953 eine große Steuerreform durchzuführen. Dieses Jahr sei dafür besonders geeignet, weil bis dahin endgültig geregelt werden müsse, auf welche Steuern der Bund Anspruch habe und welche Steuern in die Kassen der Länder fließen.
Der Sprecher kündigte an, daß bereits innerhalb des nächsten Vierteljahres die Hauptrichtungen dieser Steuerreform erkennbar würden. Durch den ständig wachsenden Finanzbedarf des Bundes sei diese angestrebte Reform allerdings erheblich belastet. Auf der anderen Seite habe sie aber die äußerste Grenze der Steuern erreicht. Dieser Zustand wirke sich sehr ungünstig aus, weil dadurch kein ausreichender Spielraum für eine organisch aufgebaute Steuerreform verbleibe. Steuervergünstigungen müßten immer nur eine Ausnahme bleiben und abgebaut werden, sobald die einzelnen Steuerarten auf eine tragbare Basis zurückgeführt seien. Es sei nicht mehr beabsichtigt, Eheleute gemeinsam zu veranlagen.
Ein neues Synthese-Benzin KREFELD. Der Direktor der Chemischen Werke Rheinpreußen in Homberg, Niederrhein, Dr. Kölbel, erklärte, daß die Laborversuche des von ihm und dem Chemiker Dr. Engelhardt erfundenen neuen Verfahrens zur Herstellung von Synthese-Benzin abgeschlossen und jetzt Versuche in einer kleinen, technischen Versuchsanlage vorgesehen seien, die gebaut werde. Das neu entdeckte Herstellungsverfahren aus Kohlenoxyd und Wasserdampf sei auf dem Gebiet der Erzeugung von Synthese-Benzin aus den Vergasungsptodukten der Kohle seit dem Jahre 1925 die erste grundlegende Neuerung. Das neue Benzin werde nicht wesentlich billiger sein, als das Benzin auf Erdölbasis, jedoch unter den Gestehungskosten für jeden anderen Synthesetreibstoff liegen.
KÖLN. — Gegen Gewährung von Rabatten Im Einzelhandel. Der „Zentralverband des genossenschaftlichen Groß- und Einzelhandels für Nahrungs- und Genußmittel“ wandte sich gegen die Gewährung von Rabatten im Einzelhandel, die in letzter Zeit immer mehr um sich greife und bald zur allgemeinen Wiedereinführung von Rabatten führen müsse. Rabatte täuschten nur einen falschen Preis vor.
BERLIN. — Deutsche Industrieausstellung 1951. Für die deutsche Industrieausstellung 1951, die heute eröffnet wird, haben sich 1398 Firmen und Organisationen angemeldet. Aus dem Ausland kommen 485 Firmen.
TÜBINGEN. — Sinkende Erzeugung von Produktionsgütern. In der Industrie Württemberg- Hohenzollerns hat im August die Herstellung allgemeiner Produktionsgüter mit acht Prozent die stärkste Abnahme zu verzeichnen. Hauptursache für diese Entwicklung ist die verminderte Erzeugung von Farben, Firnissen und Lacken bei der Industriegruppe Chemie.
TÜBINGEN. — Drei Betriebsneugründungen. Im August wurden in Württemberg-Hohenzol- lem drei Betriebe neu gegründet. Stillegungen erfolgten in diesem Monat nicht.
ivNAL
SHELL
:> INTERNAT!^. BEW
OCU/'iUDT . V in
A’iuu iji mi hiiuhml ihiiim
riONAlBEWSHir SHELL X-’AlSI HELL X-100 ISyTfERNATIOH#dEWXHRT cRNATIONAl BF/ÜRT- SHELL '/oo IST INT RT -SHELL X-IO/ST INTERNATI/aL BEWÄHR’ INTERNATIONAj/iWÄHRT-SHE’/.-lOO IST IN
iACVUDT . CUCII V n ICT IklTCDU #)Utl DWIUI
IAT HEI HAT! SH ELI INATI
cum
Bl H L HH l H Ili m ti p g
HP 3
ji miLi\nHiivjr l dlttmiiim * ji jt.l a-ivu ui ii
BEWÄHRT-SHEI#.100 IST INTER/ilONAl BEWÄH i00 IST INTERNA/NAL BEWÄHRT • /cLL X-100 IST I •AL BEWÄHRT-SH#» X-100 IST INTF# ATIONAl BEWÄT X-100 IST INTERl/lONAl BEWÄHRT f HELL X-100 IST ONAL BEWÄHRT-/:LL X-100 IST IN 7 #NATIONAL BEWÄ
v inn ICT IUTcr*iTinuAi dcu/cud Icum v inn ict
hm
SH r " cP
IIUriAL DLITAniW
:LL X-100 IST INT ATIONAl BEWÄHR’ EU X-100 IST IN’ (ATIONAL BEWÄHR TELL X-100 IST IN
J ATIOkl A1 DCU/A UC
1 CLL A-IUU 13
NATIONAL BEWÄH! SHELL X-100 IST I [NATIONAL BEWÄH SHELL X-100 IST (NATIONAL BEW>>
CUCII V inn I
nriAi luriAL
SHELL X-" ERNATIO SHEL»
ERNA
«CLL A-IUU IJIIin
(ATIONAL BEWAHR ELL X-100 IST IK ATIONAL BEWÄHR ELL X-100 IST INI TIONAl BEWÄH RI
nlTAI IUHAL DE
SHELL X-100 IS (NATIONAL BEWÄH SHELL X-100 IST NATIONAL BEWÄH HELL X-100 IST
Ws
SHELL
ERNATIONAL SHELL X-10.0 :RNATIONAL BEI
v mn ic
vinn ict iutl
> LTInU A I D CU/’A’U t
CUCI
luriAL ocnAniu *» cll a-iuu di irt«\nAiiurtAi dctta
X-100 IST INTERlTIONAL BEWÄHRil'HELL X-100 IST NAL BEWäHRT-sVl X-100 IST INllNATIONAl BEWÄ ioo ist intern\onal bewährt Veu X -100 IST L BEWÄHRT-SHL\X-100 IST INTENTIONAL BEWÄh 0 IST INTERNAT VAL BEWÄHRT -S%LL X-100 IST
icu/tudt cum m inn ict lUTcaim mm l ocun u
•am
IRNÄTT
CUCII
inicanAiiun.^ocnAniu -am» a-iuu m ii'mm’iaiii ÄHRT-SHELL X-\lST INTERNA,\NAL BEWÄHR1 SHELL nternationalViährt-shellVioo IST IN 1 NATU SHELL X-100VINTERHATIOV BEWÄHRT! HELL NATIONAL BEWV^T- SHELL X\0 IST INT INATI
ii x-ioo ist iVrnationaVwährt ILELI
,1,1 DCU/»UD«^.'CII V in^cr IUTC« »TI
3i inicM-^'HAL DL^nni • ■:li
JHRT-SHEl^OO iVnteriti tc RNATI0Na^WäX-s1 l
LLV.ioo^^VnI'I
berall in der Welt
in 101 Staaten und Kolonialländern vom Polarkreis bis zum Äquator hot sith SHELL X-100 stets bewährt als ein Oel, das dem Motor vollkommenen Schutz gewährt. Entwickelt in den SH ELL-Forschungsstätten, erprobt auf dem Prüffeld der Welt, hat sich SHELL X-100 seit einem Jahr auch in Deutschland bei schärfsten Prüfungen hervorragend bewährt,
SHELL
international bewährt
MOTOR OEL
★ lN DEUTSCHLAND schreibt Fa. Friedrich Bohne, Internationales Transportwesen, Bremen ...habe ich für meinen 300 Fahrzeuge starken Fuhrpark nur SHELL X-100 MOTOR OEL bezogen. Das Ul ist absolut temperaturfest und gegenüber den bisherigen einfachen Motorenölen sparsamer im Gebrauch. Außerdem ist es von Bedeutung, daß selbst bei hoher Beanspruchung meiner Nutzfahrzeuge die Mofore vollkommen sauber blieben.