NUMMER 180

AUS DEM HEIMATGEBIET

MITTWOCH, 22. AUGUST 1951

Sternwanderung auf den Kapf

Sin Nagoldgau des Schwarzwaldvereins

Egenhausen. Am Sonntag trafen sich die Wanderfreunde des nördlichen Schwarz­waldes und aus der US-Zone nach einer Sternwanderung auf dem Kapf. U. a. waren die Schwarzwaldvereinsortsgruppen Calw, Neubulach, Zavelstein, Nagold und Wildberg stark vertreten. Auf dem Kapf hatte die junge Ortsgruppe Egenhausen alles zum Emp­fang gerichtet. Mit frohem Spiel, Volkstanz und Lied wurden die Gäste unterhalten* Der Ortsgruppenführer Stickel (Egenhausen) be­grüßte die vielen Gäste, ln seiner Ansprache feierte Rektor Stark (Sindelflngen) als stell­vertretender Präsident den Kapf als einen der schönsten Zielpunkte im nördlichen Schwarz­wald. Mit feinen Worten erläuterte er den Sinn des wahrhaften Wandems. Studienrat Ankelen (Stuttgart) sprach den Organisato­ren, vor allem der Ortsgruppe Egenhausen den Dank aller Anwesenden aus. Oberlehrer L R. Schwarz (Altensteig), der den geologi­schen Aufbau des Kapfs und die Flora und Fauna um den Berg seit mehr als 40 Jahren erforschte, berichtete von seinen Beobach­tungen.

Unter Leitung von Studienrat Ankelen (Stuttgart) kamen die Leiter der Ortsgruppen aus dem Nagoldtal anschließend zusammen, um die beabsichtigte Gaugründung zu bespre­chen. Alle Ortsgruppenführer sprachen sich dafür aus, daß nur ein Nagoldgau gegründet werden solle, der vom Calwer bis zum Alten­steiger Bezirk reicht. Man war sich einig, daß der künftige Gau das eigentliche Nagoldtal umfassen soll. Dazu sollen sich die Ortsgrup­pen Calw, Weilderstadt, Liebenzell, Altburg, Wildberg, Teinach, Zavelstein, Neubulach, Simmersfeld, Egenhausen, Altensteig und Na­gold zusammenschließen. ImGrünen Baum" zu Altensteig besprachen die zuständigen Ortsgruppenführer die weiteren Einzelheiten, und man beschloß, die Gründungsversamm­lung am 9. September in Nagold abzuhalten.

Raubüberfall wie im Film

Mit vorgehaltener Pistole Postkasse geraubt

Pforzheim. Wie die Landespolizei mel­det, wurde ein dreister Raubüberfall aut die Posthilfsstelle Steinegg verübt. Freitag gegen 22 Uhr fuhr ein Personenauto an der Post­hilfsstelle vor, in der die Frau des Posthal­ters allein anwesend war. Zwei junge Männer stiegen aus dem Auto und betraten mit vor­gehaltener Pistole den Postraum. Mit der Waffe zwangen sie die Frau zur Herausgabe des Kasseninhalts. Außerdem durchstöberten die beiden Banditen die Wohnung des Post­hilfsstellenleiters. Insgesamt fielen den Täfern 400 bis 500 Mark in die Hände. NacJ^dpr Tat flüchteten sie mit ihrem Kraft! "xiipti'ig in rasender Fahrt Die LandespolizerTiÄTfm so­fort nach Bekanntwerden des Raubüberffills die Verfolgung auf. Schon 16 Stunden später gelang es ihr, die Täter, zwei Burschen von 19 und 20 Jahren, in Tübingen zu fassen. Diese waren mit einem Mietwagen von dort weggefahren, tun sich aufirgendeine Weise Geld zu verschaffen. Nach der Tat verlebten sie eine fröhliche Nacht in Stuttgart. Bei der Festnahme konnten die beiden Pistolen und ein Teil des geraubten Geldes sichergestellt werden.

Wichtig für sämtliche Fußballvereine

Die Bezirksjugendleitung des Wttbg. Fuß­ballverbandes teilt mit: Alle Fußballvereine des Kreises Calw werden hiermit aufgefor­dert, umgehend, jedoch bis spätestens 27. Au­gust, die namentliche Meldung ihrer Jugend­mannschaften zur Teilnahme an den Ver- bandsspieien für das Spieljahr 1951/52 an den Kreisjugendleiter August Boschert (Gilltlin- gen) abzugeben. Auf das Rundschreiben der Bezirksjugendleitung vom 20. August an alle Fußballvereine bzw Abteilungen wird be­sonders hingewiesen.

Ein Kind auf der Fahrbahn

Calmbacher Verkehrsunfall vor Gericht One ernste Mahnung an die Eltern

Im Mai dieses Jahres ereignete sich in Calmbach ein Verkehrsunfall, dessen Öpfer ein sechsjähriges Kind wurde. Es wurde, ais es über die Straße lief, von einem Personen­kraftwagen angefahren und erlitt neben zahl­reichen Schürfwunden eine so schwere Ge­hirnerschütterung, daß es erst nach vier Ta­gen das Bewußtsein wiedererlangte und noch einige Wochen halbseitig gelähmt war. Trotz dieses traurigen Hintergrundes erhielt das Gerichtsverfahren auch eine gewisse erfreu­liche Note, einerseits durch das Wissen, daß die kleine Erika gesundheitlich völlig wieder­hergestellt ist, andererseits durch die mensch­lich vornehme Art, in der sich der angeklagte Kraftfahrer verteidigte und in der das Urteil gesucht wurde. Weit über das örtliche In­teresse hinaus aber war der Fall von Bedeu­tung durch die grundsätzlichen Fragen, die er anrührte.

Aus Richtung Calw kommend war der Dornhaner Zahnarzt Sch. auf der Bundes­straße 294 in den Ortseingang von Calmbach hineingefahren. Seine Geschwindigkeit hatte sich zwischen 40 und 50 Stundenkilometer be­wegt, was er auf der breiten, ebenen und übersichtlichen Straße verantworten zu kön­nen glaubte. Plötzlich sieht er aus einer Hecke auf der linken Straßenseite ein kleines Mäd­chen hervortreten und quer über die Straße laufen. Er tritt sofort auf die Bremse, aller­dings nicht gleich mit voller Kraft, denn dies hätte bei der glatt asphaltierten Straßen­fläche (inzwischen erhielt diese Straße einen neuen Belag) und bei dem leichten Gewicht seines Wagens erhöhte Schleudergefahr be­deutet. Zudem hält das Kind in der Straßen­mitte einen Augenblick inne, läuft dann je­doch weiter, mitten hinein in die Fahrbahn des Wagens. Schärfstes Bremsen und Hinauf­fahren auf das Bankett nützten nichts mehr,

das Kind wird von der Stoßstange erfaßt und zu Boden geschleudert, noch bevor der Kraft­wagen nach einer 19 m langen Bremsspur zum Stehen kommt.

Das Verhör des Angeklagten und der Zeu-

§ en sowie ein Lokaltermin ergaben ein ziem- dh genaues Bild von dem Hergang des Un­falls. Ohne weiteres wird auch vom Staats­anwalt als dem Anklagevertreter festgestellt, daß den Fahrer nur eine relativ kleine Schuld treffe, daß die Hauptschuld aber auf Seiten des Kindes liege. Dem Fahrer aber, der auf eine zwanzigjährige Fahrpraxis ohne jede Strafe zurückblicken kann, geht es darum, seine Ehre als Kraftfahrer unbefleckt zu sehen. Besonders in seinemletzten Wort wies er nochmals darauf hin, wie tief auch ihn der Unfall seelisch berührt habe und daß, wenn er auch vom Gericht seine Handlungs­weise gerechtfertigt sehen wolle, damit auf keinen Fall die Schadensersatzansprüche des Kindes bzw. dessen Eltern geschmälert wer­den sollen.

Das Gericht kam schließlich zu der Ueber- zeugung, daß der Angeklagte freizusprechen sei. Damit, daß plötzlich aus einer Hecke an der Straßenseite ein Kind hervortreten und quer über die Fahrbahn laufen werde, habe er nicht rechnen können. Die Forderung, nur in solcher Geschwindigkeit zu fahren, daß auch bei unvorhergesehen auftretenden Hin­dernissen rechtzeitig gestoppt werden könne, dürfe nicht übertrieben werden, da diese For­derung, bis zu ihrer letzten Konsequenz er­füllt, eine völlige Lähmung des Verkehrs zur Folge hätte.

Dieser Unfall und die Gerichtsverhandlung stellen erneut eine ernste Mahnung an die Eltern dar: Weg mit kleinen Kindern von verkehrsreichen Straßen!

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Am 2. September beginnen die Verbandsspiele der Bezirksklasse Enztal

Die Vertreter der Bezirksklassenvereine des Enztals haben die Terminliste für die Vor­runde zusammengestellt, wobei auch das aus der 2. Amateurliga Südwürttemberg Gruppe Nord abgestiegene Calmbach eingruppiert wurde. Sollte Calmbach wunschgemäß aus dem südwürtt. Verband ausscheiden, so hat der jeweilige Gegner an diesem Sonntag spielfrei. Die Bezirksklasse setzt sich nacn dem Abstieg Unterreichenbachs, dem Auf­stieg Wildbads und dem Ausscheiden Neuen­bürgs wiederum aus 18 Vereinen zusammen. Wenn alles programmgemäß verläuft, soll die Vorrunde bis 80. Dezember abgewickelt wer­den. Die Terminliste im einzelnen bietet fol­gendes Bild:

2. September: Schwann Gräfenhausen; Wildbad Waldrennach; Conweiler Alt­burg; Langenalb Pfinzweiler: Calw Ot­tenhausen; Engelsbrand Calmbach, Feld- rennach spielfrei.

16. September: Waldrennach Schwann; Gräfenhausen Wildbad; Conweiler Ot­tenhausen; Pfinzweiler Engelsbrand; Calm­bach Altburg; Calw Feldrennach. Lan­genalb spielfrei.

23. September: Schwann Conweiler; Wildbad Calw; Altburg Gräfenhausen; Ottenhausen Calmbach; Engelsbrand gegen Langenalb; Feldrennach Waldrennach. Pfinzweiler spielfrei.

80. September: Calw Schwann; Conwei­ler Wildbad; Gräfenhausen Ottenhau­sen; Waldrennach Pfinzweiler; Calmbach nagen Feldrennach; Langenalb Altburg. Engelsbrand spielfrei.

7. Oktober: Schwann Calmbach; Wild­bad Langenalb; Calw Conweiler; Otten­hausen Waldrennach; Altburg Engels­brand; Feldrennach Pfinzweiler. Gräfen­hausen spielfrei.

21. Oktober: Langenalb Schwann; Calm­bach Wildbad; Waldrennach Calw; En­gelsbrand Ottenhausen; Gräfenhasen ge­

gen Pfinzweiler; Conweiler Feldrennach. Altburg spielfrei.

28. Oktober: Schwann Wildbad; Calw ge­gen Gräfenhausen; Altburg Waldrennach; Pfinzweiler Conweiler; Engelsbrand gegen Feldrennach; Calmbach Langenalb. Otten­hausen spielfrei.

4. November: Wildbad Ottenhausen; Grä­fenhausen Calmbach; Feldrennach gegen Altburg; Waldrennach gegen Engeisbrand; Schwann Pfinzweiler; Langenalb Calw. Conweiler spielfrei.

18. November: Feldrennach Schwann; Calmbach Conweiler; Engelsbrand gegen Calw; Ottenhausen Langenalb; Grüfenhau- sen Waldrennach; Pfinzweiler Altburg. Wildbad spielfrei.

2. Dezember: Schwann Ottenhausen; Waldrennach Conweiler; Altburg Wild­bad; Engelsbrand Gräfenhausen; Langen­alb Feldrennach; Calmbach Pfinzweiler. Calw spielfrei

16. Dezember: Altburg Calw; Gräfen­hausen Conweiler; Schwann Engels­brand; Wildbad Feldrennach, Pfinzweiler gegen Ottenhausen; Waldrennach Langen­alb. Calmbach spielfrei.

23. Dezember: Ottenhausen Altburg; Calw gegen Pfinzweiler; Langenalb Conweiler; Engelsbrand Wildbad; Feldrennach Grä­fenhausen; Calmbach gegen Waldrennach. Schwann spielfrei.

30. Dezember: Ottenhausen Feldrennach; Conweiler Engelsbrand, Wildbad Pfinz­weiler; Schwann Altburg; Gräfenhausen gegen Langenalb; Calw Calmbach. Wald­rennach spielfrei.

Emmingen Bezirksmeister Wildbad Emmingen 2:3 (2:0)

In der Entscheidung um die Bezirksmeister­schaft des nördlichen Schwarzwalds trafen »ich am Sonntag die Mannschaften von Wild­bad und Emmingen auf dem neutralen Platz

bei Zavelstein. Da Wildbad in seinen Reihen probeweise lauter Nachwuchsspieler einge­setzt hatte, erwies sich die Emminger Mann­schaft als körperlich stark überlegen. Den­noch schien zunächst alles gut zu gehen, wie der Halbzeitstand von 2:0 für Wildbad zu er­kennen gibt Statt in ihrem erfolgreichen Flachpaßspiel fortzufahren, ließen sich die Wildbader jedoch nach der Pause das hohe Spiel des Gegners aufdrängen, wobei sie schließlich den kürzeren zogen. So endete das Spiel wider Erwarten mit einer Niederlage der Badestädter.

1. FC. Pforzheim SV. Bad Liebenzell 5:1 (2:1)

Das Spiel gegen die Propaganda-Mann­schaft des 1. FC. Pforzheim endete 5:1 (2:1) für die Gäste, die zwar überlegen aufspielten, sich jedoch um diesen Erfolg mühen mußten.

Knapper Sieg überRot-Weiß Stuttgart

TC. Calw Rot-Weiß Stuttgart 10:8

Der Tennisclub Calw hatte am Sonntag zu seinem letzten Heimspiel in der diesjährigen Saison den TennisclubRot-Weiß Stuttgart zu Gast. Das Turnier, das bei herrlichem Wetter stattfand, zeichnete sich durch dra­matische Kämpfe und die prachtvolle Form, in der die Calwer Mannschaft spielte, aus. Wider Erwarten konnte die einheimische Mannschaft einen knappen Sieg erringen, der wohl auf die stärkere Einsatzfreudigkeit und auch auf etwas mehr Glück der Calwer zu­rückzuführen war. Aus dem Endergebnis von 22:22 Sätzen, 200:198 Spielen und 10:8 Punk­ten läßt sich die Kräfteanspannung in beiden Lagern erkennen. Wenn man bedenkt, daß z. B. bei der Begegnung der Herren Esser (Stuttgart) Schmolz (Calw) der Gegner im dritten Satz 7 Siegbälle vergeben mußte und der einheimische Spieler noch diesen Satz für sich buchen konnte, so darf man schon von denNerven um den weißen Ball sprechen. Ebenso war dies auch in dem Herren-Doppel Dr. Rieckert/Dr. Kasten gegen das sehr starke Stuttgarter Gespann Oechsler/Sager der Fall, wobei die Calwer Doktoren nach hartem Kampf in drei Sätzen gewinnen konnten. Auch die Calwer Vertreterinnen zeigten gute Leistungen gegenüber ihren überlegenen Partnerinnen, so daß sie wesentlich zu dem Calwer Erfolg beigetragen haben. Auf jeden Fall: es war wieder einmal ein wohlgelunge­nes Turnier, was auch der stellv. Gästevor­stand, Herr Thier, in seiner Aussprache zum Ausdruck brachte.

Unsere Gemeinden berichten

Schömberg. Im Hotel zurLinde hat letzte Woche ein international besetztes- der-Schachturnier begonnen. Das Turnier wird sich über 10 Tage erstrecken und ver­spricht spannende Kämpfe, da mehrere be- kannte Spieler daran teiinehmen. Für die Sieger sind wertvolle Preise ausgesetzt.

Altensteig. Auf der Bundesstraße bei der Lohmühle ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Kind, das mit seinen El­tern von einem Spaziergang kam, sprang in einem unbewachten Augenblick in ein von Altensteig kommendes Auto. Das Kind mußte in bewußtlosem Zustand in das Kreiskran­kenhaus Nagold überführt werden.

Ebhausen. Die Kreisbaugenossenschaft Calw beabsichtigt für ihre Mitglieder 4 wei­tere Häuser mit je einer Mietwohnung zu er­bauen. Die gerichteten Häuser auf demReu­tiner Frauenhof gehen rasch ihrer Vollen­dung entgegen.

Eut ingen. Am 17. August um 11.55 Uhr brach in dem Stallgebäude des Bahnwärter­postens Nr. 9 an der Bahnstrecke Eutingen Horb, Markung Eutingen, ein Brand aus, dem das Gebäude vollkommen zum Opfer fiel. Der Brandschaden beträgt etwa 3250 DM. Durch die getroffenen Löschmaßnahmen der Feuer­wehr Eutingen, die eine Lok zur Brandbe­kämpfung zuzog, konnte ein Uebergreifen des Brandes auf das Wohngebäude verhindert werden. Die Schuldfrage ist geklärt.

Calw, 31. August 1951. Wir habsn da» Ablebsn unsere* treuen Mitarbeiter*

Herrn David Hardecker

so bal dig e n . Er war über *4 Jahre ein eitrige» und viel­seitig begabte» Mitglied unserer Betriebsgemeinschaft. Wir werden ihm ein gutes Andenken bewahren.

Blank & Stoll, Calw

Beerdigung Mittwoch, it. August, li Uhr

DANKSAGUNG

Althengstett, den M. August 1951

dig vielen Beweise henlicher Teilnahme beim Heimgang es lieben Mannes, unseres guten Vaters und Bruders

Paul Flik

insbesondere für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrer Held »dVrie für dec Nachruf und den erhebenden Gesang des Lieder- kranzes danken von Herzen

Die trauernden Hinterbliebenen

Neubulach, 20. August 1951

TODESANZEIGE

Meine liebe Frau, unsere gute Tante

Berta Koch

geb. Braun

wurde heute mittag von ihrer schweren Krankheit erlöst

In stiller Trauer

Die Hinterbliebenen

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