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HEIMATBLATT STADT UND LAND
ÜBEKPAETEILICHETAGESZEITUNG
SAMSTAG, 28. JULI 1951
7. JAHRGANG / NR. 116
Die Waffenruheverhandlungen in Käsong sind angelaufen
Grundsätzliche Einigung über Verwaltungs- und Verfahrensfragen
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ALGERIEN
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Stützpunkte
für die USA
Unsere Karte zeigt die Stützpunkte in Spanien, dieGen eral Franco den Amerikanern überlassen will. Zweifellos besitzt Spanien durch seine Lage hinter dem Pyrenäenwall eine geopolitische Schlüsselstellung, zumal es die einzige Landbrücke zwischen Europa und Afrika darstellt. Zudem verfügt Spanien über ausgezeichnete Häfen und Flugplätze
Wie den Südweststaat organisieren?
Von Hermann Renner
KÄSONG. Nach Überwindung der Schwierigkeiten für eine beiderseitige annehmbare Tagesordnung begann am Freitag in der 11. 8itzung der kommunistischen und der UN- Unterhändler in Käsong die neue entscheidende Phase der direkten Waffenstillstands- Verhandlungen. Die Zusammensetzung der Delegierten ist entgegen den ursprünglichen Erwartungen die gleiche geblieben. Die 75 Minuten dauernde Konferenz wurde größtenteils durch eine grundsätzliche Erklärung des UN-Delegationschefs, Vizeadmiral J o y , ausgefüllt, der vor allem die Lage der von den UN gewünschten Demarkationslinie für einen Waffenstillstand an Hand von militärischen Karten skizzierte.
Das vom UN-Hauptquartier in Tokio nach der Konferenz veröffentlichte Kommunique Spricht von „grundsätzlicher Einigung“ über Verwaltungs- und Verfahrensfragen „für die beschleunigte Herbeiführung eines militärischen Waffenstillstands“. Joy soll erneut betont haben, daß sich seine Delegation weigern würde, im Zusammenhang mit einem Waffenstillstand andere als rein militärische Fragen zu erörtern.
Zur Ausarbeitung von Einzelheiten sind von beiden Seiten Stabsoffiziere benannt worden. Auf Wunsch der Kommunisten wurden die Verhandlungen auf heute vormittag vertagt.
Der zweite Tagesordnungspunkt, die Errichtung einer neutralen Zone zwischen den kämpfenden Parteien, ist der schwierigste von allen, und dürfte die Verhandlungen nur langsam fortschreiten lassen. Es soll dabei auch an eine neutrale Zone zur See, nämlich einen 3 Meilen breiten Streifen längs der Küsten gedacht werden.
BONN. Das Bundeskabinett beschloß auf seiner Donnerstagsitzung, dem Deutschen Gewerkschaftsbund gegenüber weiter eine abwartende Haltung einzunehmen. Man hoffe, daß in der Frage der Zusammenarbeit zwischen Regierung und Gewerkschaften noch nicht das letzte Wort gesprochen sei, teilte ein Regierungssprecher mit.
Amerikanische Stellen in Frankfurt erwarten, daß die Bundesregierung und der Deutsche Gewerkschaftsbund sich verständigen werden, und es nicht zu der vom Vorstand des DGB vorgeschlagenen Einstellung der Mitarbeit in den wirtschaftspolitischen Gremien komme. Sie betonten am Donnerstag, daß die Alliierten den DGB-Entschluß und die Haltung der Bundesregierung als eine rein deutsche Angelegenheit betrachteten. Vor allem im Zusammenhang mit den westlichen Verteidigungsplänen würde man eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung begrüßen.
Zu der Kritik des DGB-Vorstandes an der Neuordnung der Kohle- und Stahlindustrie erklärten alliierte Kreise, die Hohe Kommission habe keinerlei Schritte unternommen, die einer Änderung der Eigentumsverhältnisse in der Montanindustrie Vorgriffen oder sie immöglich machten. Die Hohe Kommission habe lediglich die Absicht, die übermäßige Zusammenballung wirtschaftlicher Macht in der Kohlen- und Stahlindustrie aufzuspalten. Sie werde eine Änderung des Verhältnisses zwischen den Eigentümern und der Arbeiterschaft nicht verhindern, wenn das Parlament eine solche Änderung vornehmen wolle.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands, Hans Jahn, erklärte inzwischen in Offenbach, die entscheidende Fragestellung der Gewerkschaftsbewegung laute heute: Entweder Mitbestimmung oder Klassenkampf. Seit ihrem Bestehen sei
25,5 Milliarden in 3 Jahren
Acheson erläutert Auslandshilfeprogramm
WASHINGTON. Außenminister Acheson teilte am Freitag dem Außenpolitischen Senatsausschuß mit, die USA wollten in den nächsten drei Jahren 25,5 Milliarden Dollar ausge- ken, um die Länder der freien Welt mit den *u ihrer Verteidigung notwendigen Mitteln zu versehen. Es sei zwar möglich, daß auf Grund eines Waffenstillstandes in Korea eine Periode verhältnismäßiger Ruhe in der Welt eintrete; der Westen dürfe sich aber durch eine etwaige Änderung der sowjetischen Taktik nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen. Die Gefahr sei nicht weniger wirklich als vor einem Monat und die Strategie des Kremls noch im- *ner dieselbe.
Acheson setzte sich bei dieser Gelegenheit für das auf 8,5 MUL Dollar veranschlagte militärische und wirtschaftliche Auslandshilfepro- Sramm für das angelaufene Haushaltsiahr ein.
Die Kampftätigkeit im Ostabschnitt der Koreafront ist am Freitag nach Angaben eines Sprechers der 8. amerikanischen Armee wieder „bedeutend aufgelebt“. Teilweise mußten sich die Alliierten unter starkem kommunistischem Trommelfeuer und dem Druck kommunistischer Bataillone zurückziehen. Zwei alliierte Angriffe wurden abgeschlagen. Die Luftstreitkräfte der UN flogen in 24 Stunden mehr als 800 Einsätze.
Nochmals Petsche
General Koenig bleibt im Parlament
PARIS. Staatspräsident A u r i o 1 hat am Freitagmittag den bisherigen Finanzminister Maurice Petsche mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt. Petsche hat damit seit Beginn der gegenwärtigen Regierungskrise zum zweiten Male diesen Auftrag erhalten. Sein erster Versuch war nach siebentägigen Verhandlungen mit Vertretern der politischen Parteien am 18. Juli gescheitert.
Der letzte mit der Regierungsbildung beauftragte Kandidat, der Unabhängige Paul Rey- n a u d, hat seinen Auftrag am Donnerstagabend zurückgegeben. Vor ihm waren bereits Queuille, Petsche, Mayer und B i - d a u 11 gescheitert oder hatten die Kabinettsbildung abgelehnt.
Die französische Nationalversammlung hat am Donnerstag mit 251:146 Stimmen die Parlamentswahlen im Unterelsaß für gültig erklärt. Damit bleiben die Wahlresultate dieses Departements unverändert und die - Abgeordneten der gaullistischen Bewegung, darunter General König, gehören endgültig der Kammer Ein.
die Gewerkschaftsbewegung auf die Klassenkampfideologie abgestellt worden. Das Mitbestimmungsrecht gebe jetzt die Möglichkeit, diese Ideologie abzulegen und die Gewerkschaftsbewegung an die Verantwortung zu binden. Wer das Mitbestimmungsrecht verweigere, so betonte Jahn, der wolle bewußt oder unbewußt den Tod der Demokratie. Von diesem Gesichtspunkt aus werde der Kampf um die Revision des Bundesbahngesetzes geführt. Ein vom Parlament demokratisch verabschiedetes Gesetz werde jedoch von den Gewerkschaften respektiert werden.
Die Schweizer Presse nimmt in ihren Freitagausgaben ausführlich zu der Drohung des DGB-Bundesvorstandes Stellung. Man nimmt an, daß Adenauer unter allen Umständen versuchen werde, an seiner gewerkschaftsfreundlichen Politik festzuhalten. Allerdings könne auch Adenauer nicht von der bisherigen Wirtschaftspolitik, soweit sie als richtig erkannt sei, abweichen. Die Frage, wie ernst es die Gewerkschaften mit ihrer Drohung meinen, könne nicht beantwortet werden.
BONN. Der Bundesrat billigte gestern die Regierungsverordnung über die Preise von Dieseltreibstoff für die Landwirtschaft. Nach dieser Verordnung werden jetzt endgültig für Landwirtschaft, Garten- und Weinbau in jedem Jahr 167 000 Tonnen Dieselöl um 12 Pfennig je Kilogramm verbilligt Der Nachweis Über die alleinige Verwendung des verbilligten Treibstoffes für die Landwirtschaft wird strengen Maßstäben unterliegen.
Nur gegen erhebliche Bedenken billigte der Bundesrat das Strafrechtsänderungsgesetz, durch das erstmalig Hochverrat, Landesverrat und Staatsgefährdung wieder unter Strafe gestellt werden. Die Bundesregierung wird aufgefordert, spätestens bis zum 30. September einen Gesetzentwurf vorzulegen, der einerseits die Feinde der Demokratie schärfer trifft, auf der andern Seite aber Bestimmungen abändert, die die freie Kritik im Rahmen der Demokratie einengen.
In der Frage des Sitzes der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherungen, bei der es bereits im Bundestag zu einer Kontroverse zwischen Koblenz, Kassel und Nürnberg gekommen war, rief der Bundesrat den Vermittlungsausschuß an. Damit ist diese umstrittene Frage immer noch nicht geklärt. Den Regierungsentwurf einer Verordnung über den Umfang der steuerlichen Absetzbarkeit von Bewirtungsspesen änderte das Haus dahingehend, daß Aufwendungen für die Bewirtung von Ausländem ohne Höchstgrenze
Am 16. September geht die Bevölkerung der drei Länder Nordwürttemberg-Baden, Südwürttemberg und Südbaden zur Wahlurne, um über die Bildung des Südweststaates oder, als Alternative, die Wiederherstellung der alten Länder Württemberg und Baden zu entscheiden. Das sind noch sechs Wochen. Mit dem Vorliegen des Plebiszits für den Südweststaat stellt sich dann die Frage seiner verwaltungsmäßigen Organisationsform. Sie stellt sich, bei den nicht unerheblichen Unterschieden, die zwischen der französischen und der amerikanischen Zone bestehen, in kleinerem Maßstab übrigens auch dann, wenn das alte Württemberg wieder geschaffen werden sollte.
Wenn man sich nun Gedanken darüber macht, wie der Südweststaat regiert und verwaltet werden soll, so müßten unseres Erachtens die Leitbilder, mit denen die Wähler für den Südweststaat gewonnen wurden, als Maßgabe dienen. Denn in dieser Richtung ist der mutmaßliche Wille der Bevölkerung zu suchen und auf ihn muß es ja ankommen. Was aber verspricht sich der Südweststaatwähler von seinem Votum? In erster Linie Verbilligung, in zweiter Linie erhofft er sich ein größeres rechtsgleiches Gebiet und im Zusammenhang damit größere Übersichtlichkeit der Verwaltung. Erst in dritter Linie denkt er an die nachhaltigere Vertretung im Bonner Bundesrat und andere mehr sekundäre Auswirkungen.
Die CDU Nordwürttembergs hat sich auf ihrem Stuttgarter Parteitag am 15. und 16. Juli zu einem Programm über den Aufbau des Südweststaates bekannt, das von Staatspräsident Dr. Gebhard Müller entwickelt wurde. Er arbeitete dabei zwei Haupttendenzen heraus: 1. die Stärkung der Selbstverwaltung in der Gemeinde und Kreisebene zur Entlastung des Staates, und 2. die Reduzierung des zentralen Stuttgarter Regierungsapparates zugunsten von vier Regierungsbezirken. Die Selbstverwaltung soll in Form eines sogenannten Landschaftsverbandes für Württemberg und Baden je eine Spitze erhalten. Es wurde gesagt, diese Neugliederunug werde nicht zu einer Kostenvermehrung führen, da es sich nur um eine Verlagerung der Verwaltung handele.
/ Bundesrat macht reinen Tisch
frei sein sollen. Die im Regierungsentwurf vorgesehene obere Grenze der steuerfreien Bewirtungsspesen von zehn Mark je Person und Tag soll mit Ausnahme der Ausländer für alle Bewirteten bestehen bleiben.
Das vom Bundesrat beschlossene Kündigungsschutzgesetz wurde ebenfalls vom Bundesrat gebilligt. Es kann nunmehr vom Bundespräsidenten verkündet werden.
Im weiteren Verlauf der Sitzung billigte der Bundesrat den Regierungsentwurf des Gesetzes über die einstweilige Gewährung einer Teuerungszulage für Bezieher einer Invalidenversicherung, soweit sie nach dem bereits vom Bundestag verabschiedeten Rentenzulagegesetz keine Zulage oder eine Zulage unter 3 DM monatlich erhalten. Der Gesetzentwurf sieht in diesen Fällen die Gewährung einer Teuerungszulage von 3 DM im Monat vor. Das Gesetz kann jetzt unverzüglich verkündet werden.
Der deutsche Bundesrat hat am Donnerstag zu Anfang seiner zweitägigen Rekordsitzung mit 40 Tagesordnungspunkten die Regierungsverordnung über die sofortige Freigabe des Margarinepreises abgelehnt. Er empfahl statt dessen, den Preis erst vom 15. September an freizugeben. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Regierung verpflichtet, den Margarinepreis wie bisher durch Subventionen auf 2.44 DM pro Kilo zu halten. Mit diesem Beschluß wird die am Donnerstagvormittag vom Bundeskabinett formell beschlossene Freigabe des Margarinepreises hinfällig.
Hier setzen unsere Zweifel ein. Mit den Regierungsbezirken — zwei in Württemberg und zwei in Baden — würde, wenigstens für Württemberg, eine staatliche Mittelinstanz geschaffen, wie sie in Form der Kreisregierungen im alten Württemberg schon bis 1924 bestanden hat und dann aus Ersparnisgründen zugunsten einer Ministerialabteilung beim Innenministerium aufgelöst wurde. Diese Vereinfachung führte damals zu einer in der Folgezeit allgemein anerkannten brauchbaren und billigen Lösung. Von Einschränkungen in der Verwaltung wird seit 1948 schon zu viel gesprochen. Stuttgart diskutiert seit zwei Jahren schon ein Reformprogramm. Die Wirklichkeit aber sieht anders aus. Im Jahre 1947 betrugen die Personalausgaben 17 Prozent seiner Etatsumme, im Jahre 1949 20 Prozent und im Jahre 1950 veranschlagt man sie auf 40 Prozent Natürlich lassen sich dafür weithin triftige Gründe anführen. Wir wollen auch durchaus nicht an der Stuttgarter Verwaltung kritisieren, denn wir sehen ja selbst, wie viel von ihr verlangt wird Andererseits aber müßte bei dieser natürlichen Tendenz zur Ausweitung alles vermieden werden, was einer Vergrößerung Vorschub leistet. Und das tut die Vierteilung. Wir finden darin mit dem besten Willen keinen Fortschritt. Selbstverständlich werden, vor allem in der Überleitungszeit, für Württemberg und für Baden eine Vielzahl von Problemen auftreten, die einer verschiedenen Behandlung bedürfen. Aber könnte das nicht, wie früher, in zwei entsprechenden Ministerialabteilungen beim Stuttgarter Innenministerium besorgt werden? Der Weg von Stuttgart nach Karlsruhe oder Freiburg ist ja nicht weiter als es für die alte wurttembergische Regierung der Weg nach Friedrichshafen gewesen ist. In längstens zwei Stunden fährt man von Stuttgart aus nach jeder Richtung an die Südweststaatgrenzen.
Um so mehr begrüßen wir jede Stärkung der Selbstverwaltung. Wenn es im Rahmen der Neuorganisation des Südweststaates gelingen würde, das alte Ziel der Einheitlichkeit der Verwaltung in der Gemeinde- und in der Kreisstufe — mit den unumgänglichen Ausnahmen der Finanzämter, Zollämter und vielleicht noch der Gewerbeaufsichtsämter, der Feldbereinigungs-, Straßen- und Wasserbau- ömter — zu erreichen, so wäre sehr viel gewonnen. Die Bevölkerung wüßte dann, an wen sie sich zu halten hat. Überdies wäre damit der gesamte Verwaltungsapparat des Kreises und der Stadt der demokratischen Kontrolle durch Gemeinderat bezw. Kreistag unterstellt, die erfahrungsgemäß am schärfsten über Umfang, Tätigkeit und Finanzgebaren wachen. Wenn schon gesagt wird, daß in der Demokratie der Staat auf den Gemeinden beruht, so sollte auch die Konsequenz daraus gezogen werden. Das läßt uns auch der Schaffung von Landschaftsverbänden in den beiden Ländern Württemberg und Baden vorbehaltlos zustimmen. Die preußischen Provinzialverbände, nach deren Beispiel sie wohl anzulegen wären, entwickelten einst eine segensreiche Tätigkeit. Sie schufen kommunale Versicherungen, Pensionskassen, Siedlungsbauten, Straßenbauten und nicht zuletzt die Girozentralen. Diese Aufgaben werden zurzeit im Raum des künftigen Südweststaates von anderen Stellen wahrgenommen. Sie können aber auf die Landschaftsverbände, die dann in größerem Rahmen arbeiten würden, sinnvoll übertragen werden. Als Haupttätigkeit bliebe ihnen jedoch die Pflege der spezifisch schwäbischen bezw. alemannischen Tradition in dem neuen Gesamtstaat. Und so würden sie gleichzeitig dem demokratischen Gedanken der Selbstverwaltung dienen und andererseits, indem sie sich der Jugendpflege, dem Naturschutz, der Landschaftspflege, Meliorationen und ähnlichem widmen, das in den beiden alten Ländern Bewährte erhalten und weiterführen, ohne doch — wie die Regierungsbezirke — gegen die vom Wähler gewollte Vp-bUVgung und Vereinfachung zu verstoßen
Abwartende Haltung des Kabinetts
Amerikaner hoffen auf Verständigung zwischen Bundesregierung und DGB
Treibstoffverbilligung angenommen
Margarinepreis bleibt vorläufig
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