NUMMER 112

AUS STADT UND KREIS CALW

SAMSTAG, 21. JULI 1951

Ein Blumenschmuck-Wettbewerb

Neuenbürg. Das Bürgermeisteramt Neuenbürg hat die Einwohnerschaft zu einem Blumenschmuck-Wettbewerb aufgerufen, bei dem die schönsten Blumenfenster prämiiert werden sollen. Die Beurteilung der Fenster soll in der Woche vor dem Neuenbürger Flößerfest (4./5. August) erfolgen. Gleichzeitig teilt die Stadtverwaltung mit, daß am 5. Au­gust eine festliche Stadtbeleuchtung durchge­führt wird, wozu an die Bevölkerung die Bitte um Mithilfe ergeht.

Fischsterben In der Enz

Neuenbürg. Am Donnerstag letzter Woche, kurz nach 18 Uhr, wurden in der Enz Forellen beobachtet, die in kreisender Bewe­gung an der Oberfläche des Wassers schwam­men und aus ihren planlosen Bewegungen erkennen ließen, daß sie den Orientierungs­sinn vollkommen verloren hatten. Bald zeig­ten sich bei allen Forellen flußabwärts ähn­liche Anzeichen, und mehr und mehr der ver­gifteten Tiere trieben tot im Wasser daher. Die noch Leben zeigenden Fische versuchte man in fließendem Wasser einzusetzen und zu erhalten, was teilweise auch Erfolg hatte.

Hinsichtlich des Umfangs steht die Kata- »trophe den beiden Fischsterben August und Oktober 1949 nach. Dies ist allerdings da­durch zu erklären, daß sich der Fischbestand von jenen beiden Schlägen noch nicht ganz erholt hatte. Wie Pforzheimer Fischereibe­rechtigte melden, waren die Auswirkungen bis in die dortigen Fischgewässer festzustel­len. Der Bestand an Jungfischen, der dort mit staatlicher Hilfe im vorigen Jahr eingesetzt worden war, ist weitgehend vernichtet wor­den.

Die Untersuchung der entnommenen Was­serproben wird ergeben, welche chemischen Abwässer das Fischsterben verursachten. Es steht ziemlich sicher fest, daß sie einem Neuenbürger Betrieb entstammen. Die nähe- rln Ermittlungen sind im Gang.

Auch in Wildbad wird PVC hergestellt

W i 1 d b a d. In unserer Ausgabe vom Frei­tag, 13. Juli, veröffentlichten wir eine um­fassende Abhandlung über die Entwicklung und die vielfältige Verwendungsmöglichkeit von Polyvinylchlorit, kurz PVC genannt. Es dürfte unsere Leser interessieren, daß auch ln Wildbad in dem Zweigbetrieb der Firma Atlan-Werk Ludwig Sattler KG. PVC in sehr großen Mengen verarbeitet wird. Aus Poly­vinylchlorit werden dort in der Hauptsache Schläuche für die Radio-, Elektro- und Mo­torenindustrie sowie Profile, Bänder usw. hergestellt. Ein weiteres Produkt mit PVC- Grundstoff ist das in dem Wildbader Werk hergestellte Zell-Igelit, das in der Hauptsache für sanitäre Zwecke, als Unterlags- und Iso- liermaterial in Krankenhäusern und Opera­tionssälen, für Prothesen und für die Ortho­pädie verwendet wird.

Herrenberger Vieh- und Sdtweinemarkt

Herrenberg. Beim Viehmarkt in Herrenberg am 16. Juli waren aufgetrieben: 4 Stiere, 6 Kühe, 40 Kalbinnen, 22 St. Jung­vieh. Verkauf: 4 Stiere (1000 bis 1150 DM); < Kühe (10501200 DM); 25 Kalbinnen (980 bis 1250 DM); 12 St. Jungvieh (430750 DM). Gesamtumsatz 43 755 DM Von Händlern wa­ren 64 Stück zugeführt. Es waren ziemlich Käufer am Platze. Der Verkauf ging gut. Be­gehrt waren trächtiges Vieh und Jungvieh. Die Preise waren gegenüber dem "letzten Markt am 20. Juni gestiegen.

Auf dem Schweinemarkt betrug die Zufuhr 60 leichte Ferkel (bis 6 Wochen); 100 mittlere Ferkel (68 Wochen); 80 schwere Ferkel (812 Wochen); 7 Läufer. Verkauf: 40 Ferkel (bis 6 Wo.) 8090 DM; 80 Ferkel (88 Wo.) 9095 DM; 70 Ferkel (812 Wo.) 95120 DM; 4 Läufer 125140 DM. Gesamt­umsatz 9427 DM. Von Händlern waren 167 Stück zugeführt. Es waren ziemlich Käufer am Platz. Der Verkauf ging gut. Begehrt wa­ren Milchschweine. Die Preise waren gegen­über dem letzten Markt am 7. Juli gleich­bleibend.

Haben die alten Wetterpropheten doch recht?

Die Stellung bestimmter Himmelskörper beeinflußt das Wetter der Erde

Pfarrer J. Braun (Lombach, Kr. Freuden­stadt), der sich durch seine Wetterpro­gnosen auf Grund astronomischer Beobach­tungen einen Namen gemacht hat, äußert sich in einer Zuschrift an denGrenzer über neue und doch sehr alte Erkenntnisse der Zusammenhänge zwischen Witterung und Gestirnkonstellation.

Es ist bekannt, daß Galileo Galilei seiner­zeit ganz allein mit seiner Behauptung gegen dieFachmänner seiner Zeit stand: die Erde würde sich um die Sonne bewegen. Auch nach seiner Verurteilung durch die Fachgelehrten soll er behauptet haben: e si muove! (und sie bewegt sich doch!).

Durch die Vorurteile derFachmänner wiederholen sich derartige Fälle auf allen möglichen Wissensgebieten immer wieder. So wurde etwa bis in die neueste Zeit herein die Theorie eines Pfarrers Schmucker und des Abtes Dr. Martin Knauer, daß gewisse Him­melskörper wie Mond und bestimmte Plane­ten Einfluß auf die Wetterbildung haben, ein­fach als mittelalterlicher Aberglaube abgetan.

Nach dem Bericht der RCA-ZeitschriftRe­view hat aber nun der amerikanische Ama­teur-Astronom, Ingenieur J. H. Nelson, eine Entdeckung gemacht, welche die Annahmen jener alten Wetterpropheten bestätigen. J. H. Nelson, welcher in der Radio Corporation of America tätig ist, suchte nach den Ursachen der sogenannten magnetischen Stürme, welche den Kurzwellenfunkverkehr sehr erheblich stören. Seit 1946 machte er Tag für Tag seine Beobachtungen; dabei fiel ihm auf, daß die gewaltigen Eruptionen auf der Sonne, welche bei uns auf der Erde als Sonnenflecken er­scheinen, mit dem gestörten Kurzwellen- Funkverkehr und mit den magnetischen Stür­men zusammenhingen.

Die Eruptionen auf der Sonne und die mag­netischen Stürme tauchten aber regelmäßig bei einer bestimmten Stellung der Sonne zu den Planeten auf; dabei erwiesen sich als die schlimmsten Störenfriede Saturn und Jupiter;

Kreuz und quer

Neuweiler. Eine farbenfrohe und for­menreiche Auslage erwartete über das letzte Wochenende die Mütter der in Neuweiler an­sässigen Hauswirtschaftsschülerinnen. Unter Leitung von Frau Rapp hatten die Mädchen dem jeweils für das Schuljahr entsprechen­den Gang schöne Handarbeiten angefertigt, welche hier zu einem Teil gezeigt wurden. Die kleine Ausstellung erfreute sich regen Be­suches.

Oberschwandorf. Nach langen Jah­ren der Gefangenschaft kehrte dieser Tage Fräulein Anneliese Hertel aus der UdSSR zu ihren Angehörigen, die hier eine zweite Hei­mat gefunden haben, zurück.

Walddorf. Am Sonntagabend verstarb unerwartet rasch Gottlieb Haizmann, Amts­diener i. R und ist damit seinem erst am letzten Mittwoch beerdigten Enkel Eugen Haizmann im Tode nachgefolgt. Der Verstor­bene hatte am 2. April sein 81. Lebensjahr vollendet.

Haiterbach. Der schlechte Straßenzu­stand verlangte schon seit einiger Zeit nach einer Abhilfe. Nach langem Warten hat die Stadt nun durch die Instandsetzung der Stra­ßen, teilweise mit ganz neuem Belag, wieder ein besseres Aussehen erhalten.

Effringen. Am letzten Samstag durfte Gottlieb Roller, Glasermeister, an seinem neuerstellten Doppelwohnhaus Richtfest fei­ern.

W i 1 d b a d. Am Sonntag beteiligte sich die Stadtkapelle Wildbad amErsten Bezirks­musikfest de» Kreises Pforzheim-Mühlacker im Bund Süddeutscher Volksmusiker, das in Stein im Landkreis Pforzheim anläßlich des 20jährigen Bestehens der Feuerwehrkapelle dieses Städtchens abgehalten wurde. Am Wertungsspiel nahm auch die Stadtkapelle in

wenn beide mit der Sonde in gerader Linie oder zur Sonne im rechten Winkel stehen, ist mehrere Monate lang mit schweren mag­netischen Stürmen und besonders gehäuftem Auftreten vonSonnenflecken zu rechnen. J. H. Nelson kam nun zu dem Schlüsse: be­stimmte Stellungen der Planeten stören die Sonne und die Sonne stört die elektrischen Bedingungen der Erdatmosphäre.

Die elektrischen Verhältnisse der Erd­atmosphäre hängen aber wiederum aufs engste mit der Wetterbildung zusammen. Leute, welche z. B. bei bevorstehender Wet­terveränderung alte Narben oder ihren Rheu­matismus spüren, empfinden eigentlich die elektrischen Veränderungen in der Luft.

DieRadio Corporation of America konnte auf Grund obengenannter Entdeckung gutes oder schlechtes Funkwetter mit einer Ge­nauigkeit von 85 Prozent Voraussagen. Die Stellungen der Planeten und anderer Him­melskörper können ja beliebig weit voraus errechnet werden.

Wenn diese Entdeckung noch weiter ver­vollkommnet und durch Beobachtungen ge­stützt sein wird, dann dürfte in Zukunft jeder Amateur-Wetterprophet auf Grund der Kon­stellationen bestimmter Himmelskörper lang­fristige Wetterprognosen stellen können! In­teressant dabei ist, daß immer wiedermit­telalterliche Kombinationen durch forschrei­tende wissenschaftliche Erkenntnisse bestä­tigt werden.

UKW-Sender auf der Hornisgrinde

Freudenstadt. Auf dem Hochplateau der Hornisgrinde hielt der Südwestfunk das Richtfest seiner künftigen stärksten Ukw.- Station. Der Sendebereich umfaßt ein Gebiet, das sich bis in die Pfalz und nach Breisach erstreckt. Der Sendeturm wird die Höhe von 60 Metern erreichen und auf seiner Spitze eine 18 Meter hohe Antenne tragen. Der Süd­westfunk hofft, im September mit den Sen­dungen beginnen zu können.

durdi den Kreis

der Mittelstufe teil und erreichte dabei die Notevorzüglich.

'Wildbad. Nach Absolvierung der Gas­technischen Lehrgänge am Bad. Staatstechni­kum in Karlsruhe hat Hermann Frank die Abschlußprüfung als Gasmeister mit der Note sehr gut bestanden.

Pfinzweiler. Die ganze Gemeinde steht im Zeichen des bevorstehenden Sängerfestes, das aus Anlaß des 50jährigen Bestehens des MGV.Eintracht Pfinzweiler morgen abge­halten wird. 23 Vereine mit über 1200 Sän­gern haben ihre Teilnahme irr Aussicht ge­stellt.

Birkenfeld. Seit einiger Zeit wird star­ker Meltau in den Weinbergen festgestellt, von dem zahlreiche Reben befallen sind.

Herrenalb. Karl Feldmann jr. aus dem Gaistal hat kürzlich die Meisterprüfung im Zimmererhandwerk «in Karlsruhe mit der Notegut bestanden.

Herrenalb. Wilhelm Lörcher, Inhaber des Kaufhauses Wilhelm König, starb nach längerem Kranksein im Alter von 74 Jahren.

Gasofen-Explosion in der Fa. Maico

Herrenberg. Eine Explosion, die noch einmal trotz allem angerichteten Schaden recht glimpflich verlaufen ist, ereignete sich am Dienstagabend im Nebenwerk Herrenberg der Firma Maico-Fahrzeugfabrik. Der Werk­meister wollte einen Gasofen, der zur Erwär­mung von Motorengehäusen dient und dessen Feuer einige Zeit ausgegangen war, wieder in Betrieb setzen. Das in der Zwischenzeit wei­ter ausströmende Gas genügte, um die ent­sprechende Menge des explosiven Knallgases zu erzeugen, das bei der Entzündung unter heftiger Detonation den Gasofen sprengte. Glücklicherweise war die Eingangstür dieses

Raumes offen, so daß ein Großteil des Luft­druckes nach außen entweichen konnte. Den­noch barsten ungefähr 60 Fensterscheiben. Der Werkmeister wurde im Gesicht erheblich verletzt. Andere Personen waren nicht in un­mittelbarer Nähe. Lediglich ein auf einem benachbarten Grundstück eingesetzter Ochse ließ sich bei der Detonation nicht halten und raste vor Schreck querfeldein, bis er am Bahndamm eingeholt werden konnte.

Herrenberg. Im Beisein von Bischof Dr. Leiprecht ist hier das Richtfest für eine neue Siedlung des Siedlungswerkes der Diözese Rottenburg gefeiert worden. Die Siedlung be­steht aus 10 Zweifamilienhäusern.

Brötzingen. Das seltene Fest der dia­mantenen Hochzeit konnten Mitte dieser Woche die Eheleute Karl Schöninger und Frau Christiane, geb. Regelmann, begehen. Die Jubilare stehen im 84. bzw. 82. Lebens­jahr.

Bädier und Zeitschriften

Die Juli-Nummer vonWüttemberger Land.

Die jetzt vorliegende dritte Ausgabe der ZeitschriftWürttemberger Land, das offi­zielle Organ des Landesverkehrsverbandes Württemberg, gibt dem aufmerksamen Be­trachter die Bestätigung, daß diese Monats­publikation das mit dem ersten Heft ausge­sprochene Arbeitsprogramm in bester Weise erfüllt. Textinhalt, Bildauswahl, Zusammen­stellung und drucktechnische Ausführung der bisher vorliegenden Ausgaben halten eine be­achtliche Höhe und machen diese Zeitschrift im besten Sinne zu der wirklich repräsenta­tiven Heimatzeitschrift Württembergs.

In dem neuesten Heft, der Juli-Ausgabe, werden vor allem der reich illustrierte Bei­trag über den alten Volksbrauch der Schä­ferläufe in Württemberg von Fritz Abel und die liebevolle Darstellung der Entwicklung der württembergischen Uhrenindustrie von August Lämmle dem allgemeinen Interesse begegnen.

Aus dem weiteren, durchweg mit vielen schönen Bildern illustrierten Inhalt sei noch auf die Artikel aufmerksam gemacht, die der Silberstadt Schwäbisch Gmünd mit ihrem 600jährigen Parler-Münster und dem 700jäh- rigen Oberndorf gewidmet sind. Das neue Heft beweist, daß die ZeitschriftWürttem­berger Land auf Grund ihres sachlich-gedie­genen Inhaltes wie ihrer geschmackvollen Ausstattung wegen in besonders wirkungs­voller Weise für Württemberg wirbt und als Heimatzeitschrift sicherlich von den Schwa­ben in aller Welt stets freudig begrüßt wird.

Gottesdienst-Ordnung

Evangelische Gottesdienste in Calw

9. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest, 22. Juli: 8.00 Uhr Christenlehre (Töchter), 8.00 Uhr Frühgottesdienst (Höltzel), 9.30 Uhr Haupt­gottesdienst (Geprägs), 9.30 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus (Höltzel). Mittwoch,

25. Juli: 8.15 Uhr Betstunde. Donnerstag,

26. Juli: 20.00 Uhr Bibelstunde.

Katholische Gottesdienste (Stadtpf. Calw)

10. Sonntag n. Pfingsten, 22. Juli: 7.00 Früh­gottesdienst, 9.30 Hauptgottesdienst, 11.15 Got­tesdienst in Bad Liebenzell, 19.00 Deutsche Sonntagsvesper. Montag: 8.45 Gottesdienst in Bad Teinach. Dienstag, Mittwoch, Frei­tag je 7.00 Pfarrmesse. Donnerstag, 6.00 Jugendgottesdienst. Samstag, 7.00 Gottes­dienst im Kinderheim.

Methodistenkirche (Ev. Freikirche)

Sonntag, 22, Juli: Calw: 9.30 Uhr Bericht des Sup. K. Dahn, 14 Uhr Kinderfest b. Cal- wer Hof; Mittwoch, 20.30 Uhr Bibelstunde (Arheidt). Stammheim: 9.30 Uhr Got­tesdienst (Heck), 14 Uhr Kinderfest. Donners­tag, 20.30 Uhr Bibelstunde (Arheidt). Oberkollbach: 9.30 Uhr Gottesdienst. Dienstag, 20.30 Uhr Bibelstunde (Heck). Zavelstein: 20 Uhr Gottesdienst. Würzbach: 20 Uhr Gottesdienst.

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Für den Bau einer Zusatzwasserversorgung in der Gemeinde A11 - ive n gstett Kr. Calw werden die Erd-, Beton-, Stahlbeton-, Maurer­arbeiten und die Rohrverlegung auf der Grundlage der VOB als freie Arbeit vergeben. Die Ausführung umfaßt etwa

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Bürgermeisteramt Althengstett.

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