NUMMER 110
AUS DEM HEIMATGEBIET
MITTWOCH, 18. JULI 1951
Erziehungsbeihilfen für Kriegerwaisen
Nach § 27 des Bundesversorgungsgesetzes haben unterhaltsberechtigte Kinder der Kriegshinterbliebenen und Schwerkriegsbeschädigten Anspruch auf Gewährung einer Erziehungsbeihilfe, um ihnen eine ihren Fähigkeiten entsprechende Schul- und Berufsausbildung zu ermöglichen.
Die Durchführungsbestimmungen hierzu dürften in allernächster Zeit herausgegeben werden. Solange diese Bestimmungen und die für die Antragsstellung erforderlichen Formblätter fehlen, ist es zwecklos, jetzt schon Antrag auf Gewährung der Erziehungsbeihilfen zu stellen. Um aber zu gegebener Zeit den interessierten Kriegsbeschädigten und -hinterbitebenen die Formblätter beschleunigt zustellen zu können, genügt die kurze Mitteilung an die VdK-Kreisgeschäftsstelle in Calw, Inselstraße 17, oder an die Kriegsopferfürsorgestelle beim Kreissozialamt Calw, daß der Absender Antrag auf Gewährung der Erziehungsbeihilfe stellen will und deshalb bittet, ihm rechtzeitig die notwendigen Formblätter zu senden, sobald diese vorrätig sind.
Zur Orientierung sei noch kurz darauf hingewiesen, daß die Erziehungsbeihilfe die Sicherstellung der Ausbildung ermöglichen muß, daß ferner zumindest durchschnittliche Begabung bzw. Leistung vorzuliegen hat und das Einkommen über die Antragsentscheidung mit su berücksichtigen ist.
Die Landespolizei berichtet
V erkehrsunfälle
Durch unvorschriftsmäßiges Fahren sind ln der Hauptstraße in Althengstett zwei Kradfahrer zusammengestoßen. Der eine Kradfahrer mußte mit Verletzungen in das Krankenhaus eingeliefert werden.
Auf der Straßenkreuzung Calw — Tübingen — Nagold — Böblingen in Deckenpfronn entstand dadurch ein Verkehrsunfall, daß ein junger Bursche aus Rötenbach, der mit seinem Fahrrad diese Kreuzung befuhr, seine beabsichtigte Fahrtrichtungsänderung nicht anzeigte, wodurch er von einem entgegenkommenden Kradfahrer angefahren wurde. Beide Personen stürzten und zogen sich Verletzungen zu. Am Fahrrad und Krad entstand Sachschaden.
Auf der Hauptstraße in Loffenau wurde ein Fußgänger von einem Kradfahrer angefahren. Der Kradfahrer und sein Soziusfahrer stürzten vom Krad und zogen sich erhebliche Verletzungen zu. Der Kradfahrer mußte in das Krankenhaus eingeliefert werden. Die Schuldfrage ist noch nicht einwandfrei geklärt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
Außer den vorgenannten Verkehrsunfällen ereigneten sich in den letzten sechs Tagen ein tödlicher Unfall (über den wir bereits berichtet haben) und weitere 10 Unfälle meist leichterer Art, bei denen Personen leicht verletzt und Sachschäden verursacht wurden.
Neue Motorspritze für Dedrenpfronn
Deckenpfronn. Dieser Tage wurde in Anwesenheit von Dipl.-Ing. v. Kapff, dem Bürgermeister und dem Kommandanten der Feuerwehr die neue Motorspritze für die Gemeinde übernommen. Sie läuft unter der Typenbezeichnung TS 8, hat eine ausgezeichnete Förderleistung und ist besonders gut geeignet, große Zuleitungsstrecken zu bewältigen. Dies ist sehr wichtig in Deckenpfronn, da der Feuersee, das ehemalige Schwimmbad, am äußersten Ortsrande liegt. Die TS 8 kann sowohl von Hand befördert als auch mit einer Anhängevorrichtung an ein Kraftfahrzeug gekuppelt werden.
Milditrinkstube in Hirsau
Die nächsten Wochen bringen der Kurgemeinde ein großes Veranstaltungsprogramm
Hirsau. Seit Anfang letzter Woche ist die neue Milchzentrale in Hirsau in Betrieb. Im Hause Gottlieb Volz ist in den letzten Wochen durch Umbau ein schönes, modernes Ladengeschäft entstanden, das mit seinen drei gemütlichen Tischen auch gleichzeitig als Trinkstube gedacht ist. Die Einrichtung ist zwar noch nicht vollständig, doch ist der Verkauf schon auf genommen worden. Die neue Milchzentrale bedeutet für den Verbraucher einen großen Fortschritt, denn er ist nun mit seinem Einkauf nicht mehr an eine bestimmte Tageszeit gebunden.
Die Eröffnungsfeierlichkeiten fanden in kleinem Rahmen statt. Außer einigen geladenen Gästen waren Direktor Krüger als Vertreter des Bauherrn, der Pforzheimer Milchversorgung, und Bgm. a. D. Maulbetsch als Vorsitzender der Milcherzeugervereinigung Hirsau erschienen. Bürgermeister Bock überbrachte in einer kurzen Ansprache die Glückwünsche der Gemeinde.
Der Kurort steht nun mitten in der Saison. Die Kurverwaltung hat deshalb für die nächsten Wochen ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm ausgearbeitet, auf das wir schon heute eine kurze Vorschau geben können. Zunächst findet am kommenden Mittwoch einer der beliebten Schwäbischen Abende statt, bei dem die Hirsauer Laienspieler zwei volkstümliche Schwänke aufführen werden. Ab 22 Uhr ist Tanz wie üblich. Das Programm für das kommende Wochenende steht noch nicht fest, voraussichtlich werden aber die Tänzer bei einem Preistanzen ihre Kunst zeigen können. Weiter gastiert am 26. Juli das Königsseer Bauern
theater in Hirsau, am 29. Juli wartet die Kurverwaltung wieder mit einem Sommernachtsfest mit Anlagenbeleuchtung auf, und am 30. Juli wird zu einem Liederabend mit dem Tenor Albert Barth eingeladen.
Eine besondere Ueberraschung wird am 1. August das Gastspiel des Studios der J. W. Goethe-Universität Frankfurt sein, das ein modernes Lustspiel von Marc Reed „Ja, mein Liebling“ bringt. Am 5. August werden die Gäste beim Golfturnier Gelegenheit haben, ihre Geschicklichkeit zu zeigen. Einen weiteren Höhepunkt der Saison bedeutet am 14. August das Auftreten von Barnabas von Gezy und Laie Andersen. Die Freunde der Tanzkunst kommen am 18. August beim Tanzturnier Mannheim gegen Pforzheim auf ihre Kosten und am 22. August wird voraussichtlich das Radiofritzle wieder in Hirsau sein. Dazwischen sind noch zwei Modenschauen vorgesehen, die Termine hierfür stehen jedoch noch nicht fest.
Ehrenbrief des Turnerbunds Schwaben
Calmbach. Bei dem das Gauturnfest einleitenden Festbankett des Turnvereins konnte der 1. Vorsitzende des Unteren Schwarzwald- Nagoldgaues, Direktor Proß (Calw), im Auftrag des Vorsitzenden des Turnerbunds Schwaben zwei langjährigen Mitgliedern des Vereins, Karl Jäger und Christian Kübler, die beide schon in der Gauführung tätig waren, den Ehrenbrief des Turnerbunds Schwaben verleihen. Fernerhin wurden 10 alte Turner des Vereins mit dem Ehrenbrief des Gaues ausgezeichnet.
Catmc Jecfitec Qautumfest &cfatgmch
Anläßlich des Gauturnfestes in Calmbach führte die Fechtabteilung des TV. Calw von 1846 gegen die Fechtabteilung des Karlsruher Turnvereins von 1846 Mannschaftskämpfe im Florett- und Säbelfechten durch. Schon in den frühen Morgenstunden waren die Fechtbahnen auf dem großen Fechtgelände dicht von Zuschauern umsäumt, denn es war das erstemal, daß in Calmbach das Sportfechten ln so großem Rahmen gezeigt wurde. In den Mannschaften des Karlsruher Turnvereins hatten unsere Einheimischen einen Gegner vor sich, dem ein sehr guter Ruf vorausging. Um so erfreulicher war dann der überzeugende Erfolg unserer Fechter, der auch von den vielen Zuschauern mit großem Beifall aufgenommen wurde.
Die Mannschaftskämpfe standen unter der Leitung des Schiedsrichterobmannes und Präsidenten der Nordbadischen Fechterschaft Fritz Schneider (Pforzheim), der durch seine Korrektheit die Entscheidungen zur Zufriedenheit- beider Mannschaften gerecht fällte. Die Kämpfe selbst verliefen in schönster Harmonie und Sportkameradschaft.
Als Auftakt wurde der Mannschaftskampf der II. Mannschaften im Herrenflorett durchgeführt. In durchweg spannenden Kämpfen konnten die Calwer Vertreter einen schönen 14:2-Sieg davontragen. Dies erhöhte auch das Selbstvertrauen der I. Mannschaft, die im anschließenden Kampf einen 10:6-Erfold für sich buchen konnte. Es waren sehr verbissen und hart ausgetragene Kämpfe, die teilweise erst mit dem letzten Treffer entschieden wurden. Die Kämpfe der III. Mannschaft (Nachwuchs) sowie die der Damenmannschaft standen unter keinem sehr günstigen Zeichen, denn beide Siege mußten an die Karlsruher abge
geben werden. Den Abschluß des fechterischen Wettkampfes bildete das Säbelfechten. Hier war es wieder die sehr bewegliche und mit viel Elan kämpfende Calwer Mannschaft, die den Sieg davontragen konnte.
Ergebnisse:
Damen-Florett
Calw — Karlsruhe 6:10 Siege Herren-Florett
Calw I — Karlsruhe I 10:6 Siege
Calw II — Karlsruhe II 14:2 Siege
Calw III — Karlsruhe III 4:12 Siege Herren-Säbel
Calw — Karlsruhe 9:7 Siege
Fußballsport der Jugend
A-Jugend Calw — Handelsschule Calw 4:3 Am vergangenen Samstag trafen sich auf dem Sportplatz an der Hirsauer Straße die A-Jugend des FV. Calw und eine Mannschaft der Spöhr'schen Handelsschule zu einem Freundschaftsspiel. Gleich von Anfang an. drängten die A-Jugendspieler des FVC. stark. Als es schon 2:0 für die FVC.-Jugend hieß, wurden die Handelsschüler in ihren Aktionen gefährlicher und es gelang ihnen bis zur Halbzeit ein Anschlußtor. Nach der Halbzeit hatten beide Mannschaften umgestellt und es schien, als ob sich das Glück jetzt auf die Seite der Handelsschüler gestellt hätte, denn sie schossen nicht nur den Ausgleich, sondern legten sogar ein Tor vor. Als die FVC.-Jugend ihren schon sicheren Sieg so bedroht sah, rafften sie sich zu einem kräftigen Endspurt auf und stellte mit zwei schönen Toren das Endergebnis her. Jugendleiter Maier leitete das Spiel sicher. H.S.
Ideen muß man haben
Bad Liebenzell. Sie hatten Ideen, sogar recht gute Ideen, diese „Widerspiegler“, das kleine Kabarettensemble, das acht Tage- nach den „Globetrottern“ im Kursaal Bad Liebenzell gastierte.
Mit abgründigem Humor, mit wissendem Lächeln und mit beißendem Spott, mit „enthemmter Zunge“ gaben sie ihrer antiautoritären Gesinnung den richtigen Laut Es fehlte nicht an einigen gepfefferten Seitenhieben gegen manche bundesstaatliche Einrichtung, gegen kulturelle und wirtschaftliche Mißstände. Es gab gar manche treffliche Bemerkung zur Situation des Menschlichen in unserer turbulenten Welt, in der „Reserve offensichtlich noch immer keine Ruhe haben soll“.
Das Ganze yurde dem Publikum in Szenen voller Kürze, aber voller Würze die Dialoge geschliffen, pointiert, geistreich-charmant auf witzig versöhnende Weise mit ungeheurer Leichtigkeit serviert.
Die Aktualitäten zogen! Den „Widerspieg- lem“, allen voran ihrem „geistigen Vater“ Jürgen Henckell, den Damen Inge Frank und Editha Stoll, den Herren Wolf Schlamming, Hans Wohlbrück und Jost Welting, dankte das erfreute Publikum mit anhaltendem Beifall.
Schwarzwaldverein fährt „ins Blaue“
Neubulach. Voller Erwartung starteten Sonntagfrüh 43 Unternehmungslustige der hiesigen Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins zu einer „Fahrt ins Blaue“. Zuvor jedoch mußte noch ein „Tippzettel“ ausgefüllt werden, von dessen 23 verschiedenen Ortsnamen 7 richtig zu erraten waren. Als Preis winkten etliche Flaschen Wein, die edle Spender gestiftet hatten. Trotz einiger Fehlspuren erreichten die Fahrtteilnehmer bald die Rehmühle, von wo die Reise durchs kleine Enztal über Pforzheim nach Maulbronn weiterging. Nach Besichtigung des Klosters führte der Weg östlich ins Strohberggebiet und durchs liebliche Mettertal nach Hohenhaslach. Hier begnügte man sich nicht mit der schönen Fernsicht ins Strohgäu und zu den Stuttgarter Bergen, sondern ließ sich dazu auch das an der Quelle gefaßte Viertele gut munden. Eine dreistündige Wanderung brachte die frohe Gesellschaft nach einigen durch schlechte Wegmarkierungen versuchten Umwegen schließlich nach Trippstrill und in die berühmte Altweibermühle, auf deren Rutschbahn sich alt und jung ausgiebig vergnügte. Wenn auch nicht sichtlich verjüngt, so doch froh beschwingt, landete das Wandervölklein dann in Cleebronn, wo ein vortreffliches Essen die hungrige Schar erwartete. Auch das billige Viertele soll nicht unerwähnt bleiben. Jetzt gabs nochmals einen kleinen Spaziergang mitten durch die Weinberge hinaus zur Wallfahrtskirche auf dem Michaelsberg, der wiederum Gelegenheit zu einem herrlichen Fernblick nach allen Himmelsrichtungen bot.
Die vorgeschrittene Tageszeit mahnte nun aber zur Weiterfahrt, die über Bönnigheim und Besigheim zum Hohenasperg führte. Wegen Zeitmangels mußte leider eine Wanderung durch die Felsengärten bei Hessigheim unterbleiben. Auf dem Aussichtsturm des Hohenasperg machte der freundliche Führer die Wanderschar mit den schönsten Punkten der näheren und weiteren Umgebung bekannt. Im alten Städtchen Markgröningen erlebten die Fahrtteilnehmer noch einen Abend unbeschwerter Geselligkeit, dessen froher Verlauf schließlich die Schuld daran trug, daß der Omnibus erst nach Mitternacht das heimatliche „Silberstädtchen“ ansteuem konnte.
Postbaugenossenschaft Tübingen
Vergebung von Bauarbeiten
Für den Neubau eines 8-Familien-Wohnhauses an der Stutt- g .rter Straße in Calw werden auf Grund der V. O. B. die
Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Anstrich-, Gas-, Wasser-, Elektro- and Tapezierarbeiten
Im Submissionsweg vergeben.
Die Angebotsunterlagen sind auf dem Büro des Unterzeichneten aufgelegt, und sind Angebote mit berechneter Endsumme bis Mittwoch, den 25. d. M. vormittags 12 Uhr daselbst einzureichen.
Im Auftrag Köhler, Architekt.
Oalw, den 16. Juli 1951.
r
Du unterer tm Samstag und Sonn tat, den »L u. 2*. Juli 1M1, kn elterlichen Outhau« a. JLtnda", in Stammheim, stattflndendem
ZKochzeitsfeier
laden wir Verwandte, freunde und Bekannte henlloh ein.
WILHELM GEBHARDT Holzbronn
GERTRUD GÜNTHER Stammhelm
Kirchgang IS Uhr in Stammhelm.
m Volleres Haar
[ „Nach dar Geburt meines Sohnes 1 *, schreibe Frau Luise WaJm, Kastellaun, .hatte äh derartigen Haarausfall, daß sich fast ganz kahle StJ^ea'aeigten. Ith griff zu Diplona-Haarextrakt. Naüi’Gebrauch “ "“plono waren bereits 2 cm lanae Houranzdtze sin äußerst skeptischer Mann völlig überrascht war. dichtes kröuses Haar wieder!' —SchOnesHaar dÄhDipIonolfSWdlhiGlüdtKan! Diptona inaUenFadigeschSftenl
jp CALW: Salon Odermatt, Bahnhofstraße; Salon Köhler; ln NAGOLD: Drogerie Letsche; Salon Böckle; ln ALTENSTEIG: Salon u. Parfümerie Otto Günther; Id HERRENBERG: Salon Zinser, Tübinger Straße 11; Jp CALMBACH: Parfümerie u. Salon Bockstedt; ln ALPIRSBACH: Koster-Drogerie Gütz; ln DORNSTETTEN: Parfümerie u. Salon C. fcumpp; ln OBERNDORF: Parfümerie u. Salon Rebhotz, Rlrchstraße; FREUDEN9TADT: Zentraldrogerie gegenüb. dem Kurtheater, Stadt- .ogerie u. Part., Marktplatz I, Fachdrogerie H. Keil, Part. u. Salon F. ölper; PFALZGRAFENWEILER: Pari, u, Salon Hähr.
u piniTui
Haar-Kur
! ->
Wir erlauben uns. Verwandte, Freunde u. Bekannte zu unserer am Samstag, den 21. Juli 1951, stattfindenden
Hochzeitsfeier
ln das cfasth. z. „Rößle“ ln Alzen- berg freundlichst einzuladen.
Friedrich Kling
Sohn des Ludwig Kling Alzenberg
Regina Rotbfnfi
Tochter des t Ulrich Rothfuß Liebeisberg
Kirchgang 12 Uhr in Altburg.
—
Einen Wurf ans Fressen gewöhnte
Milchschweine
verkauft Ulrich Roller, Zavelstein.
Altbulach
Wir beehren uns, Verwandte, Freunde u. Bekannte zu unserer am Samstag, den 21. Juli 1951, stattfindenden
Hochzeitsfeier
ln das Gasth. z. „Hirsch“ in Altbulach freundlichst einzuladen.
HANS KLINK MARIANNE HOLZÄPFEL
Kirchgang 12 Uhr ln Altbulach.
—
Neue
Bettstelle und Hachttiscli
ln Kirschbaum, lm Auftrag zu verkaufen.
Möbelwerkstätte Paul Niedhammer Calw, Bischofstr. 44.
Sinds die Haare? Geh zu Odermatt
- ^
Frauensold
Auch in
TRAUER
Die Verjüngungskur f. Frauen schafft neue Kraft, starke Nerven, ruhiges Herz, gesunden Schlaf u. blühendes Aussehen.
KLEIDUNG
die reichhaltige
Das wirkt und stärkt wunderbar!
Auswahl, welche 1
für unser Haus 1
charakteristisch
ist. Wir bedienen
Sie in kürzester
___'
PFfiRZHElMo»SsdanatatZ /
,WÜRTT. STAATSTHEATER STUTTGART:
Mitte September beginnt die neue Spielzeit der Staatebühnen
Einzeichnung u. Auskunft für neue Mieter (zugleich Auswahl des Platzes)
Mittwoch, den 18. Juli bis einschl. Montag, den 23. Juli bei Buchhandlung- HSussler, Calw
Preise
Oper
für Stuttgart
Oper für Calw
incl. Fahrt
Schauspiel für Calw
incl. Fahrt
Orchestersessel I. Rang Logen
Vord. Sperrsitz I. Rang Sperrsitz
Mittl. Sperrsitz Hint. Sperrsitz III. Rang Mitte
DM 7,
DM 6 .—
DM 5,—
DM
7.65
DM
6.90
DM
6.15
DM
5.40
DM
4.65
dm 5.40
Vorteilet Fester Stammplatz, Karten übertragbar, Zahlung in 5 Raten, Preis einschl. Omnibus durch Omnibusunternehmen Rexer, Calw.
SU
Ein Wildwestfilm, welcher 2 Akademiepreise erhielt:
Höllenfahrt nach Santa F6.
Jugendfrei!
Dr. med. Straaser Altburg
Sprechstunden bis 4. 8. 1951 Montag u. Donnerstag 10—12 Uhr Dienstag 17—19 Uhr
r~
Patentmatratzen und Reparaturen
Polstermöbel und Tapetenlager Vorhänge
Fritz Hennetarth, Calw, am Markt