NUMMER 102

AUS DEM HEIMATGEBSET

MITTWOCH, 4 . JULI 1951

Tennisclub Calw siegte in Tailfingen

Der Calwer Tennisclub, der am vergange­nen Sonntag in Tailfingen gegen den zweiten Gruppensieger Tailfingen antreten mußte, hat auch diese schwere Aufgabe sicher gemei­stert. Er siegte mit 13:4 Punkten, 27:13 Sätzen und 226:177 Punkten.

Allerdings verlief dieses Treffen nicht so leicht, wie dies vielleicht dem Ergebnis nach angenommen werden könnte, denn auch die Tailfinger waren sich der Bedeutung dieses vorentscheidenden Kampfes bewußt und schenkten ihren Gegnern nichts. Der Sieg der einheimischen Tennisspieler gewinnt insofern noch an Wert und unterstreicht die ausge­zeichnete Form der Calwer, als er bei unge­wohnten Windverhältnissen und auf fremden Plätzen errungen werden mußte.

Auch der letzte und entscheidende Kampf gegen den dritten Gruppensieger (voraus­sichtlich Laupheim oder Isny), der am 15. Juli in Calw ausgetragen wird, erfordert noch­mals die ganze Kampfkraft unserer Tennis­sportler, die jedoch Hoffnung haben, auch dieses noch verbleibende Hindernis auf dem Weg in die nächsthöhere Klasse zu nehmen.

Lobend zu erwähnen wäre noch die gast­freundliche Aufnahme der Calwer Mann­schaft in Tailfingen und die kameradschaft­liche und faire Durchführung der Spiele, wo­für dem Tailfinger Tennisclub besonderer Dank gebührt.

DieGlobetrotter kommen

Bad Liebenzell. Für den kommenden Freitag haben sich dieGlobetrotter ange­sagt, die an diesem Abend im Kursaal ihren Zuhörern ein kabarettistisches Programm bieten wollen. Wenn diese vier Künstler auch nicht über einen so bekannten Namen ver­fügen wie beispielsweise dieKleinen Vier, dieKabarettiche oder ähnliche Ensembles, so geht ihnen doch ein außerordentlich guter Ruf voraus. So erhielten sie bei ihrem jüng­sten Auftreten in Pforzheim sehr lobende Besprechungen, die vor allem den Einfalls­reichtum und die Originalität ihrer Darbie­tungen zu rühmen wußten. Um so mehr darf man auf die persönliche Bekanntschaft mit ihnen gespannt sein.

Brief aus Ostelsheim

Ostelsheim. Die Wildschweine richten nach wie vor großen Schaden auf den Fel­dern, besonders aber auf den Kartoffeläckern an. Dem hiesigen Jagdpächter ist es nun in den letzten Tagen gelungen, zwei der Schäd­linge abzuschießen. Nach wie vor jedoch holt sich der Fuchs seine Beute aus den Hühner­ställen. Da das hohe Gras auf den ortsnahen Wiesen abgemäht ist, kann er sich nicht mehr o bequem an die Gehöfte anschleichen, wes­halb er jetzt neuerdings aus den Getreidefel­dern kommt. Erst kürzlich holte er sich wie­der an einem Tag fünf Hühner.

Das gemeindeeigene Haus mit der Lehrer­wohnung wjrd gegenwärtig einer vollständi­gen Renovierung unterzogen, bei der es einen neuen Außenverputz und Anstrich erhält.

Die Heuernte will dieses Jahr kein Ende nehmen, nicht nur wegen der großen Mengen, die heuer anfallen, sondern hauptsächlich des bisher unbeständigen Wetters wegen.

Kleine Enzanlagenbeleuditung in Wildbad

W i 1 d b a d. Die StaatL Badverwaltung mußte dieKleine Enzanlagenbeleuchtung wegen des ungünstigen Wetters in den letzten Wochen mehrmals verschieben. Nun konnte sie aber am letzten Tag des Juni, am Sams­tagabend, programmgemäß durchgeführt wer­den zur Freude der Kurgäste und zahl­reicher sonstiger Wochenendgäste.

Die neue Trinkhalle mit ihrer repräsenta­tiven Terrasse, der Konzertplatz vor der Neuen Trinkhalle bis zur Enz und bis zum Theater erstrahlten bei einbrechender Dun­kelheit im Scheine vieler tausend farbiger Lämpchen, dazu noch die vielen Lampions, die in den buschigen Kronen der auf und um den Konzertplatz stehenden Bäume aufge­hängt waren. Das Ganze bot ein kontrast­reiches Bild, das an die bald stattflndende Große Enzanlagenbeleuchtung erinnerte.

14 Haiidtiarmonikaclubs spielen in Deckenpfronn

Deckenpfronn. Am kommenden Sonn­tag begeht der Handharmonikaclub sein 15- jähriges Stiftungsfest, das, sofern auch der Wettergott ein Einsehen hat, eine Großveran­staltung zu werden verspricht. Große und kleine Orchester der nahen und weiteren Umgebung haben ihr Erscheinen zugesagt, so die Clubs von Calw, Ostelsheim, Freuden­stadt, Plerrenberg, Gärtringen, Deufringen, Ehningen, Holzgerlingen, Böblingen, Sindel- fingen, Unterjettingen, Ebhausen, Dagersheim. Gespannt darf man wohl sein auf die Vor­träge der einzelnen Vereine und besonders auf die Massenchöre, die nach dem Eintref­fen des Festzugs auf dem Festplatz zu hören sein werden.

Es ist das erste Fest dieser Art in unserer Gegend. Der Handharmonikaclub Decken­pfronn will diese Art der Volksmusik noch populärer machen und weiter den einzelnen Orchestern die Möglichkeit geben, ihre Er­fahrungen auszutauschen. Hoffen wir mit dem Verein, daß das Fest von Erfolg gekrönt sein möge.

Wieder ein Imkereilehrgang Nagold. In der Lehr- und Versuchsimke­rei Nagold des Landwirtschaftsministeriums Tübingen findet ein weiterer Lehrgang über

praktische Imkerei in der Zeit vom 7. bis 8. Juli statt. Der Kurs beginnt am Samstag, 7. Juli, um 14 Uhr in der Landwirtschafts- schuie Nagold. Die Kosten betragen 1 DM für ehemalige Landwirtschaftsschüler und 1,50 DM für andere Teilnehmer. Anmeldungen können durch Postkarte an den Leiter des Lehrgangs, Imkermeister Dr. Rautenberg, Landwirtschaftsamt Nagold, erfolgen oder auch zu Beginn des Lehrgangs.

Schwarzwaldpavillon eingeweiht

B i r k e n f e 1 d. Begünstigt durch das schöne Wetter am letzten Sonntag konnte die Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins bei ihrem 40jährigen Jubiläum einen großen Erfolg ver­buchen. Vertreter der verschiedenen Vereine aus der näheren und weiteren Umgebung so­wie geschlossene Wandervereine aus Karls­ruhe, Neuenbürg und Pforzheim beteiligten sich an der Einweihung des Schwarzwald­pavillons. Mit markanten Worten legte der erste stellv. Vorsitzende des Hauptvereins und gleichzeitig Vorstand des Stuttgarter Schwarz- waluvereins die Grundzüge und Bestrebungen bei einer Kundgebung auf dem Marktplatz den sehr zahlreich erschienenen Gästen dar. Auch das Festbankett am Samstagabend er­freute sich eines sehr starken Besuches.

Ein Lob der süßen Kirsdie

Scfcon dieAlten kannten sie

Der römische Feldherr Lucullus, dem Pli- nius die Einführung der Kirsche in Italien zuschreibt, ist ob dieser Tat mehr gepriesen worden als wegen seiner Siege. Eine völlig neue Entdeckung des Lucullus war die Kirsche freilich nicht. Obwohl wir von Plinius keine nähere Erwähnung dieser Obstgattung in der römischen Literatur finden, so besaß Italien doch einen einheimischen Verwandten des Kirschbaumes, die wilde Süßkirsche, deren Früchte in Europa aber nicht veredelt waren und sich vielleicht auch nicht veredeln ließen.

In Kleinasien gab es schon veredelte Süß­kirschen und die Kirsche, die Lucullus nach Zerstörung der Kirschenstadt Cerasus nach Rom brachte, wird eine edlere, saftreichere Art der Sauerkirsche gewesen sein. Jedenfalls ist das Geschenk der Kirsche an die euro­päische Menschheit mit dem Namen des rö­mischen Feldherm auf immer verknüpft, und beide Hauptarten, die Süß- und Sauerkir­schen, wurden nun, nachdem die Frucht ein­mal bekannt und beliebt geworden war, aus Asien vielfach bezogen, auf die einheimischen wilden Bäume gepfropft und in einer Un­menge verschiedener Arten erzeugt. Die aller­köstlichsten und feinsten Kirschen zierten den Nachtisch der Römer, die diese Frucht besonders hochhielten. Die Ausnahmestellung,

Lucullus führte sie iu Italien ein

die die Kirsche unter allem Obst genießt, wird von ihnen dadurch erklärt, daß sie schon so früh, mitten im Sommer reifte, um gerade in der heißen Jahreszeit ihren erfrischenden Saft zu spenden. Der Name der Kirsche, der ursprünglich aus dem griechischen stammt, ging aus dem Lateinischen unmittelbar in das Deutsche über und ist bereits zur Zeit der Völkerwanderung oder jedenfalls bald nachher üblich geworden.

Da die Kirsche aus dem Pontus, also einer Gegend mit einem harten Winter stammt, konnte der Baum rasch in den kälteren Ge­genden Europas heimisch werden und bis in den Norden hinaufwandern. Plinius berichtet, daß zu seiner Zeit, also 120 Jahre nach ihrer ersten Einführung in Italien, die Kirsche be­reits bis nach Britannien verbreitet war. Kirschen wuchsen an den Ufern des Rheines und die römischen Feinschmecker mußten so­gar eingestehen, daß die Früchte jenseits der Alpen aromatischer und zarter schmeckten als die in Italien gezogenen.

Eine kleineKirschen-Geschichte, an die wir denken sollten, wenn wir die kleinen, lachend-roten Früchte aus der Schüssel neh­men und sie als sommerlichen Nachtisch ge­nießen.

Dies und das aus Unterreichenbach

Unterreiche nb ach. Im festlich ge­schmückten Löwensaal versammelten sich am Samstagabend die Schüler der Volksschule mit ihren Lehrern und der Elternschaft zu einer Schulentlaßfeier. Hauptlehrer Lauten­schlager als Schulleiter gab eingangs der Feier einen kurzen Rückblick auf die Arbei­ten und Erneuerungen an der Riesigen Volks­schule, wobei er die gute Zusammenarbeit zwischen Schule, Gemeindeverwaltung und Elternschaft besonders würdigte. Das unter dem Motto:Schwäbische Heimat zusam­mengestellte reichhaltige Programm erfreute die Anwesenden mit Liedern, Gedichten und Reigen nach echt schwäbischer Art. Ganz be­sonders gefiel das Spiel der Knaben:Die sieben Schwaben. Ein Streichorchester um­rahmte die Feier mit einigen Musikvorträgen. Zum Schluß richtete Hauptlehrer Lauten­schlager herzliche Worte an die 13 aus der Schule scheidenden Kinder und überreichte ihnen außer einem kleinen Geschenk der Ge­meinde das Schulentlassungszeugnis.

Ueber das Wochenende war der Sportplatz Treffpunkt vieler Sportbegeisterter anläßlich eines Sportfestes des 1. FC. Unterreichenbach. Der Samstagabend brachte außer einem Spiel der Schülermannschaft gegen Huchenfeld ein Pokalturnier der FabrikmannschaftenBeco-

mail"-Retsch Nachf. King (Bad Liebenzell), bei dem sich dieBecomail-Mannschaft Bossert & Co. als Turniersieger qualifizieren konnte. Am Sonntag folgte wiederum einPo- kaltumier einiger auswärtiger Vereine. Tur­niersieger wurde der VfL. Stammheim. Zwei Propagandaspiele zwischen AH. und 1. Mann­schaft Unterreichenbach gegen 1. FC. Pforz­heim gaben dem sportlichen Teil seinen Ab­schluß. Bei Musik, Gesang und Tanz ver­brachten die Sportler die restlichen Stunden dieses schön verlaufenen Tages.

Unsere Altersjubilare im Monat Juli: Jakob Götz, 2. 7., 71 Jahre; Theodor Baier, 3. 7., 72 J.; Clemens Brühl, 4. 7., 87 J.; Mina Burk­hardt, 5. 7., 78 J.; Christian Rentschler, 5. 7., 76 J.; Berta Schmauderer, 6. 7., 71 J.; Emil Claus, 7. 7., 79 J.; Jakob Wurster, 12. 7., 77 J.; Gottlieb Pfrommer, 14. 7., 72 J.; Max Vitz­thum, 17. 7., 73 J.; Johannes Waidlich, 17. 7., 72 J.; Elisabeth Mast, 21. 7., 71 J.; Fr. Niet­hammer, 21. 7., 70 J.; Ernst Hunkele, 22. 7., 75 J.; Christine Schwarz, 23. 7., 72 J.

Hirsau-Ernstmühl. Die Altersjubi­lare der Gemeinde sind in diesem Monat: 7. 7. Dorothea Dengler 75 J.; 14. 7. Wilhelmine Maisenbacher 79 J.; 17. 7. Rudolf Schell 72 J.; 23. 7. Josef Goering 73 J.; 25. 7. Rudolf Bader 70 J. Herzlichen Glückwunsch!

Eine Neuerung: Das Schnellpaket

Um der Wirtschaft zur Belebung des Wa­renaustausches die Möglichkeit einer be­schleunigten Ueberkunft von Ware zu bieten, wurde (wie bereits kurz berichtet) am 1. Juli 1951 im Gebiet der Bundesrepublik Deutsch­land und im Verkehr mit den Westsektoren von Groß-Berlin eine neue Sendungsart ein­geführt, die die BezeichnungSchnellpaket erhält. Zur Beförderung sind gewöhnliche Pa­kete, unversiegelte Wertpakete, Postgüter und unversiegelte Postgüter zugelassen.

Schnellpaketsendungen werden den Emp­fängern im Ortszustellbereich der Postämter und Amtsstellen in allen Fällen, in denen die gewöhnliche Paketzustellung keine unverzö­gerte Aushändigung ermöglicht, durch Son­derzustellung zugeführt, die an Werktagen um 18 Uhr, an Sonn- und Feiertagen um 12 Uhr endet. Im Landzustellbereich der Post­ämter und Amtsstellen werden Schnellpaket­sendungen von Landzustellungen mit Vorrang vor den übrigen Paketen abgetragen. Wenn der Absender in der Aufschrift der Sendung sowie auf der Paket- und Postgutkarte vor der Wohnungsangabe (Straße, Hausnummer) den BuchstabenF sowie die Fernsprech­nummer des Empfängers angegeben und auf­fallend mit Blaustift umrandet hat, wird der Empfänger vom Eingang einer Schnellpaket­sendung gebührenfrei fernmündlich verstän­digt.

Gebühren

Für jede Schnellpaketsendung hat der Ab­sender neben der Paket- oder Postgutgebühr eine nach der Entfernung gestaffelte Sonder­gebühr bei der Einlieferung vorauszuentrich­ten. Die Sondergebühr beträgt ohne Rück­sicht auf das Gewicht der Sendung für die 1. Zone (bis 75 km) 40 Pfg., 2. Zone (über 75 bis 150 km) 50 Pfg., 3. Zone (über 150 km bis 375 km) 60 Pfg., 4. Zone (über 375 km bis 750 km) 70 Pfg., 5. Zone (über 750 km) 80 Pfg.

Die Schnellpaketsendungen werden mit den schnellsten Postgelegenheiten mit Vorrang vor den anderen Paketen befördert. Sie wer­den getrennt von den übrigen Paketen be­schleunigt bearbeitet, gesondert gelagert und gesondert übergeben.

Ueber nähere Einzelheiten geben die Post­ämter Auskunft.

Obstkörbe bei der Bundesbahn

Die Bundesbahn bringt eine praktische Neuerung für den Versand von Obst und Ge­müse zur Einführung. Es handelt sich um Körbe mit 100 Kilogramm Tragfähigkeit, in denen mehrere Obststeigen zusammengefaßt werden können. Die Wände und der Boden bestehen aus Blechstreifen, die Kanten aus Stahlrohren. Die Körbe haben am Boden Rollenwalzen und lassen sich deshalb leicht bewegen.

Zeitungsverleger der US-Zone tagten

W i 1 d b a d. Im Hotel Quellenhof hatten sich zum vergangenen Wochenende zahlreiche führende Persönlichkeiten der Presse der US- Zone eingefunden, um an vorgesehenen Ar­beitstagungen und Sitzungen teilzunehmen. Der Aufsichtsrat und Vorstand der Wirt­schaftlichen Genossenschaft der Presse der US-Zone hielt schon am Samstag eine län­gere Sitzung ab, die vom Aufsichtsratsvor­sitzenden Franz Karl Maier (Stuttgart) ge­leitet wurde, der auch Vorsitzender der Dena- AG. ist und die Aufsichtsratssitzung dieser Gesellschaft am Sonntag leitete. Ebenfalls am Sonntag tagte im Quellenhof die Arbeitsge­meinschaft der Zeitungsverlegerverbände der US-Zone, an der etwa 50 Zeitungsverleger teilnahmen. In dieser Sitzung wurden wich­tige Fragen des Pressewesens beraten. In der am Sonntag ebenfalls abgehaltenen Sitzung der Dena e.G.m.b.H. i. L. führte Zeitungsver­leger Kurt Frenzei (Augsburg) den Vorsitz. Viele der an diesen Besprechungen Teilneh­menden gehören zu den Mitbegründern der Dpa. (Deutsche Presseagentur).

Am Montag fand die Generalversammlung der Wirtschaftlichen Genossenschaft der Presse der. US-Zone statt. Aufsichtsratsvor­sitzender Franz Karl Maier führte den Vor­sitz.

i

L

Neu eingetroffen I Preiswerte Strümpfe

Kunstseidene Damenstrümpfe, in modernem Farbensortiment

DM 3.40, 3.80, 4.00, 4.10. Mit Perlon verstärkt DM 4.65, 5.20, 6., 8.95.

Neylon I. Wahl DM 8.35, 10.40.

Perlon I. Wahl, wundersch. Ware DM 11.60, 12.30. Kunstseidene Damenkniestrümpfe DM 4.20. lückchen für Kinder u. Erwachsene in vielen Farben u. Preislagen.

Paal Räuchle, Calw, Marktplatz 18

Auch in

TRAUER

KLEIDUNG

die ceichhollig« Auswohl, welche för unser Hous ehorokteristisch Ist. Wir bedienen STo In IcGrzester Zeit.

r -

Patentmatratzen und Separatoren

Polstermöbel und Tapetenlager Vorhänge

Fritz Hennefartb, Calw, am Markt

---J

Zwangsversteigerung

Es werden öffentlich meistbietend gegen bar versteigert Freitag, 6. 7. 1951, 14 Ohr in Unterreichenbach (voraussichtlich bestimmt):

1 Motorrad DKW 173 ccm, Bau). 1932, anschließend: 1 Büfett, 1 Kredenz, 1 Tisch, 4 Stühle. Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerlchtsvollzieherstelle Calw.

Zwischen Calw und Altensteig

Motorrad-Nummer

FW 06 0963 verloren. Abzugeben od. Benachrichtigung an Calwer Zeitg.

Sinds die Haare? Geh zu Odermatt

Wir erlauben uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu un­serer am Samstag, den 7. Juli 1951 stattflndenden

Hochzeitsfeier

in das Gasthaus zumHirsch* 4 in Oberreichenbach freundlichst einzuladen.

WALTER SCHULZ Sohn des Georg Schulz, Schuh­macher, Oberreichenbach

ELSA KECK Tochter des Friedrich Keck Fabrikarbeiter, Zainen

Kirchgang 13 Uhr in Altburg l _ J

Gefunden

am Sonntag, 24. Juni auf dem Weg Station TeinachNeubulach Herren-Armbanduhr Abzuholen geg. Einrückungsgeb. bei M. Landherr, Oberhaugstett.

Laichinger-

Ausst. Herstell, liefert direkt Privat! Reg.-, Sport-, Berufs- Festkl. Anzugst., Stepp-, Daunen- Bett-Teppiche, Stricks, usw. Für sof. bei hoh. Prov. Vertreter überall ges. Interess. sehr, an Laichg. Fach-Kfm. J. Naeher

(14 a) Ebersbach/Fils Wilhelmstraße 15

k'Qülfaikr'Mo

DIESE mm ZEIGEN Ulifi

Nur Mi. und Do. das gekonnte Lustspiel

Weltrekord im Seitensprang

Kegelmeistersehaft, Oktoberfest und Seltensprung mit Ludwig Schmitz, Jupp Hussels, Curd Jürgens, Fritz Kampers, Lucie Englisch, Else Elster u. a. m. Humor und Lachen, wer es schon verlernt hat, komme!

Jugendfrei!

Nur Mi. und Do. das Sonder- Gastspiel

Der Hexer von Ceylon

Mr. X auf <1 Bühne, überall das Tagesgespräch.Wegen hoher Un­kosten 60 Pfg. Zuschlag je Karte.

---^

Bin unter

Calw Nr. 455

an das Fernsprechnetz ange­schlossen.

Chr. Rupps, Calw-Wimberg,

»_>

Neuwertige Vorfenster

ein- u. zweiflügelig, hat abzugeben Mineralbrunnen A. G. Bad Teinach.

Pflegestelle gesucht.

Wer nimmt 3 Monate alten Säug­ling (Junge) für ein paar Monate ln liebevolle Pflege ? Es kommt nur ein gutes Haus in Frage, am liebsten ln Calw od. Umgebg. Näheres in der Gesch.-Stelle der Calwer Zeitung.

Verkaufe

800 Mene Speichen

Wagnermeister A. Bräunlng Merklingen a. W Vordere Straße 6

Uon Deute auf morden brauchen Sie eine Drwmache

einen Handzettel, eine Mitteilung, ein Flugblatt, ein Rundschreiben

Kommen Sie

auf unsere Geschäftsstelle in der Lederstraße 23! Wir werden Sie sicherlich wunschgemäß bedienen können, unsere tech­nischen Einrichtungen ermög­lichen uns dies.

Jl. Oclschiäaersäie

Bucbdruckmi galw

Das Richtige^

wühlen, ist für eine Haus­frau immer wichtig.

Ohne Zweiiel trifft sie mit REGINA - Hartglanzwachs in jedem Falle eine gute Wahl, denn in ihm hat sie die Eigenschaften guter Wachse vereinigt: Quali- tät,Ergiebigkeit und Dauer­haftigkeit. Auch Ihr Wachs sei von heute an nur noch

HARTGLANZWACHS

Für Holzböden REGINA-Beize. j

Bad Teinach: R. Schwämmle Hirsau: E. Reinwald Igelsloch: K. Rathfelder Oberkollbaeh: Fr. Volz

DKW-Meisterkiasse

Limous., 4-Sitzer, sehr gut erhalten, vorzügl. Masch. und gut bereift zu nur DM 2150. abzugeben. Evtl, wird Motorrad 125 200 ccm in Zahlung genommen.

L. Schleh, Sulz/N, Telefon 354.