NUMMER 99

AUS DEM HEIMATGEBIET

FREITAG, 29. JUNI 1951

Masseur und Bademeister Hugo Ludwig f

Bad Liebenzell. Völlig unerwartet verstarb an einem Herzschlag in der vergan­genen Woche der Masseur und Bademeister Hugo Ludwig imKurbad Kleinwildbad. Erst vor knapp einem Jahr hat ihn die Kur­verwaltung hierher berufen, da er einen be­sonders guten Ruf in seinem Fach hatte. Lud­wig, der in Köln eine eigene Badeanstalt mit Massageinstitut besaß, hatte, gestützt auf den Rat erfahrener Aerzte, eine neue Massage­therapie unter der BezeichnungFokalmas­sage entwickelt. Mit dieser Behandlungs­methode konnte er, nachdem ihm noch die Heilkraft der Thermalquellen zur Verfügung stand, bedeutende Erfolge erzielen Der Ruf von Bad Liebenzell und seinem Kleinwildbad erhielt neuen Klang und die Kurverwaltung bekam schriftlich und mündlich begeisterte Anerkennungen. Der schwere Verlust, den Bad Liebenzell durch den raschen Tod des Herrn Ludwig erlitten hat, wird nur dadurch gemildert, daß es gelang, einen langjährigen Mitarbeiter und nahen Verwandten, Hans Ludwig, für das Kleinwildbad zu gewinnen. Dieser wird die Arbeit seines Lehrmeisters im gleichen Sinne zum Wohl der Leidenden fortsetzen, so daß der Kurbetrieb keine Uniter­brechung erfährt.

Das Wetter meinte es mit den Sängern gut

Neuhengstet t. Am vergangenen Sonn­tag feierte der hiesige GesangvereinEin­tracht sein Gartenfest. Von den geladenen Gesangvereinen waren Ottenbronn und Alt- hengstett mit dem Gauchormeister Gommel an der Spitze erschienen. Obwohl der Auftakt des Festes am Samstagabend vom Wetter nicht begünstigt war, ließen sich die Fest­teilnehmer nicht entmutigen. Für alle ver­kommenden Regenfälle war ein großes Zelt errichtet worden, unter dem Gäste und Gast­geber wohlgeborgen sitzen konnten. Auch die Bühne und eine Tanzfläche waren im Zelt untergebracht. Das Wetter ließ aber die Hoff­nungen nicht zuschanden werden, sondern wartete am Sonntag mit Sonnenschein auf, so daß das Fest, im Verein mit allen gebote­nen künstlerischen und leiblichen Genüssen, zu aller Zufriedenheit verlief.

Am 5. Juni feierte die Witwe Emilie Jour- dan, geb. Gamm, ihren 73. Geburtstag, am 12. Juni vollendete Ludwig Abraham Talmon TArmee sein 79. Lebensjahr. Wir wünschen den Jubilaren einen gesegneten Lebensabend!

Dätjingen ruft zum Heimattag

Dätzingen. Am 1. Juli feiert Dätzingen das 50jährige Bestehen des Kindergartens und der Schwesternstation. Aus diesem An­laß veranstaltet die Gemeinde einen Heimat­tag mit Kinderfest. Der Tag soll vor allem auch ein Treffen aller ehemaligen, jetzt aus­wärts wohnenden Dätzinger sein, von denen Ja viele durch diese Kinderschule gegangen sind. Sie wurden, soweit ihre Adressen be­kannt waren, bereits schriftlich vom Bürger­meisteramt eingeladen. Am Sonntag um 18 Uhr wird sich der Festzug vom Schulhaus zum Schloßpark in Bewegung setzen, wo in den Anlagen um denSee der Heimattag ablaufen wird. Sämtliche Vereine, Jugend­gruppen und die Schulkinder werden mit Darbietungen beteiligt sein.

Sängerfest und Fahnenweihe in Althengstett

Althengstett. An der Eingangspforte zum Schwarzwald wird am kommenden Sonn­tag in Althengstett vom GesangvereinLie­derkranz ein Sängerfest durchgeführt, das eine schöne und machtvolle Kundgebung für das deutsche Lied zu werden verspricht. Seit Wochen sind die Vorbereitungen im Gange. Im Ort wird überall geschmückt und gear­beitet, um zum Fest gerüstet zu sein. 19 Ver­eine der näheren und weiteren Umgebung, darunter derLiederkranz Stuttgart-Zuffen­hausen als Patenverein, haben ihre Mitwir­kung zugesagt. Das Fest beginnt am Samstag­abend mit einem Bankett im großen Festzelt an der Simmozheimer Straße. Unter der Lei­tung von Gauchormeister Gommel werden der Männer- und der Gemischte Chor des Vereins Zeugnis ihres Könnens ablegen. Der Sonntag wird um 9 Uhr eingeleitet mit einem Festgottesdienst und der Totenehrung. Die eintreffenden Gastvereine sammeln sich um 13 Uhr zu einem Festzug, der den Höhepunkt des Tages bilden wird. Der Nachmittag bringt vor allem die Ehren- und Mas^enchöre der teilnehmenden Vereine und des Westgaus im Schwäbischen Sängerbund.

Unsere Gemeinden berichten

Bad Liebenzell. Heute abend gastiert das Pforzheimer Stadttheater mit dem be­kannten LustspielDer verkaufte Großvater im Kursaal.

W i 1 d b e r g. Anfang dieser Woche durfte Frau Wilhelmine Barth ihren 86. Geburtstag feiern.

Walddorf. Seit Ende letzter Woche sind

im hiesigen Gasthaus zurKrone 31 Mäd­chen im Alter von 6 bis 14 Jahren zur Er­holung untergebracht. Die Kinder werden durch eine Lagerleiterin und 2 Kindergärt­nerinnen betreut. Ihr Aufenthalt dauert vier Wochen und wird durch das Evgl. Hilfswerk ermöglicht. Von nun an sollen regelmäßig erholungsbedürftige Kinder hierher kommen.

Walddorf. Im Alter von 78 Jahren ver­starb in der vergangenen Woche Frau Marie Wurster, geb. Fesele, in Monhardt.

Altensteig. Am letzten Sonntag konnte die hiesige Kinderschule ihr 75jähriges Be­stehen feiern.

W i 1 d b a d. Frau Karoline Großmann, Witwe, vollendete dieser Tage das 90. Lebens­jahr. Die Hochbetagte zählt zu den ältesten Personen nicht nur von Wildbad, sondern wohl auch des ganzen Kreises. Frau Eugenie Schäuffelen feierte ihren 81. Geburtstag.

Calmbach. Zur Zeit wird die Neu­pflasterung der Hauptstraße zwischen Rat­haus und Drogerie Barth vorgenommen. Im Anschluß daran soll auch noch ein weiterer Teil dieser Straße sowie der Calwer Straße neu gepflastert werden. Die schon seit einigen Jahren an der hiesigen Volksschule tätigen und seinerzeit aus der Ostzone ge­kommenen Lehrer Stoy und Miekley sind nunmehr planmäßig hier angestellt.

Obernhausen. Der GesangvereinLie­derkranz Obernhausen trifft für sein am 7. und 8. Juli stattfindendes Sängerfest an­läßlich des 60jährigen Vereinsjubiläums um­fangreiche Vorbereitungen. 11 Vereine betei­

£)e* Spott am Sonntag.

Tenniskampf TailfingenCalw

Am kommenden Sonntag tragen die beiden Gruppenmeister Calw und Tailfingen ihren ersten Kampf um den Aufstieg aus, während zur gleichen Zeit bei der Begegnung Isny ge­gen Laupheim der dritte Teilnehmer heraus­gespielt wird. Dieses Kräftemessen in Tail­fingen bedeutet für die Calwer Tennis­spieler einen sehr schweren Gang. Die Kämpfe werden nicht nach dem K.o.-System, sondern im Punkteverfahren ausgetragen, was von den beiden Partnern einen außergewöhn­lichen Einsatz erwarten läßt. Es sollte aber doch der erfahrenen Calwer Mannschaft ge­lingen, auch dieses Hindernis zu überwinden, um weiterer Anwärter für die nächsthöhere Klasse zu bleiben.

Faustballrüdkrunde in Simmozheim

Die Durchführung der Faustball-Rück­runde des unteren Nagoldgaues wurde dem Turn- und Sportverein e.V. Simmozheim für kommenden Sonntag, 1. Juli, übertragen. Ge­spielt wird in der A-, B- und Jugendklasse nach dem Punktsystem. Die Spiele beginnen um 9 Uhr vormittags und dürften gegen 17 Ühr beendet sein. An der Verbandsrunde nehmen u. a. die Mannschaften aus Alten- steig, Nagold, Unterhaugstett, Oberhaugstett, Alzenberg, Zainen und Simmozheim teil. Hof­fentlich ist den Spielen ein besseres Wetter

beschieden als bei der Vorrunde in Altensteig, wo die Spiele abgebrochen werden mußten und deshalb die ausgefallenen Spiele am Sonntag hier nachgeholt werden.

Fußball'Bäderturnier in Wildbad

Der Fußballverein Wildbad feiert morgen im Rahmen eines festlichen Erinnerungs­abends imSchwarzwaldhof sein 40jähriges Bestehen. Am Sonntag findet auf dem Sport­platz beim Windhof ein Fußball-Bädertumier statt, das um 13 Uhr beginnt. Zuerst wird das Spiel Wildbad Liebenzell ausgetragen, dann Wildbad Teinach-Zavelstein und Lieben­zell gegen Teinach-Zavelstein. Große Beach­tung dürfte das 2. Propagandaspiel der 2. Amateurliga Calmbach gegen 08 Mühlacker finden.

Feueiiein jetjt bei VfR. Mannheim

Der noch vor zwei Jahren in Calw spielende seinerzeitige Mittelläufer Wolfgang Feuerlein hat nach zweijähriger Spielzeit beim SV. Reutlingen seinen Vertrag nicht mehr erneu­ert und wurde bereits vom VfR. Mannheim unter Vertrag genommen. Der deutsche Fuß­ballmeister von 1949 hat damit einen wert­vollen Abwehrspieler gewonnen, der im Zuge der Verjüngung der Mannheimer Verteidi­gung sicherlich eine starke Stütze des Ver­eins bedeuten wird.

ligen sich am Sonntagmorgen am Wertungs­singen. Fünf namhafte Vereine mit teilweise über 100 Sängern werden nachmittags das Konzertsingen bestreiten.

Arnbach. Die Kirschenerzeuger waren zu einer Aussprache über den Absatz zusam­mengekommen. Das Ergebnis dieser Aus­sprache war, daß eine Sammelstelle im Orte errichtet wird, wo die Kirschen gesammelt und dann nach Gräfenhausen geschickt wer­den. Die bisher erzielten Preise bewegen sich weit unter denen vom vorigen Jahr.

Arnbach. In einer Sitzung in der ver­gangenen Woche behandelte der Gemeinde­rat die Freigabe der Gemeindejagd. Nach einem Schreiben des Landratsamtes ist das französische Jagdlos 10a für die gesamte Ge­markung Arnbach nunmehr freigegeben. Es haben sich mehrere Interessenten bereits ge­meldet, u. a. der frühere Pächter.

Feldrennach. Fräulein Gertrud Ull- mann, die schon mehrere Jahre als Aushilfs­lehrerin zuerst in Pfinzweiler und dann in Feldrennach eingesetzt war, wurde mit Wir­kung vom 1. Juli zur ständigen Lehrerin er­nannt. Sie hat auch inzwischen die im neuen Schulhaus fertiggestellte Lehrerwohnung be­zogen. Fräulein Ullmann kam nach dem Krieg aus dem Sudetengau hierher.

Ijilft für die Kranken

Krankenpflege das Herzstück der Inne­ren Mission. Von den 18 000 Betten, die die Innere Mission in Württemberg in ihrerge­schlossenen Fürsorge hat, sind viele Tau­sende dem Dienst an den Kranken Vorbe­halten. 12 Krankenhäuser und Heilstätten unterhält die Innere Mission. In 22 Anstalten nimmt sie Gebrechliche, Behinderte und Gei­stesschwache auf, in 11 Pflegeheimen Sieche und dauernd Kranke. In 44 Heimen ermög­licht sie müden Menschen Erholung und Stille. Auf 700 Gemeindestationen arbeiten 1000 Schwestern der Inneren Mission. Auch die 4000 weiteren Diakonissen und Verbands­schwestern und die 400 Diakone, die an Auf­gaben der Erziehung, des Unterrichts und_der sozialen Arbeit stehen, treten immer wieder an die Lager der Kranken. Sie widmen ihr ganzes Leben denen, die in besonderer Weise mühselig und beladen sind. Und Du? Darfst Du an ihnen vorübergehen? Hilf der Inneren Mission durch Dein Opfer! Am 1. Juli istTag der Inneren Mission!

Bad Liebenzell-Kleinwildbad, den 19. Juni 1951

Der Herr über Leben und Tod nahm heute meinen lieben und treubesorgten Vater, unseren herzensguten Opa, unseren lieben Sohn, Bruder und Onkel

Hugo Ludwig

staatl. gepr. Masseur

ganz unerwartet durch einen Herzschlag Im 62. Lebensjahr zu sich ln die Ewigkeit.

In tiefer Trauer:

Im Namen der Hinterbliebenen

die Tochter: Liane Mozer geb. Ludwig

mit Kindern Harald nnd Jullette

NACH RUF

Mitten aus seiner erfolgreichen Arbeit im Dienste seiner Patienten entriß uns der Tod unseren treuen Mitarbeiter

Herrn HugO Ludwig

staatl. gepr. Masseur im Kleinwildbad

Wir glauben sein Andenken am besten dadurch zu ehren, daß wir seinen langjährigen Mitarbeiter und nächsten Verwandten, Herrn Hans Ludwig, mit der Weiterführung seiner bewährten Behandlungs­methode, der Fokalmassage, in unseremKurbad Kleinwildbad beauftragen und so seine Arbeit im Dienste der Leidenden weiterführen.

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Bad Teinach, 28. Juni 1951

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Emilie Kummer

geb. Heilemann

im Alter von nahezu 78 Jahren in die ewige Heimat abzurufen.

Die trauernden Hinterbliebenen

Geschwister Kummer mit Angehörigen

Beerdigung Sonntag, 1. Juli, nachmittags 2 Uhr.

Calw, 28. Juni 1951

Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heim­gang meines lieben Mannes

Eugen Morof

Bäckermeister

sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir für die Kranzniederlegungen der Bäckerinnung und der Bäcker- Einkaufsgenossenschaft Calw sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden.

Die trauernden Hinterbliebenen Helene Morof

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