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AUS DEM HEIMATGEBIET

SAMSTAG, 9. JUNI 1951

Wieder zurück nach Chicago

Stammheim. Vor kurzem konnten wir Über den Empfang des Deutschamerikaners Christian Kirchherr in seinem Heimatort Stammheim berichten. Seit dem Himmel­fahrtstag weilte der frühere Stammheimer in seiner Heimat, umsorgt von seiner 80jäh­rigen, noch rüstigen Mutter, umgeben von seinen Verwandten und früheren Kameraden. Er interessierte sich vor allem für den Wie­deraufbau Stammheims und die Entwicklung des ganzen Kreises.

Nun ist sein Abschiedstag näher gerückt. (Jeher Paris fährt Herr Kirchherr nach Le Havre, um dort mit einem Schnelldampfer iie Ueberfahrt nach New York anzutreten.

Was lag da für den alten Liederkränzler, der vor 28 Jahren in die Neue Welt auszog, näher, als seinen letzten Abend mit seinen Sangesbrüdern zu verbringen. Nach einem Ständchen, an dem sich viele Bürger betei­ligten, wurde ein gemütlicher Abend im Gast­haus zurLinde abgehalten. Vorstand Pfeiffle vom Liederkranz wünschte dem Scheidenden alles Gute und viel Glück für die Zukunft. Herr Kirchherr dankte in bewegten Worten für die gutgemeinten Wünsche und hob hervor, daß das Deutsche Lied sich auch in Amerika echt und gut erhalte und über manche schwere Stunde hinweghelfe. Manch fröhliches Wort und Lied erklang noch zu Ehren des Scheidenden.

Hunde werden Wächter und Gehilten

Stammheim. Die neugegründete Orts­gruppe vom Verein für Deutsche Schäfer­hunde (SV.) hat in einer Mitgliederversamm­lung am 3. Juni beschlossen, die bereits be­gonnenen Uebungen mit Deutschen Schäfer­hunden in der nächsten Zeit zu erweitern, d. h., auch Hundebesitzem der umliegenden Ort­schaften die Möglichkeit zu bieten, mit ihren Hunden an der Abrichtung zu Gebrauchs­hunden unter Anleitung eines Uebungswartes teilzunehmen.

Es kann wohl in allen Dörfern und Städten festgestellt werden, daß eine große Zahl von Hunden ungezogen sich auf Straßen und Plätzen tummelt, oft die Schuld an Verkehrs­unfällen trägt, Kinder und Erwachsene auf der Straße belästigt und verletzt und wildernd in Feld und Wald großen Schaden anrichtet.

Unsere Hunde sind befähigt sich anzueig­nen, was für einen zuverlässigen Begleiter, Beschützer, Wächter und Gehilfen erforderlich ist. Vertrauen und Liebe von Mensch und Tier bilden die Grundlage zum Erfolg, des­halb wird ohne Peitsche und Schläge die Unterrichtszeit für Hund und Herr eine Freude sein, wovon sich auch Gäste bei einem Spaziergang zum Galgenberg morgen vormit­tag überzeugen können. Durch die Abrichtung will die Ortsgruppe zeigen, wie die Tiere er­zogen werden sollen. Neben den praktischen Uebungen werden stets auch kurze Vorträge die Teilnehmer über Aufzucht, Pflege und Haltung der vierbeinigen Freunde aufzu­klären. E.

Ein Obstgroßmarkt geschaffen

Loffenau. Auf Initiative von Bürger­meister Eiermann (Loffenau), Bürgermeister Bender (Staufenberg) und Kreisbaumwart Scheerer (Neuenbürg) wurden die beiden Ge­meinden Loffenau und Staufenberg zu einem Obstgroßmarkt zusammengeschlossen. Die Er­zeuger müssen sich verpflichten, alles anfal­lende Obst gut sortiert an eine Sammelstelle abzuliefern.

Trinkt mehr Milch!

Nach genauen botanischen Ermittlungen wachsen auf einer bunten, saftgrünen Wiese über 494 verschiedene Pflanzen und Kräuter. Der berühmte Botaniker Linn6 hat nun die Frage geklärt, ob die Kuh wahllos sämtliche Pflanzen und Kräuter frißt. Er ist dabei zu einem interessanten Ergebnis gekommen. Nach seinen Beobachtungen werden 276 ver­schiedene Kräuter gefressen, während die übrigen unangetastet bleiben.

Wir erkennen daran, daß die Kuh, die Spenderin der köstlichen, gesunden Milch, einen wählerischen Charakter besitzt. Sie stellt sich also ihre Speisekarte so zusammen, wie es ihr paßt, wie es ihr am besten be­kommt.

Bei uns im Schwabenland ist die Vegeta­tion besonders vielgestaltig. Unsere Wiesen sind überaus saftig und krätiterreich. Das ist die Ursache, weshalb württembergische Milch, Butter und Käse so aromatisch gut sind und wirklich fein munden.

Die kleine Rechtsbelehrung

Wenn etwas unverlangt ins Haus geschickt wird

Im Briefkasten an der Wohnungstür findet Frau Lotte eines Tages 50 Rasierklingen. Ihr Erstaunen ist berechtigt, denn diese bart­feindlichen Stahlplättchen sind so ziemlich das letzte, was sie braucht. Sie ist Witwe, ein Mann ist nicht im Hause wozu also?Ir­gend jemand wird sie schon wieder abholen, denkt sie und legt die Klingen einstweilen in den Schreibtisch.

Drei Wochen später findet sich ein freund­licher Herr ein und will Geld haben: 2 Mark für die 50 Rasierklingen. Frau Lotte denkt natürlich nicht ans Bezahlen, denn sie hat ja nichts bestellt. Die Firma könne ihre Ware zurückhaben, das sei aber auch alles. Der Besucher beruft sich auf einen kleinen Zet­tel, der bei den Klingen lag: Frau Lotte hätte das Päckchen zurückgeben müssen, wenn sie auf das Angebot nicht eingehen wollte. Jetzt sei nichts mehr zu machen, der Betrag sei fällig. Der Mann ist nun gar nicht mehr freundlich, aber Frau Lotte ist es auch nicht. Sie fordert ihn energisch auf, mitsamt den Rasierklingen zu verschwinden, und das ist die einzig richtige Antwort.

Viele Firmen haben es sich in der letzten Zeit angewöhnt, Waren unverlangt ins Haus zu schicken. Sie tun das nicht etwa aus Men­schenfreundlichkeit, sondern ganz einfach, um ihren Umsatz zu steigern. DieKunden sind selten erbaut von solchen Geschäftsmethoden. Sie merken, daß ihnen hier etwas aufgedrängt

werden soll. Selbst wenn sie es gebrauchen könnten, was ihnen zugeschickt wird, ziehen sie es vor, sich den Lieferanten selbst auszu­suchen.

Soviel steht fest: Niemand braucht eine Ware zu kaufen, die er nicht bestellt hat, und wenn nicht gerade Rückporto beiliegt, braucht er sie auch nicht zurückzuschicken. Es wäre vom unfreiwilligen Empfänger wirklich zu­viel verlangt, wollte man ihm zumuten, die Kosten für die Rücksendung zu tragen. Die Versandfirma darf sich in diesem Falle also nicht wundern, wenn sie von der Angelegen­heit nichts mehr hört. Will sie die Ware wie­der zurückhaben, so muß sie selbst für die Abholung sorgen.

Andererseits darf der Empfänger die Sen­dung aber auch nicht einfach in den Müll­eimer werfen. Er muß sieverwahren, wie es im Gesetz heißt. Dabei haftet er jedoch nur für dieSorgfalt in eigenen Angelegen­heiten Frau Lotte ist also nicht verantwort­lich zu machen, wenn die Klingen etwa im Schreibtisch zu rosten beginnen, bevor sie abgeholt-werden. Hebt sie die Packung da­gegen unter dem Abwaschtisch an einer be­sonders feuchten Stelle auf, dann handelt sie grobfahrlässig. In diesem Falle müßte sie ebenso wie bei einer vorsätzlichen Beschädi­gung oder Vernichtung die Klingen ersetzen oder was auf dasselbe herauskäme be­zahlen.

ihn wurde der außerplanmäßige Lehrer Rentschler nach Egenhausen versetzt.

Birkenfeld. In geistiger und körper­licher Frische durfte Frau Anna Strölin, Witwe, ihren 87. Geburtstag begehen.

Conweiler. Altkirchenpfleger Karl VI - scher wurde dieser Tage 82 Jahre alt. Der Altersjubilar, der 33 Jahre hindurch das Amt des Kirchenpflegers versehen hat, treibt heut» noch zusammen mit seiner Frau seine Land­wirtschaft um und legt selbst überall mit Hand an.

Dennach. Der Besitzer des Sägewerks im Holzbachtal, Albert Pfrommer, wurde anläß­lich seines 70. Geburtstages zum Ehrenbürger der Gemeinde Dennach ernannt.

Dobel. Im Landhaus Betz ist ein Kinder­heim eingerichtet worden, in dem Jungen und Mädchen von 5 bis 14 Jahren Pflege und Be­treuung finden. Die ärztliche Leitung hat Dr. med. Eppinger (Dobel), außerdem ist eine ge­prüfte Krankengymnastin vorhanden.

Herrenberg wünscht Kreis-Neueinteilung

Herrenberg. Der Herrenberger Ge­meinderat hat auf Anregung von Bürgermei­ster Schick beschlossen, an die Staatsregie­rung den Antrag zu stellen, bei der mög­lichen Bildung des Südweststaates den frühe­ren Kreis Herrenberg wiederherzustellen. Die Neubildung des Kreises erfordere eine Ab­rundung durch Einbeziehung von Gemeinden, die zur Zeit noch zu Nachbarkreisen gehören. Eine Neueinteilung der Kreise in Nordwürt­temberg sei ohnehin unumgänglich, weil di« Selbstverwaltungsbezirke zu groß seien.

Unsere Kreisgemeinden berichten

Dem Flößertag entgegen

Altensteig. Der Südd. Rundfunk wird am Flößertag, der am Sonntag, dem 17. Juni, in Altensteig stattfindet, eine Reportage von der Floßfahrt senden.

Das Heimatmuseum in Altensteig, hat das naturgetreue Modell eines Floßes erworben. Das Floß ist vier Meter lang und wurde von dem Betriebssattler Müller in Rotenbach her­gestellt.

Flößerfest audi in Neuenbürg?

Neuenbürg. Auf einer außerordentlichen Versammlung des Fremdenverkehrsvereins Neuenbürg wurde u. a. der Vorschlag bespro­chen, in der Zeit vom 4. bis 6. August dieses Jahres ein Flößerfest durchzuführen. Nach­dem auf der Enz einst die Flößerei in hoher Blüte gestanden habe und noch bis 1912 be­trieben worden sei, habe eine solche Veran­staltung auch heimatkundliche Bedeutung. Die technische Durchführbarkeit des Projekts sei bereits erprobt worden. Aus 7080 Stäm­men sollen acht Störe gebaut werden, deren Zusammenbau und Fahrt der Flößerveteran Bott aus Calmbach selbst leiten will. Drei Ausschüsse werden nun das Projekt vor allem nach der finanziellen Seite hin weiter be­arbeiten.

*

Althengstett. Das Farrenstallgebäude wurde dieser Tage angerüstet, um die so dringend nötige Instandsetzung an der Außen­front durchführen zu können. Die Schindel­verkleidung wird ausgebessert und erhält einen neuen Anstrich. Das Gemeindegebäude in der oberen Gasse wurde von Karl Schöll- ler, Maurer, käuflich erworben. Mit den Er­neuerungsarbeiten soll sofort begonnen wer­den. Jakob Laupus, Schreiner, vollendet heute in geistiger und körperlicher Frische sein 75. Lebensjahr. Wir gratulieren und wünschen einen frohen Lebensabend.

W i 1 d b e r g. Unter großer Beteiligung der Bevölkerung und in Anwesenheit des Archi­tekten und Erbauers, Dipl.-Ing. Breitling (Tü­bingen) sowie des Kreispflegers Sternbacher (Calw) in Vertretung des Landrats, konnte letzten Samstag, nachdem 6 Monate seit Be­ginn der Arbeiten vergangen sind, das Richt­fest des Schulhaus-Neubaues mit Turn- und Festhalle gefeiert werden.

Rohrdorf. Unter zahlreicher Beteiligung der Gemeinde wurde der älteste männliche Einwohner des Ortes, Herr Gottlieb Schan­zenbach, welcher im Alter von nahezu 90 Jahren verstorben ist, zu Grabe getragen.

Ebhausen. An den ersten beiden Flücht­lingshäusern auf dem Reutiner Frauenhof konnte dieser Tage Richtfest gefeiert werden.

Altensteig. In den letzten Wochen konnte Frau Graf vor einer Prüfungskom­mission die 2. Dienstprüfung als Lehrerin mit Erfolg ablegen. Die bestandene Prüfung ist

die Voraussetzung zu einer späteren Anstel­lung als ständige Lehrerin.

Altensteig. Bei der Allgemeinen Deut­schen Pudelausstellung in Stuttgart errang in der Klasse Kleine Pudelhündinnen die schwarzhaarigeAida v. Schloßberg-Nagold (Besitzerin Frau Poldi Füssel, Altensteig) den 1. Siegerpreis mit der Notevorzüglich und eine goldene Medaille.

Schömberg. Der Männergesangverein Germania führt am 1. Juli in Schömberg ein Sängertreffen durch. Die Gesangvereine von Unterreichenbach, Bauschlott, Calmbach, Oberkollbach und Höfen haben ihr Erschei­nen schon zugesagt.

Langenbrand. In den letzten Tagen war das Jagdglück wiederum unsern Förstern hold. Diesmal konnte Revierförster Laux einen ausgewachsenen Keiler mit dem Kara­biner zur Strecke bringen.

Waldrennach. Vergangenen Sonntag wurde hier die neue Turnhalle eingeweiht.

Engelsbrand. Letzte Woche traf der hiesige Förster in der Nähe des Aussichts­turmes eine Rotte junger Wildschweine. Mit seinem Stock erjagte er einen der Frischlinge und brachte ihn an einem Strick angebunden nach Hause. Schon am ersten Abend brannte das seiner Freiheit beraubte Tier wieder durch. Ein Hund kam jedoch auf seine Spur und brachte den Ausreißer wieder zurück. Das 14 Tage alte Wildschweinchen, ein Kei­ler, hat sich jetzt mit seiner neuen Umgebung abgefunden und fühlt sich ganz wohl. Es zieht allerdings Kartoffeln der Milchflasche vor.

Calmbach. Nach Renovierung der für ihn bestimmten Dienstwohnung zog der schon länger erwartete Lehrer Maisenbacher, aus Egenhausen kommend, hier als weitere stän­dige Lehrkraft an der Volksschule auf. Für

Evangelische Gottesdienste in Calw

3. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest, 10. Juni: 8.00 Uhr Christenlehre (Töchter), 8.00 Uhr Frühgottesdienst (Höltzel), 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Geprägs), 9.30 Uhr Gottes­dienst im Krankenhaus (Höltzel), 10.45 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, 13. Juni: 7.15 Uhr Schülergottesdienst, 8.15 Uhr Bet­stunde, 20.15 Uhr Männerabend. Donners­tag, 14. Juni: 20.00 Uhr Bibelstunde.

Katholische Gottesdienste (Stadtpf. Calw)

4. Sonntag nach Pfingsten, 10. Juni 1951: Diasporasonntag: 7.00 Frühgottesdienst, an­schließend Christenlehre, 9.30 Hauptgottes­dienst (Deutsch!), 11.15 Christenlehre, 19.00 Abendandacht. Montag: 8.45 Gottesdienst

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Bezirksklasse

Altburg Langenalb I Altburg II Langenalb II Altburg A-Jgd. Calw B-Jgd.

In diesem letzten Punktespiel kämpfen beide Partner lediglich noch um eine Ver­besserung ihres Tabellenplatzes, wobei die Gäste die Chance haben, wieder zum zweiten Tabellenplatz aufzuschließen, was ihnen aber auf dem schwierigen Altburger Gelände kaum gelingen dürfte. Sollten die Platzherren mit ihrer normalen Stammelf antreten können, wird als Abschluß der diesjährigen Pflicht­runde ein Heimsieg erwartet.

Pfälzer Handballbesudi in Hirsau

Der TSV. Wernersberg, der schon im Früh­jahr in Hirsau zu Gast war, wird heute mittag zu einem Freundschaftsspiel in Hirsau ein- treffen. Heute abend treffen sich die Hirsauer Sportler mit ihren Gästen zu einem gemüt­lichen Beisammensein im Kursaal, diesmal nicht in Form eines schwäbischen Abends, sondern zu einem reinen Tanzvergnügen. Die Freunde und Gönner des Handballsports von Hirsau und Umgebung sind dazu herzlich eingeladen, ebenso zu dem am Sonntag um 14 Uhr auf dem Platz in Hirsau stattfindenden Spiel TSV. Hirsau TSV. Wernersberg.

Freundsdiaftsspiele in Bad Liebenzell

Bad Liebenzell. Der Sportverein Bad Liebenzell empfängt am kommenden Sonntag die Propaganda-Elf sowie die Alte-Herren- Mannschaft des 1. FC. Pforzheim zu Freund­schaftsspielen. Da in den Reihen der Gästl bekannte Spieler mitwirken, wie z. B. Fischer, Häuslein, Wünsch u. a., dürften diese Treffen ihre Anziehungskraft nicht verfehlen.

in Bad Teinach. Dienstag und Freitag jt 6.15 Pfarrgottesdienst. Mittwoch: 7.00 Schü­lergottesdienst. Donnerstag: 6.00 Jugend­gottesdienst. Samstag: 7.00 Gottesdienst im Kinderheim.

Methodistenkirche (Ev. Freikirche)

Sonntag, 10. Juni, Calw: 9.30 Uhr Gottes­dienst im Zelt (Missionar Hopf, Bethel); 14 Uhl Festgottesdienst zum Kreisslngetag d. Christi. Sängerbundes (Programm 50 Pfg., Vorverkauf im Zelt); 20 Uhr Vortrag:Die Tragödie der Liebe (P. E. Hammer). Mittwoch, 15 Uhr Kinderstunde im Zelt (Schw. Maria). Don­nerstag, 15 Uhr Bibelstunde im Zelt. Alle Werktagsversammlungen der Landstationen fallen aus.

Gottesdienstordnung

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.MMn Haar sahschümm aus", schreibt Frl. Käthe Eisner, Schwar­zenbach,es bekam weiße Spitzen und brach ab. Ich versuchte alles Mögliche, nichts half. Und nun, nach je zwei Flaschen Diplona-Haar- Nährkur und Dipfona-Haarextrakt ist mein Haar völlig gehellt! __ Meine Friseuse staunt, und meine Arbeitskolleginnen beneiden mich ma um mein schönes gesundes Haarl" Aber Dlplona muß es sein! Sie erhalten Dlplona in Ihrer Drogerie oder ParfümerieI

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