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Seite 3 - Nr. 272

Samstag, 2V. November 1928

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einer bedrückenden Paralelle heraus, zeigt böser und trostloser a/s jemals zuvor das Wesen der Plage, an der unser Volk wie kein anderes zu leiden hat.

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Viehstuchcnumlage. Das württ. Ministerium des Innern hat die Beitrüge zur Biehseuchemimtnce für das Jahr 1927 in der gleichen Höhe wie für das Jahr 1926 wie folgt festgesetzt: s) für jedes 1 Jahr alte und ältere Pferd (ausgenommen Pferde klei­ner Rassen) und für jedes Maultier 3 R.M.; b) für jedes unter I Jahr alte Pferd (Fohlen) 1 RM.; c) für jedes einer kleinen Raffe ungehörige Pferd (unter 140 Ztm. Stockmaß), für jeden Esel n,d Maulesel 1 RM.; ü) für jedes 3 Monate alte und älter« Stück Rindvieh 40 RPf.; e) für jedes unter 3 Monate alte Kalb 15 Reichspfennig. Für Ziegen wird kein Beitrag erhoben.

Altensteig, l9. >Nov. 3ns Schaufenster gefahren.

Heule srüh nach 10 Uhr fuhr ein Fuhrwerk aus Bösingen in aas Schaufenster von Uhrmacher Schaible hier, wobei die Fenster-- cheibe des erst vor Kurzem neu eingebauten Schaufensters vollständig zertrümmert und die im Schaufester liegenden Wa­ren bschädigt wurden. Der Gesamtschaden dürfte etwa 500 vetragen. Das Pferd blieb unverletzt.

Wildberg, 19. Nov. Vom Schloß Wildberg. Starkes umbauendes Leben ist im Schloß Wildberg eingezogen. Die Stadtverwaltung hak das Schloß Wilsberg an den Stuttgarter Arzt Dr. Rei u öjh l verkauft, der es nun zu einem Sanatorium umbauen will. Ein Teil der Bauacbeiten ist am letzten Don­nerstag vergeben worden, so daß die Verwirklichung des großen Planes rasch gefördert wird. Die Arbeiten wurden hiesigen und ml ihnen von den Nachbarorten vereinigten Handwerksleuten ugeteilt, so daß für die nächste Zeit viel Arbeit und damit auch Verdienst gegeben ist. Bei der Ausarbeitung der Pläne st sorgfältig darauf Bedacht genommen, den Charakter des Aren Bildes zu erhallen. Mit dieser Lösung der Schloßfrage st inan hier allgemein einverstanden, und jedermann wünscht 7>em Unternehmen alles Gute in der richtigen Erkenntnis, daß s nur zum Nutzen der Stadt sein kann, wenn solch ein Unter­nehmen zur Blüte kommt.

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Calw, 19. Nov. Schwerer Unglücksfall. Von einem chweren Unglücksfall wurde der etwa 26 Jahre alte, bei Paul Nonnenmann zum Waldhorn beschäftigte Metzger Karl Bücher getroffen. Er war am Mittwoch früh mit einem anderen Mtzgergehilsen nach Ottenbronn gefahren, um Vieh zu holen. Dabei scheint er den Wagen zu rasch gedreht zu haben, sodaß derselbe umstürzte und ihn und sich begrub. Die durchgehenden Pferde schleiften ihn vom Rathaus bis zum Adler, sodaß er schwere innere und äußere Verletzungen erlitt. Von einem Calwer Arzt wurde er mit dem Auto ins Krankenhaus über- mhrt. An seinem Aufkommen wird gezweifelt.

Calw, 19. Nov. Bolkshochschulkurse für Arbeitslose im Monbachtal. Im Jugenderholungsheim Monbachtal finden von Ende des Monats an für arbeitslose, junge Männer Volks­hochschulkurse statt. Die Beteiligung ist kostenfrei, die Kosten werden von den Arbeitsämtern getragen. Der erste Kurs für Kaufleute zur beruflichen und allgemeinen Weiterbildung soll, sannt die Zeit vor Weihnachten noch ausreicht, am 27. Nov. beginnen und 3Vs Wochen dauern. Zureisetag ist der 26. Nov. Die einzelneil Gebiete werden von Fachmännern behandelt. Die Beteiligung ist allen in Frage kommenden jungen Männern im ganzen Lande freigestellt; es ist zu hoffen, daß sich die streb­samsten und tüchtigsten melden. Die Meldung muß unverzüg­lich beim Arbeitsamt erfolgen. Anreisestation ist Monbach- Nsuhausen.

Ahldorf, 19. Nov. Achtung! Bissig! In der letzten Zeit las man verschiedentlich davon, daß anläßlich von Strei- ligkeiten Menschen bissig wurden und ihrem Mitmenschen glatt Finger abbisseu. Auch von hier ist ein solcher Fall zu melden, wohl nicht zur Ehre des betreffenden Täters, denn soweit sollte man im größten Streit nicht kommen, um nicht mit Tieren auf gleiche Stufe gestellt zu werden, denen man auf solches Ver­halten hin einen Maulkorb umhängt.

Aus aller Welt

Ein preußischer Prinz ais Komponist und Dirigent im Linzer Skadttheaker. Aus Linz wird berichtet: Direktor Hugelmann veranstaltete letzten Sonntag im hiesigen Stadt- rheater eine bemerkenswerte musikalische Morgenfeier, zu -der er den Prinzen Joachim Aibrecht von Preußen lud, der mit dem verstärkten Theaterorchester Eigenkompositionen vorführte. Am besten gefiel der erste Teil einer symphonischn DichtungVon der Nacht zum Morgen" und die FantasieRaskolnikorv", der der Dosto- jervjky-RomanSchuld und Sühne" als Vorwurf dient. Der Komponist und Dirigent wurde herzlich gefeiert.

Das neue thüringische Kirchenparlameni. Bei den thü­ringischen Kirchentagswahlen am 14. November fielen Stim­men auf Christlicher Volkskirchenbund 31300, Einigungs­bund 18 300, Bund der religiösen Sozialisten 10 700, Deut­scher Kirchenbund 3300, Evangelisch-Lutherische Vereinigung 1600.

Wilhelm Busch in Rußland. Das Russische Jnstistut für Bibliothekswissenschaft hat durch Umfragen bei den ver­schiedenen Büchereien des Landes sestoestellt, daß zu den

Büchern, die von der russischen Jugend am meisten begehrt werden, die Werke von Wilhelm Busch an erster Stelle stehen. Unter den sonst als vielbegehrt genannten Schrift­stellern sind keine Deutschen.

Shaw lehnt den Nobelpreis ab. Der irische Dichter Bern­hard Shaw hat den ihm zuerkannten Nobelpreis für Litera­tur dankend abgelehnt, da er für seine Arbeiten mehr Geld verdiene, als er brauche. Er schlägt vor, die Zinsen des ihm zuerkannten Preises zur literarischen und künstlerischen Ver­ständigung zwischen England und Schweden zu benützen.

Schwedische Stiftung. Wie aus Stockholm gemeldet wird, haben der verstorbene Hoftheakerintendank Axel M e - lander und seine noch lebende Frau 21- Millionen Kronen !3,12 Mill. Mk.) für soziale und kulturelle Zwicke geschenkt.

Letzte Nachrichten

Immer noch franzöfifche Urteile in der Pfalz Berlin, 20. Nov. Die Morgenblätter melden aus Kaiserslautern: Vor dem hiesigen französischen Militär- Polizeigericht hatten sich am gestrigen Freitag 10 Gym- -! asisten des Kusener Progymnasiums zu verantworten­den zur Last gelegt wurde, 100 Meter von -er französischen Gendarmeriestation in Ku- entfernt das Deutschlandlied und die Wacht im Rhein gesungen zu haben. 2 Hauptangeklagte mrden zu 200 Mark Geldstrafe, 2 weitere zu e 50 Mark und 4 andere zu je 25 Mark ^verurteilt".

Wilhelm o. Scholz Vorsitzender der Dichterakademie Berlin, 20. Nov. Dr. Wilhelm von Scholz wurde pim Vorsitzenden der Sektion für Dichtkunst an der Aka­demie der Künste und Dr. Fulda zu seinem Stellvertreter .ewählt.

Rußland und die Wilnaer Frage Z Eine Note an Polen

Berlin. 20. Nov. Die Morgenblätter melden aus Noskau: Der bevollmächtigte Vertreter der Sowjet-Union u Warschau hat dem polnischen Minister des Aeußeren .ine Antwortnote auf die Note der polnischen Regierung wm 28. Okt. wegen des russisch-litauischen Vertrages Über­sicht. Die Note lehnt die Berufung der polni­schen Note auf den Beschluß der Botschafterkonferenz über sie Zugehörigkeit Wilnas zu Polen ad und weist darauf hin, daß die Sowjetregierung durch die Note wm 5. April 1923 die polnische Regierung davon in Kennt- iis setzte, daß die Sowjetregierung sich nicht 'ür verpflichtet halte, die Zuständigkeit rgendeiner dritten Macht in dieser Frage nsbesondere die Konferenz von Verträgen dritter Staaten i nzuerkennen. Es sei der Sowjetregierung bekannt, laß die Kompetenzen der Botschafterkonferenz von der litau­ischen Regierung bestritten würden.

Ei» neuer tschechischer Korruptionsskandal Berlin, 20. Nov. Die Morgenblätter melden aus Prag: Das Hauptorgan der tschechoslowakischen Agrarpartei meldet: Es handelt sich bei der vor einigen Tagen erfolg­ten Verh a ftung eines prom inentcn Mitgliedes der tschechoslowakischen Nationalsozialistischen Partei, der Partei des Außenministers Benesch nur um das erste Glied einer neuen Kette von üblen Affären, lenen gerichtliche Erledigung bevorsteht. Das Finanz­ministerium hat bereits eine Liste von Personen und Geldinstituten, die an sehr ausgedehnten Geldbetrügereien beteiligt sind, zusammen­gestellt.

Poineares Antwort an die Fruanzkommission der Kammer

Paris, 20. Nov. Poincare teilte dem Vizepräsidenten aer Finanzkommission der Kammer im Anschluß an die erste Sitzung des Ausschusses am gestrigen Freitag mit, daß er der Finanzkommission die geforderten Erklärungen in der Frage des interalliierten Schuldenproblems erst nach Annahme des Gesamtbudgets abgeben werde-

Spiel und Sport.

Am kommenden Sonntag werden die letzten Verbands­spiele der 3 Mannschaften des S. V. N. in diesem Jahre auf dem Sportplatz an der Calwerstraße ausgetragen. Sämtliche übrigen Spiele, bei der 2. u. 3. Elf noch je eines, bei der 1. Elf des S. V. N. noch 3, müssen auswärts ausgetragen werden.

Das Hauptinteresse der sonntäglichen Spiele, wohl im ganzen Neckar Nagoldgau des S. F. V., nimmt die Begegnug von Nagold I und Oberndorf I hier in Anspruch. Oberndorf ist bis jetzt die erfolgreichste Elf im Gau, sie hat noch kein

Spiel verloren. Dabei erinnern wir uns auch, daß Nagold im Kreispokalspiel in Oberndorf s. Zt. knapp 0:1 verloren hat. Für Nagold handelt es sich nicht nur darum, diese Schlappe wett zu machen, sondern auch zu zeigen, daß sein Können nicht dem von Oberndorf nachsteht. Der Kampf wird ohne Zweifel interessant und hart werden; eine Voraussage ist schwer zu machen; wir hoffen aber, daß unsere einheimische Elf sich ihrer Aufgabe bewußt, ihr ganzes Können und ihre ganze Kampf kraft einseht, um erfolgreich abzuschneiden. Um Mißver­ständnissen vorzubeugen, wollen die Zuschauer wissen, daß in Anbetracht des Totensonntags das Wettspiel nach lstündiger Dauer 2 Minuten unterbrochen wird. -NA-,

Handel und Volkswirtschaft

Berliner Dollarkurs. 19. Nov. 4,207 G., 4.217 B.

Kriegsanleihe 0,79875.

Franz. Franken 138.50 zu 1 Psd. St., 28.56 zu 1 Dollar.

Berliner Geldmarkt, 19. Nov. Tägl. Geld 34,5 o. h., Mo­natsgeld 5,727 v. h., Warenwechsel 5 v. h., Prioakdiskont uno.

Die Grohhandelsmehzahl vom 16, Nov. ist gegenüber dem 10. November um 0,9 v. h. auf 131,8 zurückgegangen.

Bierpreiserhöhung. Da der Reichsfinanzminister die Erhöhung der Biersteuer nicht mehr über den 1. Januar 1927 hinaus ver­schieben will, dürft« auch der Bierpreis ab 1. Januar mindestens um den Steuerbetrag erhöht werden.

Deatsch-englische Paherlcichterung? Im Unterhaus teilte Cham- berlain mit, die deutsche Regierung habe bei der englischen Re­gierung die Abschaffung des Paßvisums vorgeschlagen. Die Frage werde von englischer Seite geprüft.

Der russische Skaalshaushallplan sür 192627 soll zum ersten­mal mit keinem Fehlbetrag, sondern mit einem Einnahmeüber- schuß von 47 Millionen Rubel abschließen. Die Ausgaben betrag«« 8W Millionen Rubel.

Die Heringsfischerei im nördlichen Kanal und in der Nords« hat dieses Jahr einen ungeheuren Ertrag gehabt. Die Herings­schwärme sind stellenweise so dicht, daß manche Fischkutter nicht in der Lage sind, die Netze aus eigener Krajt an Bord zu ziehen, sondern fremde Hilfe her'beirufen müssen. -

Märkte

Viehpreise. Backnang: Farren 240508, Ochsen und Stiere 230812, Kühe 241MO, Rinder und Kalbirmen 200515, 1 KaG 6590. Blaubeuren: Kühe 420525, Farven 165328. Jungrinder 190650, Kälber 137152, Münsings n: Jung­vieh 120300, Kalbein 320570, Kühe 350590, Ochsen 425 bis 685, Farren 350. Sulz a, N,: halbjährige Rinder 150200, einjährige 200300, trächtige Kalbinnen 400650, trächtige Kühe 400500, Wurstkühe 150250, Stier« 400500, Ochsen 600 bis 700. Tübingen: Farren 400600, Ochsen 400700, Kühe 300550, Kalbinnen und Rinder 350650, Jungvieh 150300. Kälber 100150 d. St.

Schrveinepreise. Blaubeuren: Milchschweine 1526. Läufer 3542. Gerabronn: Milchschweine 1933. Iller» tiffen: Ferkel 2135. Münsingen: Milchschweine 12 bis 30 Niederstetten: Saugschweme 2030. Pforz­heim: Milchschweine 2027. Sulz a. N.: Milchschweine 18 bis 32. Tübingen: Läufer 60-100, Milchschweine 152S. Wangen i. A.: Ferkel l828 d. Sk.

?ruchtpreije. Jllertissen: Weizen 14.5015, Roggen, 12. Gerste 12.50, Haber 8.709. Memmingen: Weizen 1480 bis 15.50, Gerste 12,3012.60, Haber 9.5010.20. Pfüllea- ^orf: Weizen 1515.25, Roag-n 1212,25, Gerste 1212.60, Hafer 9.50-10, Spelz 10.7511.20. Wangen i. A,: Gerste

12.50 13, Haber 10.5011 -R d. Ztr.

Skullgart, 18. Nov. G r o ß m ä r k t e. Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz: Zufuhr 100 Ztr., Preis 6.506.80

Filderlrautmarkr aus 5em Leonhaidsplatz: Zufuhr 50 Ztr., Preis

3.50 4 Maswbstmarc: auf dem Wilhelmsplatz: Zufuhr 200

Ztr., Preis 88.50 je der Z:r.

Gestorbene:

Ebhausen: Joh. Kalmbach, Schreinermeister 71 I. Pfalzgrafen-oeiler: E. Groß, Kaufm. und G' rat.

Oeschelbronn: Joh. Martin Bühler, Landw.u. Schulth. a.D.»3J. Altburg: Katharina Weber, geb. Lörcher 52 I.

Horb: Viktor Gessler, Weinhändler 46 I.

Isenburg: Franziska Schönenberger, geb. Köhler.

Rohrdorf OA. Horb: Maria Gramer, geb. Apperber 69 I.

BeUageu-Hiuweis.

Dr. med. H. Schulze's Fregalin führt dem Blut hochwertige Nährsalze zu und bewirkt dadurch eine Blutreinigung und eine her­vorragende Nervenstärkung. Wir verweisen auf die Beilage in dieser Nummer, lesen Sie diese Beilage in Ihrem Jnieresse genau estens, da Sie auf Wunsch von Dr. med. H. Schulze G. m. b. H., Berlin W. 62, umsonst und portofrei eine aufklärende Broschüre und eine Probeschachtek dieses ausgezeichneten Mittels erhalten.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite« hiezu die tzseitige illustrierte Beilage Feierstunde«-.

Wetter sür Sonntag und INonlag Unter dem Einfluß westlichen Tiefdrucks ist für Sonntag und Montag mehrfach bedecktes und auch zeitweilig regnerisches Wet­ter zu erwarten.

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Tie Stadtgemeinde Herienberg, welcher durch Erlaß des W. Landesgewerbeamts vom l.Sept. 1926, Nr. 6497, zunächst probeweise die Erlaubnis erteilt worden ist, jeden Mittwoch in Herrenberg einen Obst­markt abzuhallen, hat darum nachgesucht, den Obst­markt auch fernerhin von Anfang August ab und zwar ie Mittwochs und Samstags abhalten zu dürfen.

Einwendungen gegen dieses Gesuch sind binnen 14 Tagen, von der Ausgabe dieses Blattes an gerechnet, hier anzubringen.

Herrenberg, den 19. Nov. 192«;.

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Oberamt: Bertsch.

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