SAMSTAG, 26. MAI 1951
AUS DEM HEIMATGEBIET
NUMMER 80
Das Standesamt Calw meldet
Geburten
Erich Rolf, S. d. Landwirts Fritz Bäuerle, tJnterhaugstett; Helga Brigitte, T. d. Hilfsarbeiters Emil Löffler, Holzbronn; Edith Inge, T. d. Strickers Paul Schneider, Calw, Fuchsweg; Irma Helga, T. d. Schreiners Fritz Lutz, Schmieh.
Eheschließungen: Keine.
Sterbefälle:
Helene Emma Ulmer, geb. Gareis, Hausfrau, Oberkollbach, 50 J.; Albertine Josef ine Wöhr, geb. Klozenbücher, Hausfrau, Calw, 54 Jahre.
Unsere Badestadtchronik
Bad Liebenzell. Gegenwärtig hält die Arbeitsgemeinschaft selbständiger Unternehmer e.V. im Kursaal eine Arbeitstagung ab, die zugleich mit einer Jahreshauptversammlung der „Arbeitskreise junger Unternehmer“ verbunden ist. Zirka 150 Teilnehmer sind aus dem ganzen Bundesgebiet eingetroffen und beherrschen mit ihren etwa 120 mitgebrachten Pkws das Stadtbild. Während der gestrige Tag ausgefüllt war mit Referaten über „Probleme um den jungen Unternehmer“ und die „Europaidee, politisch und wirtschaftlich“ sowie anschließenden Aussprachen, ist für heute eine Besichtigung der Papierfabrik Scheufeien in Oberlenningen vorgesehen. Der morgige Sonntag wird einzelne Tätigkeitsberichte bringen, weiter werden Neuwahlen durchgeführt und abschließend soll noch über die zukünftigen Aufgaben des Verbandes gesprochen werden.
Von bisher unbekannten Tätern wurde in der Nacht vom letzten Mittwoch auf Donnerstag an der Schömberger Steige von den Telefonleitungen zirka 350 m Kupferdraht abmontiert und entwendet.
Nach langer Unterbrechung hat sich für den kommenden Freitag das Landestheater Württemberg-Hohenzollern wieder einmal zu einem Gastspiel angesagt. Das Ensemble wird dabei das bekannte Lustspiel „Figaros Hochzeit“ zur Aufführung bringen.
Die Kurverwaltung hatte am vergangenen Freitag zu ihrem ersten Unterhaltungsabend in der diesjährigen Kursaison eingeladen. Das Programm zu dieser Veranstaltung wurde von dem in musikalischen Kreisen weit bekannten Klavier-Duo mit Prof. Hans Fischer und Heinz Fischer (Frankfurt) an zwei Flügeln bestritten. Zur Aufführung gelangten Werke von M. Clementi, Reger-Mozart, M. Ravel, CI. Debussy, Chopin und Joh. Brahms. Die für unsere Kurstadt fast beschämend kleine Anzahl von Gästen erlebte einen musikalischen Hochgenuß, wie er neu selten geboten wird. Der reiche Beifall am Schluß kam aus wirklich dankbaren Herzen.
Fast vollzählig unternahm der „Gemischte Chor“ am vergangenen Sonntagmorgen eine gelungene Frühwanderung, die sich dann »Vrerdings bis zum Spätnachmittag ausdehnte. Vergnügt und mit viel Humor wurde das Ziel, nämlich die Kapfenhardter Mühle, erreicht und nach kurzer Zeit klangen die ersten Lieder durch das morgenfrische Tal. Nach einigen Stunden frohen Beisammenseins, immer wieder von fröhlichem Gesang unterbrochen, wurde wieder der Heimweg angetreten. Der rasch improvisierte Autopendelverkehr von Vorstand A. Marquardt brachte alle Teilnehmer, mit einer netten Erinnerung reicher, wieder wohlbehalten nach Hause.
Zur Zeit ist das Wasser des Liebenzeller Sees abgelassen, da an den Wehranlagen Ausbesserungen vorgenommen werden müssen. Die Arbeiten schreiten rasch vorwärts, so daß der See bald wieder vollaufen kann und wieder für die so beliebt gewordenen Paddelbootfahrten zur Verfügung steht.
Nachdem erst vor kurzem die VdK.-Orts- gruppe Cleebronn in unserem Kurort zum Gegenbesuch weilte und einige schöne Stunden bei den hiesigen Kameraden verbrachte, werden für kommenden Sonntag die Kriegsbeschädigten aus Ingolsheim erwartet, die im Rahmen einer ADAC-Fahrt nach hier kommen. Die hiesige VdK.-Ortsgruppe selbst unternimmt am 10. Juni eine Omnibusrundfahrt, die an einige der schönsten Punkte des Schwarzwaldes führen soll.
CALWER ZEITUNG Verlag Paul Adolff. Calw, in der Schwäbischen Verlagsgesellschaft mbH Chefredakteure:
Will Hanns Hebsadter und Dr Ernst Müller Für den Lokalteil verantwortlich: F. H. Scheele
Redaktion und Geschäftsstelle Calw: Lederstraße Telefon 735
Drude: A. Oelschläger’sche Buchdrudcerei. Calw
Jubelfeier und Liederfest in der „singenden Gemeinde”
Der Liederkranz Gediingen feiert morgen seinen 110. Geburtstag — 1. Gauliederfest des wiedergegrttndeten Westgaues
Uebers Wochenende begeht der „Liederkranz Gechingen“ die Feier seines 110jährigen Bestehens mit der gleichzeitig das erste Gaullederfest des wiedergegründeten Westgaues verbunden wird.
Chronik der Gechinger Sängerschaft
Es verlohnt sich bei diesem Anlaß, einen Blick in die Vereinschronik zu tun. 15 Sänger fanden sich 1840 unter Chorleiter Läßle zusammen, um den Verein aus der Taufe zu heben. Schon fünf Jahre später brachte es die kleine Sängerschar zu einer eigenen Fahne, die heute noch Zeugnis ablegt von längst vergangenen Tagen. Im Jahre 1849 gehörte der Verein zu den Mitbegründern des Schwäbischen Sängerbundes, dem er heute noch angehört. Wenige Jahre später finden wir die Gechinger Sänger auf zwei schwäbischen Sängerfesten in Ludwigsburg und Tübingen, von wo sie die ersten Siegespokale mit nach Hause brachten. In den folgenden Jahren hatte der Verein infolge häufigen Wechsels in der Chorleitung eine Krisis durchzumachen, bis Schullehrer Schwäble die Vereinstätigkeit im Jahre 1872 wieder zu neuem Leben erweckte. Wenige Jahre später war es der damalige Vorstand Schultheiß Ziegler, auf dessen Anregung hin am 24. Mai 1884 in Gechingen der Westgau gegründet wurde. Die folgenden Jahrzehnte bis zum Beginn des ersten Weltkrieges brachte der immer stärker werdenden Sängerschar zahlreiche Preise ein, die bei den verschiedenen Sängerfesten ersungen wurden. Der Krieg selbst bedeutete für den Verein einen schweren Einschnitt in seine Tätigkeit. Fast alle aktiven Sänger wurden zu den Waffen gerufen. Um einige gefallene Sangesbrüder wird noch heute getrauert.
Als 1921 der verdiente Vorstand Ludwig Weiß von seinem Posten zurücktrat, wurde Otto Schaible zum Vorsitzenden gewählt, der 1937 für seine treuen Dienste zum Ehrenvorstand ernannt und 1949 dem Verein durch den Tod entrissen wurde. 1923 war es Oberlehrer Unger (Stuttgart), der die Chorleitung übernahm. Unter seiner straffen Stabführung konnte der Liederkranz fünf Ia und zwei Ib Preise und zweimal die Tageshöchstleistung erringen.
Im Rahmen eines wohlgelungenen Gauliederfestes wurde 1931 das 90jährige Vereinsjubiläum begangen. Am 2. Juli 1935 holte sich die Sängerschar in Freudenstadt im erschwerten Kunstgesang mit der Note „vorzüglich“ die Bestleistung des Tages. Auch die Beteiligung am Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes in Stuttgart (1938) brachte dem Verein einen beachtlichen Erfolg.
Als Chorleiter Unger im Jahre 1939 wegen
Arbeitsüberlastung den Stab niederlegen mußte, übernahm Lehrer Lorenz die Chorleitung. Nach seiner Einberufung (1941) war es wieder der hochgeschätzte Rektor Unger, der in die Bresche sprang, und in sangeskameradschaftlichem Zusammenwirken mit Adolf Gehring dem Verein in alter Treue diente. Auch während des letzten Krieges, der dem Liederkranz schwere Wunden schlug, wurde die Arbeit in dem möglichen Rahmen weitergeführt. Wenn der Verein nach dem Kriege wieder so rasch auf die Höhe kam und zur weithin bekannten „singenden Gemeinde“ geworden ist, deren kulturelle Leistungen aus der Geschichte des ganzen Gäus nicht wegzudenken sind, so ist das zum großen Teil das Verdienst des Ehrenchormeisters Unger, dessen „Gechinger Heimatlied“ ihm in alle Zukunft ein dankbares Andenken sichern wird.
67 Jahre „Westgau“
Nicht minder wechselvoll ist die Geschichte des Westgaues, der nunmehr sein erstes Gauliederfest nach der Wiedergründung abhält. Auf Einladung des Gechinger Schultheißen und Vorstands des „Liederkranzes“ Gechingen, Ziegler, kamen am 24. Mai 1884 die Vorstände und Direktoren (= Dirigenten) der Gesangvereine Gechingen, Stammheim, Deufringen, Aidlingen, Dachtel, Deckenpfronn, Gültlingen und Ostelsheim in Gechingen zusammen, um hier den Zusammenschluß der Vereine zu beraten. Die Gründung erfolgte noch am gleichen Tage. Schon zwei Monate später wurde dann in Gechingen das erste Gauliederfest abgehalten. Im Laufe der Jahre traten weitere Vereine dem „Westlichen Gausängerbund“ (wie er inzwischen benannt wurde) bei, so daß er bei seinem ersten Preissingen in Möttlingen (1897) 11 Vereine zählte. Jahr für Jahr wurden die Gauliederfeste turnusmäßig abgehalten, bis der erste Weltkrieg der Entwicklung Einhalt gebot. Doch schon im Frühjahr 1920 konnte wiederum ein Gautag in Monakam abgehalten und ein Jahr später fand in Simmozheim das erste Gauliederfest der Nachkriegszeit statt.
Nach einer vorübergehenden Krise, deren Ursache jedoch in den allgemeinen Zeitumständen lagen, war 1926 wiederum eine beachtliche Höhe erreicht. Als 26. Gau wurden die zusammengeschlossenen Vereine mit dem Namen „Westgau“ als selbständiger Verband in den Schwäb. Sängerbund aufgenommen. Weitere Höhepunkte waren schließlich die Liederfeste 1929 in Stammheim, 1931 in Gechingen und das letzte Gauliederfest 1933 in Neuhengstett. Die sogenannte Gleichschaltung im Jahre 1933 konzentrierte die Vereine in
Unsere Kreisgemeinden berichten
Althengstet t. Der vom Landwirtschaftsamt im Schulhaus veranstaltete Vortrag über Geflügel- und Kückenaufzucht erfreute sich eines zahlreichen Besuches. Die Rednerin, Fräulein Heusei, verstand es in anschaulicher Weise, die notwendigen Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Geflügelhaltung klarzustellen und jedem Teilnehmer wichtige Hinweise zu geben. Es wäre zu wünschen, daß solche Vorträge öfters veranstaltet werden. — Im festlich geschmückten Saal des Gasthauses zur „Rose“ gab Küchenmeister Burk (Calw) mit seinen Kochschülerinnen im Rahmen einer Abschiedsfeier Kostproben seines Könnens. Die zahlreich erschiedenen Gäste waren voll Bewunderung ob der kulinarischen Genüsse, die von den Kochschülerinnen an der reich gedeckten Tafel gereicht wurden. Der Kurslehrer verstand es meisterhaft, in der kurzen Zeit von 5 Wochen seinen Schülerinnen das Wesentliche einer praktischen Koch- und Backkunst beizubringen. Der Abend, der von Gedichten und humoristischen Einlagen der Kochschülerinnen umrahmt war, wird jedem Teilnehmer in bester Erinnerung bleiben.
Simmozheim. Am Mittwochnachmittag traf der von Simmozheim nach Schönbronn versetzte Oberlehrer Herrlinger mit seinen Schülern ein. Die Freude der Simmozheimer Schüler war groß, als sie ihren von ihnen wie auch von ihren Eltern sehr geliebten und geschätzten Oberlehrer wiedersahen. Aber auch für die Schönbronner Schüler gab es ein freudiges Wiedersehen mit ihrem nach hier versetzten Oberlehrer Ehninger (Herr Ehnin- ger leitete etwa 18 Jahre lang die Schule in
Schönbronn.) Bei herrlichem Sommerwetter wurden verschiedene sportliche Spiele ausgetragen, bei denen die kleinen Zuschauer begeistert mitgingen.
Oberkollbach. Vergangenen Sonntag feierte Johannes Roller, Landwirt, seinen 80. Geburtstag. Bei noch sehr guter Gesundheit durfte er im Kreise seiner Angehörigen diesen für ihn segensreichen Tag feiern. Sein hohes Alter hindert ihn nicht, am täglichen Geschehen lebhaften Anteil zu nehmen. Der Gemischte Chor, in dem er noch als aktiver Sänger mirtwirkt, brachte ihm am Abend ein wohlgelungenes Ständchen. Auch wir wünschen dem Altersjubilar für seinen ferneren Lebensabend alles Gute.
N a g o lfl. Am letzten Samstag war es dem beherzten Eingreifen eines 14jährigen Mädchens aus Unterjettingen zu verdanken, daß das an der Bootanlegestelle hinter der Stadtpflege spielende Kind von Weißgerbermeister Harr nicht in der Nagold ertrunken ist. Das Kind, das mit einem Kameraden dort spielte, war plötzlich verschwunden. Das junge Mädchen aus Unterjettingen hatte den Vorgang bemerkt und konnte gerade noch die Hand des ertrinkenden Kindes fassen und es herausziehen.
Altensteig. Dieser Tage trafen sich die Flößer, um die technischen Einzelheiten für das Flößerfest zu besprechen. Gleichzeitig wurde bekanntgegeben, daß das Heimatmuseum ein vier Meter langes Modell eines Floßes erworben hat. Dieses soll vor und während des Flößertages an einem geeigneten Platz ausgestellt werden.
größeren Verbänden und auch der Westgau verlor durch seine Verschmelzung mit dem neugegründeten Nagold-Kniebisgau die bisherige Selbständigkeit.
Als nach dem zweiten Weltkrieg die Vereine wiedererstanden, wurde auch der Wunsch wach, die früheren organisatorischen Zustände wiederherzustellen. Die Vereine fanden sich erneut zusammen und gründeten am 22. Oktober in Althengstett den Westgau, der inzwischen Mitglied des Schwäb. Sängerbundes e.V. und damit auch Mitglied des Deutschen Sängerbundes geworden ist.
Das Programm des Liederfestes
Zum 1. Gauliederfest des Westgaues werden 27 Gesangvereine erwartet, von denen 18 am Wertungssingen teilnehmen. Das Festprogramm sieht folgende Zeiteinteilung vor: Heute um 20.30 Uhr findet in der Festhalle ein Festbankett statt. Der Sonntag bringt um 6 Uhr die Tagwacht, um 8 Uhr den Empfang der wertungssingenden Vereine und um
8.30 Uhr den Beginn des Wertungssingens mit anschließender Massenchorprobe. Nach einer Mittagspause nimmt dann um 13 Uhr der Festzug Aufstellung, der sich durch die Straßen des Orts zum Festplatz bewegt. Die dort stattfindende Nachmittagsfeier sieht nach einem Chor des festgebenden Vereins die Begrüßung durch den Verein und den Bürgermeister vor und wird mit dem gemeinsam gesungenen Wahlspruch des Schwäb. Sängerbundes fortgesetzt. Ferner sind Massenchöre, Begrüßung durch den Gauvorstand und Sängerehrungen, eine Ansprache eines Vertreters des Bundes und Einzelvorträge der Vereine vorgesehen. Um 18 Uhr werden die Ergebnisse des Wertungssingens bekanntgegeben. Der Sonntag schließt mit einem Festball in der Festhalle. Der folgende Montag gehört zunächst der Jugend, die bei ihrem Kinderfest mit dem 13.30 Uhr beginnenden Festzug ebenfalls auf ihre Rechnung kommen soll, wogegen die abendliche „Nachfeier“ wiederum den Erwachsenen Vorbehalten ist.
Gottesdienst-Ordnung
Evangelische Gottesdienste in Calw
1. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest, 27. Mai: 8.00 Uhr Christenlehre (Söhne), 8.00 Uhr Frühgottesdienst (Leube), 9.30 Uhr Hauptgottesdienst (Geprägs), 9.30 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus (Leube), 10.45 Uhr Kindergottesdienst. — Mittwoch, 30. Mai: 7.15 Uhr Schülergottesdienst, 8.15 Uhr Betstunde. 20.15 Uhr Männerabend. — Donnerstag. 31. Mai: 20 Uhr Bibelstunde.
Katholische Gottesdienste (Stadtpf. Calw)
2. Sonntag nach Pfingsten, 27. Mai: 7.30 Jugend- und Frühgottesdienst, 9.30 Hauptgottesdienst, 11.15 Gottesdienst in Bad Liebenzell, 19.00 Andacht. — Montag: 8.45 Gottesdienst in Bad Teinach. — Dienstag: 6.00 Segensamt im Kinderheim. — Mittwoch: 7.00 Schülergottesdienst und Segensamt. — Donnerstag: 6.00 Segensamt. — Freitag: Herz- Jesu-Fest: 6.00 Hochamt. — Samstag: Priestersamstag: 600 Jugendgottesdienst und Choralamt. — Montag, Dienstag, Mittwoch je
19.30 Segensandacht. — Donnerstag, 20.00 Feierliche Anbetungs- und Sühnestunde.
Methodistenkirche (Ev. Freikirche)
Sonntag, den 27. Mai 1951
Calw: 9.30 Uhr Gottesdienst, 11 Uhr Sonntagsschule, 14 Uhr Bezirkschorsingen. — Mittwoch, 20.15 Uhr Bibelstunde (Arheidt).
Stammheim: 9.30 Uhr Gottesdienst, 11 Uhr Sonntagsschule. — Donnerstag, 20.30 Uhi Bibelstunde (Arheidt).
Oberkollbach: 9.30 Uhr Gottesdienst Arheidt). — Dienstag, 20.30 Uhr Bibelsfunde (Heck).
Fußballsport
Absdilußtabelle der A-Klasse
Emmingen
22
16
4
2
74:32
36:8
Althengstett
22
16
1
5
73:39
33:11
Oberschwandorf
22
12
2
8
58:40
26:18
Stammheim
22
10
5
7
49:40
25:19
Effringen
22
10
4
8
44:33
24:20
Beihingen
22
10
2
10
55:47
22:22
Bad Liebenzell
22
9
3
10
45:47
21:23
Haiterbach
22
7
5
10
51:70
19:25
Gechingen
22
7
5
10
39:55
19:25
Schömberg
22
6
5
11
37:57
17:27
Egenhausen
22
5
3
14
53:76
13:31
Neubulach
22
3
3
16
34:76
9:33
t -"- >
Kreisinnungs-Verb and Calw
FEIERSTUNDE
anläßlich der Lossprechung der Junggesellen(innen) der Frühjahrsgesellenprüfung 1951
am Sonntag, den 27.Mai 1951, vormittags 10 Uhr unter Mitwirkung der Stadtkapelle in der Turnhalle am Brühl in Calw
Begrüßung und Ansprache von Kreisinnungsmeister Ballmann an die Freizusprechenden Überreichung der Gesellenbriefe durch die Obermeister Ansprachen der Gäste Schlußwort
Anschließend ist Gelegenheit geboten, die ausgestellten Gesellenstücke zu besichtigen.
11.30 Uhr Platzkonzert der Stadtkapelle auf dem Biühl
Zur Teilnahme ist jedermann herzlich eingeladen
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