NUMMER 8#
AM WOCHENENDE
Das Programm
Fußball
Deutsche Fußballmeisterschaft: Gruppe I: 1. FC Kaiserslautern — l’C St. Pauli; Schalke 04 — Spvgg Fürth; Gruppe II: 1. FC Nürnberg — Tennis-Borussia; Hamburger SV — Preußen Münster.
Aufstiegsspiele zur II. Liga Süd: Neustadt gegen Aalen; Feudenheim — Lampertheim.
Rhein-Main-Saar-Pokal: Samstag: FK Pirmasens gegen VfB Mannheim. Sonntag: TuS Neuendorf gegen SV 98 Darmstadt; SV Wiesbaden — Phönix Ludwigshafen.
Freundschaftsspiele: Freiburger FC — FC Singen; Hessen Kassel — VfB Stuttgart; FV Offenburg gegen VfR Pforzheim; SSV Reutlingen — Wadcer München; CS Fola EsChAlzette (Luxemburg) gegen Stuttgarter Kickers.
1. Amateurliga Württemberg: Gmünd — Feuerbach; Friedrichshafen — Eislingen; VfL Schwennin-
f en — Kornwestheim; Tailfingen — Weingarten; rorsjngen — Laupheim.
Aufstiegsspiele zur 1. Amateurliga Württemberg: VfR Heilbronn — SSV Ulm; SChwendi — SC Schwenningen.
2. Amateurliga, Gruppe Nord: Pfullingen — He- ehingen; Balingen — Mössingen; Truchtelfingen gegen Eningen.
Pokalrunde Karlsruhe-Pforzheim: Phönix Karlsruhe — 1. FC Pforzheim.
Handball
Auswahlspiel: Hessen — Baden.
Aufstiegsspiel Südwürttemberg Landesliga: Wangen — Schwenningen; Neuhausen — Ehingen.
Berujsradsport
Bahnrennen in Nürnberg. Holland-Rundfahrt. Bordeaux—Paris, Paris—Valenciennes.
Motorsport
ADAC-Achtstundenfahrt für Krafträder auf der Solitude. — Großer Preis der Schweiz in Bern (Weltmeisterschaftsläufe).
Tennis
Vorrunden der Meden- und Henner-Henkel- Spiele (Sa., So.): In Pforzheim stehen sich gegenüber: Baden, Württemberg und Bayern. — Länderkampf der Damen Italien gegen Deutschland in Pisa (Montag, Dienstag).
Südwürttemberg, A-Klasse: Ebingen — Tübingen; Reutlingen — Freudenstadt; Tuttlingen — Schwenningen.
Rudern
Internationale R u d e r r e-g a t t a in Stuttgart (Samstag, Sonntag).
Reitsport
Reitturnier in Biberach (Samstag, Sonntag).
fitlmeisfer mit „Johlen“ oerdrängen
Nürnberg kann an die Spitze kommen / Schalke hofft gegen Fürth auf ersten Sieg
tlominierung durch lachverbände - ein laUstrick?
i
Westdeutsches NOK hat verantwortungsvolle Aufgabe
hb. Otto Mayer, der Kanzler des Internationalen Olympischen Komitees, war vielleicht doch etwas zu optimistisch. Wie wir uns erinnern, äußerte er bei der Tagung des Exekutivkomitees in Lausanne, auf der das westdeutsche NOK allein anerkannt worden ist, die olympischen Vertreter der Ostzone wären unter allen Bedingungen bereit, einer Fusion beider deutschen Komitees zuzustimmen. Wie jetzt bekannt wird, hat der Delegationsführer des ostdeutschen NOKS, Kurt Edel, als er zur Unterschrift des SchlußkommuniquCs aufgefordert wurde, doch noch im letzten Augenblick Angst "or der eigenen Bereitwilligkeit bekommen. Erst, nachdem er darauf hingewiesen worden war, daß das NOK West das einzige deutsche Komitee ist, wenn er seinen Namen nicht unter das Dokument setze, vollzog er die Unterschrift.
Das Wesentliche an der Lausanner Entscheidung — das hat Ritter von Halt nach seiner Rückkehr mit Recht festgestellt — ist; Die Teilnahme der deutschen Sportjugend an der kommenden Olympiade ist sichergestellt. Das Erfreulichste: Allein sportliche Gesichtspunkte haben schließlich den Ausschlag gegeben. Wie sich mih die deutsche Teilnahme an den Olympischen Spielen praktisch auswirken wird, ist allerdings noch offen. Daran ändert auch das Übereinkommen der beiden deutschen Komitees nichts, gemeinsam eine olympische Mannschaft aufzustellen. Ob sie zustande kommen und wie sie sieh zusammensetzen wird, ist in die Hände des westdeutschen NCK’s gelegt worden, das damit eine verantwortungsvolle Aufgabe übertragen erhalten hat. v. Halt äußerte, man wolle die Nominierung den einzelnen Fach- verbänden überlassen. Hierzu ist aber Voraussetzung, daß die betreffenden Verbände den jeweiligen internationalen Fachorganisationen aneehören. Dies ist bisher nur bei den westdeutschen Verbänden der Fall. Damit könnte der Fall ein- treten, daß das Olympische Komitee der Bundesrepublik — rechtlich ist es dazu befugt — nur solche ostdeutsche Sportler nominieren wird, die west
deutschen Fachverbänden angehören. Wir wollen nicht hoffen, daß durch solch einen Schritt letztlich doch unsere Jugend im Osten von den Olympischen Spielen ausgeschlossen bleibt. Die maßgebenden Führer des NOK-West, das wünschen wir, sollten sich das Beispiel von Lausanne zu Herzen nehmen und ausschließlich den sportlichen Gesichtspunkt zur Richtschnur ihres Handelns nehmen und keine politischen Argumente vorschützen. Wir sind gespannt, ob bei der heutigen Tagung in Stuttgart der Weg in diesem Sinne eingeschlagen wird.
Laudesentscheid „Erster Scäiritt“
Am Sonntag wird in Tailfingen der Landesentscheid „Erster Schritt“ ausgetragen, an dem die ersten sechs Placierten der einzelnen Bezirke innerhalb des Radsportverbands Württemberg-Hohenzol- lem teilnahmeberechtigt sind. Das Rennen der 14- bis 16jährigen führt über 25 km. für 16—18jährige über 40 km.
Zu Beginn der RüCkrundenspiele in den beiden Gruppen der Deutschen Fußballmeisterschaft sieht man jetzt wenigstens einigermaßen klar. Die Serie der Überraschungen riß auch Preußen Münster in den Strudel, das eine Zeitlang zum Geheimfavoriten Nr. 1 aufgestiegen war. Klar zeichnet sich die Möglichkeit eines süddeutschen Finales ab, gleichgültig, ob dal-ei der 1. FC Nürnberg die Spvgg Fürth oder den 1. FC Kaiserslautern für die Schlußrunde als Gegner erhält.
Gruppe I:
Der Südwestmeister 1. FC Kaiserslautern erwartet in Ludwigshafen den FC St. Pauli. Seit die Pfälzer durch ihren 4 2-Sieg in Hamburg den Nimbus der eisenharten St. Pauli-Elf zerstörten, hat der Nordzweite viel an Prestige verloren. Die Walter-Elf ist spielerisch und kämpferisch höher einzuschätzen. Die F ü r t h e r haben erst durch ihren 4:l-Sieg gegen St. Pauli bewiesen, daß die „innere Krise“ überwunden und die Männer um Horst Schade besser denn je in den Schußstiefeln stecken. Die GelsenkirChener GlüCkauf-Kampfbahn wird also ein Spiel zweier überragender technischer Mannschaften sehen.
Gruppe II:
Ein Führungswechsel ist zu erwarten: Die Preußen von Münster scheinen ihr Pulver verschossen zu haben. Am Rothenbaum in Hamburg wird der HSV alles daransetzen, das geschwundene Ansehen aufzufrischen. In Nürnberg startet der 1. FC gegen Tennis-Borussia als Favorit. Der „Club“ weiß aus seinen Berliner Erfahrungen und aus den übrigen Spielen, daß mit den Berlinern gar nicht leicht Kirschen zu essen ist.
Ein salomonisches Urteil
Wird Kaiserslautern — Fürth wiederholt?
In der Gruppe I der Rundenspiele um die Deutsche Fußballmeisterschaft hat sich erneut eine Änderung ergeben: Das Bundesgericht des Deutschen Fußballbundes hat in einer Berufungsverhandlung im Fall Schaak entschieden, daß das Spiel Kaiserslautern gegen Fürth, das 2:2 endete, dann wiederholt wird, wenn der unentschiedene Ausgang der ersten Begegnung für die Gruppenmeisterschaft entscheidend ist und Fürth eine Wiederholung beantragt.
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hb. Wahrlich ein salomonisches Urteil: Die sportlich unbefriedigende Entscheidung des Spielausschusses des DFB wird zwar nicht ganz aufgehoben (offensichtlich wollte man seinen eigenen Ausschuß nicht blamieren), aber derart abgewandelt, daß man
Motorräder in der größten Zerreißprobe
10 000 Runden im Renntempo auf der Solitude / Acht Stunden ohne Pause
De> Einwurt
„Die erste Handballmannschaft unseres Vereins wird in den nächsten Wochen die Prüfung für das Sportabzeichen ablegen, und zwar aus eigenem Antrieb.“ Sind diese Worte eines Vereinsfunktionärs nicht ein Hoffnungsstrahl, daß der Gefahr einseitiger Sportausübung da und dort entschlossen begegnet wird?
Es geht nicht allein um die Erkenntnis, daß der spurtschnelle, sprungkräftige und ausdauernde Handballer oder Fußballer im Spiel deutliche Vorteile hat, nicht weniger wichtig ist, vom ärztlichen Rat ganz abgesehen, daß vielseitige Sportausübung uns vor Engstirnigkeit schützt und uns den Weg zueinander finden läßt, damit die Turn- und Sportfamilie zu einer Gemeinschaft Gleichgesinnter werde.
Acht Stunden, ohne Unterbrechung eine Durchschnittsgeschwindigkeit von über 80 km durchzuhalten, das bedeutet schon eine Kleinigkeit an fahrerischem Können und an Zuverlässigkeit der Maschinen Dieser gewaltigen Zerreißprobe am kommenden Sonntag auf der Solitude entzieht sich keine der deutschen Motorradfirmen. Sie werden serienmäßig hergestellte Motorräder mit ihren bekannten und routinierten Werksfahrern einsetzen.
180 Fahrzeuge aller Klassen (bis herunter zum Fahrrad mit Hilfsmotor) werden am Sonntag um 9 Uhr auf die Acht-Stunden-Fahrt geschickt. Diese Dauerleistung will auf dem schweren Solitudekurs schon etwas heißen, denn diese Gebirgsrundstrecke mit Steigungen bis 15 Prozent, mit Gefälle von 11 Prozent und den 40 Rechts- und Linkskurven ist so recht danach, alles von den Fahrern und Maschinen zu verlangen. Rund 10 000 Solituderunden (je 11,5 km) sind zu drehen und es bedarf einer ausgesuchten Organisation, um diese „rollende Motorenschau im Einsatz“ zu steuern.
„Sport und Erziehung“ Internationaler Sportkongreß in Stuttgart In Stuttgart wurde am Donnerstag der Internationale Sportkongreß eröffnet, zu dem der Deutsche Sportbund eingeladen hatte. Der Kongreß, an dem auch zahlreiche Sportwissenschaftler des Aauslandes teilnehmen, steht unter dem Thema „Sport und Erziehung“. Die Leitung wurde bei der Eröffnung dem Präsidenten des Deutschen Sportbundes, Willi Daume, übertragen. Die ausländischen Gäste wurden vom Präsidenten des württemberg-badischen
Landtags, Wilhelm Keil, und vom Oberbürgermeister von Stuttgart, Dr. K 1 e 11, begrüßt. Auf den beiden ersten Verhandlungstagen wurden die Themen Frauensport und Sporterziehung behandelt.
In den Arbeitsbesprechungen „Tag der Frau“ wurde von verschiedenen Referentinnen der Leistungssport ,der Frauen gerechtfertigt. Allerdings müsse er auch der Leistungsfähigkeit des weiblichen Geschlechtes angepaßt sein. Den berufstätigen Frauen müsse durch den Sport ein Ausgleich gegeben werden. Kritisert wurde, daß der Turnunterricht in den Schulen ungenügend und zu einseitig sei
Ein Festakt im Kursaal in Bad Cannstatt beschloß den Kongreß. Zahlreiche ausländische Gäste ergriffen das Wort und befürworteten einen regen sportlichen Verkehr auf internationaler Ebene.
Kurz berichtet:
In Fußball-Freundschaftsspielen überfuhr TUS Neuendorf eine isländische Auswahl mit 12;1. während 1860 München gegen Real-Santander (Spanien) 1:3 unterlag.
Das Gruppenspiel um die Deutsche Handballmeisterschaft zwischen FA Göppingen und VfL Gummersbach ist vom 10. .Juni auf den 27. Mal vorverlegt worden.
In den Spieler, um den Rhein-Main-Saar- Pokal am Mittwoch besiegte Pirmasens Wiesbaden mit 3:1, während Phönix Ludwigshafen und Waldhof sich 1:1, Worms und Offenbach 2:2 trennten.
mit der neuen Regelung wohl zufrieden sein kann. Nach Lage der Dinge dürfte eine Wiederholung in Frage kommen, denn Füdth hat gegenüber Kaiserslautern die leichteren Spiele zu absolvieren, so daß es wahrscheinlich ist, daß beide Mannschaften annähernd gleichviel Punkte erreichen werden. Fürth wird sicher sein Recht, eine Wiederholung zu verlangen, beanspruchen, wenn Kaiserslautern nach Beendigung der Rundenspiele mit einem Punkt im Vorteil liegen sollte. Bis dahin bleibt es also zunächst einmal bei der Wertung 2:2.
Amateure
Letztes Spiel klärt Abstieg
Am stärksten bedroht: Gmünd und Kornwestheim
Mit den fünf Paarungen der 1. Amateure am Sonntag, schließen 13 Mannschaften die diesjährige Runde ab. Auch müßte die endgültige Entscheidung darüber fallen, wer mit Weingarten und wahrscheinlich Tailfingen gemeinsam absteigt. Gmünd und Kornwestheim sind noch am stärksten bedroht, doch hat die Elf aus Gmünd den Vorteil des eigenen Platzes gegen Feuerbach, immerhin sind die Aussichten Gmünds wesentlich besser als diejenigen Kornwesth-ims, das in Schwenningen antreten muß. Da beide Mannschaften wissen, was auf dem Spiel steht, dürften kämpferische Partien zustande kommen. Sowohl Trossingen, wie auch Laupheim können bei besonders unglücklichen Umständen noch als dritter Absteiger nominiert werden. Daß gerade diese beiden Mannschaften aufeinandertreffen, erhöht den Reiz dieser Begegnung. Tailfingen könnten nur zwei Siege retten vorausgesetzt, daß die besser placierten Mannschaften beide verlieren. Gegen Weingarten wäre die Möglichkeit, zu zwei Punkten zu kommen, durchaus gegeben. Eislingen, das in Friedrichshafen weilt, benötigt noch zwei Punkte, um den dritten Tabellenplatz einzunehmen.
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Mit Ausnahme von Truchtelfingen bestreiten alle übrigen am Sonntag spielenden Vereine der 2. Amateurliga, Gruppe Nord, ihr letztes Spiel. Entscheidend ist dabei die Auseinandersetzung Truchtelfingen — Eningen für den Abstieg. Sollten die Gäste wider Erwarten beide Punkte mitnehmen können, wäre unter Umständen ein Entscheidungsspiel zwischen beiden erforderlich. Ein Punkt genügt den Platzherrn jedoch bereits zum Erhalt der Klasse. Punktgleich liegen Balingen und Mössingen in der Tabelle. Der Sieger wird also den Verlierer überflügeln. Auch Hechingen kann durch zwei Punkte die Gastgeber aus Pfullingen noch einholen, doch halten wir einen Sieg der Platzherren für wahrscheinlicher.
Mit internationaler Besetzung
Saisonauftakt der Ruderer in Stuttgart
Die Saison der Rudersportler beginnt an diesem Wochenende mit einer internationalen Regatta auf dem Neckar bei Stuttgart, die im Rahmen der deutschen Turn- und Sportausstellung und als Abschluß der Tagung des Deutschen Sportkongresses stattfindet. Den internationalen Charakter erhält die Regatta durch die Teilnahme der Jugoslawen Mla- dost Zagreb im 1. Senior-Achter, die gegen eine Renngemeinschaft des DRV .Deutscher Ruder-Verband) starten werden ferner des Crvena Zvezda Beograd, dessen Skuller gegen den deutschen Meister Beck, den österreichischen Meister vom RV Linz und weitere prominente Skuller antreten wird. Nicht unerwähnt bleiben darf die Teilnahme der Ostzone, die mit einer stattlichen Expedition nach Stuttgart kommt. Ferner seien genannt, die Ruderer aus Gelsenkirchen, Mannheim, Heilbronn, Ulm, Stuttgart, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz u. a. m.. die sieh in insgesamt 29 Rennen messen werden.
Deutsche Turnerriege in Florenz
Acht Tage nach ihrem ersten offiziellen Nach- kriegsländerkampf gegen die Schweiz tritt die deutsche Kunstturnriege zum zweitenmal in einem internationalen Wettkampf an. Die deutschen Turner werden als offizielle Ländermannschalt an dem „Turnier der Länder" teilnehmen, das heute im Rahmen der Weltturnspiele in Florenz stattfindet. Abgewickelt wird der Olympische Sechskampf.
Beim großen Internationalen Reitturnier in Madrid errang der französische Turnierrei- ter Pierre d’Oriola den Gouverneurpreis. Zweiter wurde sein ständiger Rivale Harry M. Llewellyn (England).
Die fZundfunkpro$rcunme der nächsten lüocfie
Süddeutscher Rundfunk
Not der deutschen Wissenschaft". Gespräch. 23.15 Das Orchester Traversa- Schoener. 23.50 Nacht-Feuilleton.
Sonntag, 27. Mai:
7.00 Sonntags-Andacht. 7.15 Fröhliche Morgenstund. 8.00 Landfunk. 8.30 Aus der Welt des Glaubens. 8.45 Evang. Morgenfeier. 9.15 Geistliche Musik. 9.45 Aus reinem Quell. 10.30 Melodien am Sonntagmorgen. 11.00 Symphoniekonzert. 13.00 Leichte Musik. 13.30 Aus unserer Heimat. 14.00 Stunde des Chorgesang. 14.30 Kinderfunk. 15.00 Ein vergnügter Nachmittag. 17.00 „Darfst du die Stunde rufen?". Hörspiel. 18.00 Das Rundfunk-Unterhaltungsorchester. 18.55 Totoergebnisse. 19.30 Sport am Sonntag. 20.05 Aus Konzert und Oper. 22.00 Das Orchester Traversa-Schöner.
22.30 Im Rhythmus der Freude. 24.00 So singt und tanzt Amerika.
Montag, 28. Mal:
15.30 Kinderfunk. 15.45 Aus der Wirtschaft. 16.00 Nachmittagskonzert. 16.45 Ober neue Bücher. 17.00 Konzertstunde. 17.45 Südwestdeutsche Helmatpost. 18.00 Von Tag zu Tag. 18.25 Giuseppe Martucci.
19.30 „Ein neuer Filmheld“. 20.05 Musik für Jedermann. 21.15 Rendezvous am Montagabend. 21.55 Dr. Robert Knauß zur Lage ln Asien. 22.45 „Wie erkennt man eine Physiognomie?“. Gespräche. 23.15 Kleines Konzert. 23.50 Zum Tagesausklang.
Dienstag, 29. Mal:
11.25 Heitere Chorlieder. 15.30 Walter Düir am Klavier. 18.00 Nachmittagskonzert. 16 5u Frauenfunk. 17.05 Kleines Konzert 17.45 Wie’s daheim war. 18.20 Klänge der Heimat 19.00 Bühne, Film, Konzert.
19.30 Mensch und Arbeit. 20.05 Verdi- Zyklus. 7. Abend. „Rigoletto". 22.15 Musik aus neuen Tonfilmen. 23.00 Schule der Höflichkeit. 23.30 Kleine Barmusik.
Mittwoch. 3(1. vlai:
Dürrenmatt. 16.15 Zwei rechts - zwei links. 17.00 Für Eltern und Erzieher. 17.15 Studierende -der Musikhochschule Stuttgart musizieren. 17.45 Süd westdeutsche Heimatpost. 18.20 Musik zum Feierabend. 20.00 Ihre Sorgen - unsere Sorgen. 20.05 „Dramatische Tage in Hitlers Reich“. 21.00 Peter TsChaikowsky. Symphonie Nr. 6 h-moll. 21.55 Wir denken an Mittelund Ostdeutschland. 22.05 Beliebte französische Schlagermelodien. 22.30 Große deutsche Journalisten. 22.45 Orchesterkonzert
Donnerstag, 31. Mai:
11.15 Felix Mendelssohn-Bartholdy. 1. Symphonie c-moll. 15.30 Ernst Simon am Klavier. 16.00 Konzertstunde. 16.50 „Das Beichswaisenhaus in Lahr“. 17.10 Schwedische Volkslieder. 18.25 Große Sänger u. Instrumentallsten. 20.05 Hausball für alt und jung. 22.05 Claude Debussy. 22.30 „Die
Freitag, 1. Juni:
15.30 Kinderfunk. 16.00 Nachmittagskonzert. 16.45 Uber neue Bücher. 17.00 Froh und heiter. 18.30 Musik zum Feierabend.
19.30 Im Namen des Gesetzes. Herrmann Mostar spricht. 20.05 Symphoniekonzert.
21.15 Wege zur Dichtung. 22.05 „Bitte, recht freundlich!" 22.45 Tanz und Unterhaltung.
Samstag, 2. Juni:
11.15 Heidelberger Komponisten. 13.45 Quer durch den Sport. 15.00 Unsere Volksmusik. 15.40 Jugendfunk. 16.00 Nachmittagskonzert. 17.00 Filmprisma. 17.15 Bekannte Solisten 17.45 Mensch und Arbeit.
18.20 Tanzmusik. 18.45 Südwestdeutsche Heimatpost. 19 00 „Wasser für Cameo". Hörspiel. 20.05 Frohes Raten - gute Taten. 20.45 „Ja ja, der Wein ist gut!" 22.05 Schöne Stimmen. 22.30 Klingende Kleinigkeiten. 23.15 Melodie zur Mitternacht. 24.00 Das Nachtkonzert.
Sudurest/unk
Sonntag, 27. Mai:
7.20 Presseschau. 7.30 Morgenchoral. 8.30 Evang. Morgenfeier. 9.00 Nachrichten aus der christlichen Welt. 9.15 Kath. Morgenfeier 9.45 Kammermusik. 10.30 Die Aula. 11.00 Musik zum Sonntagvormittag. 1'.45 Für den Bauern. 13.30 Musik nach Tisch. 14.00 Madame, schaffen Sie Träumei 14.15 Jedem das Seine! 15.00 Kinderfunk 15.30 Stimme der Heimat. 16.00 Uns gehört der Sonntag! 18.20 Unsere Glosse. 18.30 Sportberichte. 19.20 Kleine Abendmusik. 20.00 Konzert. 21.30 Das Buch der Woche. 21.45 Tänzerische Musik. 22.20 Sport u. Musik. 23.00 Aus Literatur und Wissenschaft. 23.10 Fröhlicher Ausklang.
tur der Landschaft. 17.00 Solistenkonzert.
18.30 Musik am Feierabend. 20.00 Musik für Dich! 21.00 Aus der Welt der Oper.
22.20 Klaviermusik. 22.30 Nachtstudio. 23.00 Das fröhliche Karussell.
Dienstag, 29. Mal:
14.00 Wir jungen Menschen. 15.00 Für die Schuljugend 15.45 Erzählung der Woch 14 16.00 Konzert. 16.45 Stätten des Genius. 17.00 Musik zur Unterhaltung.
18.30 Musik zum Feierabend. 20.00 Volksmusik und Cborgesang. 20.30 „Die Kraft und die Herrlichkeit". Hörspiel. 21.50 Kleines Zwischenspiel. 22.20 Probleme der Zeit. 22.30 Nachtstudio 23.30 Jazz 1951!
14.00 Unterhaltungsmusik. 14.30 Kinderfunk. 15.30 Hans Brändle am Klavier. 15.45 Aus der Wirtschaft 16.00 Friedrich
Montag, 2* Mai:
14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Am Montag fängt die Woche an. 16.30 Litera-
Mittwoch. 30. Mai:
14.00 Für die Schuljugend, 15.00 Nachmittagskonzert. 16.30 Bücherschau. 16.50
Sang und Klang im Volkston. 17.20 Aus Wissenschaft u. Technik. 20.00 Melodienreigen. 21.30 Stimmen der Gewerkschaften. 21.40 Unsere kleine Auslese. 22.20 Klaviermusik. 22.30 Nachtstudio. 23.00 Tanzmusik zum Tagesausklang.
Donnerstag, 31. Mal:
14.00 Kinderlledersingen. 15.00 Wirtschaftsfunk, 15.15 Nachwuchs stellt sich vor. 15.45 Lyrik der Zeit. 16.45 Dritter Mann oder letzter Mann. 17.00 Klaviermusik. 17.30 Der Rechtsspiegel. 18.20 Jugend spricht zu Jugend. 20.00 Operettenklänge! 20.40 Scherz und Satiere. 21.00 Das Prisma. 22.30 „O du schöner Maienmond." 23.00 Das UNESCO-Experiment ln Haiti.
23.15 Chansons und Weltgeschichte.
Freitag, 1. Juni:
14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Musik am Nachmittag. 15.45 Bücherschau. 16.00 Kammermusik. 16.30 Paul Poiret. Lebensroman 16.45 Musik zur Unterhaltung. 17.30 Welt und Wissen. 18.20 Die Frau lm Beruf. 20.00 Scheinwerfer auf! 20.45 Eltern- sorgen — Jugendnöte. 21.00 Die großen Meister. 22.30 Nachtstudio. 23.15 Heinrich von Kleist. 23.30 Musik zur Nacht.
Samstag, 2. Juni:
14.00 Wir jungen Menschen. 14.50 Briefmarkenecke. 15.00 Vergessene Opern. 16.00 Die Reportage. 16.30 Unser Samstagnachmittag. 18.30 Musik zum Feierabend. 19.00 Innenpol. Kommentar. 20.00 „Schenkt ein den Wein, den holden.. .“ 22.15 Sportrundschau. 22.30 Der SWF bittet z. Tanz.
Studio Tübingen
Sonntag, 27. Mai:
12.20 „Volksmusik und Chorgesang“. Montag, 28. Mal;
18.00 .,Streifzug mit dem Mikrofon“. Dienstag. 29. Mai:
11.30 „Me schaffet". 15.15 „Sang u. Klang im Volkston"
Mittwoch, 30. Mal:
16.00 „Lob des Allgäus". Hörfolge. 17.40 „Das steinerne Kreuz". Plauderei.
Donnerstag, 31. Mai:
Freitag, 1. Juni:
18.00 „Grundlagen der industriellen An- siedlung“. Vortrag.
Samstag, 2. Juni
11.30 Amtliches und NichtarAtliches aus dem öffentlichen Leben. 17.40 Mir lachet
18.20 Glocken zum Sonntag.
Mmipotet-lDoMpielplan
vom 27. Mai bis 3. Juni 1951
Sonntag, 27. Mai, 20 Uhr, ln Tübingen (Uhlandsaal): „Figaros Hochzeit". Lustspiel von Beaumarchais. Freiverkauf. — Dienstag, 29. Mai, 20 Uhr, in Reutlingen (Listhalle): „Dr. med. Prätorius", von C. Goetz. Miete F 18 u. Freiverkauf. — Mittwoch, 30. Mai, 20.15 Uhr, in Reutlingen (Olympia-Theater): Einmaliges Gastspiel des Kabaretts „Die Amnestierten". Freiverkauf. — Mittwoch, 30. Mai, 20 Uhr, in Hechingen (Museum): „Die Braut v. Messina". Trauerspiel von Friedr. v. Schiller. — Donnerstag, 31. Mai, 20 Uhr, in Tübingen (Schillersaal): Dr. med. Hiob Prätorius", von Curt Goetz. Miete C 17 und D 17 und Freiverkauf. — Freitag, 1. Juni, 20 Uhr, in Tübingen (Schillersaal): Einmaliges Gastspiel des Kabaretts „Die Amnestierten". Freiverk. — Freitag, 1. Juni, 20 Uhr, in Liebenzell (Kursaal): „Figaros Hochzeit“. Lustspiel von Beaumarchais. — Samstag. 2. Juni. 20 Uhr, in Wildbad (Kursaal): „Figaros Hochzeit". Lustspiel v. Beaumarchais. — Sonntag, 3. Juni, 20 Uhr. in Tübingen (Uhlandsaal): „Figaros Hochzeit. Lustspiel v. Beaumarchais. Freiverkauf.
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