NUMMER 74
AUS DEM HEIMATGEBSET
DONNERSTAG, 17. MAI 1951
Stammheimer „Liederkranz“ in Obeibayern
Stammheim. In Erwiderung des letztjährigen Besuchs der Mitglieder des Chor- und Orchestervereins Bad Tölz unternahmen die Stammheimer Sänger mit weiteren Ortseinwohnern an Pfingsten einen Ausflug nach Bad_Tölz. Nach einer Zwischenrast in Füssen erreichten die Omnibusse am Vormittag des Pfingstsonntags den Badeort, wo die Gäste aus dem Schwarzwald herzlich willkommen geheißen wurden. Der Abend vereinte den „Liederkranz“ Stammheim und den Chor- und Orchesterverein Bad Tölz zu einem groß angelegten Konzert, bei dem die bayerischen und schwäbischen Sänger in edlem Wettstreit miteinander standen. Ein anschließendes gemütliches Beisammensein fand erst lange nach Mitternacht sein Ende. Am andern Morgen fuhren die Omnibusse in Richtung Tegernsee, wo die herrliche Gebirgslandschaft den Schwarzwäldem unvergeßliche Eindrücke vermittelte. Geleitet von den guten Wünschen und Grüßen der freundlichen Gastgeber nahmen die Omnibusse schließlich wieder die fröhliche Sängergesellschaft auf und brachten sie nach einer zum Besuch des Hofbräuhauses ausgenützten Fahrtpause in das heimatliche Dorf.
Generalversammlung der „Sportfreunde“
Gechingen. Im Gasthaus zum „Rößle" fand die diesjährige Generalversammlung der Sportfreunde statt, bei der Vorstand C. Fr. Moerk neben den Mitgliedern des Vereins auch zahlreiche „Fußballbräute“ und die Vorstände des „Liederkranzes“ und des Musikvereins begrüßen konnte. Nach dem Rechenschaftsbericht von Schriftführer Hugo Gehring und dem Kassenbericht von Adolf Lutz fanden die Neuwahlen statt, die zu folgendem Ergebnis führten: Zum Vorstand wurde Gotthilf Schwarz, zu dessen Stellvertreter C. Fr. Moerk gewählt. Zum Schriftführer wurde Eugen Eßlinger bestimmt, während sich der bisherige Kassier bereiterklärte, sein Amt weiterhin beizubehalten. In den Vereinsausschuß wurden gewählt: Hugo Böttinger, Heinrich Gehring, Wilhelm Gehring und Walter Riehm. Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Karl Breitling, Gotthilf Gehring, Heinrich Gehring und Adolf Lutz. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde beschlossen, im Laufe des Spätsommers das 30jährige Vereinsjubiläum durchzuführen, dessen Programmfolge in einer Ausschußsitzung festgelegt werden soll. Weiterhin wurde beschlossen, in den nächsten Wochen einen Omnibus- Ausflug zu unternehmen, der als „Fahrt ins Blaue“ durchgeführt werden soll. Wie alljährlich, werden sich die „Sportfreunde“ auch in diesem Jahr an den Pokal-Turnieren der Nachbarverein'e beteiligen, so in Decken- pfronn, Althengstett und Stammheim. Abschließend wurde bei Freibier und einem kleinen Tänzchen die Geselligkeit gepflegt.
Fußbaligäste in Gültlingeii
Gültlingen Ueber die Pfingstfeiertage hatte der hiesige Sportverein die Fußballfreunde aus Kirchhausen, Kreis Heilbronn, zu Gast, die damit den Osterbesuch der Gült- linger Sportler erwiderten. Für deren Unterkunft waren die Gültlinger Sportler selbst besorgt. Bei herrlichstem Wetter wurden am Nachmittag des Pfingstsonntags die Freundschaftsspiele ausgetragen, die mit dem Ergebnis von 1:2 bei den ersten Mannschaften und 4:12 bei den zweiten Mannschaften zum Vorteil der Gäste endeten. Zu Beginn der Begegnungen wurde jeder Mannschaft vom Gastgeber ein Geschenk überreicht. Am Abend fand zu Ehren der auswärtigen Sportler ein Bunter Abend statt, dessen Höhepunkt zwei mit reichem Beifall belohnte Aufführungen bildeten. Ein fröhlicher Tanz gab dem er- innerungswerten Tag einen unbeschwerten Ausklang. Mit herzlichem Dank für die erwiesene Gastfreundschaft traten die Sportgäste am Pfingstmontag wieder die Heimreise an.
Schützt die heimische Natur!
„Superior strafpunktfrei auf 2525 km Strecke
GutbroU-Kleinwagen holten sich goldene
Fahnen, Wimpel und die • gesamte Belegschaft der Galwer Gutbrodwerke empfingen am Dienstagnachmittag die vier Gutbrod- „Superior"-Personenkraftwagen samt ihren Fahrern und Beifahrern, die vergangene Woche an der ADAC.-Deutschlandfahrt teilgenommen hatten. Sie brachten dem Werk nach fünf Tagen härtester Zerreißprobe auf 2525 km Strecke zwischen Flensburg und Nürnberg, auf meist schlechten Straßen und steilsten Kursen nach einer abschließenden Prüfung in Nürnberg den ADAC.-Mann- schaftspreis mit goldenem Schild, 4 goldene Plaketten und einen silbernen Becher für das geräuscharmste Fahrzeug aller teilnehmenden Wagen ein.
Am 8. Mai waren sie als Fabrikmannschaft, bestehend aus 3 Fahrzeugen unter dem Mannschaftsführer Gikeleiter und den Fahrern Graf Strachwitz und Wais gestartet, außerdem fuhr Wolfgang Gutbrod als Einzelfahrer mit. Die kleinen Pkws mit ihrem Motor von 600 ccm Hubraum und 20 PS Leistung blieben allesamt strafpunktfrei und bestanden die schärfste praktische Erprobung seit Aufnahme der Serienfertigung ohne jede Störung, ohne Unfall und ohne jegliche Beschädigung. Die Leistung von Fahrzeugen und Fahrern wird erst recht deutlich, wenn man den nackten Tatsachen der Auszeichnung mit goldenen Plaketten noch einige Einzelheiten anfügt: So mußte auf belebten Straßen mit vollem Autobahnverkehr eine Mindestgeschwindigkeit von 75 km/h eingehalten werden. Im Schwarzwald, wo der Kurs hauptsächlich über Straßen 2. Ordnung und Vizinalstraßen führte, war ein Stundenmittel von immerhin 55 km verlangt.
Es handelte sich wohlverstanden bei diesem „Team“ nicht um eine sorgfältige Auslese besonders hergerichteter (sprich: „getrimmter“) Fahrzeuge. Dafür sorgte bereits der ADAC., dessen Kommission zu einer dem Werk unbekannten Stunde erschien und der laufenden Serienproduktion irgendwelche „Superior“ entnahm, die nun 2000 km eingefahren wurden — jedoch von fremden Fahrern. Die eige-
Medaillen bei der ADAC-Ueutschlandfahrt
nen Leute lernten ihre Wagen erst in Flensburg kennen und hatten hier wiederumkeine Gelegenheit, sie zu „frisieren“. Strafpunkte gab es bei allen möglichen Gelegenheiten; beispielsweise, wenn der mitgeführte Werkzeugsatz nicht dem sonst ausstattungsüblichen entsprach, wenn die im Katalog vorgesehene Spitzengeschwindigkeit bei der Prüfung nicht erreicht oder der Kraftstoffnormverbrauch überschritten wurde. Bringt man all diese und noch weitere erschwerende Bedingungen in Ansatz, so zählt der errungene Erfolg doppelt.
Wenn man dazuhin noch erfährt, daß die „kleinen Superior" nur 3 km unter der Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit der größeren Mitkonkurrenten bis zu 1500 ccm lagen und nur 6 km 'h weniger schafften als die Fahrzeuge bis 2000 ccm, dann hat sich in der Fahrpraxis wohl eindeutig erwiesen, daß die Motorfachleute bei ihren so überaus lobenden „Tests“ den Mund nicht zu voll genommen haben.
Der Betriebsleiter, Alfred Gutbrod, hatte also am Dienstagabend guten Grund, mit einigem Stolz die Gutbrod-Mannsehaft willkommen zu heißen und ihr zu dem überzeugenden Erfolg zu gratulieren. Er verband mit seinem Dank und der Ueberreichung von Blumengebinden an die Fahrer die Aufforderung an die versammelte Belegschaft, nun die günstige Wirkung des „Superior“-Triumphs auf die Käuferschaft auszunützen und durch erhöhte Leistungen das gute Ergebnis auch betriebswirtschaftlich auszuwerten. Bgm. Seeber war zum Empfang des siegreichen Teams ebenfalls erschienen und gratulierte Werk und Fahrern im Namen der Kreisstadt. Auch der franz. Kreisdelegierte, Mr. Bertin, hatte den Anlaß für bedeutsam genug befunden, um persönlich den Fahrern und dem Betriebsinhaber beglückwünschend die Hände zu schütteln.
Wir dürfen uns der Reihe der Gratulanten anschließen ” T ü- tun dies im Bewußtsein, daß das siegre ; ' Abschneiden der „Superior" gleichzeitig eine praktische Anerkennung für das Schaffen der Arbeiter auch des Calwer Guthrod-Werkes ist.
Unsere Kreisgememden berichten
Althengstett. Die 'Gastwirtschaft und frühere Brauerei zum „Adler“ wurde dieser Tage verkauft. Die Wirtschaftsräume werden renoviert, in den Brauereiräumen soll eine Glaserei eingerichtet werden. — Im Gemeindewald wurden die Aufforstungsarbeiten beendet, 45 000 Pflanzen kamen zur Aussetzung. Damit sind sämtliche Kahlflächen wieder bepflanzt. — Das von Gottlieb Pfeiffer angekaufte Grundstück in der Achgrube soll im Herbst mit Eichen eingesetzt werden. Für die Bewalzung des Muckberger Wegs sind weitere 50 cbm Waldschotter erforderlich. — Bei der diese Woche in Riedlingen stattgefundenen Absatzveranstaltung wurde ein Zuchteber des Schwäbisch-Hallisehen Schlags gekauft.
Möttlingen. Bei einer Ausschußsitzung des hiesigen Turn- und Sportvereins wurde beschlossen, das geplante Sportfest am 19. August abzuhalten. Weiter soll bis zu diesem Zeitpunkt die Turnhalle renoviert und der Platz instandgesetzt werden. Die im Vorjahr gegründete Damenriege, die eine erfreuliche Aktivität entfaltet, wird voraussichtlich am Gautumfest in Calmbach teilnehmen.
Beinberg. Am vergangenen Samstag hielt der Männergesangverein „Liederkranz“ seine diesjährige Generalversammlung ab. Den seitherigen Vorstandsmitgliedern wurde das Vertrauen ausgesprochen. Die Sänger Kurt Pfrommer und Hans Schroth wurden neu in den Ausschuß gewählt. Ferner wurde beschlossen, im Juni einen größeren Vereinsausflug in den Südschwarzwald zu unternehmen. — Das Schul- und Rathaus, dessen Ver- schindelung ausgebessert worden ist, wird in den nächsten Tagen mit einem neuen Anstrich versehen. Der Brunnen in der Ortsmitte
wurde repariert. — Am 18. Mai wird Landrat Geißler die Gemeindevisitation vornehmen. — Unsere Altersjubilare im Mai: 72 Jahre alt werden Katharine Pfrommer am 17., Regine Funk am 20. und Martin Funk am 23. Mai. Wir gratulieren und wünschen alles Gute!
Oberkollbach. Die Grabarbeiten für den geplanten Neubau einer evang. Kirche in Oberkollbach sind in vollem Gange. Die Bauleitung hat den Wünschen der meisten Einwohner entsprochen, so daß die Kirche nun neben dem Friedhof zu stehen kommt. — Die Meisterprüfung im Malerhandwerk hat Otto Stoll vor der Handwerkskammer Reutlingen mit gutem Erfolg abgelegt. — Die älteste Einwohnerin unserer Gemeinde, Anna Maria Lörcher, feierte dieser Tage ihren 85. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich.
Gültlingen. Unsere schön gelegene Gemeinde bildete über Pfingsten das Ziel einer großen Zahl von Ausflüglern. Darunter befand sich auch die Jungschar des CVJM. Derendingen, die auf dem Kapf ihre Zelte aufschlug und die Feiertage in Luft und Sonne genoß. — Im Alter von 69 Jahren verstarb hier der weitum bekannte Flaschnermeister Gottlob Schmid senior. Er wurde am Mittwoch vergangener Woche unter großer Beteiligung von Einheimischen und Auswärtigen zu Grabe getragen.
Altensteig. Nach kurzer, schwerer Krankheit verstarb hier im Alter von 64 Jahren der städt. Musikdirektor und Schuhmachermeister Wilhelm Maier. Er war als stellvertretender Bezirksleiter des Bezirks Sehwarzwald-Nord im Bund Südd. Volksmusiker weitesten Kreisen bekannt geworden und erfreute sich in seiner Heimatstadt allgemeiner Beliebtheit.
980000 DM kostet Nagolds neue Sdiule
Nagold. Den Hauptpunkt der letzten Gemeinderatssitzung bildete die Finanzierung des Schulhausneubaus. Leider ist es seit Jahren nicht mehr möglich, rechtzeitig einen Gemeindehaushalt aufzustellen, da die Bundesund Länderhaushalte mit mehrmonatiger Verspätung herauskommen. So mußte der Gemeinderat zur Durchführung seines Beschlusses, ein Volksschulgebäude samt Turnhalle zu erstellen, einen außerordentlichen Haushaltsplan beschließen, da der rasche Baubeginn von der Sicherstellung der Finanzierung abhängt. Stadtpfleger Schühle erläuterte den Plan, der bei den Rohbaukosten von 980 000 DM (48 DM je cbm umbauten Raumes) bleibt. Die Finanzierung ist ln 2 Abschnitte mit 590 000 DM für das Rechnungsjahr 1951 und 390 000 DM für 1952 aufgeteilt. Neben dem Staatsbeitrag (ca. 25%) und den verfügbaren Eigenmitteln (darunter 100 000 DM durch den außerordentlichen Holzeinschlag) ist eine Schuldenaufnahme von insgesamt 437 500 DM vorgesehen. Nach längerer Aussprache beschloß der Gemeinderat die erforderliche Satzung für den außerordentlichen Haushaltsplan 1951 bei unveränderter Höhe der Steuerhebesätze.
FußbaJlpokalturnier ln Sulz a. E.
Am kommenden Sonntag, 20. Mai, findet in Sulz a. Eck ein Fußballpokaltumier statt, zu dem die Mannschaften des ganzen Kreisgebietes eingeladen sind. Da die Abwicklung an diesem Sonntag allein technisch nicht ganz möglich ist, wird der zweite Teil der großen Sportveranstaltung am Sonntag, 27. Mai, vollends ausgetragen.
Blick in andere Kreise
Zuchtviehversteigerung in Herrenberg
Herrenberg. In der Tierzuchthalle in Herrenberg wird morgen eine Zuchtviehversteigerung des Fleckviehzuchtverbandes des Württ. Unterlandes und des Württ. Fleckviehzuchtverbandes für den Sülchgau abgehalten. Der Zeitplan sieht für heute um 13 Uhr die Sonderkörung der Bullen und die Bewertung der Kalbinnen vor, während der Verkauf morgen um 9.30 Uhr beginnt. Angemeldet sind 175 Bullen und 40 tragende Kalbinnen. Da Personen aus Sperr- und Beobachtungsgebieten der Zutritt nicht gestattet ist, wird empfohlen, den Personalausweis mit sich zu führen.
224. Riedlinger Zuchtviehmarkt
Riedlingen. -Die 224. Zuchtviehabsatzveranstaltung des Verbandes oberschwäbisch. Fleckviehzuchtvereine Ulm wurde aus dem ganzen Verbandsgebiet mit Zuchttieren beschickt. Der Körkommission wurden 167 Darren und 131 Kalbinnen sowie 3 Rinder vorgestellt. Die Versteigerung bei den Farren der Zuchtwertklasse II ging recht flott vonstatten. In dieser Klasse wechselte kein Farren unter 2000 DM den Besitzer. — Kalbinneri Prelü-^ klasse I kosteten 2000 DM und etwas darüber,
II. Klasse im Durchschnitt 1600 bis 1800 DM,
III, Klasse 1400 bis 1500 DM. Der Verlauf der Kalbinnenversteigerung war durchweg flott.
Sulz a. N. Besuch in Bad Liebenzell machten an Pfingsten zahlreiche Sulzer. Pfarrer Rommel, der in Bad Liebenzell seit seinem Weggang aus Sulz wirkt, zeigte sich sehr erfreut über den Besuch. — Die Neckarkorrektion, eine der größten Bauarbeiten der Stadt Sulz, geht ihrem Ende entgegen Das Korrektionsfest wird von der Einwohnerschaft der Stadt Sulz am 9./10. Juni gefeiert.
CALWER ZEITUNG Verlag Paul Adolf?, Calw, in der Schwäbischen Verlagsgesellschaft mbH Chefredakteure:
Will Hanns Hebsadcer und Dt Emst Müller Für den Lokaliei) verantwortlich: F. H. Scheele Redaktion und Geschäftsstelle Calw: LederstraOe Telefon 735
Druck: A. Oelschläger’sche Buchdruckerei, Calw
Stammheim, 14, Mai 1951
Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder und Onkel
Jakob Niethammer
Bäckermeister
ganz unerwartet verstorben Ist.
In tiefer Trauer:
Die Hinterbliebenen.
Beerdigung Donnerstag, den 17. Mai, nachmittags 1 Uhr.
Vom 18. bis 22. Mai
keine Sprechstunde.
Anny Mauthe
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zu kaufen gesucht. Angeb. u. C 961 an die Gesch.-St. d. Calwer Zeitung.
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Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, 19. Mai 1951, stattflndenden
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ln den Gasthof zum „Goldenen Faß“ ln Bad Teinach freund- llchst einzuladen.
FRIEDRICH RENTSCHLER
Sohn des Ulrich Rentsehler, Schmieh MARTA RENTSCHLER
Tochter des Johs. Pfrommer, Rötenbach
Kirchgang 1 Uhr ln Bad Teinach.
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erstmalig hier zu sehen auf der Ausstellung
CALW
Im Schalterraum der Kreissparkasse, von Samstag, 19. Hai bis Sonntag, 20. Hai 1951. Täglich durchgeh, geöffnet von 8-18 Uhr.
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Pfingstsonntag, 13. Mai 1951.
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