KUMMER 69

AUS DEM HEIMATGEBIET

MONTAß, 7 . MAI 19«!

Calw- beachte wenigstens einen Hunkt mit nach <Hause

Fußball

Bezirbsklasse Conweiler Calw 4:4 (1:1)

II. Mannschaften 2:3

Ein sehr spannendes Spiel entwickelte sich in Conweiler, das zunächst ausgeglichen war. In einzelnen Spielphasen zeigten aber die Gäste ihre Gefährlichkeit, wodurch sie auch bereits in der 15. Minute die 0:1-Führung er­zwangen, die aber von den Platzherren bis zur Pause wieder ausgeglichen wurde. Nach dem Wechsel beherrschten die Gastgeber eine Zeitlang das Spielgeschehen eindeutig und erzielten vom Anspiel an durch einen rasant vorgetragenen Angriff, der den zweiten Tref­fer einbrachte, wiederum die Führung, die sie in kurzen Abständen auf 4:1 ausbauen konn­ten. Calw kämpfte nun mit großem Einsatz gegen die drohende Niederlage an und konnte trotz zweimaliger Nichtverwandlung von Elf­metern auf 4:3 herankommen. Durch eine prachtvolle kämpferische Leistung der ganzen Mannschaft gelang es den Nagoldtälem, zwei Minuten vor Spielende den Gleichstand her­zustellen, womit die Gäste einen wichtigen Punkt aus dem Enztal entführten.

Waldrennach Gräfenhausen 2:0 (1:0)

Gleich vom Anstoß weg entwickelte sich ein flottes Spiel. Beide Mannschaften setzten ihr ganzes Können ein, die Torgelegenheiten waren jedoch in der ersten Halbzeit dünn gesät. In der 40. Minute verhängte der Schiedsrichter einen Handelfmeter, der den Halbzeitstand ergab. Nach Wiederanpfiff ver­suchten die Gäste den Ausgleich zu erzwin­gen, verpaßten jedoch einige gute Chancen. Fünf Minuten vor Schluß wurde gegen die Gäste ein weiterer Elfmeter verhängt, der das Endresultat herstellte.

Pfinzweiler Ottenhausen 0:Q-

In der ersten Halbzeit hatten die Einheimi­schen zeitweise mehr vom Spiel, scheiterten aber an der guten Deckung der Gäste. So

Freudenstadt knapper Sieger

Freudenstadt Jgd. Calw Jgd. 1:0 (nach Verlängerung)

Auf der schönen Sportplatzanlage in Horb trafen am Himmelfahrtstag die beiden Kreis­meister zum Ausscheidungsspiel für die Lan­desjugendmeisterschaft aufeinander. Auch bei diesem Treffen reichte die reguläre Spielzeit nicht aus, um die Entscheidung herbeizufüh­ren; erst in der Verlängerung war Freuden­stadt der glücklichere.

In der ersten Halbzeit spielten die Calwer mit dem Wind im Rücken buchstäblich in der Freudenstädter Hälfte. Ein seltenes Fußball­glück bewahrte in dieser Phase des Spieles die Freudenstädter vor einer klaren Nieder­lage. Mit vereinten Kräften stemmte sich Freudenstadt den pausenlos angreifenden Cal- wern entgegen und erreichte dadurch einen torlosen Pausenstand. Nach dem Wechsel konnte Freudenstadt das Spiel ansgeglichen gestalten, teilweise sogar überlegen. Die Cal­wer Hintermannschaft wurde hier manchmal schwer durcheinandergewirbelt und mußte al­les aufbieten, um das Tor freizuhalten. Mit aller Macht versuchte Calw in der Verlänge­rung die Entscheidung herbeizuführen, war auch im Feldspiel wieder überlegen, doch ließ sich die Hintermannschaft bei einem plötzli­chen Vorstoß des gefährlichen Freudenstädter Sturmes überrumpeln und ein an sich ver­meidbares Tor brachte Freudenstadt den Sieg.

Besonders zu betonen ist die anständige Spielweise beider Mannschaften.

wechselte man die Seiten nach torlosem Ver­lauf. In der zweiten Halbzeit legten die Gäste mächtig los, doch drückte dann die Pfinz­weiler Läuferreihe mächtig auf Tempo; zu einem Torerfolg kam es jedoch nicht. Gegen. Schluß verstärkten die Gäste ihre Hinter­mannschaft und gaben sich mit dem Unent­schieden zufrieden.

Schwann Feldrennach 1:0 (0:0)

Das Spiel nahm von Beginn an einen har­ten Verlauf. Die erste Halbzeit brachte bei­derseits gefährliche Angriffe, die aber stets

von den Hintermannschaften erfolgreich ab­gewehrt werden konnten. So trennte man sich bei Halbzeit torlos. Nach Wiederanpfiff ließ die Härte der Gäste nicht nach, so daß es zu vielen unliebsamen Situationen kam, denen der Schiedsrichter nicht immer gewachsen war. In der 60. Minute konnten die Platz­herren einen Strafstoß nach Abgabe zum siegbringenden Treffer einsenden. Der wei­tere Verlauf des Spiels wurde immer unschö­ner und auch was sich nach dem Spiel ge­genüber dem Schiedsrichter ereignete, war nicht geeignet, das Ansehen des Sports zu heben.

Langenalb Engelsbrand 2:0

THeist knappe liat^hemnsieqe in decA~3dasse

Althengstett I Bad Liebenzell I 2:1 (1:0) Althengstett II Bad Liebenzell II 0:2 Daß sich die Badestädter recht gut geschla­gen haben und bis zum Schlußpfiff mit sel­tenem Eifer kämpften, muß zu ihrer Ehre gesagt werden. Bei besten Platzverhältnissen sahen die Zuschauer ein recht schnelles und auch technisch schönes, faires Spiel, daß die Platzherren dank ihres besseren Sturms schließlich gewinnen konnten. In der 40. Mi­nute schoß der Althengstetter Halblinke nach einer schönen Kombination placiert ein; erst in der 70. Minute glichen die mit großer Energie kämpfenden Gäste aus. Ein prächti­ger Torschuß in der 73. Minute brachte den Platzherren durch den Mittelstürmer schließ­lich den knappen aber doch verdienten Sieg. Knöller (Calw) leitete mit gewohnter Sicher­heit.

stungen. Geiger (Calw) und einwandfrei.

leitete recht sicher

Stammheim I 3:2 (2:0) Stammheim II 5:0

Effringen 1 - Effringen 11 Es kann gesagt werden, daß Stammheim den Platzherren nichts schenkte. In der ersten Halbzeit hatten die Gäste sogar etwas mehr vom Spiel, mußten aber doch zwei Tore mit in die II. Spielhälfte nehmen. Stammheims ballsichere Hintermannschaft machte dem Effringer Sturm viel zu schaffen. In der 50. Minute erzielte Stammheim durch einen bestens verwerteten Strafstoß das erste Ge­gentor und dann verhalf Effringens Mittel­läufer durch ein unglückliches Eigentor zum vorläufigen Ausgleich, bis es einem Effringer Stürmer schließlich in der 75. Minute gelang, eine gute Vorlage unhaltbar einzuschießen. Das Ergebnis entspricht den gezeigten Lei-

Ob erschwandorf I Beihingen I 1:1 (1:1) Oberschwandorf spielte sich bald eine Feld­überlegenheit heraus und es schien, als ob die Platzherren sicher siegen würden. Doch auch hier ging es wieder mal anders, denn die Gäste aus Beihingen kämpften mit erfreu­licher sportlicher Verbissenheit und konnten sogar in der 20. Minute das Führungstor schießen, das die Gäste erst gegen Schluß der ersten Halbzeit ausgleichen konnten. Ober­schwandorf verschoß sogar in der 24. Minute einen Elfmeter, der die Wende hätte bringen können. Auch in den zweiten 45 Minuten setzten sich beide Mannschaften vorbildlich ein und zeigten ein wechselvolles Spiel, ohne zu weiteren Torerfolgen zu kommen. Der Schiedsrichter leitete gut.

B-Klasse

Ostelsheim I TeinachjZavelstevn 1:4 (0:4) Ostelsheim 11 Teinach/Zavelstein 11 1:2 Die Gäste siegten durch ihr technisch reife­res Spiel und ihren durchschlagskräftigeren Sturm. Die Einheimischen fanden sich in den ersten 45 Minuten nicht recht zusammen und mußten mit 4 TorenVorschuß" die II. Halb­zeit antreten. Trotz aller Anstrengungen der Platzherren konnten diese nur ein Gegentor erzielen, aber immerhin die Gäste so stoppen, daß diese nichts mehr erreichen konnten. Ein Sonderlob verdient der ausgezeichnete Ostels- heimer Torhüter, dem seine Mannschaft viel zu verdanken hat. Der Schiedsrichter leitete zufriedenstellend.

Calias 9tanMaUec a&emisehten^

Calw I E bhausen 1 10:9 (5:4)

Calw Jgd. Ebhausen II 12:12 (6:4)

Was wohl keiner der Spieler und auch kei­ner der erfreulich vielen Zuschauer geglaubt hätte, gelang der I. Mannschaft der Platz­herren. Sie konnten nach einem außerordent­lich schnellen und sportlich vorbildlich fairen Pflichtspiel die neben Baiersbronn spielstärk­sten Handballer, die starke Ebhausener Elf knapp, aber durchaus sicher und auch ver­dient schlagen. Schon in den ersten Spiel­minuten konnte Calws schußkräftiger Halb­linker zwei gute Vorlagen verwerten und unhaltbar einschießen. Ebhausen erzielte in der 6. Minute den ersten Gegentreffer und bis zur Halbzeit stand das Spiel 5:4 für die Platzherren. Die eigentliche Ueberraschung brachte dann die zweite Halbzeit. Die Calwer konnten durch einen Blitzangriff schon 30 Se­kunden nach Wiederanpfiff das 6. Tor und in der 35. Minute das 7. Tor einschießen. Nim drängte der Tabellenzweite sehr, wurde aber von den taktisch klug spielenden Einheimi­

schen bestens abgefangen, deren Hinter­mannschaft und Läuferreihe so gut wie der schußfreudige Sturm spielte. In wechselvollen Angriffen glichen die Ebhausener immer wie­der bis zur 57. Minute aus, bis Calws Halb­rechter durch einen Prachtschuß in der 58. Minute unter dem Beifall der Zuschauer das Siegestor einsehoß. Die gute Schiedsrichter­leistung verdient mit erwähnt zu werden.

Für eine nicht viel geringere Ueber­raschung sorgte Calws talentierte Jugendelf, der es nach einem interessanten Spiel gelang, den wesentlich kräftigeren Spielern der Eb- hauser II. Mannschaft ein verdientes Unent­schieden abzutrotzen. Die erste Halbzeit wurde sogar von den bestens kombinierenden und schießenden Calwer Jugendspielern ge­wonnen, deren einer Stürmer allein 8 Tore erzielen konnte.

Rohrdorf 1 Altensteig 1 4:8 (2:4)

Rohrdorf II Altensteig II 3:1

Die Platzherren hatten in den ersten 30 Mi­

nuten meist mehr vom Spiel; sie konnten so­gar bald zwei Tore vorlegen und diesen Vor­sprung eine ganze Zeit halten, bis der schuß­kräftige Gästesturm ausgleichen und mit 4:2 die Halbzeit entscheiden konnte. Auch nach Seitenwechsel wollte den Rohrdorfern nicht mehr allzuviel gelingen und die alten Rivalen aus dem Gerberstädtchen siegten bis zum Schlußpfiff nach einem sportlich fairen Spiel sicher mit 8:4 Toren.

Alle übrigen Mannschaften hatten spielfrei.

Calwer Tennissieg gegen Tailfingen

Uebers Wochenende hatte der Tennisclub Blau-Weiß Calw die Tennisfreunde aus Tail­fingen zu Gast, um sich mit ihnen in einem Freundschafts - Tennisturnier zu messen. Schon am Samstagnachmittag und -abend wurden die ersten Spiele ausgetragen, denen am gestrigen Tage weitere Begegnungen folg­ten. Die entscheidenden Treffen endeten erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit

Im Verlauf der spannenden Kämpfe kamen die einheimischen Tennisspieler zu einem be­achtlichen Erfolg, indem sie über ihre Gäst* mit 18:5 Punkten siegten. Besonders interes­sant gestalteten sich die Begegnungen Blickle (Tailfingen) Schäfer (Calw) und Meßner Dr. Kasten und im Herrendoppel das 3-Satz- Treffen Blickle/Borst Schäfer/Filius.

Das im Geist echter Sportfreundschaft durchgeführte Turnier fand seinen fröhlichen Ausklang bei dem abendlichen Frühlingstanz .im Kurhotel Hirsau.

Das Standesamt meldet

Geburten:

Helma, T. d. Handelsvertreters Hans Pit­troff, Hirsau; Fritz Helmut, S. d. Wagners Helmut Bernhardt, Calw, Salzgasse; Hansjörg, S. d. Mechanikers Walter Rentschler, Calw, Im Zwinger; Ruth, T. d. Hilfsarbeiters Wil­helm Roller, Holzbronn.

Eheschließungen:

Heinrich Wilhelm Koch, Küfer, Calw, und Helene Sofie Schad, Haustochter, Calw.

Sterbefälle:

Curt Müller, Molkereidirektor a. D., Calw, 56 Jahre; Minna Reuter, geb. Patzke, Calw, 82 Jahre.

Nener Postamtsvorstand in Liebenzell

Bad Liebenzell. Der seitherige Vor­stand des Postamtes in Bad Liebenzell hat sein 65. Lebensjahr erreicht und tritt nun in den Ruhestand. Zu seiner Urlaubsablösung war Postinspektor Rudolf Himmer (Reutlin­gen) nach hier gekommen, um den Dienst bis zur Neubesetzung der Amtsvorstandsstelle fortzuführen. Das Ausscheiden des Oberpost­verwalters und Vorstandes Wilhelm Sehmid und die Ernennung des bisher beim Postamt in Calw beschäftigten Oberpostverwalters Fritz Ammann (Calw) waren Anlaß zu einer kurzen Feierstunde unter den Betriebs­angehörigen, zu der Oberpostrat Jetter von der Oberpostdirektion Tübingen und Herr Burghardt als Gewerkschaftsleiter erschienen waren. Oberpostrat Jetter sprach in herz­lichen Worten dem scheidenden Beamten den Dank der Bundespost aus und hob die gute Zusammenarbeit mit dem bisherigen Vorstand des Amtes hervor. Er übergab Herrn Sehmid seine Entlassungsurkunde und ernannte gleichzeitig Herrn Ammann als seinen Nach­folger. Die Belegschaft des Postamtes über­reichte dem bisherigen Vorstand in dank­barer Würdigung der guten Zusammenarbeit ein BUd von Kunstmaler Ferdinand Koch (Bad Liebenzell).

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tat nach schwerer Krankheit am 4. Mai sanft entschlafen.

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Beerdigung Montag, 7. Mai, 15 Uhr

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Meine liebe Schwester, unsere gute Tante

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ist in ihrem 77. Lebensjahr von uns gegangen. In tiefer Trauer:

Die Feuerbestattung findet ln der Stille statt.

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Ambulante Gewerbetreibende, die sich nicht angemeldet haben, können nicht zugelassen werden.

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1. Beim Auftrieb sind Ursprungszeugnisse vorzulegen, aus denen hervorgeht, daß die Herkunftsbestände während der letzten 6 Monate nicht an Maul- und Klauenseuche erkrankt waren und nicht im Sperr- und Beobachtungs­gebiet liegen.

2. Für Rinder aus dem 15 km-Umkreis vom Maul- und Klauenseuchegebiet ist der amtstierärztliche Nachweis zu erbringen, daß die Tiere vor frühestens 14 Tagen und längstens vor 8 Monaten mit MKS-Vakzine (Typ AB) schutzgeimpft sind,

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Calw, den 4. Mai 1951 Stadtpflege

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