NUMMER 61

SAMSTAG, 21. APRIL 1951

DER . Sjw*/ AM WOCHENENDE

Das Programm

Fußball

Oberliga Süll, 1. Liga: Waldhol Eintracht; Darmstadt FSV; Reutlingen Mannheim; Mühl­burg Schweinfurt; Fürth Schwaben; BC Augs­burg Offanbach; Singen Nürnberg; Neckarau gegen V1B Stuttgart.

Oberliga Süd, 2. Liga: Durlach Kassel; Stutt­garter Kickers Cham; München Freiburg; Pforzheim - Hof; Aschaffenburg Bamberg; Wiesbaden Konstanz; Ulm - Tübingen; Regens- - bürg - Arheilgen. Straubing Bückingen.

Oberliga Nord: St. Pauli Kiel; VfL Osnabrück gegen Werder Bremen; HSV Oldenburg; Altona 93 Göttingen; Itzehoe Eimsbüttel.

Oberliga West- Düsseldorf Oberhausen; Rheydt gegen Duisburg; Katernberg Köln; Schalke 04 Dortmund; Münstc. Essen; Dellbrück Horst Emscher; München-Gladbach Hamborn; Aachen gegen Erkenschwick.

1. Amateurliga Württemberg: Feuerbach gegen Sportfreunde; Kornwestheim - Zuffenhausen; Tailfingen Sindelfingen; Friedrichshafen Kirch- heim; Aalen Ebingen; Laupheim Untertürk­heim; Sportclub Eislingen; Weingarten gegen Schwenningen.

2. Amateurliga, Gruppe Nord: Gosheim Pful­lingen; Mössingen Hechingen: Rottweil

Schiamberg; Calmbach Spaichingen; Schwen­ningen Eningen.

2. Amateurliga, Gruppe Süd: Biberach Buchau; Wangen Sigmaringendorf; Lindenberg Baien- furt; Sigmaringen Riedlingen; Ehingen Ra­vensburg; Schwendi Aulendorf,

Handball

Siidwestdeutsche Meisterschaft: Obermendig Haßloch; Niederbühl Ravensburg.

Südwürttemberg, Nord: Trcssingen Rottweil; Tübingen Balingen; Tailfingen Weilstetten; Süd: Gottmadingen Lindau: Konstanz Singen.

Ringen

Samstag: Länderkampf Schweiz Württemberg in Tuttlingen; Sonntag: Länderkampf Schweiz Württemberg in Münster.

Leichtathletik

Deutsche Waldlaufmeisterschaften in Ulzen.

Turnen

Deutsche Kunstturnmeisterschaften in Bochum (Sa./So.).

Motorsport

für Männer

Waiblinger Dreiecksrennen. ADAC-Orientierungsfahrt.

fluch Kritiker könnenPiepmätze sein

Fazit aus Zürich: Maßhalten im Urteilen ist eine schwere Kunst

hb. Mächtig viel Staub ist rund um das Länder­spiel Schweiz gegen Deutschland aufgewir- belt worden. Selbst die Super-Fußball-Enthuslasten haben langsam das leicht peinliche Gefühl bekom­men, gut, daß sich diese Wolken nach und nach wieder auflösen. Wenn wir dennoch heute noch einen kleinen , .Nachwirbel folgen lassen, so des­halb, weil nach unserer Auffassung in der Kritik der Länderbegegnung, vor allem ln der Beurtei­lung der eingesetzten deutschen Spieler, der maß­volle Rahmen gesprengt worden ist.

Die Schweiz hat phantastisch gespielt",Die Deutschen waren enttäuschend". Fritz Walter nur noch ein schwacher Schatten einstiger Größe, Fritz Walter, der großartige Dirigent",Röhrig bewährte sichRöhrig mag in seiner Vereins­mannschaft ein Star sein, im Nationalteam war er nur ein Piepmatz"Die deutsche Nationalelf muß umgebaut werden . .. verjüngt werden ..Turek

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ÜDch vief hümpfe können stechen

Mühlburg, Nürnberg, FSV, Fürth: Wer gewinnt? / 2. Liga:Jahns Chance

Württembergische

In der ersten Südiiga haben von den vier Mei­sterschaftsfavoriten nur Fürth und Mühlburg den Vorteil des eigenen Platzes. Normalerweise müßte M ü h 1 b u r g gegen Schweinfurt und Fürth gegen Augsburg beide Punkte einheimsen kön­nen. Wesentlich schwerer sind die Aufgaben, die der l. FC Nürnberg bei Singen und der FSV Frankfurt in Darmstadt zu lösen haben. Eine Überraschung wäre bei diesen Spielen nicht ausgeschlossen. Sehr wahrscheinlich wird auch diesmal das Torverhältnis den Ausschlag geben. Dabei wäre dann Nürnberg am besten im Rennen. Einen verhissenen Kampf wird Waldhof der Eintracht Frankfurt liefern, um endgül­tig aus dem Gefahrenbereich herauszukommen. Für den SSV Reutlingen wäre ein Sieg gegen den VfR Mannheim ein Lichtblick ln ihrem einjährigen Oberligagastspie.

*

Immer noch hält ln der 2. Liga das Rennen um den 2. Platz an. Papiermäßig können die Re­gensburger, die am Sonntag gegen Ar-

ÄaANSTAir

rettete den Sieg",Turek hätte beide Gegentore verhindern müssen",Das deutsche Spiel war eine Sinfonie.Das deutsche Spiel lief nur eine Vier­telstunde so, wie man es erwarten mußte. Belie­big könnten diese, sich widersprechenden Zitate vermehrt werden. Geradezu wohltuend dagegen die ausländischen Urteile, so beispielsweise die der Schweizer, die wesentlich einheitlicher sind und vor allem keine Superlative enthalten und daher viel überzeugender wirken als die Lob­hudeleien bzw. die Schwarzmalerei der Deutschen.

Gewiß darf bei aller berechtigter Freude über den schönen Erfolg in Zürich die notwendige Kri­tik nicht fehlen. Aber maßvoll sollte sie sein. Man verzeihe uns. das harte Wort: Wollten die Kritikaster etwa mit ihren überspitztenFeststel­lungen ihre bewundernswerte Sachkenntnis be­weisen? Soll eine deutsche Nationalelf aus lauter Wunderspielern bestehen? Hat man denn ganz ver­gessen. was es heißt, auf dem schweren Schweizer Boden siegreich zu bestehen? Und das inmitten eines langwierigen Aufbaus einer schlagkräftigen deutschen National Vertretung nach zehnjähriger internationaler Pause! Muß unsere Rückkehr ln den internationalen Spielverkehr mit dem von je­her uns vom Auslande gemachten Vorwurf ver­bunden sein, wir könnten nicht maßhalten, sondern müßten bei Jeder (un-)passenden Gelegenheit über das Ziel hinausschießen. Auch Kritiker können Piepmätze" sein!

V/

Du, da steht, die SSVler wollen den VfR baden lassen!" (SSVRVfR Mannh.)

h e 11 g e n antreten. damit rechnen, daß sie die Stuttgarter Kickern in die 1. Liga begleiten. Die Verfolger, hier vor allem Viktoria Aschaffen­burg, das auch schon Oberligaluft atmete, wer­den ihm jedenfalls den Aufstieg so schwer wie möglich machen. Die Stuttgarter Kickers dürften Ihren Ehrgeiz dareinsetzen, das Unent­schieden im Vorspiel gegen A S V Cham wettzu­machen. Auf ziemlich verlorenem Posten steht wie­derum Tübingen gegen die UlmerSpatzen".

Amateure

Neuer Schwabenstreich Tailfingens?

Kleine Fische für Schwenningen

Tailfingen, das dem Sportclub durch einen 2:l-Sieg wahrscheinlich den Weg . zur Meisterschaft

Vom Fließband zur flDflC-Deuhcktandfahrt

Beginn in Flensburg Ziel: Nürnberg / Es starten nur Fabrikfahrer

Am Sonntag ermitteln die Turner in Bochum den Deutschen Kunstturnmeister 1951. Unter die ersten Anwärter zählt der Zwölfkampfmeister 1950, Adalbert Dickhut, aus Dortmund, den das Bild beim hohen Eingrätschen zum Stütz in vorbildlicher Haltung zeigt. Foto: Sportwoche

Das große Programm seiner Zuverlässigkeitsfahr­ten beginnt der Allgemeine Deutsche Automobil­club mit einer Deutschlandrundfahrt vom 7. bis 12. Mai, Serienmäßige Motorräder- und Wagen werden Ende April durch Beauftragte des ADAC in den Fabriken direkt vom Fließband genommen und nach einer Prüfung auf dem Nürburgring auf große Fahrt geschickt werden.

Die einzelnen Tagesstrecken sind in diesem Jahr besonders lang und bringen erhebliche Schwierig­keiten. Die erste Etappe führt von Flensburg über Hamburg nach Hannover, die zweite nach Trier und die dritte durch den Schwarzwald nach Frei­burg. Zlgl ist Nürnberg. Vor allem im Schwarz­wald werden ljarte Anforderungen an Material und Fahrer gestellt werden.

Kurz berichtet

Nach den Landesmeisterschaften folgen als Ab­schluß und Höhepunkt der Waldlaufsaison am Sonntag die Deutschen Waldlaufmeisterschaften,

die auf dem idealen Gelände ln Ülzen ihre 24. Auf­lage erleben. Gemeldet sind 17 Mannschaften mit Insgesamt 86 Läufern.

26 Vereine der unteren Spielklassen des Fußball­verbandes Württemberg-Hohenzollern werden ab 23. April 1951 für jeden Spielverkehr gesperrt, nach­dem sie der Aufforderung des Verbandsvorstandes, Ihre fälligen Abgaben zu zahlen, nicht nachgekom- men sind und auch keine Stellungnahme ihrerseits erfolgt ist.

Tischtennis

Aufstiegsspiele zur LaHdesklasse

Morgen Sonntag kommen die Aufstiegsspiele zur TT-Landesklasse in Sigmaringen zum Austrag. Es spielen Tübinger SV. SV Reutlingen II, SV Freu­denstadt, Leutkirch und als Tabellenletzter der bis­herigen Landesliga SV Schramberg. Eine Voraus­sage Ist schwer zu treffen, doch ist man geneigt, den Vertretern von Obemeckar und Alb ein Plus zu geben. Drei Vereine steigen auf.

in dei 1.. Amateurliga versperrt hat, empfängt dies­mal den Tabellenführer Sindelfingen. Zwar sind die Gäste Favorit, doch könnten die Platz­herrn vielleicht mit einem erneuten Erfolg über­raschen. Aalen als zweiter Meisterschaftsanwär­ter trifft zu Hause auf Ebingen. Auf eigenem Platz noch immer ohne Niederlage, sollte Aalen sich auch diesmal behaupten können. Eislin­gen hat die Möglichkeit, den Sportclub ein­zuholen, doch wäre dazu ein doppelter Punktgewinn notwendig. Schwenningens Vormarsch wird das Tabellenschlußlicht Weingarten kaum ab­stoppen können. Für die südwürttemberglschen Vereine Laupheim und Friedrichshafen, die untertürkheim und Kirchheim emp­fangen. bestehen Aussichten, in den letzten Spie­len noch um einige Sprossen der Tabellenleiter hochzuklettern. Dramatisch ist zweifellos das Lo­kaltreffen Korn westheim gegen Zuffen­hausen. da die Partie in der Abstiegsfrage sicherlich eine Klärung bringen wird. Feuer- b a c h sollte nach den letzten Erfolgen auch gegen die Sportfreunde zu einem Erfolg kommen und sich damit endgültig aus der Abstiegszone ent­fernen können.

*

Der Meisterschaftsanwärter bei den 2. Amateu­ren, Schwenningen, steht papiermäßig vor einer leichten Aufgabe gegen Eningen doch, auch Favoriten verschenkten schon wertvolle Punkte. Selbst der verzweifelte Endspurt Calm­bachs kann die Elf nicht mehr vor dem drohen­den Abstieg retten doch könnten sie sich gegen Spaichingen wenigstens einen guten Abgang schaffen. Reine Positionskämpfe sind die Begeg­nungen Rottweil Schramberg und Mössingen Hechingen. Gosheim wird sich nach der sonntäglichen Enttäuschung ge­gen Pfullingen wieder ganz einsetzen und sicher auch zwei weitere Punkte zu Hause behalten können.

Handball

Zwei stehen fest

Aber wer ist der dritte Absteiger?

Der Kampf um den Aufstieg in der Handball- Landesklasse ist nunmehr entschieden und das Hauptaugenmerk richtet sich auf das Tabellenende. Nach dem sogenannten Roll-Plan über die Neuein­teilung sollen drei bzw. vier Vereine aus der Lan­desklasse Nord abstetgen. Neben den sicheren Ab­stiegskandidaten Dettingen und Tailfingen befin­den sich Tübingen, Balingen und Rottweil in Ge­fahr.

In Trossingen treten die Rottweiler nach ihrem hohen 21:5-Sieg gegen Dettingen nicht ohne Aussichten an. Auf jeden Fall wird es eine harte Auseinandersetzung geben. Ein Sieg der Tü­binger gegen Balingen würde sie schon ein gutes Stück dem rettenden Ufer näher bringen. Die Balinger wären dann aber kaum mehr zu retten. Ähnlich ist die Lage für die Tailfinger, die den SV Weilstetten zu Gast haben und sich einer schweren Aufgabe gegenübersehen.

Die Vorrunde beendet

Ungeschlagen hat die SG H a ß 1 o c h die Vor­runde in der Südwestmeisterschaft hinter sich ge­bracht und strebt nun dem neuen Meistertitel ent­gegen. Allerdings wird Haßloch in O b e r m e n- d i g einen schweren Stand haben. Vielleicht ge­lingt unserem Landesmeister, TB Ravens­burg beim südbadischen Nachbarn Nieder- bühl der erste Punktgewinn, doch wäre das im­merhin eine Überraschung.

Det Einwurf

Freunde, die das Glück hatten, das Zürcher Län­derspiel miterleben zu dürfen, erzählten mir, r.'as sie am stärksten beeindruckt hatte: daß die Schwei­zer beim fast hoffnungslosen 1:3-Rückstand nicht einen Augenblick resignierten, daß Jedoch der Zau­ber der deutschen Spielkunst mit dem Elfmetertor der Schweizer ein schlagartiges Ende nahm. Nun, die besseren Nerven der Schweizer kommen nicht von ungefähr. Sie hätten den Eidgenossen um Haaresbreite zum verdienten Ausgleich verholten, den wir ihnen aufrichtig gegönnt hätten.

Süddeutscher

Sonntag, 22. April:

7.00 Sonntagsandacht. 7.15 Hafenkon­zert. 85)0 Landfunk. 8.30 Aus der Welt des Glaubens. 8.45 Evang. Morgenfeier.

8.15 Geistliche Musik. 9.45 Aus reinem Quell. 10.30 Melodien am Sonntagmor­gen. 11.00 Lebendige Wissenschaft. 11.20 Das Meisterwerk. 13.05 Musik aus neuen Filmen. 13.30 Aus unserer Heimat. 14.00 Stunde des Chorgesangs. 14.30 Kinder­funk. 15.00 Frohes Raten gute Taten! Wiederholung 15.40 Gäste aus München. 17.00Kadett Winslow. Schauspiel. 18.15 Serge Rathmanlnow. Sonate. 18.35 Das Orchester Kurt Rehfeld. 18.55 Totoergeh­nisse 19.30 Sport. 20 05Das Spitzentuch der Königin. Operette. 22.05Wie der Tolerhanstonel himmlischer Referent für schöne Erinnerungen werden sollte. Lu­stige Geschichte um Anton Günter. 22.35 Tanz und Unterhaltung. 24.00 Wir tanzen weiter.

UKW-Programm: 20.05Schaut her ich bin's. Theodor Scheidl erzählt. 21.15 Am Rande der Zeit. 21.45 Horst Schim­melpfennig spielt. 22.30 Volksmusik.

Montag, 23. April:

15.30 Kinderfunk. 16.45 Uber neue Bü­cher. 17.00 Konzertstunde. 18.00 SOS- Bergwacht! 18 25 Musik am Feierabend.

19.30 Was meinen Sie dazu? 20.05 Musik für jedermann. 21.15 Rendezvous am Montagabend. 22.05 Zeitgenössische Mu­sik. 22.45 Neueste Schweizer Lyrik. 23.10 Kleines Konzert. 23.50 Zum Tagesaus­klang.

UKW-Programm: 20.05Lebensmut zu hohen Preisen. Komödie. 21.25 Ihre Sorgen unsere Sorgen. 21.30 Aus Kon­zert und Oper.

Dienstag, 21. April:

11.25 Der Rundfunkchor. 15.30 Das Or­chester Allan Roth. 10.50 Frauenfunk. 17.05 Sergej Prokofleff zum 60. Geburts­tag am 23. April. 18.20 Klänge der Hei­mat. 19.30 Mensch u. Arbeit. 20.05 Verdi- Zyklus. Wege zum Erfolg. 21.15Abends in der Taverne. 22.05 Tanzmusik vom NWDR Köln. 23.00Kleine Dinge haben großes Licht. Heitere Gedichte.

UKW-Programm: 20.05Neugebauers fahren nach Stuttgart. Lommel-Sen- dung.

Ru.ndfimkprogra.mme der nächsten Wo che

Rundfunk

Mittwoch, 25. April:

14.30 Kinderfunk. 15.30 Julius Bassler am Klavier. 16.00 Der Irische Dichter John Miilington Synge, 18.15 Zwei rechts zwei links. 17.00 Christentum und Ge­genwart. 17.15 Studierende der Musik­hochschule Stuttgart musizieren. 18.20 Musik zum Feierabend. 19.30 Aus der Wirtschaft. 20.05Nachtgespräche". 21.00 Tanzmusik. 22.05 Mit Geige und Cymbal.

22.30Muß es ln der Politik Cliquen ge­ben?". Gespräch zwischen Prof. Dr. Eschenburg und Dr. Stemberger. 23.00 Orchesterkonzert.

UKW-Programm: 20.05So schön Ist Tanzmusik! 21.05In dem Lande der Pygmäen. Reportage. 21.35 Kleines En­semble.

Donnerstag, 26. April;

11.10 Richard Wagner. Symphonie C- dur. 15.30 Das Oi Chester Norman Clou­tier. 18.00 Schweizer Kammermusik. 16.50 Die Krise der Freiheit in unserer Zeit". Diskussion. 17.10 Unterhaltungsmusik. 18.25 Schöne Opernmelodien. 19.8# Sport gestern und heute. 20.05 Bunter Abend. 22.05Die Schlacht bei Leipzig oder Napoleons Lammkeule". 23.00 Das Orchester Kurt Hehfeld. 23.50 Nacht-Feuilleton.

UKW-Programm: 20.05 Nordische und

südliche Dramatik Im Schaffen Verdis. 20.35 Zeitgenösslche Musik. 21.15 Gedichte von heute. 21.35 Die Sonate.

Freitag, 27. April:

15.30 Kinderfunk. 16.45 Über neue Bü­cher. 17.00 Froh und heiter. 18.20 Musik zum Feierabend. 19.30 Im Namen des Ge­setzes. 20.05 Symphoniekonzert. 21.15 Technik und Herrschaft, 22.06 Tanzmusik. 22.45Humor, immer standesgemäß.

23.15 Zur Unterhaltung.

UKW-Programm: 20.05Naturgeschichte des Schlagers. 21.05Gangster an Bord. Eine Krimlnalparodle. 21.35 Im Dreivier­teltakt.

gamstag, 28. April:

11.15 Kleines Konzert. 13.45 Quer durch den Sport. 14.20 Zeitfunk. 15.00 Unsere Volksmusik. 15.40 Jugendfunk. 16.00 Tee­konzert aus dem Hlndenburgbau in Stutt­gart. 16.45 Filmprisma. 17.00 Vom Guten das Beste. 17.15 Kleines Konzert am Samstagabend. 17.45 Mensch und Arbeit. 18.00 Die Woche in Bonn. 18.20 Fröhliches Kunterbunt zum Wochenend. 19.30 Zur Politik der Woche. 20.05 Familie Stau­denmaier. 20.45 Wie Sie wünschen! 22.05 Schöne Stimmen. 22.40 Berliner Tanz­kapellen. 24.00 Das Nachtkonzert.

UKW-Programm: 20.05Von mir über mich. Selbstbiographie von W. Busch.

20.40 Symphoniekonzert. 21.45 Worte zum Sonntag. 22.30 Kleine Nachtmusik. 24.00 Tanzmusik.

Sädtoest/unk

Sonntag, 22. April:

7.10 Zwischenmusik. 7.30 Presseschau.

7.30 Morgenchoral, 8.30 Evang. Morgen­feier. 9.0# Nachrichten aus der christ­lichen Welt. 9.15 Katholische Morgenfeier. 9.45 Das Unvergängliche. 16.30 Die Aula. 11.00 Musik zum Sonntagvormittag. 11.45 Für den Bauern. 12.20 Volksmusik und Chorgesang. 13.30 Musik nach Tisch. 14.00 Trotzdem lächeln. 14.15 Jedem das Seinei 15.00 Kinderfunk. 15.30 Uns gehört der Sonntag; 16.38 Stimme der Heimat. 17.00 Was Euch gefällt! 18.20 Betrachtungen der Gegenwart. 18.30 Sportberichte. 19.20 Kleine Abendmusik. 20.00 Konzert. In der Pause; Das Buch der Woche. 22.20 Sport und Musik. 23.04 Unsere Glosse.

23.10 Fröhlicher Ausklangl 0,10 Tanz- und Unterhaltungsmusik.

Montag, 23. April:

14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Am Montag fängt die Woche an. 15.45 Wirt­schaftsfunk. 18.30 Literatur der Land­schaft. 17.00 Solisten-Konzert. 17.30 Der Kreis um das Kind. 18.20 Aus der Welt des Sports. 20.00 Musik für Dich; 20.35 Probleme der Zeit. 20.45Lohengrin". Romantische Oper von Richard Wagner. 22.20 Klaviermusik. 23.00Amor auf Rei­sen. Querschnitt durch die Operette von Hans Motlcau. 23.30Ganz leis erklingt Musik .. ."

Dienstag, 24. April;

14.00 Wir jungen Menschen. 15.00 Für die Schuljugend. 15.15 Sang und Klang Im Volkston. 15.45 Erzählung der Woche. 16.00 Konzert. 16.45 Ihre Liebe galt den

Schwachen. 17.00 Musik zur Unterhaltung. 18.20 Die Parteien sprechen. 20.00 Volks­musik und Chorgesang. 20.30 Hörspiel: Protokolle der Familie F. 21.10 zu Gast bei Rias Berlin, 22.20 Probleme der zeit.

23.30 Jazz 1051.

Mittwoch, 25. April:

14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Nach- mittagskonzert. 16.30 Bücherschau. 16.50 Sang und Klang im Volkston. 17.20 Aus Wissenschaft u. Technik. 18.20 Probleme der Zelt. 20.00 Bunter Melodienreigen.

21.30 Die Stimme der Gewerkschaften.

21.40 Unsere kleine Auslese. 22.20 Klavier­musik. 23.60 Bunte Sehlagerrevue am laufenden Band.

Donnerstag, 26. April:

14.00 Ktnderliedersingen. 15.00 Wirt- sdiaftsfunk. 15.15 Nachwuchs stellt sich vor. 15.45 Kunstspiegel. 16.45 Weniger Schrecken -r- mehr Spannung. Wandlung des Kriminalromans. 17.00 Klaviermusik.

17.30 Der Rechtsspiegel. 18.20 Jugend spricht zu Jugend. 20.00 Unterhaltungs­musik. 20.30Das Neueste vom Kom- mödehen. 2100 Das Märchen meines Le­bens. Hörfolge um Hans Christian An­dersen. 22.30 Das Prisma. Konzert. 23.30 Musik zur Nacht,

Freitag, 27. April:

14.00 Für die Schuljugend. 15.00 Musik am Nachmittag. 15.40 Die Erfindung des Augenspiegels. Vortrag. 16,00 Solisten­konzert. 18.30 Besuch bei dem Maler Rolf Müller. 16.43 Musik zur Unterhaltung.

17.30 Welt und Wissen. 18.20 Die Frau im Beruf. 20.00 Scheinwerfer auf! 20.45 El­ternsorgen Jugendnöte. 21.00 Die gro­ßen Meister. 23.15 Psychologie und Be­rufsberatung. 23.30 Schöne Melodien.

Samstag, 28. April:

14.0« Wir Jungen Menschen. 14.30 Aller­hand Schlager! 14.50 Briefmarkenecke. 15.00 Bekannte Stimmen aus der Welt der Oper. 16.00 Die Reportage: Blinde sehen! 16.30 Unser Samstagnachmittag.

17.30 Bücherschau. 18.20 Glocken zum Sonntag. 19.00 Innenpolitischer Kommen­tar- 20.00 Musik, die unsere Hörer wün­schen! 22.15 Sportrundschau. 22.30 Der SWF bittet zum Tanz!

Studio Tübingen

Sonntag, 22. April:

12.00 Wohl bekomm's! 19.10 Sportnach­richten.

Montag, 23 April:

18.00 Schwäbische Kunde.

Dienstag. 24. April:

11.30 Ma schaffet! 11.50 Bauraposcht! Mittwoch, 25. April:

17.40 Schwäbische Kunde. 17.50 Tros­singens Akkordeon-Elite. 18.10 Wunder­liches abseits vom Wege, volkskundliche Plauderei.

Donnerstag, £6. April:

11.30 Schwäbisch gsehwätzt ond gsonga! 11.50 Bauraposchtl 16.00 Sang und Klang im Volkston. 17.40 Schwäbische Kunde.

Freitag, 27. April;

18.00 Schwäbische Kunde. 16.10Vor­stöße in die oberste Atmosphäre. Ge­spräche.

Samstag, 28. April:

11.30 Amtliches und Nichtamtliches aus dem öffentlichen Leben. 11.50 Baura­poscht! 17.40 Mir lachet!

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vom 22, bis 29. April 1951 Sonntag, 22. April, 20 Uhr in Tübingen im Uhlandsaal: Zum ersten Male!Fi­garos Hochzeit. Lustspiel von Beau­marchais Regie u. Choreographie: Klaus Heydenreich. Musik u. musik. Leitung: Hartmut Hentz, Miete D 15 u. Freiver­kauf. Dienstag, 24. April, 20 Uhr in Reutlingen im Olympiatheater:Figaros Hochzeit.- Lustspiel von Beaumarchais, Miete E 15 und Freiverkauf. Mittwoch, 25. April, 19.30 Uhr in Eßlingen im Schauspielhaus:Die Braut V. Messina, Trauerspiel von Friedrich v. Schiller. Donnerstag, 26. April,. 20 Uhr ln Tübin­gen im Schillersaal: Volksvorstellung! Preise: 0.802.50 DM.Der Revisor", Ko­mödie von Gogol. Freiverkauf. Frei­tag, 27. April. 20 Uhr in Biberach im Stadttheater:Die Braut von Messina , Trauerspiel von Friedrich von Schiller, Samstag, 28. April, 20 Uhr ln Ebingen in der Festhalle: Drei Lustspiele von Ludwig Thoma:Gelähmte Schwingen , Lottdhens Geburtstag,Die kleinen Verwandten". Sonntag, 29. Aprilj 20 Uhr in Rottenburg in der Turnhalle. Der Widerspenstigen Zähmung, Lust­spiel von Shakespeare.

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