». März 1951
AUS DEM HEIMATGEBIET
Nr. 38
T)vi Spott xmt Sonntag.
Fußball
Bezirksklasse Enz
Calw I — Engelsbrand 1 1:1 (0:0)
Calw II — Engelsbrand II 2:0 (0:0)
Vom Anspiel weg entwickelte sich gleich ein schnelles Spiel, das ausgeglichen verlief. Abwechselnd waren beide Tore bedroht, doch konnte sich keine Mannschaft mit ihrem hohen Spiel gegen die gute Abwehr durchsetzen. Obwohl die Platzherren von der 25. Minute an bis 2 Minuten vor der Halbzeit mit 10 Mann spielten, konnten die Gäste an dem 0:0-Ergebnls bis zur Pause nichts mehr ändern. Nach Wiederanpfiff setzten sich die Nagoldtäler mächtig ein und erzwangen auch eine leichte Feldüberlegenheit, mußten aber trotzdem durch ein unglückliches Eigentor in der 55. Minute die 0:1-Führung der Gäste anerkennen. Ein Hand-Elfmeter konnte von den Calwem leider nicht verwandelt werden. Erst 5 Minuten vor Schluß kamen die Einheimischen, die durch Umstellung ihren Sturm verstärkt hatten, zum 1:1-Ausgleich und beendeten mit diesem Ergebnis den Kampf, den sie unbedingt hätten gewinnen müssen. Die Schiedsrichterleistung von Zymager (Münchingen) war vorzüglich.
Waldrennach I — Altburg I 0:2 (0:2) Waldrennach II — Altburg II 1:2
Tore das Endergebnis für sie verdientermaßen. Der Schiedsrichter stand mit seinen Entscheidungen über den Parteien.
Gemischte Klasse
Rotensol — 'Langenbrand 7:2 (4:0) Sprollenhaus — Wildbad 1:6 Arnbach — Schwarzenberg 10:0 (5:0) Grunbach — Dobel 3:1 (3:0)
A'Klasse Gruppe Nagold
Gechlngen I — Haiterbach I 2:2 (1:1) Gechingen II — Haiterbach II 1:1 Das Spiel war trotz des gefrorenen Bodens beachtlich schnell und bei allem spielerischen Einsatz der Akteure fair. Lob verdient das Gechinger Schlußdreieck und die gut aufbauende , Läuferreihe. Leider konnte der Sturm der Platzherren die vielen Chancen nicht verwerten, obwohl besonders in den zweiten 45 Minuten die Platzmannschaft sehr drängte und den guten Haiterbacher Schlußmann recht beschäftigte. Ein geschickt ausgenutzter Deckungsfehler der sonst abschlagsicheren Gechinger Hintermannschaft verhalf den Gästen zum verdienten Ausgleichstor. Schiedsrichter Knöller leitete straff und großzügig. Auch das 1:1 der n. Mannschaften entspricht dem Spielverlauf.
für die Stammheimer sprechende Eckenverhältnis von 15:1 beleuchtet den flotten Angriffsgeist der Platzstürmer. Nach der Pause wendete sich das Blatt Die Beihinger machten alle Anstrengungen und griffen mit seltenem Elan an. Sie kamen in der 65. Minute zu ihrem ersten Erfolg. Stammheim war der Wucht dieses unerwarteten Ansturms auf die Dauer nicht gewachsen und mußte kurz vor Schluß noch den Ausgleichstreffer hinnehmen. Schiedsrichter Fath (Höfen) leitete gut
Eff ringen 1 — Oberschwandorf I 3:1 (0:1) Effringen II — Oberschwandorf II 0:2 Die Ueberraschung des Sonntags war der unerwartet hohe Sieg der Eff ringer, die in großer Form waren und die an der Spitze liegenden Oberschwandorfer glatt überspielten. In der ersten Halbzeit spielten die Gäste auf der besseren Platzseite und konnten nach 45 schönen Spielminuten mit einem Tor Vorsprung die Seiten wechseln. Für Spieler wie Zuschauer • kan» es gewissermaßen überraschend, daß die spurtschnellen Platzherren in der 2. Halbzeit innerhalb 11 Minuten drei prächtige Tore schießen konnten. Die sportliche Objektivität der Zuschauer darf auch noch als vorbildlich erwähnt werden.
B- Klasse
Simmozheim — Neuweiler Wegen Nichtantretens der Gäste ausgefallen.
Obwohl die Altburger mit 4 Mann Ersatz antreten mußten, stellten sie sich in einer guten Form vor. In dem schnellen und kampfbetonten Spiel konnte der Angriff der Gäste immer wieder, durch weite Abschläge von der Deckung heraus unterstützt, das gegnerische Gehäuse in Gefahr bringen und in der 22. und 25. Minute zweimal erfolgreich sein. Aber auch die Gastgeber zeigten ihre Gefährlichkeit und konnten oft nur mit letztem Einsatz am Einschuß verhindert werden. Nach dem Wechsel spielten die Einheimischen weit besser, so daß sich das Spiel jetzt offen gestaltete. Die Gäste hatten nun öfters brenzliche Situationen zu bereinigen, wobei ihnen das Glück zur Seite stand. Durch überraschend vorgetragene Angriffe verstanden sie es gut, Ihre Verteidigung zu entlasten, so daß sich an dem Endergebnis von 0:2 Toren nichts mehr änderte. Die Schiedsrichterlei- ctung war gut.
Ottenhausen — Gräfenhausen ausgefallen
Neuenbürg — Vnterreichenbach 6:0 (3:0)
11. Mannschaften 2:3
Die Gäste kamen zunächst schneller ans Spiel, doch schon nach 5 Minuten schoß Neuenbürg zum Führungstreffer ein. Im weiteren Verlauf kam die technische Ueber- legenheit der Platzherren immer mehr zur Geltung und in regelmäßigen Abständen fielen die Tore. Der Torwart der Gäste zeigte nicht das, was man von ihm erwartet hatte. Er war in seinen Leistungen recht unterschiedlich Aind machte einen etwas unsicheren Eindruck. Der Schiedsrichter leitete gut.
Pfinzweiler — Conweiler 0:3 (0:1)
Die ersatzgeschwächte Platzmannschaft war zwar in der 1. Halbzeit überlegen, kam aber nicht zu zählbaren Erfolgen. Dagegen konnten die Gäste gleich in der ersten Minute einen Handelfmeter zum Führungstreffer einsenden. In der zweiten Halbzeit drehten dann die Gäste, die auch körperlich überlegen waren, mehr auf und kamen noch zweimal zu Erfolgen. Der Sieg der Gäste war verdient, wenn auch das Torverhältnis nicht ganz dem Spielverlauf entspricht. Die Schiedsrichterleistung war sehr gut.
Feldrennach — Langenalb 4:2 (3:0)
II. Mannschaften 3:2
Die Einheimischen landeten im Spiel gegen den Tabellenzweiten einen klaren Sieg. Feldrennach konnte bereits ln der 15. Minute den Führungstreffer erzielen und bei einem unverkennbaren spielerischen Plus im weiteren Verlauf das Ergebnis auf 3:0 erhöhen. Das schnelle Spiel der ersten Halbzeit verflachte nach der Pause zusehends, woran die schwierigen Bodenverhältnisse und eine gewisse Sorglosigkeit ln den Abwehrreihen des Gastgebers schuld waren. Schließlich kam Langenalb zum Zug. Im Verlauf einer halbstündigen Drangperiode gestaltete sich durch zwei
Schömberg I — Emmingen I 2:2 (1:1) Schömberg II — Emmingen II 0:5 Dieses Spiel wird von der Platzmannschaft und den zahlreichen Zuschauern als eines der schönsten und sportlich fairsten der verflossenen Spielsaison bezeichnet Vom Anpfiff an gaben die Mannschaften ihr Bestes und setzten sich vom Torhüter bis zum letzten Stürmer prächtig ein Es darf gesagt werden, daß das Ergebnis dem Spielverlauf durchaus entspricht und zugleich für die Platzherren einen erfreulichen Erfolg bedeutet. Der neue Schöm- berger Schlußmann verdient ein Sonderlob. Schiedsrichter Kraut (Waldrennach) leitete gut. «
Neubulach I — Althengstett 1 0:2 (0:1) Neübulach II — Althengstett II 0:0 Die Platzherren überraschten nach den z. T. recht schwachen Spielleistungen der vergangenen Monate recht angenehm. Sie strengten sich sichtbar an und spielten einen flüssigen Fußball, mit dem sie fast über die ganzen ersten 45 Minuten eine leichte Feldüberlegenheit erzielten. Erst in der 42. Minute gelang es den Gästen, zum Erfolg zu kommen. In der zweiten Halbzeit fanden sich die Gäste wesentlich besser zusammen. Lattenschüsse und verpaßte Torchancen der Neubulacher brachten den etwas schußschwachen Sturm bisweilen in Aufregung (die Zuschauer aber nicht minder). In der 60. Minute erzielte der Althengstetter Sturm sein zweites Tor, bei dem es bis zum Schlußpfiff auch bleiben sollte. Der Schiedsrichter leitete gut.
Stammheim I — Beihingen 1 2:2 (2:0) Stammheim II — Beihingen II 1:4 *
Daß die Platzherren mit großem Eifer ans Werk gingen, beweist sich daran, daß sie bereits nach knappen 15 Minuten ein schönes Feldspieltor erzielen konnten, dem kurz vor Seitenwechsel ein zweites folgte. Allein das
Oberkollbach-Oberreichenbach — Ostelsheim 8:1 (4:0)
Die Gastgeber spielten eine Klasse besser und diktierten vom Anpfiff an das Spielgeschehen. Die Tore fielen in regelmäßigen Abständen, ohne daß die Ostelsheimer etwas wesentliches hätten daran ändern können.
Teinach-Zavelstein — Bieselsberg 3:3 (2:1)
Die schlechten Bodenverhältnisse erschwerten den Spielbetrieb sehr. Die erste Halbzeit kann als ausgeglichen bezeichnet werden, wobei zwei Elfmeter verwandelt werden konnten. Erst in der 85. Minute gelang es den Gästen auszugleichen
HandbaUfreundsdiaftsspiel
Calw 1 — Hirsau I 6:7 (3:4)
Calw II — Hirsau II 7:5 (3:2)
Calw Jgd. — Hirsau Jgd. 8:2 (6:2)
Nach der langen Winterruhe sah man erstmals wieder einige Handballmannschaften auf dem gut erholten Rasen des Sportplatzes an der Hirsauer Straße. Die Jugendmannschaften und auch die II. Mannschaften lieferten sich schöne Spiele, die beide von den Calwem gewonnen wurden.
Die beiden ersten Mannschaften der alten Nachbarvereine zeigten ebenfalls ein abwechslungsreiches flottes Freundschaftsspiel, das jederzeit fair verlief und von Schucker (VBC) gut geleitet wurde. Calws Schlußdreieck stand gut und darf wie die Läuferreihe (bis auf einige ganz wenige Schnitzer) -als recht zufriedenstellend bezeichnet werden. Die gezeigte Stopper- und Aufbauarbeit zeigte sehr gute Ansätze, die noch ausgefeilt werden kann. Auch der Calwer Sturm verfügt über gute Einzelspieler, die aber noch wesentlich präziser schießen müssen und sich vom vorbildlichen Flügelspiel der Hirsauer eine Scheibe abschneiden können.
Cativec hechtet in Jfyoczheim.
Am gestrigen Sonntag konnten unsere Calwer Fechter wieder bei einem schönen Turnier einige beachtliche Siege und z. T. auch Achtungserfolge erzielen. Im großen Saal des Wittelsbacher Hofes trat die Fechtabteilung des Turnvereins von 1846 Calw gegen die in Baden bekannte Fechtabteilung des Pforzhei- mer TV 1834 mit 4 Mannschaften an. Siegen konnte die II Mannschaft der Calwer mit 12:14 Siegen. Hier darf der beachtliche Erfolg eines Calwer Jugendfechters — Horst Wid- maier — besonders erwähnt werden. Er machte zum erstenmal bei einem Turnier mit und sprang für einen erkrankten aktiven Fechter ein, wobei er sich gegen wesentlich ältere Fechter 3 von 4 möglichen Siegen erkämpfte. Die erste Calwer Mannschaft verlor nur ganz knapp mit 9:7 Siegen.
Beim Säbel fechten dominierten, wie erwartet die Pforzheimer, die in ihrer Mann
schaft den ersten und zweiten badischen Meister kämpfen hatten. Das Ergebnis von 11:5 Siegen kann sich jederzeit sehen lassen, zumal die Nachbarn aus Pforzheim sich schon seit längerer Zeit einen aktiven Fechtmeister als Trainer halten können.
Einen schönen Achtungserfolg erzielten wiederum unsere Calwer Fechterinnen, die nur ganz knapp mit 13:12 Siegen verloren (zudem hatten sie eine Fechterin weniger und mußten demnach einige Kämpfe mehr als die Pforzheimer austragen). In den Reihen der Pforzheimer Fechterinnen kämpfte die derzeitige badische Meisterin; dies unterstreicht den Erfolg der Calwer Damen besonders. Ein kameradschaftliches Beisammensein schloß die gelungene sportliche Veranstaltung ab. Die „Calwer Zeitung" gratuliert der Fechtabteilung des Turnverein von 1846 e. V. zu diesem Tumiererfolg.
Schul Wettspiele Böblingen-Calw
Im Rahmen freundschaftlicher Schulwettspiele traten am vergangenen Samstag drei Mannschaften der Calwer Oberschule zu den längst fälligen Rückspielen in Böblingen an.
Fußball
Obersch. Böblingen II — Oberschule Calw II 1:0.
Der Platz, der flächenweise einem Acker glich, ließ kein flottes Spiel der beiden Mannschaften Zustandekommen. Während in der ersten Halbzeit die Böblinger etwas mehr vom Spiel hatten, waren es nach der Halbzeit die Calwer Gäste, die tonangebend spielten, aber trotzdem zu keinem Torerfolg kamen. In den letzten fünf Minuten konnte der rechte Verteidiger der Calwer einen überraschenden Angriff der Böblinger nur noch mit der Hand abwehren. Den,verhängten Elfmeter verwandelten die Böblinger präzise und konnten so das Spiel für sich entscheiden.
Obersch. Böblingen I — Obersch. Calw I 2:0
Böblingen stellte eine sehr stabile und in allen Reihen gut besetzte Mannschaft ins Feld, der die Calwer Gäste nur in der Hintermannschaft etwas gleichwertiges entgegenstellen konnten. In der ersten Halbzeit spielte Böblingen drückend überlegen und konnte schon nach acht M ! nuten mit 1:0 in Führung gehen, dem kurz darauf das 2:0 durch ein Eigentor des Calwer Mittelläufers folgte. Nach der Halbzeit konnten die Calwer das Spiel offener gestalten und es kam manchmal zu turbulenten Szenen im Böblinger Strafraum. Der ersehnte Torerfolg blieb jedoch aus. sogar einen gegen Böblingen verhängten Foulelfmeter konnten die Calwer nicht verwandeln.
Handball
Obersch. Böblingen — Obersch. Calw 10:20
Ein sehr torreiches Spiel lieferten sich die beiden Handballmannschaften. Böblingen konnte in der ersten Halbzeit noch Schritt halten und sogar zweimal in Führung gehen. Dann aber mußte es sich der besseren Technik der Calwer Mannschaft beugen die hauptsächlich im Sturm ein zügiges Kombinationsspiel zeigte und einen sicheren Sieg herausschoß.
Skimeisterschaften des Kreises
Bei hervorragenden Schneeverhältnissen wurden gestern im Bereich der Hahnenfalzhütte die Skimeisterschaften des Kreises Calw in der Nordischen Kombination durchgeführt Sieger in der Nordischen Kombination wurde Hermann Mutterer (Wildbad) mit 436 5 Gesamtpunkten vor seinen Klubkameraden Alfred Trippner und Georg Pollak. Auf dem 4. Platz folgte Bernhard Moser (Herrenalb).
Gediingen hat wieder volles Geläut
Gechingen Vergangenen Freitag wurde hier die neue Glocke eingeholt und geweiht. Fast das ganze Dorf war auf den Beinen, als die Schüler dei Volksschule im festlichen Zuge den geschmückten Glocken-Wagen einholten und zur Kirche geleiteten. Bürgermeister Weiß unterstrich die Bedeutung dieses seltenen Ereignisses das Anlaß zu Dank und Freude sei. Mit dem Wunsch das nun wieder vollständige Geläute möge eine lange Zeit des Friedens einläuten, beschloß er seine eindringlichen Worte. Im Namen der Kirchengemeinde sprach-Pfarrer Keidel (Stammheim) der bürgerlichen Gemeinde den Dank aus, die die neue Glocke zum Gedenken der gefallenen Söhne gestiftet hat. Ihre Inschrift „Herr, hilf aus tiefer Not“, sei ebenso verpflichtend, in allen Wirrnissen des Lebens auf Gott zu vertrauen, wie die weiteren Worte „Gegossen ward ich in schwerer Zeit um die gefallenen Helden trag ich Leid", mahnen, daß alle den Frieden des Herzens bewahren, damit der Friede in der Welt erhalten bleibe. Die Feierstunde wurde mit dem gemeinsamen Vaterunser beschlossen. Die Schüler der Oberklasse unterstrichen die Bedeutung des Tages mit dem Vortrag von „Schillers Glocke“.
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