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Nr. 260
Gegründet 1826
Samstag, den 6. November 1926
Fernsprecher Nr. 29
10V. Jahrgang
Tagesfpiegel
In einer Denkschrift erklärt Reichsfinanzministsr Re'mhold zum geplanten Ankauf des Hotels Kaiserhof in Berlin, dieser kauf sei nur der Anfang der geplänken Zusammenlegung der Bcamtungcn der verschiedenen Reichsministerien, die im Minien kosten von etwa 21 Millionen verursachen werde. — Mir Habens sa?
Ministerialrat Zeck,(in wurde zum Reichspressechef ernannt. Er gehört der Loziakdemokratie an.
Der frühere Reichskanzler Dr. Luther ist in Buenos/ Aires an Grivxe erkrankt. ^ ,
Auch im französischen Marokkogebiet sind die Kämpfe wieder ausgclebt. Das von den .Franzosen am 1. November besetzte Gebiet von Motay-Amrcm wurde von den Stämmen Veni Mestara und Ben, Ghomaca heftig angegriffen. Der Angriff soll abgeschlagen worden sein. Auch im mittleren Atlas wird wieder gekämnfk. Alle Dscheballastämme haben sich wieder erhoben.
An der Grenze von Nikaragua und Honduras (Mittelamerika) kam es zu einem Gefecht zwischen Regierungskruppen und 2 0 Aufständischen, die die mexikanische Flagge hissen wollten. Die Regierung der Vereinigten Staaten hak ein Kriegsschiff abaesandk.
Politische Wochenschau.
„Das ist ein neues Zeichen dafür, daß Mussolini Gottes Schutz genießt. Aber vor der Böswilligkeit seiner Feinde sollte er auf der Hut sein." So sprach der Papst, als er von dem Anschlag hörte. Und in der Tat, Mussolini kann von höherem Schutz reden. Ein geistig rückständiger, sonst durchaus harmloser löjähriger Junge schoß in Bologna auf den „Duce". Auf der Stelle wurde er vom Publikum gelyncht. Es brauchte Zeit, bis man die Persönlichkeit des Attentäters feststellen konnte. Aber die Anstifter sind bis heute noch nicht ermittelt worden. Natürlich große Erregung in Italien, auch Racheausschreitungen der Fas- zisien gegen sozialdemokratische und kommunistische Redaktionen. Der politische Polizeisekretär Turati kündigt die schärfsten Maßregeln an und fordert die Todesstrafe für jeden Attentäter. Der „Jmpero" schreibt: „Der vierte Anschlag in einem Jahr! Will man denn durchaus eine Bartholomäusnacht?" Am ruhigsten ist Mussolini. Er will nach einer Wahrsagung wissen, daß ihm nichts zustoßen könne, bis er sein Werk vollbracht habe.
Amerika hat wieder einmal einen wichtigen Tag hinter sich. Am 2. November wurde der dritte Teil des Senats und das ganze Repräsentantenhaus neu gewählt. Bis jetzt hatten im letzteren die Republikaner (235 gegen 183 Demokraten) die entschiedene Mehrheit. Das scheint nun anders zu werden. Die Demokraten haben ganz ansehnliche Gewinne (40) zu verzeichnen, nicht selten da, wo die Republikaner und der republikanische Präsident Coolidge, dessen Amtszeit noch bis 1929 läuft, unbestritten Herren der Lage waren. Allerdings, allzugroße Aenderungen dürste die amerikanische Politik auch so nicht erfahren. Vielleicht etwa in der Kriegsschulden- frage, in der manche Demokraten eher zu einem Schul- üennachlaß gegen Frankreich bereit sein sollen, als die Mehrheit der Republikaner. Noch mehr in der Alkoholfrage. Hierin hat eine Abstimmung in Neuyork und den benachbarten Staaten ganz gewaltige Siege den Gegnern des Alkoholverbots gebracht, noch viel entschiedener als in Norwegen, wo ja unlängst die Alkoholgegner ebenfalls erlegen sind. Es war bemerkenswert, daß dabei Männer, die keineswegs Freunde des Alkohols sind, dennoch gegen das Alkohokverbot stimmten, weil sie sich sagten, daß ein solches Verbot erst recht zu Uebertreibungen reize und den Alkohol begehrenswert mache.
Während die A b r ü st u n g s st u d i e n in Genf, dank der Bremstätigkeit Frankreichs, nicht vom Fleck kommen wollen, hat Ungarn in der Sache eine Denkschrift beim Völkerbund eingereicht. Hienach soll die Rüstungsverminderung so schnell, so einfach, so einheitlich und so allgemein wie nur möglich erfolgen. Gleichzeitig soll der auffallende Rüstungsunterschied zwischen Ungarn und seinen Nachbarstaaten beseitigt werden. Das Rekrutierungssystem müsse in allen Staaten gleichmäßig geregelt werden. Wenn eine Ueberwachung für nötig gehalten werde, so müsse sie für " sein. — Dem allem können wir Deutsche
zustimmen. In Paris aber denkt man anders.
Thoiry soll die Militärüberwachungskommission wieder ihre Inspektion, oder besser Schnüffelei, in Deutschland aufs neue aufnehmen. Mittlerweile hat der Haushaltausschuß der französischen Kammer die Heersausgaben 1926 genehmigt. Hienach wird in der Mlitarisierung der afrikanischen Kolonien, die bekanntlich nach Art. 22 der Völkerbundssatzung verboten ist, ruhig weiter gemacht.
Langsam aber deutlich marschiert die Wahrheit in der , ^ 9?schuldfr a g e. Bekannt ist jenes bald geflügelte Wort von Lloyd George: Kein europäischer Staatsmann habe den Krieg bewußt gewollt, sondern sie alle seien gewissermaßen in denselben „hineingestolpert". Also keine schuld, sondern eine allgemeine Ungeschicklichkeit oder Fahrlässigkeit. Auf denselben Ton war auch die Rede gestimmt, die am 3. November Lord Grey bei einem Essen der Reichskonferenz in London gehalten hat. Er sagte
5.4 Milliarden Mll MW durch den engl. MMdeiterstreill
London, 5. Nov. Nach einer Mitteilung des Vorsitzenden der Eisenbahngewerkschast, Thomas, besahen die Eisenbahner am 1. Mai d. I. ein Gewerkschaftsverinögen von 2,25 Millionen Pfund Sterling. Heute ist nicht nur dieses ganze Vermögen infolge der Streiks ausgebraucht, sondern die Gewerkschaft hat eine Schuldenlast von 900 000 Pfd. St. — Der Vorsitzende der Schifsahrtskammer, der liberale Abgeordnete Runciman, berechnet den Ausfall an Kohle gegenüber dem Vorjahr auf mehr als 92 Millionen Tonnen im Durchschnittspreis von 80 Millionen Pfd St. Durch Bezahlung der vom Ausland bezogenen Kohle habe die englische Volkswirtschaft einen weiteren Verlust von 12 Milt. Pfd. St. erlitten. Die Erzeugung in der Baumwollindustrie sei um 22,4, in der Wollindustrie um 3,5 Mill. Pfd. gefallen. Die Verluste in der Eisen- und Stahlindustrie werden aus 7,2 in der Maschinenindustrie auf 2,5, in der chemischen Industrie auf 0,84, in der Schisfahrtsindustrie aus 4,3, bei den Eisenbahnen aus 26 Mill. Pfd. angegeben. Die Einschränkung des Jnlandsmarkts sei auf 50 bis 100 Millionen zu schätzen. So ergebe sich ein Gesamtverlust von 250 vis 270 Millionen Pfund (5 bis 5,4 Milliarden Mark).
Frankreich und I.allen
Paris. 5. Nov. Im Mimsterrai send eine erregte Aussprache statt über die Tatsache, daß die italienische Regierung, ohne sich mit der französischen Regierung zu verstün-- diqen, den faschistischen Polizeibeamten Racolla mit einem falschen Paß nach Nizza gesandt hat, um nach Faschistengegnern zu forschen. Racolla hatte in Nizza Besprechungen mit dem Oberst Ricciotti Garibaldi (einem Sohn des bekannten alten Freischärlers). Garibaldi wurde von der
franz. Polizei durch Vernehmung nach Paris gebracht. Du seiner Wohnung in Nizza wurden Papiere beschlagnahmt, die bewiesen, daß er mit Racolla schon vorher in^Verbiu- dung stand, obwohl er behauptet, ein Gegner der Faschisten zu sein. Poincare erklärte, er werde wegen des Vorgangs in Rom die ernstesten Vorstellungen erheben lassen.
Der katatonische Putsch
Paris, 5. Nov. Vor einiger Zeit hatte in einem Or> bei Perpignon (unweir der spanischen Grenze) ein Spanier eine Villa gebaut, in der sich der Generalstab und mehrere Anhänger des spanischen Obersten Marcia zusammensanden. Die spanische Polizei umzingelte die Villa un.'> nahm Marcia und 5 andere gefangen. In dem Haus fand man ein großes Lager von Lebensmitteln und Munition. Die französische Regierung Hai zwei Jnsontericregimenter zur Bewachung der Grenze abgesandt. Bis. setzt sind 80 Spanier und 35 Italiener verhaftet: etwa 700 sollen bereits über die Grenze entkommen sein.
Etwa 700 Aufständische sollen von Frankreich über die spanische Grenze gekommen sein, um in Katalonien den Ausliand durchzuführen.
Die spanische Regierung erklärt, dank der Wachsamkeit der spanischen Polizei und der freundnachbarlichen Haltung Frankreichs sei der Putschversuch einer kleinen Zahl politischer Flüchttinge im Keime erstickt worden. Es besteht keinerlei Gefahr.
Der Putsch ist in erster Linie gegen die Diktatur Prima de Riveras gerichtet.
Tölbttb»»drdriWrist über MllMMlio» und Welt-Mel
Das Generalsekretariat des Völkerbunds veröffentlicht umfangreiche Denkschriften über die Produktion und den Welthandel. Sie dienen der Vorbereitung für die bevorstehenden Sitzungen der vorbereitenden Kommission für die Weltwirtschaftskonferenz. Danach war der Umfang der Bevölkerung und des Welthandels 1925 etwa um 5 Prozent größer als im Jahr 1913. Die Erzeugung der Rohstoffe und Lebensmittel (China ausgenommen) vermehrte sich rascher als die Bevölkerung und überschritt die Erzeugung von 1913 um 16 bis 18 Prozent. Die Bevölkerung Europas mit Russisch-Asien hat sich nur um wenige Prozent vermehrt. Die Rohstoff- und Lebensmittelerzeugung war dank einer günstigen Ernte um 4 bis 5 Prozent höher als vor dem Krieg. 1924 war die Erzeugung von Rohstoffen und Lebensmitteln in Ost- und Mitteleuropa einschließlich Rußland etwa ein Fünftel unter dem Vorkriegsstand. Der Handel dieser Länder erreicht noch nicht 66 Prozent der früheren Höhe trotz Vermehrung der handeltreibenden Länder. Aeußerlich hat Mitteleuropa 1925 raschere Fortschritte als der übrige Kontinent aufzuweiscn. Sein Handel erreichte ungefähr drei Viertel des Umfangs von 1913 und die Erzeugungsmeßzahl erhob sich über den damaligen Stand. Die Bevölkerung der West- und Seeländer Europas steht heute ungefähr 15 Prozent über der von 1913. Die Meßzahl dieser Ländergruppen einschließlich Getreide und Lebensmittel stand 1925 ungefähr 7 Prozent über dem Vorkriegsstand. Mit Ausschluß von Getreide und Lebensmitteln erreichte er kaum die dem Bevölkerungszuwachs entsprechende Ziffer, während der Handel nur wenig hinter seinem Vorkriegsstand i"r">ckblieb. Die Bevölkerung Nordamerikas
vermehrte sick teil 191:1 e:wo um ein Fünfte!, die Süd Amerikas um etwas mcbr. ck- der Sndseeinse'n um meh A ei? Sechstel. D'r Vci'ö'.-ernnqsz'iwacks,der andere, Weltteile mar langsam,.-:'. Der asiatische Handel hob si-l ^choell wie der nordamerikanffebe. Die Erzeugung voi Rohstoffen^ und Lelieu'Uiitkeln Nordamerikas, Asiens, Affi las. der eckidieeinffln ist gegenwärtig ein Viertel höher ab vor dem Krieg.
Wichtige Angaben macht der Wirtschaftsausschuß de Vr.kerbunds in ihrer Denkschrift über die Zahlungs und Außenbilanze n. Der erste Band enthält di Wiedergabe der Zahlungsbilanzen von 22 Ländern, zun grvyten Teil von den Regierungen amtlich zusammengeilell, UNS bringt zum erstenmal Mitteilungen über Deutle t a n d. Der zweite Teil enthält Studien über den Well Handel im Jahr 1924/25. Der Umfang und die Nicht-, a der Verteilung des Handels, veralictz:n mit dem von. 19k3 stndet eine besondere Beurteilung. Es geht hervor, daß de Welthandel heute bedeutender ist als in der Vorkriegszeit aber Europa hak noch immer nicht seinen alten Wohlstaii! wiedererlangt. Der Schwerpunkt der Handels belebung scheint sich vom Atlantischen nach dem Stil Ien O z e a n zu bewegen. Die Denkschrift schließt mit sol gender Uebersicht: Die Vereinigten Staaten kaufen jeß weniger in Europa und mehr in Asien: China und Java, '("Öen weniger in Europa und mehr in Nordamerika Australien kaust weniger in Europa und mehr in Nord amerika und Japan. Andererseits führt Indien im Der hältnis mehr Ware nach Nordamerika und Asien aus, uni die Verhältniszahl der Ausfuhr von China nach Nord amerika ist größer geworden.
nämlich, ze mehr er uver die Vergangenheit nacyoenre, oe)io mehr sei er davon überzeugt, „daß die Bestrebungen, die Schuld am Krieg auf irgendeine einzelne Nation zu schieben, den Ursprung und die Ursache des Kriegs verhütte". Selbstverständlich fällt es einem Mann, wie Lord Grey, der selbst mit seiner Person an den Ereignissen, die schließlich zum Krieg geführt haben, handelnd beteiligt war, und der früher — zuletzt noch in seinen „Erinnerungen" — die Allein- oder wenigstens Hauptschuld Deutschlands betont hat, schwer, seine früheren Ansichten im vollen Umfang zu widerrufen. Wenn man das berücksichtigt, so bedeuten seine Ausführungen vor den Vertretern der Dominions im Grund doch eine späte Ehrenerklärung für Deutschland. Auch Grey kann nicht mehr an der schon durch zahllose Beweise erhärteten Tatsache vorbei, daß ganz andere Personen oder Umstände für den Ausbruch des Weltkriegs verantwortlich waren, als die einstige kaiserlich deutsche Regierung. Er erklärt, daß er nachträglich zu dieser Ueberzeugung gekommen ist. Natürlich wird man von Grey nicht verlangen können, daß er, der die Entente mit Frankreich und Rußland nach Kräften gefördert hat, die erwiesene Schuld Poin- cares und Jswolskis öffentlich zugesteht. Aber wichtiger iür uns noch ist das Eingeständnis, daß die A n k l a g e in der Mantelnote zum Versailler Vertrag und in diesem selbst, als habe Deutschland vorbedacht und willkürlich den Krieg entsesselt, selbst von einem Grey heute preisgegeben wird. Warum aber dann die Lüae von der Alle in schuld Deutschlands? Warum den Art. 231? Warum soll Deutschland für alle Kriegsschäden allein büßen?
Der Reichstag ist wieder versammelt. Das ist Grund
genug, daß alle Parteien sich über die künftige Gestaltung der Regierung ihre Gedanken machen. Und so haben sie alle nacheinander Beschlüsse gefaßt: die Deutsch,, liioualeu. die Deutsche Volkspartei und namentlich in den letzt-,, Ta ' u das Zentrum. Man hat das Gefühl, daß es mit c ' r Minderheitsregierung, die bald nach reckte l" d nach links sich anlehnen muß, auf die Dauer doch nickt n Die D e u t s ch n a t i o n a l en baden erklärt, sie ir > n in tun und sich nun einmal aut den Boden stell: . d r d Len Eintritt Deutschlands in den Völkerbund geschaffen wurde. Die Sozialdemokraten aber ziehen die verantwortungslose Lage der Opposition einem Eintritt in k, Regierung vor. Damit ist die Frage der sogenannt«« „Großen Koalition" von vornherein verneint.
Noch größer als im Reich ist die Verlegenheit, die die neuesten Wahlen für Sachsen geschaffen haben. Dvrl haben sich die Altsoziolisten und die Radikalsozialisten so stark entzweit, daß der dritte Lachende, der Kommunist, den Vorteil davon hatte. Alle drei zusammen würden schließlich eine Regierung geben können. Aber das ist nur auf dem Papier. In Wirklichkeit ist eine verantwortliche Zusammenarbeit dieser drei Parteien kaum möglich. Die Bürgerlichen aber bilden die Minderheit. Wer findet aus diesem Irrgarten den Ausweg?
Ja, diese Wahlen! Seit Jahr und Tag sorgt man sich in Berlin um eine Wahlrechtsreform ab. Soeben hat der längstcrwartete Entwurf das Reichskabinett passiert. Hiernach dürfen Leute unter 21 Jahren nicht mehr wählen. Statt der Listenwahlen gibts von jetzt ab wieder Bezirkswahlen. Die Bildung von „S p l i t t e r p a r - t e i e n" soll möglichst verhindert werden.