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Mit den illustrierten Unterhaltungsbeilagen »Feierstunden" und »Unsere Heimat"

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Verbreitetste Zeitung im O.A.-Bezirk Nagold Schriftleitung, Druck u-Iverlag von S. w. Saifer (Itarl Saiser) Ncigolck

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Mit der landwirtschaftlichen Wochenbeilage »Haus-, Barten- und Landwirtschaft"

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Nr. 242

Gegründet 1826

Samstag, den 16. Oktober 1926

Tagesspiegel

Nach «mklicher Mitteilung betrugen die Sach liesrruNaev innerhalb der deutschen Dawesleistunxen in den beider ersten Jahren (1. September 1924 bis 31. August 1926s 1098,5 Millionen Reichsmark, davon 645,6 Millionen koh- len. Frankreich erhielt Waren sür 756,6 Millionen, Belgien 177,6 Millionen, Italien 127,7 Millionen, die übrigen Staa­ken 37.6 Millionen. Die Barleistungen sind noch bedeutend größer.

DerPetit Parisien" will wissen, die französische Re­gierung werde beantragen, die übernächste Tagung des Völkerbunds im März 1927 in Berlin abzuhallen. Die nächste findet im Dezember d. I. in Gens statt.

Nachdem die Frankenfälschergeschichle durch den Obersten Gerichtshof rechtskräftig erledigt war, hat das ungarische Kabinett. Graf Dsthlen, dem Rcichsverweser das Ent- lassungsgesuch angeboren, damit die Vertrauensfrage geklärt werde.

Das Endurteil der Kgl. Kurie in dritter und letzter In­stanz lautet sür Fürst Windischgräh auf 4 Iahre Gefängnis, 10 Millionen Kronen (600 >ll) Geldstrafe. 3 Jahre Amks- verlust und Verlust der politischen Rechte (Vorinsianz vier Jahre Zuchthaus), für den früheren Polizeipräsidenten 7?a- dossy 3^ Jahre Zuchthaus, 10 Millionen Geldstrafe, drei Iahre Amlsverlust und Verlust der politischen Rechte (Vor­instanz 4 Jahre Zuchthaus).

In Bantam (holländ. Java) wurden 6g Kommunisten, die einer Verschwörung angehörten, verhaftet.

Politische Wochenschau.

Die sogenannte deutsch-französische Annähe­rung steht noch im Vordergrund der politischen Erörterung, besonders die Frage, was Deutschland für eine etwaige Räumung des Rheinlands und des Saargebiets den Fran- Msen geben soll?Frankreich braucht vor allem Geld", erklärte Jules Sauerwein, der Hauptschrift­leiter desWatin", also die sofortige Mobilisierung der den Verbündeten verpfändeten, aber erst in einigen Jahren sälligen Eisenbahnobligationen, so daß Frankreich zetzt schon etwa 660 Millionen Goldmark jährlich über seinen Darves-Anteil hinaus von uns erhalten würde und dadurch in die Lage versetzt würde, den wackligen Franken zu be­festigen.

Ob das möglich ist, darüber hat in erster Linie der Allerweltsgläubiger jenseits des Ozeans (Europa schuldet heute Amerika 50 Milliarden Goldmark) zu entscheiden. Zuerst hörte man, Amerika wolle nichts davon wissen. Es sei überhaupt heute nicht möglich, solche Papiere auf dem Weltgeldmarkt unterzubringen. Jetzt wird erklärt, die ameri­kanische Regierung würde den Banken nicht in den Weg treten, wenn sie das Geldgeschäft wagen, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß Frankreich endlich das franzö­sisch-amerikanische Schulden abkommenrati­fiziere". Erst wolle Amerika mit seinem französischen Schuldner ins Reine kommen, dann könne man über zu je 600 Millionen Eoldmark dann könne man über weitere Geschäfte sprechen. Nebenbei bemerkt, hat Poincare bei seiner Reise nach Elsaß Lothringen erklärt, die Besetzung des Rheinlands und des Saargebiets werde n i ch t auf­gehoben. Und, wie man hört, soll jener Claudel französi­scher Botschafter in Berlin werden, der von den Deutschen nicht anders zu sprechen gewohnt ist als von dendeutschen Schweinen".

Inzwischen ist den Franzosen der Appetit gewachsen. Schon hörte man Stimmen in der führenden Presse Frank­reichs, die besagen, Deutschland müsse auch einenO st- P a k t" Angehen d. h. den Polen für Zeit und Ewigkeit ver­bürgen, aus Posen, Westpreußen, den Korridor, Danzig, Oberschlesien, Memel, für Zeit und Ewigkeit, desgleichen auf einen Anschluß Oesterreichs an Deutschland verzichten. Wenn das also der Sinn von Genf und Thoiry wäre, so hieße das nichts anderes, als die Verewigung von Versailles. Für eine derartigedeutschfranzösische An­näherung" müßten wir höslichst danken. Uebrigens merkt man auch sonst herzlich wenig von ihr. Da hat das Pariser BoulevardblattLe Journal" den französischen Schriftsteller Venri Veraud nach Rußland und Deutschland geschickt, vom,t er ein schönes Buch über diese beiden Länder schreibe, ^as hat er denn auch besorgt. Aber fragt mich nur nicht.

Besuch galt hauptsächlich dem Stadtteil St. Pauli A Ach""urg und den Delikatessenläden in Berlin. Diese tzen ganzen Tag Bier, ihre Studenten "!Rts als Festgelage, ihre Mädchen luftieren in Dirndlkleidern, ihre Bürger essen Beafsteaks, kurz sie essen und trinken viel besser als die armen unter der Inflation Franzosen. Solchen Unsinn glaubt man natür- Uch drüben an der Seine und kommt dann erst recht in eine Wut über die Boches.

Während Po incare in Frankreich an der Befestigung des »ranken, die dem alten Sünder natürlich viel wichtiger ! - ands schon« Zukunftsmusik, krampfhaft arbeitet,

fetzt M u sso l, n i sein Reformwerk in Italien kräftig fort, allerdings mit Mitteln, die sich höchstens autokratische Herr­scher »angst vergangener Zeiten erlauben konnten. Aber er ,"llt doch etwas fertig. Der Bettler, der ehemals zum italienischen Straßenbild unzertrennlich gehörte, ist ver- - munden. Weißbrot in Bäckerläden un-d Geschäften

Bayern und der

München. 15. Ort. Zu dem verunglückten Auszug des Femcausjchusies des Reichstags von Berlin nach München schreib: die Bayerische Volkspartei-Korrespondenz, wohl in Uebereinstimmung mit der Regierung: Der sozialdemo­kratische Abgeordnete und frühere Kommunist Dr. Levi fühlte sich schon als Scharfrichter Bayerns, obwohl er ge­warnt worden war, sich nicht die Finger zu verbrennen. Run, er hat sich die Finger gründlich verbrannt, aber Reichs­tag und Reich haben den moralischen und finanziellen Scha­den. Berlin hätte sür den Reinfall Levis einen weniger auf­fälligen Hintergrund gegeben. Es ist und bleibt für das politische Empfinden in Bayern ein unerträglicher Gedanke, gewissermaßen Jnquisitionsausschüsse des Reichs dulden zu müssen, und es ist hoffentlich der letzte Unter­suchungsausschuß gewesen, der in Bayern getagt hat.

Die Münch. N. Nachr. schreiben: Das ganze System der Politisierung der Justiz (durch die Einführung der par­lamentarischen Untersuchungsausschüsse) muß sich unheilvoll auswirken. Der Femeausschuß selbst hat dem Dr. Levi Akten­mißbrauch vorwerfen müssen. Eines befremdet, daß der Aus­schuß zwar Levi Mißbilligung ausgesprochen, aber kein Wort gefunden hat, um Bayern das Bedauern über die haltlosen Angriffe auszudrücken.

Graf Westarp über die politische Lage

Karlsruhe, 15. Okt. In einer Versammlung des deutsch- nailonaien Landesverbands von Baden erklärte gestern Graf Westarp, das Ausland müsse begreifen, daß Deutsch­land an den Willen zur Versöhnung nickst glaubt, solange

nicht msbr. Auf Schritt und Tritt wird der Beamte und der Schutzmann pom Faszisten überwacht. Diese Schwarz­hemden man zählt 900 000 haben einen neuen Eid abzulegen, und der lautet auf unbedinaten Gehorsam gegen den allmächtigen Duce. Er ist also der Ordensgeneral: gegen ihn oibts keinen Widerspruch.

Mussolini weiß aber auch, daß die Ilrauelle alles Voiks- woblstands die Landwirtschaft ist. In eigener Perm:: wohnte er in Mailand einer Festsitzung der Landwirk­schaft bei. Die Bauern, die die Erträge ihr-r Felder in diesem Jahr, das eine aerinoere Ernte al« die Vorjahrs brachte, zu steigern verstanden, erhielten Geldvreiie. Di« Getreide Zölle sollen weiterhin bleiben, da sie der Landwirtschaft einen lohnenden Ertrag bringen. Kurz: diele,- Mann arbeitet unermüdlich, unerschrocken und rücksichtlos auf ein einziges Ziel hin: die Wiedergeburt Italiens. Es gibt in Italien heute nur einen Willen, und das ist der Wille des Duce. Das WortFreiheit" qibts in diesem Staat nicht mehr. Wer aber kann und wird einnw! sin solches Erbe übernehmen?

In England sieht es recht trübe aus. Var 14 Tagen hatte es den Anschein, als ob der unselige B e r g. a r b e i t e r st r e i k, der nun 5^ Monate dauert, endlich aufhören wollte. Aber das war eine Täuschung. Die Berg­arbeiter lehnten mit 737 000 gegen 42 OM Stimmen das Angebot der Regierung örtliche Tarifregelung, aber unter Aufsicht eines Schiedsgerichts glatt ab. So schreitet das Unglück weiter. Wo ein Glied leidet und hier ists dir Kohlenindustrie, da leiden die andern mit. So ist Eng­lands Stahlerzeugung von 548 OM Tonnen im Monat April auf 18 MO (!) Tonnen im Monat Juli zurückgegangen. Was nun? Die Konservativen glauben den Streik dadurch abdrosseln zu können, daß ein strenges Gesetz gegen Streiks, gegen Streikposten, gegen di« Gewerkschaften ge­geben werde. Die Arbeiter antworteten mit der Drohung der Zurückziehung der Sicherheitsmannschaften aus den Gruben. Das heißt den Ast absägen, auf dem man sitzt- Wie wird das enden?

Unter solchen Nebelschwaden bereitet sich England auf seine Reichskonferenz vor, aus der die Ministerpräsi­denten und Vertreter aller Staaten dieses ungeheuren Welt­reichs über dessen Wohl und Wehe beraten wollen. Dabei wird man sich auch über Locarno unterhalten. Es gibt Dominions, so besonders Kanada, die nichts von diesem Pakt oder einer Bindung des Mutterlandes bei europäi« en Streithändeln wissen wollen. Ihnen gegenüber hat aldwin einen schweren Stand.

In Rußland gehts wieder lebhafter zu. Das Tages­gespräch dort bildet die Verhaftung Trotzkys, der vor dem obersten Gerichtshof der Partei sich zu oeranlworten hat. Dieser einstige Machthaber wird wohl nach Sibirien wandern müssen. Die Zeit deslOOprozentigen Kommunis­mus" ist auch in Moskau vorbei. Stalin, der Führer des neuen Kurses, weiß, daß man in der Wirtschaftspolitik nicht mit dem Kopf durch die Wand stoßen kann.Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, und grün des Lebens gold- ner Baum". Freilich, vomGrünen" ist in Rußlands Wirt­schaft noch nicht allzuviel zu sehen.

Den parlamentarischen Reigen eröffnete vor einigen Tagen der preußische Landtag. Man unterhielt sich über allerlei, so über den Fall Kölling - Magdeburg, der von der Sozialdemokratie übel mitgenommen wurde, nament­lich aber auch über die Arbeitslosigkeit. Wenn auch seit Anfang Juli d. I. die Zahl der Erwerbslosen sich um eine Viertel-Million vermindert hat, so ist das Elend immer noch riesengroß. Wohl hat die Regierung ein großzügiges Arbeitsbeschassungsprogramm aufgestellt. Aber mit dessen Ausftibruna aebt es -och reitst langsam voran.

Fernsprecher Nr. 29 ItzH. IahrytMg

Feme-Ausschuß

nicht durch Taten der Unterdrückung Deutzcyianos em Ende gemacht wird. Das Ziel, über Locarno und Gens zu größerer Bewegungsfreiheit für den Osten zu gelangen, sei nicht erreicht worden. Die Grundlage aller Ilnkee- drückung Deutschlands sei die erpreßte Lüge des deutsche» Schuldbekenntnisses. Besatzung und Militärüberwachu^ müssen beseitigt werden. Kein Mensch in der Welt zweifelt mehr daran, daß die Daweslast eine Unmöglich keil sei. An die Stelle der Daweszahlungen müsse eine internationale Gefamtanleihe mit solchen Zinsen treten, die Deutschland ohne Gefährdung seiner Währung bezahlen könne. Das letzte Wort habe AmeriKa zn sprechen. Der Vertreter des Hauses Morgan, Lamont, habe auf eine solche Lösung durch eine internationale Konferenz hin­gewiesen, die zu behandeln hätte: Die Feststellung einer be­stimmten Summe und eines bestimmten Endzeitpunkts für die Daweszahlungen, Herabsetzung oder Streichung der deutschen Warenlieferungen, eine internationale Anleihe, Herabsetzung der sonstigen Kriegsschulden an Amerika und England. Man dürfe, sagte Westarp, nicht alles auf dte französische Karte sehen. Bezüglich der innerpolitische« Lage verbessere die Stellung, die inzwischen Zentrum und Deutsche Volkspartei eingenommen haben, nicht die Mög­lichkeit eines Zusammenschlusses der staatsbürgerlichen Kräfte zur Regierungsgemeinschaft im Reich, in Preuße« und in Sachsen. Solange die Mitte die Verantwortung tragen wolle, die Deutschnationale Volkspartei i« der Opposition zu lassen, werde die Dartei die aufbas»«-« Ar­beit auch in der Opposition fortsetzsn.

Und wenn diese Notstandsarbeiten vollendet sind, was. dann? Sollen neue andere an ihre Stelle treten? Woher die Steuermittel beschaffen, um alle diese Pläne zu finan- zieren? Die Hauptsache aber unterbleibt: DieAnkurbelung: der Wirtschaft"- Die ist nur möglich, wenn ihre Unkosteir geringer werden und Deutschland dadurch für den Welt­markt wettbewerbsfähig wird.

Der sogenannte Reichstagsfemeausschuß hat viel von sich reden gemacht. Dieser zur Erforschung dvr Femmorde bestellte Untersuchungsausschuß begab sich mtt Sack und Pack nach München, an den Hauptherd dvk- Räteunruhen, mit der ausgesprochenen Absicht, die bayrische Justizverwaltung, der man in gewissen Berliner Kreisen herzlich wenig zutraut, an Ort und Stelle in Augenschein zu nehmen. Es rburden bei diesem Anlaß hohe und höchste Zeugen vernommen, allerdings mit durchaus negativem Erfolg. Denn was die Herren Kahr, Roth, Gärtner, Epp, Rühm, Obermaier und wie sie alle heißen mögen, aus­sagten, war gar nichts Neues. Um so peinlicher war es aber für dieses etwas eigentümliche Richterkollegium, daß seine Zuständigkeit wiederholt recht energisch angezweifelt wurde und die Zeugen, namentlich an der Person des Abg, Dr. Levi, der wiederholt ein Landesverräter genannt wurde, starken Anstoß nahmen. Schließlich mußte die völlige Haltlosigkeit jeden Verdachts gegen Iusti,Minister Dr. Gärtner zugegeben werden. Die Herren reisten unver­richteter Dinge nach Berlin zurück. Dem Abg. Levi aber sprach der Ausschuß selbst für seine grundlosen Beschuldi­gungen eine scharfe Mißbilligung aus.

Ueberhaupt diese parlamentarischen Unter­suchungsausschüsse! Sie sind eine recht unglückliche Errungenschaft. Niemand hat zu ihrer Unparteilichkeit Ver­trauen. Nicht selten haben sie in den Gang des ordentlichen Gerichtsverfahrens recht störend Angegriffen. Cs ist des­halb verständlich, daß auf dem letzten deutschen Juristentag ihre baldigste Abschaffung dringen- gewünscht wurde. Jeden­falls steht die Größe ihrer Leistung im umgekehrten Ver­hältnis zu ihrem Aufwand an Zeit und Geld.

Der Hohen zollernvergleich ist gesichert. Sämt­liche bürgerliche Parteien, auch die in der Opposition stehende Deutschnationale und Deutsche Volkspartei im preußischen Landtag, sind dafür, die Sozialdemokraten haben sich der Stimme enthalten, die Kommunisten stimmten natürlich da­gegen. Und um ihrem Unwillen den nötigen Nachdruck zu verleihen, haben sie Störungen im Landtag hervorgerufen, wie sie wohl noch nie vorgekommen sind.

Recht bedenklich liest es sich, daß am Dienstag auch die Zuhörertribüne sich an dem Handel beteiligte, und Mar so abscheulich, daß sie geräumt werden mußte. Wie­weit den Präsidenten Bartels und seine unentschlossen« Haltung die Schuld an diesen Vorgängen trifft, sei hier nicht! untersucht. Jedenfalls sollten bessere Vorkehrungen gege« deren Wiederkehr rechtzeitig getroffen werden. Sonst ist im Volke auch der letzte Rest von Respekt vor dem Parlamen­tarismus rettungslos dahin.

Das war wieder einmal eine böse Nacht vom Samstag aus Sonntag. Furchtbare Herb st stürme fegten über Westeuropa und namentlich Norddeutschland. Besonder» heftig wurden die deutschen Seeküsten heimgesucht. Am meisten Schaden erlitt Hamburg, sein Hafen, seine Schiffe und die Stadt selbst, in welcher eine Sturmflut große Stadtteile unter Wasser setzte. Auch in Berlin gab es schwere Sturmschäden. Ein 50 Meter hohes Baugerüst wurde umgewvrfen. In Westerland auf Sylt wurde et« Bahndamm von 400 bis 5M Meter Länge glatt .zerstört. Merkwürdig, wieviel Naturkatastrophen Heuer unter liebe« Vaterland heimsuchten. H-l.