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>DW« vor allem durch verfehlte Spekulationen in japanischer Wkhrung verursacht worden sein.
Stuttgarter Börse, 30. Sepi. Die Börse beschloß den Monat in sehr fester Stimmung. Von der Festigkeit konnten hauptsächlich die Zum Teil größere Kurserhöhungen erzielt haben. Das Geschäft war lebhaft. Am Rentenmarkt zogen Vorkriegs-Pfandbriefe bei lebhafteren Umsätzen leicht an, die übrigen Werte waren unver- ändcrr. Württ. Vereinsbank, Filiale der Deutschen Bank.
Märkte
Stuttgarter Lchlachkviehluarkt, 30. Sept. Dem Markt wäre« zugetrieden: IS Ochsen, 3 Bullen, 88 Jungbullen, 84 Jungrinder, 8 Kühe, 307 Kälber, 443 Schweine und 1 Schaf. Davon blieben unverkauft: 10 Jungrinder. Verlauf des Marktes: bei Rindern langsam, bei Kälbern und Schafen mäßig, bei Schweinen lebhaft.
55-5/ 49 - -4 43-49
51-53
48-50
43- 48
59-61
53-58
44— r>1 4i-43
Ochsen: vusgeinäll Ticrk vollsleischige Ticii fleischige T,e:e gering genahrie Tiere Dullen: ausgemasl Tiere oollsiejschige Tiere fleischige Tiere gering genaqr'e T^ere I.gc! oder: a ire-ge m. :>inw. nnllsieischige Ittnder sieisch.fe 4!ln5cr gering genahrie IttnLer K.Oie: arisgenuiU Kühe LrUisiench.ge Kühe fleüchige Kü::e «ei>r>a «e-i-'«---. Kühe
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bis
?0-^00. <negen ru-rv, .5,egenbücke S0-70. - A a l e n: Ochsen «'»Hk""'' 280—soll, Fairen 275—490, Kühe 2S0—863,
Kalbsln und Jungvieh 165—495. Kälber 80—110. — Hechinqen: Sn,14—1jährige 170—300, trüchtwe ki b ' Kühe 400-8-50, Ochsen 400-700, Schlachr-
3t- eü- :4 -
Kälber: seins!» Mast- u. beste Saugkälber mittlere Mast- und gute Saugkälber gering« Kälber Schafe: Mastlämmer u. jüngere Hammel Weidmastschafe geichl. mit Kap!
vollfleischiges Schafoieh Schweine: über 240 Pfd.: dto. von 200—240 Psd. dto. von 180—?0!l Pfd dio. fl r> 120-160 Psd b!o. nnier I:'ü Pfd Säuen
82 - 84
<5-80
68-74
81-85
84-85
81-8ri
Herrenberg: Ochsen 630—740,' trächtige Kühe 4o0—ovo, Milchkühe 480—520, 'Schlachllühe 235—350, Kal-
binnen 520—590, Jungrinder und Stiere 205—550. — Laup- heim: Kälber und Boschen 250—340, Kalbeln 500—560. — Murrhardt: Farren 315, Ochsen und Stiere ISO—720, Kühe 205—585, Kalbinnen und Rinder 170—600. — Rosenfeld: Farren 970, Kühe 320—650, Kalbinnen 480—740, Jungvieh 150 bis 380. — Rottenburg: Ochsen 420—530, Kühe 290—420, Kalbinnen 470—540, Rinder 150—370 -H d. St.
Schweinepreise. Balingen: Milchschweine 20—33. — Buchau: Milchschweinc 25—32. — Bühlertann: Milchschweine 20—31. — Herrenberg: Milchschweine 25—43, Läufer 60—75. — Laupheim: Milchschweine 15—30, Läufer 30 bis 40, Mutterschweine 150—190. — Murrhardt: Milchschweine 20—35. — Nördlingen: Saugschweine 25—SO, Läufer 80 bis 110. — Rottenburg: Milchschweine 18—42. — Tett- nang: Ferkel 16—34, Läufer 40—60. — Waldsee: Ferkel 25—32 -1t d. St.
Waldsee, 29. Sept. Pferdemarkt. Zufuhr 80 Stück, verkauft 10. Preise: schwere Arbeitspferde 800—1100, leichtere 350 bis 600 Handel flau.
Zruchipreise. Balingen: Dinkel 12—14, Weizen 14.80, Haber 1V. — Rottweil: Wsi.-.en 14—17.50. Dinkel 10—14.50. '
hopsen. Im hopsenhandel herrscht in Ealw lebhafte Nachfrage. In den Gäuorten Gechingen, Deckenpfronn. Ostelsheim und Simmotsheim, wo allein noch Hopfen angebaut werden, ist der meiste Hopsen verkauft zu 500 -4t nebst Trinkgeld bis zu 50 -H. Der Ertrag ist nicht befriedigend, da die meisten Hopsenpflanzungen stark unter Krankheit zu leiden hatten. In W i e se n st ett e n wurden mehrere Partien Hopfen um 500 Mark und 30—50 -1t Trinkgeld verkauft. Es lagern immer noch über 10 Ztr.
TNostobstmarkt Stuttgart - Ilordbahnhos. Der Mostobstmarkt hotte im Gegensatz zu früheren Jahren bis gestern keine nennenswerten Zufuhren 'auszuweisen, was darauf zurückzuführen ist, daß erst am 25. September der ermäßigte Zollsatz von 2 -1t per 100 Kilo (für Einfuhr aus Frankreich 3 -1t per 100 Kilos in Kraft trat. Gestern vormittag wurden 26 Wagen neu zugeführt, nämlich 19 aus Italien, 4 aus Böhmen und 3 aus der Schweiz. Die Preise bewegten sich in der Hauptsache zwischen 1250 -1t und 1450 -K per 10 000 Kilo. Die derzeitigen Stuttgarter Marktpreise für Mostobst sind insofern nieder, als sie im allgemeinen unier den gegenwärtigen internationalen Preisnotierunaen für M.^äpfel liegen.
^eikbronn. : Sept. S ch l a cht v ! c h m a r kt. Zufuhr: 1 T n, 69 Jur.rr::":r, 10 Kake, 85 Kälber, 185 Schweine. Erlös al..:> je 1 Ztr. Lebendgewicht: Lullen l. 53. Jungrinder 1. 53—56. 2 50—53, Kühe l. 30—40, 2. 20—26. Kälber 1. 78—80, 2. 70—74. E wein« 1. 76—78, 2. 73—75 -1t. Marktoerlauf: langsam, lleb'er-
Mannheimer Kleinviehmarkl. 30. Sept. Zugsführt und je nach Klans für 50 Kg. Lebendgewicht gehandelt wurden: 65 Kälber 59 Schafe 38—46. 123 Schweine 79—83, 737 Ferkel und --wer (das Stücks 12—50. Martiverlaus langsam, mit Schwei- n.n und ''
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Unter dem Eindruck des westlichen Hochdrucks ist für Samstag und Sonntag weiterhin nur zeitweise bedecktes, jedoch trockenes Wetter zu erwarten. '
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