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Gegründet 1826

Montag, den 8. August 1926

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Tagesspiegel

In Dresden wurde die kommunistische Kundgebung »Gegen den Krieg" am 8. August verboten.

In Amerika werden die Friedrichshafener Versuche, das Zeppelinlufkschisf mit einem neuen Kohlenwasserstoffgas zu füllen, mit größter Aufmerksamkeit verfolgt.

Der ^Kurier Voranny" bestätigt mittelbar, daß Dolen an der litauischen Grenze Truppen zusammenziehe, weil an- gelllich die Litauer beständig die Grenze verletzen.

Elsaß-Lothringen im Kampf

Frankreich hat sich zugetrauk, die Elsaß-Lothringer in Kürze zu wirklichen Rassesranzosen zu machen. Heute gibt man sich in Paris darüber Rechenschaft, daß es einen starken elsaß-lothringischen Willen gibt, der sich mit aller Gewalt gegen dieses Los wehrt. Diesen Willen niederzu- ikämpsen, das ist der feste Entschluß der französischen Regie­rung. Trotz Locarno glaubt man der Lande zwischen Mosel und Rhein nicht sicher zu sein, wenn sie nicht restlos nach Sprache, Volksart und Kultur in Frankreich aufgegangen sind.

Daraus ergibt rung. Als die El vor die große Oef

ich von selbst die Haltung der Staatsregie- ässer neulich mit dem Heimatlandaufrus fentltchkeit getreten waren, hat die Regie­rung sofort einen Gegenschlag geführt, aus den Unterzeich­nern die Träger eines öffentlichen Amtes herausgegriffen und sie den Disziplinargerichten überantwortet. Die Pro­zesse sind jetzt durchgeführt, aber die Regierung wird nur eine halbe Freude an dem Ergebnis haben. Die Urteile sind höchst mannigfaltig ausgefallen. Wo die Staatsgewalt die Machtbefugnis hatte, konnte sie wohl rasche Arbeit ver­richten. Ein Notar, ein Professor, zehn Eisenbahner wur­den abgesetzt, mehrere Bürgermeister auf kürzere oder län­gere Zeit ihrer Aemter enthoben. Abex die sonstigen Dis­ziplinargerichtsurteile entsprechen nicht den Erwartungen: ein Rechtsanwalt wird freigesprochen, eine Gemeindever­waltung lehnt es ab, gegen zwei ihrer Beamten, die als führende Heimatbündler straffällig wären, vorzugehen. Ein anderes Disziplinargericht hat statt auf Absetzung nur auf Strafversetzung erkannt.

Was vorauszusehen war, ist daraufhin auch eingetreten: die Prozesse mit ihren vor breitester Oeffentlichkeit geführ­ten Verhandlungen haben erst recht die Geister in Gärung versetzt. Das kam besonders zum Ausdruck in einer gro­ßen Versammlung der einheimischen Beamten und Lehrer im Sängerhaussaal in Straßburg, wo die Luft so von elek­trischer Spannung geladen war, daß ein Redner mit Auf­schlagen seines Stocks sich zu dem Ausruf versteigen konnte, es werden hoffentlich noch so viele Knüppel im Lande sein, um..." Nur mit Mühe konnte die zwangsweise Schließung der Versammlung verhütet werden.

Die Gerichtsverhandlung gegen den Professor Rosse gab Angeklagten, Zeugen und Verteidigern die schönste Gelegen­heit, sich zu Dolmetschern der bitterbösen Volksstimmung zu machen. Die Sprache des Aufrufs des Heimatbunds, so sagt ein Zeuge, ist scharf, aber begreiflich,sie ist der Notschrei einer geopferten Generation". Ein Arbeiterführer erklärt: in bezug auf die Sozialpolitik ist in dem Manifest kein Wort scharf genug-, Frankreich ist das sozial rückschrittlichste Land von ganz Europa". Interessant war aber vor allem, zu sehen, wie die Idee: nationale Minderheit, die sich vor einiger Zeit erst ganz schüchtern hervorgewagt hat, von den Sprechern des Elsässertums nun mit allem Frei­mut und größter Selbstverständlichkeit in den Mittelpunkt gerückt wird-Das elsässische Volk ist eine ethnische, sprach­liche und vorläufig auch eine religiöse Minderheit", bekun­det der Hauptführer der oberelsässischen Katholiken, Dr. Hägy. Einer der Verteidiger sagte:Das elsässische Volk hat eine andere Sprache und eine andere Geschichte als das französische Volk. Es ist eine nationale Minderheit, und es kann die Rechte verlangen, die der Völkerbund und Frank­reich den nationalen Minderheiten gegeben haben."

Die Elsaß-Lothringer haben begriffen, daß sie nur mit­telst dieser Formel der Welttneinung Interesse für sich ab­zugewinnen vermögen. Aber gerade damit berühren sie den für Frankreich wundesten Punkt. Daß jetzt das Aus­land, dem man von der heißen Sehnsucht dergeraubten Provinzen" nach Frankreich soviel vordeklamiert hat, in dieser Weise aufmerksam gemacht wird auf die Leiden der Befreiten", das kann nicht länger geduldet werden. So wird es nicht bei diesem ersten Schlag gegen die Unterzeich­ner des Heimatbundmanifestes bleiben. Man hat in Paris den ganzen Ernst der Lage, die Gefahr erfaßt, die darin liegt, daß das Ausland am Ende sich von Frankreich in bezug auf Elsaß-Lothringen könnte belogen fühlen. Es muß also stille werden dort zwischen den Vogesen und dem Rhein. Der zur Rettung des Franken gerufene Poincare hat sich auch stark gemacht für die Aufgabe, im Elsaß Frie­den zu schaffen, und sei's auch Kirchhofsfrieden.

Man wird also in nächster Zeit allerhand erleben können im Elsaß. Das Ministerium Poincare wird trotz der schwe­ren Finanzsorgen sich ernstlich mit dem elfässischen Problem beschäftigen und alles aufwenden, um durch ein Aus­nahmegesetz die gefährliche Bewegung führerlos zu ma- io daß sie dann von selbst in sich erstickt.Ein Ausnahme­gesetz in den wiedergefundenen, befreiten Provinzen! Wel­chen, so daß sie dann von selbst in sich erstickt.Ein Ausnahme-

Besatzungserleichterungen im Rheinland?

Mainz, 8. Aug. Wie Wagners Südwestdeutscher Nach­richtendienst erfährt, beabsichtigt die französische Regierung, demnächst einen großen Teil der verheirateten Besatzungs­angehörigen durch Unverheiratete abzulösen. Me Maßnahme werde auf die neue Ersparnispolitik in Frankreich zurückgeführt, da die französische Kammer eine Sonderzulage für verheiratete Offiziere und Beamte abgelehnt habe. Die Verwirklichung dieser Anordnung würde die starke Woh­nungsnot im besetzten Gebiet etwas mildern.

Das Schießen mik Zimmergewehren erlaubt Mainz, 8. Aug. Der französische Landeskommissar für das besetzte hessische Gebiet hat gestattet, daß Zoll-, Forst-, Polizeibeamte u. Landjäger Schießübungen abhalten dürfen. Ferner soll es Vereinen erlaubt sein, für gewisse Gelegen­heiten Schießübungen mit Zimmerflinten abzuhalten, doch ist in jedem Fall die Genehmigung der französischen Behörde einzuholen, die die Uebungen und die Schießveranstaltun­gen überwachen lassen wird. Alle diese Uebungen waren bisher streng verboten. Es ist empörend, was man sich in Deutschlanderlauben" lassen muß.

Der Prozeß gegen die IungkSrke»

Angora. 8. Aug. Bei der Verhandlung des Unab­hängigkeitsgerichts gegen die Mitglieder der Iungtürkischen Partei wurde vom Gericht als erwiesen angesehen, daß die Iungtürken im Iahre 1919 geplant hätten, die weiß- russischen Truppen unter Wränget zum Angriff auf die Negierung Kemals aufzufordern. Die Iungtürken sind jetzt zu unterscheiden von den Neutürken kemalistischer Richtung, welch letztere aus dem Iungtürkentum hervorge­gangen sind. Beide sind nun heftige Gegner.

Zum Kirchenstreit in Mexiko Rom. 8. Aug. Das VatikanblattOsseroatore Ro­mano' schreibt, das mexikanische Verfassungsgeseh von 1917 enthalte einen Artikel, nach dem die Provinzbehör­den das Recht haben, die Höchstzahl der Priester festzu­sehen, und nach dem die Priester ferner verpflichtet sind, sich in die Listen einzutragen, damit die Behörden ent­scheiden können, wer von den Priestern zur Ausübung des Gottesdienstes zugelassen werde. Es handle sich also um eine Ersetzung der Kirchengewalt durch die Staatsgewalt.

Man wird gespannt aushorchen und aus dem Vorgehen ver Regierung den Schluß ziehen, daß es zwischen dem Rhein und den Vogesen eine frankreichfeindliche Strömung von der­artigen Ausmaßen gibt, daß die strengsten Gegenmaßnah­men zur Notwendigkeit geworden sind." So schreibt der Kurier".

15V Jahre Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten haben am 4. Juli den 150. Jah­restag derUnabhängigkeitserkiärung der 13 amerikanischen Kolonien" gefeiert. Heute kann es kein Staat der Erde an räumlicher Ausdehnung mit den Vereinigten Staaten auf­nehmen, wenn man von Len großen Kolonialreichen absieht. Aus einem breiten Küstenstreifen, der sich ungefähr bis zum Mississippi erstreckte, ist im Laus von 150 Jahren ein Bundes­gebiet geworden, das sich von Ozean zu Ozean spannt, das den 17fachen Umfang des alten Deutschen Reichs aufweist, das von 13 Kolonien zu 48 Staaten aufgestiegen ist und dessen Bevölkerungszahl sich von 2)4 Millionen auf 115 vergrößert hat. Dazu kommen nun noch die sogenannten außenliegen- üen Gebiete, Alaska, Hawai, Portoriko, Guam, die Philip­pinen, Samoa, die Panamakanalzone und neuerdings- nisch-Westindien, die zusammen abermals ein vierfaches

Deutschland ausmachen. In Zahlen ausgedrückt, hat sich Amerika von 2 308 000 aus 9 853 282 Quadratkilometer aus­gedehnt.

In den Jubiläumsfeiern hörte man allerdings wenig oder nichts davon, daß die Amerikaner ihre Freiheit großenteils dem preußischen Major von Steuden verdanken, de» Friedrich der Große 1777 nach Amerika sandte, um das dortige Heer zu bilden und zu ordnen- Denn das soge­nannte Heer derRebellen", wie England die gegen den briti­schen Uebermut sich auflehnenden Kolonisten nannte, war in bejammernswerter Verfassung und ohne jede Schulung. Erst durch die bewundernswerte Arbeit Steudens» der von Was­hington als Drillmeistere eingesetzt wurde, erstand im Win­terlager von Valley Forge bei Philadelphia die Truppe, mit der das krisgsgeübte Heer der Engländer geschlagen werden konnte. Auf amerikanischer Seite kämpften damals schon viel« Deutsche, namentlich Offiziere.

Der Streit vm das Nilwasser

Der Streit um das Rikvasier hat für di« Engländer eine überraschende Wendung genommen. Das neue ägyptische Kabinett hat die Forderung für die Erbauung einer großen Nilsperre am Dschebel Uulia bei Kartum gestrichen. Den Kredit hatten die Engländer erst im vergangenen Jahr bei dem Schattenkabinett Siwar-Pascha nach langen Ver- Handlungen und unter Anwendung starker Druckmittel durch- gesetzt. Das neue Kabinett hat es jetzt gewagt, eine Nilsperre am Dschebel Aulia für überflüssig zu erklären und dafür di» ErhöhungdesStaudammsbeiAssuanln Oder* ägypten um etwa sieben Meter vorzuschlagen, wodurch bek Ersparnis großer Unkosten derselbe Erfolg erzielt würde wie durch eine neue Stauanlage. Das ist kein ganz neuer Vor­schlag. Die Engländer haben bisher nur zu verhüten gewußt daß er ausgesprochen wurde. Um so peinlicher ist daher die Ueberraschung, besonders da sich dagegen nichts einwende» läßt. Das Unangenehme der Lage wird noch dadurch er­höht, daß die Engländer jetzt selbst zugeben müssen, daß die Nilregulierung weniger eine wirtschaftliche als eine politische Frage ist- Die Errichtung eines Staudamms am Weißen Nil in dem völlig von England beherrschten Sudan würde die Wasserversorgung vollkom­men in die Hand der Engländer geben, besonders nachdem im vergangenen Frühjahr der große Staudamm bei Sennaar im Mauen Nil fertiggestellt werden konnte. Den Aegyptern ist natürlich alles daran gelegen, die Kontrolle des Nilwassers in ihrer eigenen Hand zu behalten, und des- halb haben sie auch die Erweiterung der in ihrem Macht- gebiet aeleaenen Niliverre vraelcmaaen. Die Engländer

können diesem Vorschlag weder technische noch andere Gründe entgegenstellen. Sie haben für die Durchsetzung ihres Plans vi-.»eicht auch nicht genügende Machtmittel in der Hand. Die Engländer müssen nun einen Teil ihres Plans, die Daum- wollkultur im Sudan zu erweitern, indem sie den Wasser­überschuß des Nils lediglich ihrem eigenen Gebiet zukommen lassen, aufgeben. Die Aegypter dagegen haben ihre Baum- wollkulturen vor dem drohenden Wettbewerb des Sudans bis zu einem gewissen Grad geschützt.

Neuestes vom Lage

Der Leutsche Verkreker im Bölkerbundssekrelariat Berlin, 8. Aug. An Stelle des deutschen Botschafts-> rats in Rom v- Prittwitz, der abgelehnt hat, soll nachj einer Korrespondenz der Botschaftsrat beim Vatika« v. Brentano für den Posten im BölkerbundssekretariaE in Aussicht genommen sein.

Einheitliche Beamtenbesoldung Berlin, 8. Aug. Die Verhandlungen zwischen dem Reich und den Ländern über eine einheitliche Gestaltung der Be­amtenbesoldung sind zurzeit abgebrochen worden, da sich keine Möglichkeit zu einer Verständigung ergeben hat. Nach­dem die Verlängerung des alten Besoldungssperrgesetzes iw Reichstag und Reichsrat auf Widerstand gestoßen war, satzs das Reich keine Möglichkeit mehr, auf diesem Weg zu einer, Verständigung mit den Ländern zu kommen. Besonders stark! war der Widerstand, den Preußen gegen die bisherigen Pläne des Reichs erhob. Preußen verlangte vom Reich die Schaffung einer Schlichtungsstelle, deren Spruch für alle' Teile, auch für das Reich, bindend sein sollte. Diese For­derung Preußens ist vom Reich abgelehnt worden. Die Reichsregierung hofft jedoch trotz dem bisherigen MißeHolg der Verhandlungen doch in absehbarer Zeit zu einer Ver­ständigung mit den Ländern zu kommen, da ja auch die Länder ihren Verständigungswillen mehrfach betont haben«' Nach demLokalanzeiger" wehren sich die Länder haupt­sächlich gegen den Wunsch der Reichsregierung, die De- amtengehälter wieder auf ein Vierteljahr! vorauszuzahlen, da die Finanzverhältnisse der Län­der und Gemeinden dies nicht gestatten.

Der Magdeburger Fall

Magdeburg, 8. Aug. Die Braut des Angeklagten Schrö­der, Hildegard Götze aus Köln, wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie war von den Berliner Kriminalkommissaren ver­haftet worden. Der Oberstaatsanwalt hat die Haftentlassung- für den Fabrikanten Haas, Reute und Fischer, die der An­stiftung bzw. Beihilfe zum Mord verdächtig sind, beantragt.

Die soziademokratische Fraktion hat im preußischen Land­tag eine Große Anfrage gegen den Untersuchungsrichter Landgerichtsrat Kölling, den Magdeburger Kriminalkommis­sar Tenhold, die die Verhaftung des Fabrikanten Haas ver- anlaßten, sowie gegen den Preußischen Richterverein, der für Kölling eintrat, eingebracht.

Vom S. Deutschen Studententag Bonn, 8. Aug. In der Schlußsitzung des Deutsches Studententags erklärte der Vorsitzende, einige Berliner Blätter haben es sich nicht versagen können, über di« Bonner Studententagung gehässige und entstellende Bericht« zu veröffentlichen. Dies müsse festgestellt werden, weil viel« Blätter im Reich ihre Nachrichten leider aus diesen Blätter« zu ziehen pflcaen. Zum Vorsitzenden der Deutschen

Studentenschaft würbe unter Mimischem Beifall mit alle« gegen zwei Stimmen der Vertreter Thon- Brün« gewWt. Es ist das erstemal, daß ein Auslaudodeutscher zw» Bor- sitzenden gewählt wird, und es sollte damit zum Ausdruck gebracht werbe», daß dt« deutsche Stwderrterychaft Sh K Großde«tschla»d «asmft. Die »üchWheige Daguch t» Würob»»» Matt, wo ei« Dennmll