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Nr. 163
Gegründet 1826
Freitag, den 16. Juli 1926 _Fernsprecher Nr. 29_ 106. Jahrgang
Tagesspiegel
Rach englischen Berichten haben die Franzosen in kämp- jen mit den Muysn-Allas-Berbern starke Verluste erlitten. Die Franzosen sollen 25 000, die Berber 5000 Mann stark gewesen sein.
Die Auslandsschulden Polens betragen nach amtlicher Mitteilung an Amerika 233 Millionen Dollar, an Frankreich 1 Milliarde Franken, an England 4 Millionen Pfd. Sk., an Italien 465 Mill. Lire, an Holland 8,6 Mill. Gulden, an Norwegen 20 Mill. Kronen, an Schweden 6 Mill. Kronen, an die Schweiz 1 Million Franken.
„Im Rahmen Frankreichs
als nationale Minderheit"
Unter dieser Losung wollen die heute in El saß-Lothringen so hart verfolgten „H e i m at b ü n d I e r" für Beibehaltung ihrer Sprache und Volksart kämpfen.
Das ist für sie nicht so leicht. Selbstverständlich steht ihnen dabei Frankreich in erster Linie im Wege. Aber — was für sie besonders betrüblich ist — eigene Landsleute: die Wialistisch und zugleich nationalistisch-französische „Freie Presse" (Straßburg) und die pazifistische „DLpeche de Mulhouse", teils aus Haß gegen Len Klerikalismus, teils aus Leidenschaft sür die Zentralisierung — fallen ihnen bei diesem Kampfe in den Rücken. Und was das Allertraurigste ist, das ist die jüngste Kundgebung des „Nationalen Verbands der ehemaligen Frontkämpfer", die in Schirmet am letzten Sonntag den Vorschlag machte, örtliche Nachrichtenstellen einzurichten, Lurch die die Namen der an der Au t o n o m ie b e we g un g beteiligten Personen festgestellt und der Oeffentlichkeit bekannt gegeben werden.
Also allgemeine Schnüffelei! Als ob es nicht genug wäre, was bereits die Regierung gegen die Bewegung unternommen hat. Von den 102 Unterzeichnern des bekannten Aufrufs sind bereits 40 Männer des Amtes enthoben worden. Unter ihnen als erster der Benfelder Notar Daeßle. Freilich, so weit ging Herr Justizminister Laval denn doch nicht, daß er gegen sie alle einen Hochverratsprozeß angestrengt hätte. Haben sie doch wiederholt erklärt, daß sie keine Losreißung von Frankreich erstreben, sondern nur Selbständigkeit (Autonomie) in der Verwaltung und Berücksichtigung ihrer Sprache: „Unsere Muttersprache ist e bensodeutsch wieuns ergänz erVolkscharak- ter, unsere Rasse und Volksart."
Frankreich aber will keine „Autonomie", sondern „Assimilation d. h. völlige Einschmelzung, und wenn darüber nach dem Repezt des bek. Französlings Wetterle „eine Geration geopfert werden müßte". Das ist, was man im Elsaß als ein unerträgliches Unrecht empfindet, und das nicht etwa einige unwichtige und unbekannte Leutchen. Schon unter den 102 Führern befinden sich neben dem früheren Landtagspräsidenten Elsaß-Lothringens evangelische Geistliche, katholische Pfarrer vom Vikar bis zum päpstlichen Hausprälaten und Ehrendomherr, Führer der Beamtenschaft und der einheimischen Lehrer, Generalräte, Abgeordnete, Verleger von einflußreichen Tageszeitungen und Zeitschriften.
Und sie haben in ihren Bestrebungen vollkommen recht. Nach der Volkszählung vom Jahre 1910 gaben 87,5 v. H. der Bevölkerung deutsch als Muttersprache an, 10,9 v. H. französische und 1,9 v. H. eine andere Sprache (italienisch u. a.). 89 v. H. der Familiennamen sind deutsch, 9,7 französisch und 1,3 italienisch usw. Dasselbe Verhältnis sür die Namen der Orte, Flüsse, Berge, Flurteile. Die Sprachgrenze ging seit 1500 Jahren genau längs des Vogelenkammes: diesseits Germanien, jenseits Gallien, diesseits Deutschland, jenseits Frankreich.
Und jetzt sollen die Kinder in den ersten drei Jahren weder in Deutsch unterrichtet werden, noch darf die deutsche Sprache beim Unterricht zu Hilfe genommen werden, auch nicht der elsässisch-deutsche Dialekt. In den weiteren drei Schuljahren wird zwar deutscher Unterricht gestattet, aber nur in drei Wochenstunden. Dieser Unterricht gilt aber als Nebensache, da er keinerlei Prüfung unterzogen wird. Alle Schulaufsichtsbeamten bis auf zwei sind Jnnersran.zosen. Einige hundert Lehrkräfte deutscher Abstammung wurden des Landes verwiesen. Andere wurden ihres Amtes enthoben. An ihre Stelle traten etwa 1500 innerfranzösische Lehrpersonen, die mit ganz wenigen Ausnahmen überhaupt kein Deutsch verstanden. Am Straßburger Stadttheater durfte nicht mehr deutsch gespielt werden.
Dies und noch mehr geschah, um in Elfaß-Lithringen den deutschen Geist, den deutschen Gedanken und die deutsche Kultur zu verdrängen. Das mußte begreiflicherweise die Bevölkerung aufs höchste verbittern. So schrieb am 1. Sept- 1925 die „Lothringische Volkszeitung": „Man verachtet uns, weil wir eine eigene Sprache sprechen, m a n verachtet aber die Steuergroschen nicht, die wirdem Rentmeister auf deutsch auf den Ai ich Zählen; und wir haben noch nicht gehört, daß die Elsaß-Lothringer, die in Syrien und Marokko in schwerer Stunde ihr Vaterunser aus deutsch beten, schlechtere Soldaten find als ihre Kameraden aus Frankreich."
Frankreich hat eine elsässische Frage, die ihm viel Kopfzerbrechen verursachen wird. Ein spanisches Blatt schrieb unlängst: „Die große elsässische Ueberraschung, die weder Deroulede noch Clemenceau vermuten konnten, besteht darin, Laß es sich bei der Wiedervereinigung des Elsasses Wt Frankreich herausgestellt hat, daß die elsässische
Der „Krieg gegen Locarno"
London, 15. Juli. Die „Daily News" schreiben, die neuen Forderungen der Militärüberwachungskommission über eine weitere „Emwafsnung" Deutschlands zeigen, daß Marschall Foch und seine Freunde einen Krieg gegen die Locarno-Politik begonnen har in dem Augenblick, wo Bri - and mit der Krise des Franken und Baldwin mit dem Arbeiterstreik beschäftigt sind. Der „Daily Chronicle" sagt, der ungeheuerliche Unsinn des „Vorstoßes gegen General Seeckt werde nur den strengnationalen Richtungen in Deutschland nützen.
Paris, 15. Juli. Im halbamtlichen „Matin" wird gefordert, daß die deutschen Daweszahlungen gerade so lang fortgesetzt werden sollen, wie die französischen Zahlungen an England, nämlich62Jahre. Im Dawesplan bzw. im Londoner Abkommen sei keine Endfrist für die deutschen Zahlungen festgesetzt; man habe stillschweigend etwa 37 Jahre angenommen, aber dabei käme Frankreich um 25 Jahre zu kurz, die deutschen Leistungen müssen also verlängert werden, was nach dem Dawesvertrag ohne weiteres möglich sei.
Von 1929 an hat Deutschland nach dem vielgepriesenen Dawesplan jährlich 2,5 Milliarden Goldmark zu zahlen, bis dahin werden in steigenden Leistungen etwa 5 Dawesmilli- arden bezahlt sein. Nach den Forderungen des Pariser „Matin", die durchaus nicht etwa als übermütiger Scherz zu nehmen sind, würde alin Deutschland auf Grund des Lon-
voner Dawesabkommens zu einer Kriegsentschädigung von etwa 152 Milliarden Gold mark verpflichtet wer- den können, da man seinerzeit die u n b e g r e i f l i ch e U n» Vorsichtigkeit beging, sür die deutschen Zahlungen du Vertrag keine Endfrist sestzusetzen, obgleich man damals schon mehr als zur Genüge darüber hätte gewitzigt sM können, wie viel oder wenig von den beruhigenden Freunts- schaftsworten der Verbands-Staatsmänner zu halten A die sich ja nicht einmal an ihre schriftlichen Verträge halten. Und das alles passiert, da allgemach auch der Dawes? agent und die Amerikaner zu der Erkenntnis gekommen sind, daß der Dawesvertrag überhaupt für Deutschlayd unerfüllbar sei.
Kommunistenverhaftungen in Rom Nom. 13. Juli. Bei einer plötzlichen Razzia der post- kischen Polizei wurde heute die Geheimzentrale der Kommunistischen Partei ausgehoben. Acht Kommunisten wurdeG verhaftet. Einer Anzahl Personen, die gerade mit deL Packen kcminunistischer Propagandaliterakur beschäfttgsk waren, gelang es zu entfliehen. Unter dem von der PolizÄ beschlagnahmten Material befinden sich zwölf große Koffer mit belastenden Schriftstücken, eine Anzahl falscher Pässe und eine Aufstellung, aus der hervorgeht, daß die Kommunistische Partei innerhalb der letzten Monate gewaltige Summen für Propagandazwecke in Italien ausgegeben Hai.
Volksseele verschieden ist von der französisch e n, u n d d e r F a l l i st z w e i f e l l o s e r n st." Und mit Recht schrieb die Straßburger „R e p u b l i q u e": „Entwedermußman daraufverzichten, inein Vaterland fremd sprachigeGebietsteikeau f- zu nehmen, oder, wenn man Lies tut, sich mit den praktischen Konsequenzen abfinden, die daraus entstehen oder entstehen könnten."
Das Spiritusmonopolgefetz
Der wirtschaftspolitische und der finanzpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats nahmen Äen Bericht des Arbeitsausschusses über den Entwurf eines Spiritusmonopolgesetzes und eines Einführungsgesetzes hierzu entgegen. Der Gesetzentwurf bringt gegenüber dem zurzeit gültigen Branntweinmonopolgesetz wesentliche Aenderungen, doch wird ausgesetzt, daß der Entwurf den politischen Parteien zu großen Einfluß auf die Monopolverwaltung geben wolle. Das Monopol wird ein selbständiges Unternehmen der Reichsbetriebe. Das Monopolvermögen wird Sondervermögen, ähnlich wie das Vermögen der Deutschen Reichspost. Das Aufsichtsrecht des Reichsfinanzministers wird eingeschränkt. An die Stelle des Beirats tritt ein Verwaltungsrat, dem wesentlich weitergehende Befugnisse als dem Beirat eingeräumt werden. Der Präsident bedarf der Zustimmung des Verwaltungsrats in allen wichtigen Angelegenheiten. Die Mitglieder Los Verwaltungsrats werden zu einem Teil von dem Reichsfinanzminister, zum andern von den großen Spitzenverbänden berufen- Ferner ist eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um eine Verbesserung auf dem Gebiet der Branntweinwirt- schaft herbeizuführen. Neues Brennrecht kann nicht entstehen. Das Recht der Monopolverwaktung, Trinkbranntwein herzustellen, wird beseitigt-
Die Ausschüsse sind der Ansicht, daß die Vorschläge des Gesetzentwurfs die augenblicklichen Verhältnisse verbessern. Sie haben aber zahlreiche Abänderungsvorschläge gemacht. Beim Spiritusmonopolgesetz soll eine Bestimmung eingefügt werden, die die Besteuerung des Spiritus und Trinkbranntweins durch andere Stellen als das Reich ausschließt. Von den ehrenamtlichen Mitgliedern des Verwaltungsrats soll der Reichsfinanzminister elf Mitglieder berufen. Die Uebertragung des Brennrechts soll bis zum 30. September 1928 nach Maßgabe der jetzt geltenden Bestimmungen gestattet werden. Einer Mehrheit des Verwaltungsrats soll, wie dem Präsidenten, ebenfalls das Recht gegeben werden, die E n t s ch e i d u n g des F i n a n z- ministers anzurufen für den Fall, daß Beschlüsse des Verwaltungsrats vom Monopolpräsidenten nicht ausgeführt werden können. Weitere Vorschläge zum Einfuhrungsgesetz beschäftigen sich mit der Entschädigung der zu entlassenden Arbeitnehmer. Zum Schluß empfehlen die Ausschüsse der Regierung, zu prüfen, ob die Bestimmungen für Methylalkohol nicht auch auf Propylalkotzol ausgedehnt werden müßten.
Neuestes vom Lage
Die thüringische Regierung gegen den Weimarer Stadkrat Weimar, 15. Juli. 3m Landtag erklärte unter dem Beifall der Mehrheit der Minister des Innern, die Regierung weise den Antrag des sozialistischen Stadtrats von Weimar, künftig keine national-soziaM'lchen Parteitage mehr zu dulden, unter Mißbilligung zurück. Der Beschluß des Stadtrats sei eine Herausforderung der Regierung. Die nicht von den Nakiom Sozialisten verschuldeten Vorfälle in Weimar könne die Aeaieruna nicht veranlassen, national
sozialistische Tagungen oder'das öffentliche Auftreten ihres Führers Hitler zu verbieten.
Gegen Abbau der Sozialversicherung Dortmund, 15- Juli. In der hier abgehaltenen Tagung der deutschen Krankenkassen setzten sich die Reichstagsabgeordneten Stegerwald und Prof. Dr. Moldenbauer für die Aufrechterhaltung der Sozialversicherung ein. Stegerwald führte aus, dje Belastung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft durch die Sozialversicherung sei unbedeutend. Befürchtungen seien unbegründet, solange die Sozialversicherung es bei Mindestleistungen belasse und die Familienhilfe nicht überspanne. Vielmehr sollten die erzcugungshemmenden Steuern aebgebaut und die Verwaltung vereinfacht und verbilligt werden, wodurch mindestens 1 bis 1,5 Milliarde erspart werden könne. Ein besseres übereinstimmendes Verhältnis zwischen den Menschen in der Wirtschaft sei für die Erzeugungsmöglichkeit entscheidender, als die Frage, ob eine Milliarde mehr oder weniger für die Sozialversicherung aufgewendet werden solle. Die"Wirtschaft habe sich den Erfordernissen der Sozialversicherung und der Sozialpolitik anzupassen und nicht umgekehrt.
Dr. Moldenhauer (D. Vp.) sagte, das Bollwerk her Sozialversicherung abzubauen, würde ein Verbrechen sein. Allerdings dürfe man nicht achtlos an der Frage der Belastung der Wirtschaft Vorbeigehen. Krisenzeiten verlangen eine Verlangsamung des Tempos. Für die Gegenwart sei daher eine gewisse Vorsicht nötig. Es sei zu überlegen, ob manche Leistung nicht zweckentsprechender und die Verwaltung der Versicherungen nicht einfacher und billiger gestaltet werden könne. Der Ehrgeiz der Krankenkassen soll nicht sein, möglichst große und schöne Verwaltungsgebäude zu besitzen, sondern mit verhältnismäßig geringen Opfern Gutes zu leisten.
Das französische Rationalfest in Germersheim Eermersheim (Pfalz), 15. Juli. Der gestrigen Feier des französischen Nationalfestes durch die französische Besatzung wurde seitens der Bevölkerung keine Beachtung geschenkt. Die Bewohner der Straßen, durch die die Franzosen marschierten, schlossen ihre Fensterläden.
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Die Hinrichtungen in Smyrna konskmkinopcl. 15. Juli. Das Gericht in Smyrna verurteilte von den 36 wegen der Verschwörung gegen Kemal Pascha angeklagten Personen 13 zum Tode, eine zu 7 Jahren Zuchthaus, 22 wurden freigesprochen, darunter Kara- bekir Pascha. Von den zum Tode Verurteilten wurden 11 in der folgenden Nacht vor dem Regierungsgebäude durch einen Zigeuner gehängt, darunter die früheren Minister Schükri-Bey und Mehemed-Bey, ferner General Ruschbi- Pafcha, die Obersten Arif-Vey und Rafim-Bey und der Abgeordnete Djambolad-
Reue Zusammenstöße zwischen Hindus und Mohomedaner« Kalkutta. 15. Juli. Heute vormittag kam es im nördlichen Stadtviertel von Kalkutta zu neuen Zusammenstößen von Hindus und Mohammedanern. Als die Hindus mit dem Bild einer Göttin in einer Prozession durch die Straßen zogen, wurde sie von den Mohammedanern mit Steinen beworfen. Die Polizei mußte eingreifen und von der Schußwaffe Gebrauch machen. Eine Person wurde getötet, 40 schwer verwundet. .
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