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Mit den illustrierten Unterhaltungsbeilagen Feierstunden" undUnsere Heimat"

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Mit der landwirtschaftlichen Wochenbeilage Haus-, Sorten- und Landwirtschaft"

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Nr. 128k°x Gegründet 1826

Tagesspiegel

Der Reichspräsident hat den Abteilungsleiter iry Reichs- sustizminiskerium. Geh. Regierungsrat Karl Werner, zum Vberreichsanwalt ernannt, nachdem der Reichsrak dem Vor­schlag des Reichsjustizministeriums zugestimmt hatte.

Das Reichskabinetk wird am Montag über die Aragen der Einheitsflagge und der Fürstenabfindung beraten.

Die belgische Sommer hat den Gesetzentwurf betr. den achtstündigen Arbeitstag gemäß dem Washingtoner Abkom­men mit 111 gegen 3 Stimmen bei 4 Enthaltungen ange­nommen.

Die neue polnische Regierung hak den Innenminister er­mächtigt, über glasen und Pommerellen den Ausnahme­zustand zu verhangen. In Pommerellen hat der Wojewodc von Thorn den Ausnahmezustand tatsächlich scho« verhängt wegen angeblicher gefährlicher Umtriebe der Deutschen und aus anderen Staatsrücktzchten.

Montag, den 7. Juni 1926

Me WOUMW

Lapfladk, 6. Juni. Am Parlament erläuterte der Erst- minister Hertzog die Eingeborenenpolitik der Regierung. Die Gesetzesvorlagen sehen eine politische Gleichstellung der Eingeborenen mit den Europäern vor. Die Eingeborenen sotten noch siebenjährigem Ausemthalt in der Union das Recht aus Vertretung im Parlament erhalten, während die Asiaten von diesem Recht ausgeschlossen sind. Des weiteren sollen dem eingeborenen Teil der Bevölkerung sieben weitere Parlamentssitze Zugestanden werden; eine ausschlaggebende Stinnnenzahl durfte er jedoch nicht inne­haben. Schließlich wird den Eingeborenen der Land­erwerb untersagt; eine Ausnahme bilden Grund­stücke, die in einem der sreigegebenen Bezirke liegen und an bereits im Besitz von Eingeborenen befindliche Grund­stücke anstoßen.

Deutschlands Recht aus Kolonien

Lin englischer Vorkämpfer für die deutsche Sache

Der Englische Erstminister Baldwin sagte einmal in einer Ansprache an die Studenten Edinburgs, mit dem Krieg und den Vorbereitungen zum Krieg habe man das Moral­gesetz fallen lassen und der Wahrheit Feiertag gegeben. W. H. Dawson, in England einer der besten Kenner Deutschlands und deutscher Verhältnisse, hält offenbar dafür, daß derFeiertag der Wahrheit" in einer Sache lange genug gedauert hat, die nach seiner Ueber,zeugung dem ganzen deutschen Volk sehr zu Herzen geht, nämlich in der Sache der deutschen Kolonien- Er glaubt offenbar auch Nicht an die Wahrheit des bequemen Sprichtworts, daß »Lügen kurze Beine haben", und daß man sich deshalb nicht die Mühe zu nehmen brauche, sie tot zu schlagen. Im Gegen­teil, zum mindesten i« den Beziehungen der Völker. hoben Lügen, wie wir aus bitterster Erfahrung wissen, die aller- Wngsten Beine, die ihr Einholen sehr schwer machen, und mau kann in der Tat von ihnen mit kleinster Abänderung «ines bekannten Dichterworts sagen, das eben sei der Fluch der bösen Lüge, daß sie fortzeugend immer Böses gebären müsse. Es ist jedenfalls Dawsons heilige Ueberzeugung, daß die koloniale Lüge für alle früheren Verbündeten, aber vor allem für England schon Böses genug geboren hat, und daß sie, nicht richtig gestellt, noch Ällerschlimmstes gebären muß. In dieser Ueberzeugung hat er .zu einer «der Deutschlands kolonisatorische Tätigkeit, das der ver­dienstvolle Verlag George Allen und Unwin herausgab, englischen Uebersetzung von Dr. Schnees bekanntem Buch ein Vorwort von 46 Seiten zu einem Buch von zusammen 176 Seiten geschrieben, ein Vorwort, in dem sich hoher moralischer Unwille über das Unrecht des Kolonienranbs und seiner Verschleierung durch schamlose Verleumdung mit weiser staatsmännischer Einsicht in die bösen Folgen, welche diese Dinge haben müssen, und die Notwendigkeit, sie rück­gängig zu machen, vereinigen. Dawson ist jedenfalls der beste Cideshelfer, den sich der frühere deutsche Gouverneur Dr. Schnee in dem Prozeß um die deutschen Kolonien wünschen konnte, welchen er mit seinem Buch eingelcitst hat. Dawsons Zuständigkeit in den Fragen, die er in seinem Vorwort behandelt, wird schon dadurch bezeugt, daß er im Auftrag des britischen Auswärtigen Amts das Nachschlage- buchüber die deutsche Kolonisierung" herstellte, eines der vielen Nach-schlagebücher, die das Amt für die Unterrichtung der Teilnehmer an der Pariser Friedenskonferenz heraus- gab- Und gerade im Munde eines Mannes, der auf der Pariser Friedenskonferenz hinter der Szene war, ist das Zeugnis wertvoll,daß er voll und durchaus Dr. Schnees Behauptung unterschreibe, daß die Gründe, mit denen der Raub der deutschen Kolonien amtlich gerechtfertigt wurde, nicht moralisch und uneigennützig waren, wie der Welt gesagt wurde, und wie sie möglicherweise damals glaubte, sondern volitisch und selbstsüchtig." Dawson kann sich die Art. wie Wilson auch in dieser Frage der deutschen Ko­lonien das Versprechen der 14 Punkte und der 5 Punkte brach, nur damit erklären,daß er unbesehen alle die Beschuldi­gungen gegen die deutsche Kolonialverwaltung als wahr hinnahm, welche die amtliche und nichtamtliche Verleum­dung so eifrig verbreitete, geradeso wie er andere irre­leitende Behauptungen aus französischen und polnischen Quellen annahm, die er nicht auf ihre Wahrheit prüfen konnte. Dawson entdeckte zu seinem Erstaunen in einer Unterredung, die er am 17. April 1919 mit Wilson hatte, daß der Präsident damals allen Ernstes die in einer Denk­schrift Elemenceaus aufgestellte Behauptung glaubte, daß im Saargebiet 150 000 Franzosen lebten, während es zu jener Zeit noch keine hundert dort gab, und ebenso die polnische Behauptung, die deutsche Regierung habe alles getan, um ein Gedeihen des Danziger Hafens zu verhindern. In beiden Fällen sollte die Lüge den Landraub rechtfertigen, und in beiden glaubt Dawson, mitgeholfen zu haben, Wilson einen bessern Begriff von dem wahren Sachverhalt zu gehen.

In seiner Vorrede greift Dawson seine Landsleute von Nvei Seiten an. Er wendet sich gleichzeitig an ihr Ehrgefühl «nd an ihren politischen Verstand, wenn er befürwortet, baß die unvermeidliche gründliche Abänderung des Ber­liner Vertrags,dieses Triumphes von Haß, Rachgier, Gervalttäigkeit und Habgier", am besten mit einer Abände­rung seiner kolonialen Bestimmungen anfangen würde. Hier habe man ein Gebiet, wo England auf eigene Faust

Deutscher Wahlsieg in Süd-West

Lüderitzbucht, 6. Juni. Bei den jetzt auf Grund des Auto­nomie-Gesetzes für Südwestafrika erfolgten Wahlen zum süd- westafrikanischcn Parlament sind von 12 Sitzen 7 den Deut­schen zugefallen. Die südafrikanische Regierung hak nun aller­dings zu den zwölf gewählten Mitgliedern des Parlaments sechs weitere Mitglieder zu ernennen. Das Ergebnis der Wahl aber ist ein sehr erfreulicher Erfolg für die Deutschen in Südwestasrlka.

Japans Seerirstungkn

Tokio, 6. Juni. Die Regierung wird anfangs nächsten Jahrs im Parlament eine Forderung von 300 Millionen Jen (600 Will. -K) für Seerüstungen eindringen, die auf vier Jahre verteilt werden soll. Das Marineministerium hatte die Forderung schon im vorigen Jahr gestellt, das Parlament bewilligte aber nur 26 Millionen Jen für vier neue Kriegsschiffe.

Das schweizerische Gekreidestaatsnwnopol

Bern. 6. Juni. Die Hauptversammlung der Vertreter der 'Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz in Bern hak sich mit 199 gegen 10.5 Stimmen fnrdasGctreide- si a a t s m o n o p o l ausgesprochen, nachdem die der Partei angehörenöen Bundcsräke Schulthcß, Schcurer und Chuand entschieden dafür eingekreten waren. Kriegsminister Scheu- rer führte aus, die gegenwärtige Lage Europas sei derart, daß die Schweiz für alle Fälle gerüstet sein müsse und die Broknerloroima nickt dem freien Handel überlassen könne.

einen Anfang machen könnte. Der Raub der deut­schen Kolonien ist ihm ein glatter Bruck des feierlichen Versprechens, das die britische Regie­rung dem eigenen Volk und der ganzen Welt zu Anfang des Kriegs gab, und es ist zugleich eine politische Dummheit, ganz abgesehen von der Tatsache, daß Großbritannien mehr koloniales Land besitzt, als es verdauen kann. Nichts stehi Dawson mehr fest, als daß ein großes und mächtiges Volk wie das deutsche, sich niemals bei dem unnatürlichen Zu­stand beruhigen wird, daß es allein unter den großen Industrieländern von kolonialem Besitz ausgeschlossen sein soll, und nichts ist ihm sicherer, als daß Deutschland eine große Zukunft hat. In fünfzig Jahren und fünfzig Jahre sind wie ein Tag in der Geschichte der Völker wird Deutschland wieder ein mächtiger und reicher Staat sein, mit einer Bevölkerung von hundert Millionen, der kraftvollsten des europäischen Festlands. Er kann sich für England keinen schwereren politischen Fehler denken, als sich eine solche Nation dauernd zu entfremden, und er schreibt warnend:Ob es uns recht ist oder nicht, Großbritannien und Deutschland werden in Zukunft wieder Nachbarn sein, und unser Handeln in dieser kolonialen Frage, vielleicht mehr als in irgendeiner andern Sache, wird darüber ent­scheiden, ob wir erträglich gute Nachbarn oder unerträg­lich schlechte sein werden. Wenn wir Deutschland in dieser Frage in einem versöhnlichen Geist entgegenkommen und es freiwillig tun, ohne Druck von außen abzuwarten, so würde das viel dazu beitragen, seinen nationalen Stolz zu besänftigen und die Bitterkeit zu lindern, welche bei Nieder­lage in einem Krieg unvermeidlich ist " Die Sicherheit des britischen Reichs erfordert nicht, daß Deutschland keine Kolonien hat; sie erfordert das Gegenteil. Dawson befür­wortet daher, daß Großbritannien sofort auf seine Mandate in Ostafrika und in Westafrika verzichten soll, u«d daß. wen« eine Rückgabe von Südmestafrika und der Insel« rm Süllen Ozean nicht möglich sei, well sie m der Hand bri­tischer Dominien sind. Deutschland für sie durch anderes Gebiet oder durch «ine Herabs etzung seiner Eut- s chäd« gm»g slft»jt entschädigt werden sollte.

Neuestes vom Tage

ReichskoSkaettssthuag Wer Lte Haussuchungen

Berlin. 6. Jum. Das RelchskEnett trat am Freitag abend zu eiser Aussprache über dk» Vorgehen der preußi­schen Regierung wegen des «wgebScheo Putsthes zusammen- Der Sitzung wohnte «sch der p-rnH i lststr MhfftzerprWdeat Brau» an.

Fernsprecher Nr. 29 100. Jahrgang

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vermehrten Heeresansqaben eine Vermehrung von MS 2W Der Zinsfuß konnte von 6 auf 5 v. H. herabgesetzt we rdM u Die schwebende Schutt» bestand am 31. Mai aus 18 -588 MS» lionen im Umlauf befindlichen Schatzscheinen. Da d« itavs« Nischen Auslandschulden durch die deutschen Daweszahtusgetzl bezahlt werden, habe Italien keine Auslandverpflichturrge». An Banknoten seien 17 898 Millionen Lire im Umlauf dazu kommen die vom Staat in Umlauf gebrachten Rme» rm Betrag von rund 2100 Millionen- Die Besserung de» Lage sei der faszistischen Finanzpolitik .zu danken, iBe mit der verlotterten Parlamentspolitik aufgeräumt habe. Das Geld, das der Fremdenverkehr nach Italien herein­bringe und die Geldsendungen der im Ausland arbeitende» Italiener in die Heimat werden eine aktive Handelsbilanz herbeiführen. Der Weltkrieg habe etwa 30 v. H. des italie­nischen Nationalvermögens zerstört. Der Bevölkerungs­zuwachs betrage etwa 400 000 Köpfe jährlich.

Italien im Zeichen der Abrüstung

Rom, 6. Juni. Der .Mondo' berichtet, Italien habe be­reits große Staatsdarlehen an solche italienischen Großin­dustrien verteilt, die sich mit der Herstellung von Kriegs- und Marinebcdarf befassen. Die einzelnen Werke haben ans 1535 Jahre Darlehen von 3555 Millionen Lire erhalten. Das Gekrerdemonopol werde zugleich die wirksamste Maß­nahme zur Erhaltung des Bauern st ands sein, mit dem die Landesverteidigung stehe und falle. Bundesrat Schultheß bekräftigte diese Darlegungen und erklärte, wenn das Monopol abgelehnt würde, wäre es ein großes Unglück für die Schweiz. Gegen das Monopol sprachen vor allem die am Getreidehandel interessierten Kreise und ein Teil der Industriellen. Die Frage wird einem Volksentscheid unterworfen.

Der Locarnoverkrag vom französischen Senat angenommen

Paris, 6. Juni. Der Senat hak den Locarnovertrag mit 272 gegen 6 Stimmen angenommen, nachdem Briand ihn nochmals verteidigt hakte.

Die Finanzlage Italiens

Rom, 6. Juni. In der Kammer gab Finanzminister Volpi einen Bericht über die Finanzlage. Der Einnahme­überschuß des Staats habe Ende April 668 Millionen Lire? betragen gegen 582 Millionen Ende März und gegenüber' einem Fehlbetrag von 226 Millionen Ende April 1925. Die Einnahmen des laufenden Finanzjahrs zeigen trotz der

Der neue Generaldirektor

Berlin, 6. Juni. Der Verwalturrgsrat der Reichsbaha- gesellschaft hat einstimmig zum Generaldirektor den bis­herigen Stellvertreter Dr- Dorpmüller und zum Stell­vertreter den bisherigen Direktor der Personalabteilung Dr. Wei rauch gewählt. Die Bestätigung durch den Reichs­präsidenten wurde sofort nachgesucht.

Dr. Dorpmüller ist am 24. Juni 1869 in Elberfeld ge­boren. Er ist ein hervorragender Fachmann im Eisendahn­wesen. Nach Besuch der Technischen Hochschule in Aachen war er bis 1907 in der preußischen Eisenbahnoerwaltung tätig. Dann wurde er zum Bau der Schantungbahn nach Tsingtau berufen und wurde bald leitender Ingenieur der chinesischen Eisenbahnen, die seinem außerordentlichen Or­ganisationstalent einen großen Aufschwung verdanken. Elf Jahre lang leitete Dr. Dorpmüller die chinesischen Bahnen, bis China 1917 gezwungen wurde, in den Weltkrieg einzu­treten. Auf einer abenteuerlichen Flucht gelang es ihm, sich durch die Mandschurei, Sibirien und Rußland nach Deutschland durchzuschlagen. Sofort nach seiner Ankunft wurde er zur Organisation der transkaukasischen Bahn nach Tiflis geschickt, wo er bis Kriegsende wirkte. In den fol­genden Jahren war er als Oberbaurat Dezernent bei den Eisenbahndirekttonen Essen und Stettin tätig. 1922 wurde er Präsident der Reichsbahndirektion in Oppeln, von wo aus er die schwierigen Aufgaben des oberfchlesischen Eisen­bahnwesens in hervorragender Weise löste. Im September 1924 wurde er Präsident der Eisenbahndirektion in Essen. Als Eisenbahnfachverständiger nahm er an den Beratungen über das Dawesgutachten in London und Paris teil. Am 1. Juli 1925 wurde er stellvertretender Generaldirektor der Deutschen Reichsbahngesellschaft. Wegen seiner großen Ver­dienste mn das deutsche und ausländstche Eisenbahnwesen ernannte ihn im Dezember 1925 die Techn. Hochschule ia Aachen zum Ehrendoktor.

Das Reichskabinett soll .verschnupft' sein, weil der Ber- waltungsrak der Reichsbahngesellschaft den neuen General­direktor so rasch gewählt habe und ohne sich mit der Regie­rung vorher ins Benehmen gesetzt zu haben. Reichsverkehrs­minister Krohne ließ dem Berwaltungsrat mitteilen. daß sich die Regierung die Entscheidung Vorbehalte, bis der verstor­bene Generaldirektor Oeser begraben sei.

3. Evang. Frauentag

ep. Darmfladt, 6. Juni- Hier tagte vom 29. Mai bis 1. Juni die 23 Verbände mit 2 Millionen Mitgliedern um­fassende Vereinigung Evang. Frauenverbände Deutschlands. Auf der Tagung, in der Württemberg mit 40 Frauen ver­treten war. lvrock Frau Oberin von Tilina - Berlin über