1S2S

das ist in hinsichtlich »Würfel, hre Suppe Rohstoffen ch so «ut, cgeschmacb. ur l^ Pfi,

en:icuc-> enigene,

inzelbilLer. lds Buch.

scheint"das Für die e mit dem Ion etwas , glänzend c-Rottweth Dr med. il, Pfarrer ie verschie- Oarsteüung rten. Erd- anderung), ma ferner sgeschichte. prachkunde >e (Bräuche en Sehr rlich gute» und Fülle, >en mache« Hessen wel- nd Freude r in allen Ziels üder- ten Volks

:ev

a- and

und mahn >nn ers­ter zu «-

rrs

b IST«

. Zaiser'- )ie beiden

teriv.

en

l w len.

8ktM,

atge rcisn l suk nur ^eise uucft

r-lnntru

IU8 u. Or neinkscd >is ru cker rtler-I» slles 2u-

N U8V.

Klt ' Kll8«rsbl

Lllrül

polästr. l? säsiscti

^ 8tim-

Verk8tätts m billigen

rbSchlri»

irratl»«

ätig bei

g. Ltlrer

,.

«Ie 8 Uhr

Zefamt-

prove

Traube ?

Ns

Anits«mrN AnzeLyeblktt Mr

den VveranrlsvezEHragoLo

Mit äer lanckwirtfchastlichen wochenbetlag» »Haas-, Sorten- unck Lanckwirtschast

Nt: cken illustrierten Unter yaltungsberlagen Zeierftunäen" unä »Unsere Heimat

Anzeigenpreis«

Bezugspreise:

Manotsich rtnschliebltch crägrriohn ^ l.Kt! Einzelnummer 1» ^

rscheint «n jeckem Werktage Verbreitetste Leitung im OVtt-Lezirk Nagolcl SOratlsMina, vrnckl ». verlaz von s. w. Satt« Nterl Valseft NazokS

vie einspaltige Seil« au» gewöhnlicher Schrift orte?

cteren Raum l5 Zamtlten - Anzeigen 12 Reklame-Seile SO <H, Sammelanzetgen 80'/» ünftchlac

zür <la» erscheinen von »zeigen in besNmnrten »»»gaden an besonderen Platzen, wie tür telepkonisch« »uftrLge »nl ehtffre-Nnzeigen «IrS kein« SewZkr übernommen.

DEM

- An Zöllen höherer Sewait besteht kein Anspruch auf Lieferung iler Leitung o«ter auf Rückzahlung cles vezugspreife».

Postscheckkonto Stuttgart SN 8

Lelegramm-Rckreffe Gesellschafter itagolä.

86 iZsgrüncket 1828

Tas-SfPtegel

Der päpstliche Nuntius ln Berlin. Jäcelli, wurde vom Papst empfange«, später eine Abordnung der Jugendver- «stiigtmg »Neu« Deukschkmd". Der Papst gab seiner Freude «osdruck über die Anhänglichkeit der deutschen Katholiken, wie fie namentlich in den zahlreichen Pilgerfahrten sich ge- ^igt habe.

Der Bezirksvorstand Ostfachfen der Sozialdemokratischen Partei hat eine Reihe von Mitgliedern des rechten Flügels» darunter den Ministerpräsidenten Held, den Innenminister Müller nnd den Dresdener Polizeipräsidenten Kühn aus der Parkei ausgeschloffen. Zwischen den beiden Richtungen ln -er Partei bestanden schon lauge Streitigkeiten, die sich in letzter Zell immer mehr verschärften.

Nach dem amtlichen Bericht sind beim Volksbegehren rr srz gzg Stimmen gezählt worden. Von der Deutschnakio- aalev Votksparkei find mehrere Ansprüche gegen da» Volks­begehren abgegeben worden.

Der französische Abgeordnete Paul-Doncour ist aus Dan­zig b;w. Warschau in Berlin emgetrossen.

Das LuftschiffNorge" ist am Mittwoch mittags 1^5 Ahr At Oslo angekommen.

Me neuen Verhandlungen -er englischen Grubenbesitzer mit den Arbeikerverkretern sind wieder abgebrochen worden. Erstminister Baldwin will vermitteln.

Die englische Arbeiterpartei hat beschlossen, im Unterhaus die Anfrage einzubringen, ob die Regierung glaube, daß da» Dawesabkommen, soviel es England berühre, von Deutsch­land erfüllbar fett

Die znm Tod verurteilten griechischen Offiziere sind nicht erschaffen worden, wie zuerst gemeldet wurde; pangalos hat sie begnadigt.

2m amerikanischen Senat macht sich ein starker Wider­stand gegen das zu weit entgegenkommende Schuldenabkom­men mit Italien geltend. Die Demokraten greisen Mussolini heftig an und wollen daraus für die im nächsten Herbst flakt- stndenden Wahlen Kapital schlagen.

Nach Reuter hat Abd et Krim seine Unterführer an- «ewiesea, angesichts der bevorstehenden Verhandlungen den Kampf ruhen zu lassen.

Die Sinnlosigkeit des Heber- wachungsausschnsses

Der mit einigermaßen gutem Willen» sachlich zu urtei­len, den Stand der deutschen Entwaffnung prüft, und vor allem in Erwägung zieht, welche schweren Opfer Deutschland über die Verpflichtungen des Friedensvertrages hinaus ge­bracht hat, der kann unmöglich verkennen, daß die Entwaff­nung Deutschlands bis zu einem Grag vollendet ist, der die zurückgebliebenen Reste als lächerlich geringfügig erscheinen läßt. Sind doch gerade diese Reste keine Frage der eigent- llchen Entwaffnung mehr, sondern mehr Dinge, die den Auf­bau und die Verteilung der staatlichen Polizei betreffen. Die Logik der Tatsachen muß also zu dem Schluß führen, daß mit der tatsächlichen Beendigung der Entwaffnung Deutsch­lands die Tätigkeit und das Dasein des Militärüber- wachun gs au sschuss-es Sinn und Zweck eingebüßt Hot. Trotzdem ist er auch heute noch -a und macht an­gestrengte Versuche, sein Leben noch weiter zu verlängern. Wie die »Deutsche Tageszeitung" aus Kreisen des Ueber- wachungsausschusses selbst erfahren hat, rechnet man dort mit einer Zurückziehung des Ausschusses nicht vor dem Herbst, da vorher der Völkerbund über die weitere Ausgestaltung des Ueberwachungsverfahrens in Deutschland beraten muffe, für die der Versailler Militärausschuß zurzeit geeignete Vorschläge ausarbeite. Wenn diese Darstellung der wirklichen Auffassung in Ausschußkreisen entspricht, scheint »um gegenübrer Deutschland auf eine merkwürdige Unkennt- «is der wirklichen Lage zu spekulieren. Es kann nicht im min­desten die Rede davon sein, daß der Ueberwachunasausschuß seine Befugnisse etwa an einen ähnlichen Ausschuß des Völ­kerbunds oder an diesen selbst zu übergeben hätte. Zwischen der Tätigkeit des Ueberwachungsausschuffss und der Völker- bundbeaüftragten besteht kein Zusammenhang. An keiner Stelle des Friedensvertrags wird ein solcher Zusammenhang erwähnt. Vielmehr hat der Ueberwachunasausschuß in dem Augenblick zu verschwinden, wo es für ihn nichts mehr Du tun gibt- Zurzeit laufen seine Mitglieder okme Beschäf- agung herum, geben sich lediglich Sorgen um ihre Zukunft Hin und benutzen ihre Mußestunden, Verhältnisse zu schaffen, mit denen sie ihr Dasein zu verlängern hoffen.

In der erwähnten Darstellung derDeutschen Taaes- -eitung" ist weiter davon die Rede, daß unter Leitung des stanzösischen Generals Dest > ker ein neuer Ausschuß Gebildet werden solle, der auch ohne besondere vorherige An­meldung von Zeit zu Zeit eine Visitation des deutschen Heer- «efens vorzunehmen berechtigt sein soll. Zunächst ist zu be­merken, daß die Absicht, den General Desticker mit den er­mähnten Obliegenheiten zu betrauen, schon seit längerm be­steht und auch durch französische Pressemeldungen bekannt ist. Worauf es hier aber besonders ankommt, ist der Versuch -es Ueberwachungsausschusses, die Untersuchung durch Be­auftragte des Völkerbunds bereits als grundsätzlich er­ledigt erscheinen zu lasten. Auch davon kann nicht im

Donnerstag den 15. April m. ss 106. Jahrgang

Deutsch-russische Verhandlungen

Rußland der Süudeubock

Berlin, 14. April. In Londoner Blättern wird auf die Möglichkeit hingewiesen, daß infolge des von Paul Boncour in Warschau abgeschlossenen französisch-polnischen Bündnisses ein deutsch-russischer Vertrag als Gegenstück entstehen könne. In Berlin wird zugegeben, daß über einen solchen Ver­trag verhandelt werde, der aber nur den Zweck habe, die von Rußland wegen Locarno und Genf gehegten Besorgnisse durch eine genauere Auslegung des früheren deutsch-russi­schen Rapallovertrags zu beruhigen. Den Westmächten sei von den deutsch-russischen Verhandlungen in offener Weise Mitteilung gemacht worden.

Rußland muh schuld sein

London, 14. April. DieMorning Post" berichtet, die Ablehnung Rußlands, an der Landabrüstungskonferenz in Gens teilzunehmen, werde wahrscheinlich dazu führen, die Konferenz zu verschieben.

DerDaily Herald" schreibt, auf Grund der Besprechun­gen des sozialistischen Abgeordneten Paul-Boncours, der im Auftrag der französischen Regierung in Warschau mit der polnischen Regierung und Vertretern Rumäniens über die Einkreisung Deutschlands verhandelte, werde Frankreich Vorschlägen, die Abrüstungskonferenz z» vertagen.

Die Moskauer Sowjetregierung hat gegen die Umtriebe Paul-Boncours in Warschau bei der französischen Regie­rung Vorstellungen erhoben. *

Es ist scbon der Givfel der .h»nnh<>l?i. für die Verihie-

bung der Abrüstungskonferenz, die in Paris längst beschlost sene Sache war und für die man nur nach einem Vorwand suchte, Rußland verantwortlich zu machen. Und das bieder» England wird es zwar öffentlich bedauern, tut aber mit.

Deutschenhehe in der Tschecho-Slovakei

München, 14. April. DieMünchen-Augsburger Abend» zeitung" berichtet: Die Lehrer der tschechischen Schulen im deutsch-böhmischen Grenzbezirk erhielten den amtlichen Aust trag, den Kindern Vorträge über Bayern zu halten, worin Bayern als der ärgste Feind der tschechischen Republik ge­schildert werden soll. Im Schüttenhofener Bezirk verlese»' die Lehrer während der Unterrichtszeit Zeitungsberichte über Einbrüche, Diebstähle usw., wobei als Täter immex di« Deutschen bezeichnet werden. Auch in den Kasernenschulen werden verhetzende Vorträge gegen Bayern gehalten. Be­sonders wird die Bevölkerung gegen bayerische Touristen, die im Sommer den Böhmerwald aufsuchen wollen, aus­gehetzt.

Der Aaszismu» in Prag

Prag, 14. April. Nach einer Faszistenversammlung. in der der Minister des Aeußeren, Dr. Benesch, scharf angegrif­fen wurde und in der es zu einer Prügelei mit andern tsche- mischen Parteiangehörigen kam, drang eine Rotte von etwa 30 Burschen in das deutsche Haus ein und benahm sich im äußersten Grad herausfordernd. Die Eindringlinge mußten durch Polizei entfernt werden.

mindesten die Rede sein. In dem berüchtigtenIno tti- gationsprotokoll", auf das hier angespielt wird, ist lediglich ein Aktenstück zu sehen, das erst dann praktische Bedeutung erlangen könnte, wenn fick Deutschland mit seinen Bestim­mungen einverstanden erklärt hätte. Damit aber ist unter keinen Umständen zu rechnen, nickt zuletzt deshalb, weil das Investigationsprotokoll die entmilitarisierten Gebiete durch die Errichtung derElements Stahles" unter das Son­derrecht einer ständigen Ueberwachung zu stellen versucht. Die deutsche Regierung hat vielmehr, ehe sie den schweren Gang nach Genf antrat, in einer Note an den Völkerbund erklärt, daß für sie das Investierungsprato- koll unannehmbar sei. Keine Regierung und kein Reichstag kann einem Dokument, wie es das Investigations­protokoll ist, jemals die Genehmigung erteilen. Dagegen ist es eine gebieterische Notwendigkeit, sobald sich Gelegenheit dazu bietet, durch Verhandlungen die Frage zu klären, welche Gestalt die militärische Ueberwackung durch den Völkerbund erhalten soll, für die Artikel 213 die Grundlage ist- Da dieser Artikel eine V-rpfstchtuna Deutschlands für die gan^e Geltungsdauer des Versailler Vertrags fehlest, umsckft"kt er eine der wichtigsten Zukunstsfragen, die des deutschen Volkes im Rahmen seiner Völkerbundspolitik harren.

Neuestes vom Tag»

Leichte Besserung des Arbeiksmarkkes Berlin, 14. April. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in der zweiten Hälfte des März zeigt eine weitere mäßige Besserung. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger ist im Gesamtergebnis von rund 2 017 000 am 15. März 1926 auf 1942 000 am 1. April 1926, d. h. um 3.7 v. H. zurück­gegangen. Im einzelnen hat sich die Zahl der männlichen Hauptunterstützungsempfänger von 1702 000 auf 1624 000 vermindert, während bei den weiblichen Hauptunterstützungs- empfängcrn eine kleine Zunahme 315 000 auf 319 000 ein­getreten ist. Die Zahl der Zuschlagsempfünger (unter­stützungsberechtigte Angehörige von Hauptunterstützungs- empsöngern) ist von 2 204 000 auf 2 082 000 zurückgegangen. Insgesamt hat sich die Zahl der Hauptunterstützungsemp- sänger im März von 2 056 000 auf 1942 000 vermindert.

Unrentabilität des Reckarkanals Berlin. 14. April. 2m Ausschuß des Haupkvereins für Binnenschiffahrt hielt Dr. Gothein einen Vortrag, ln dem er zugab, daß die Neckarkanalisierung unrentabel sei, nnd daß der Ausbau der Wasserstraßen gefährlich erscheine, wie Staatssekretär Dr. Vogt mit Recht betont habe. Anderer­seits muffe man sich erinnern, daß die Reichsbahn auch vor > dem Krieg eine große Rentenlast aufbringen mußte. Durch -ie Aebersteigernng ihrer Tarife belaste heute die Reichs­bahn unsere Wirtschaft um etwa IL Milliarden mehr als vor -em Krieg. Durch die Einführung des Skaffelsystems habe die Reichsbahn hohe Nahfrachten und billige Fernfrachten geschaffen, was eine starke Konkurrenz für die Binnenschiff­fahrt bedeute. Von den En-frachten habe nur die englische Kohl« Vorteile. Die Reichsbahn habe den großen Vorteil, keine Steuern zahlen zu müssen. Trotzdem würde es nicht ratsam sein, den Ausbau der Wasserstraßen auf günstigere Zeiten zu verschieben. Ilm den Dawesplan ausführen zu können, müßte unsere Ausfuhr um mindestens 9 Milliarden Mark gesteigert werden, was unmöglich sei. Das sei auch t» England und Amerika anerkannt worden. Eine Ab­

änderung des Darüesvertrags sel daher notwendig.Weiter» Gesuche der Binnenschiffahrt um ein Reichsdarlehen von Sst Millionen Mark wurden wegen Geldmangels von bee Reichsregierung abgelehnt.

Deutsch-französische Lufkfahrtoerhaudlvngea Berlin, 14. April. Der PariserQuotidien" berichtet, e» sei ein deutsch-französisches Abkommen unterzeichnet worden wonach im Juni die Luftfahrtlinien ParisKölnBerlin- London und HamburgKopenhagen errichtet werden sollen. Diese Meldung wird hier halbamtlich für verfrüht erklärt.

Verhaftung von Spionen in Nizza Paris. 14. April. DerMatin" berichtet, auf Anzeigen aus Paris seien in Nizza zwei Ausländer, die man für Italiener hält und die der Spionage verdächtig sind, ver-- haftct und nach Paris übergeführt würden. Sie seien schon seit langem überwacht worden.

Verurteilung der Aufständischen in Griechenland Athen, 14. April. Das außerordentliche Kriegsgericht hat die Führer des Ausstands in Saloniki, die Obersten Djawela» und Karasukas und Oberstleutnant Pakirdjis zum Tod, sie­ben weitere Angeklagte zu Freiheitsstrafen verurteilt. Da» Todesurteil wurde sofort vollstreckt.

Vorläufige Regierung in Peking Peking, 14. April. Der Pariser Ausgabe derChicag» Tribüne" wird aus Peking gemeldet, der Außenminister des früheren Kabinetts, Huneito, habe mit drei Amts­genossen und drei noch tätigen Ministern die Regierungs­geschäfte übernommen. Die Gesandten fragten telegraphisch bei ihren Regierungen an, wie sie sich dieser vorläufigen Regierung gegenüber verhalten sollen.

An der Tschungscho-Front wurde gestern den ganzen Ti»H gekämpft. Amerikaner und andere Ausländer, die in Kraft­wagen von Peking nach Tientsin flüchten wollten, geriete» in den Feuerbereich und mußten schleunigst umkehren.

General Litschinglin in Tientsin soll einen Angriff gegen die national-bolschewistischen Kuomintangtruppen vorberei­ten. Andererseits verlautet» er habe sich mit dem Sohn Tschangtsolins überworfen und sei in die japanische Nieder­lassung in Tientsin geflohen.

Das Militärlager von Nanguan bei Peking soll von einem der Generale Wupeisus, der über 40 000 Mann oen- süge, besetzt worden sein.

Württemberg

Stuttgart. 14. April. Dom Landtag. Der Finanz ausschuß begann gestern die Beratung des Staatshaushalt» 1926 beim Abschnitt de» Ministeriums des Innern. Vorweg­genommen wird die Wohnungsfrage. Berichterstatter Schermann besprach die verschiedenen Eingaben hierzu. Minister Bolz erörterte die Beschaffung der Mittel. Es werde möglich sein, Bauzuschüfse für 6000 bis 7000 Woh­nungseinheiten für 1926 zu geben. Die bis jetzt eingegan- genen Gesuche können befriedigt werden» und wenn di« Gebäudeentschuldungssteuer sicher einaehe, können noch wei­tere Gesuche beschieden werden. Die Verteilung de» Reichs­zuschusses von 200 Millionen sollte im Verhältnis zum Aus- kommen der Gedäudeenkschuldungssteuer unter die Bundes- ftaaten verteilt werden, die württ. Reaieruna trabe oder da-