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Nagolster Lagblatt «Der «esellschasler-
Mittwoch. »1. M«r« IMS
»Aus dem Schwarzwald-
Die Blätter des Württ. Schwarzwaldvereins ooul Monat März bringen einen interesianten Aufsatz mit Plänen über die Straubenhardt Burgen sowohl vom Standpunkt des Forschers als auch des Historikers aus gesehen. Weiter finden wir noch die Arbeiten »Vom Uhu in Württemberg", , Ter Wald", mehrere Gedichte, Wissenswertes über Kraftwagenverbindungen und Fahrpreisermäßigungen zugunsten der Jugendpflege und schließ- Uch noch Vereins berichte der verschiedenen Bezirksvereine u. a. von Wilsberg und Calw. Bon den Bezirks» reinen Herrenalb, Neuenbürg und Sulz wurde eine Anzahl Mitglieder mit dem Deremsehrenzeichen für 25jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
Falsche Zweimarkstücke
And aufgctaucht, es liegt daher Vtranlassung vor, im Geld verkehr Vorsicht zu üben. Sie find aus Zinn mit Bleizusatz hergestelll und tragen die Jahreszahl 1925, sowie das Münzzeichen V. Man erkennt sie am matten Bleiglanz, der undeutlichen Umrandung und ihrem bleiernen Klang.
Lnlaulerr Angebote einer holländische« Firma.
Seit ungefähr 2 Jahren wirbt die Firma Racona A.G. m Haag-Holland in durchaus unlauterer Art Abnehmer für ein Reinigungsmittel. Zur Anlockung der Abnehmer dienen Zertungsär zeigen in denen bester Verdienst beim Ve,trieb eines patentierten Mafienartikels in Aussicht gestellt wird. Wer auf das Angebot eingehk, bekomm! die Mitleilung, baß es sich um den Vertrieb des Reinigungsmittels „Raco" handle und daß beim Bezug von einigen hundert Dosen die Aussicht bestehe, eine Generalvertretung übertragen zu erhalten. In der Hoffnung die Anwartschaft auf einen Verlreterposten zu erlangen, lassen sich viele verleiten, unter Leistung von Vorauszahlungen größere Mengen Ware zu bestellen. Mit dem Empfang der Vorauszahlungen erlischt jedoch bei der Firma Racona das Interesse am Besteller. Die Bei Handlungen wegen Uebertragung der Generalvertretung versanden, und rvenn der Besteller die Ware überhaupt bekommt, was bei den Einfuhrschwierigkeiten keineswegs sicher ist, so hat er seine Mühe uns Not sie wieder loszubringen.
Di« Diererzeugung im 4. Vierteljahr IS2S.
V. Im 4. Vierteljahr 1925 And im Deutschen Reich 20289688 Hektoliter Bier e-zeugt worden, zu dessen Herstellung 1744704 Doppelzentner Malzund 8637 Dovpelzentner Zvckcrsiofse Verwender wurden. In Württemberg mit Hohen- zollenl sind in die>er Zeit bei einem Verbrauch von 91983 Doppelzentner Malz hergestcllt worden: 13 Hektoliter unter gäriges Einfachbier, 125 Hektoliter untergäriges und 20 Hektoliter obergäriges Schankbier, 50587l Hektoliter untergäriges und 2049 Hektoliter obergärizes Vollbier, sowie 1572 Hektoliter untergäriges Starkbier, insgesamt 809 630 Hektoliter.
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Oberlalheim, 30 März Holzpreise. Ein großer Teil der hiesigen Einwohnerschaft halte schönes, kerniges Buchenholz durch die hiesige Darlehenskasse aus dem Kinzigtal bezogen; der Preis beläuft sich für den Raummeter auf ca. 20 bis 21 «4t.
A-
Lalw, 30. März. Die Spar- und Dorschußbank, die
beieits wieder einen Reserve'ond von 35000 »iS besitzt, verteilt 12"/» Dividende und an alle bedürftigen Sparer 10°/» ihres Sparguthabens.
Ealw, 30. März. Die Gewerbeschule wurde im vergangenen Jahr von 408 Schülern besucht, die in 15 Schul klaffen unterrichtet wurden. Von den Schülern besuchten 10°/, eine höhere Schule 30 °/« eine ausgebaute Volksschule, 60°/» eine einfache Volksschule.
Wörnersberg, 3l. März. Jubilarin. Am heutigen Tag begeht Frau Christiane Schaible Wwe. in körperlicher und geistiger Frische ihren 80. Geburtstag.
Freudenstadt, 30. März. Auto uud Schafherde. Ein von Besenfeld kommendes Personenauto fuhr gestern auf der sog- Erzsteige in eine Schafherde hinein. Ein Mutterschaf und 3 Lämmer mußten sofort geschlachtet werden. Eine große Anzahl weiterer Tiere ist verletzt.
Horb, 30. März. Jur Stadtschuttheißenwahl. Anläßlich der Stadtschultheißenwahl, aus der, wie am Montag belichtet, Ratschreiber Schneider-Wasseralfingen siegreich heroorging, wurde ein Stimmzetrel mit folgendem poetischen Erguß abgegeben: „Der Gelle sitzt im Dreckle, der Riede bringt kein' Friede, drum Schneider, mach du weiter'.
Letzte Nachrichten
Die Wirtschaftsvertreier beim Reichskanzler. Berlin, 31. März. Gestern nachmittag empfing, wie die Morgenblätter melden, der Reichskanzler in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen, des Reichsministers
der Finanzen, des Reichswirtschaftsministers und des Reichs- Ministers für Ernährung und Landwirtschaft, Vertreter von Industrie, Handel, Landwirtschaft, Weinbau und der Gewerkschaften zu einer Aussprache über den Abschluß des Handelsvertrags mit Spanien. Nach eingehenden grundsätzlichen Darlegungen wurde auf Vorschlag des Reichskanzlers ein Ausschuß aus den beteiligten Wirtschaftsgruppen gebildet, der mit der Regierung zusammen das gesamte einschlägige Material überprüfen wird. Der Ausschuß wird heute nachmittag zu seiner ersten Sitzung zusammentreten.
Danktelegramm Dr. Rameks.
Berlin, 31. März. Bundeskanzler Dr. Ramek hat an den Reichskanzler Dr. Luther folgendes Telegramm gesandt: Beim Verlassen des deutschen Reichsgebiets sende ich dem deutschen Volke im Reiche meine brüderlichen Ab- fchiedsgiüße, Ihnen aber, Herr Reichskanzler, und dem Herrn Reichsaußenminister sage ich herzlichsten und unvergeßlichen Dank für die Berliner Tage.
Reichswehrminister Getzler auf Urlaub.
Berlin. 31. März. Wie die .Voss. Ztg.« meldet, tritt Reichswehrminister Geßler in den nächsten Tagen einen zweimonatlichen Urlaub an. Er wird am 7. April noch an der Feier des 60jährigen Soldaten-Jubiläums des Reichspräsidenten teilnehmen.
Panik an der New-Porker Dürfe.
New-Pork, 31. März. In der zweiten Hälfte des gestrigen Börsenverkehrs kamen enorme Aktienposten auf den Markt. Die Stimmung der Börse wurde panikartig Die Abgaben von allen Seiten wurden so dringend, daß der Börsentelegraf die aufeinanderfolgenden Kursveiände- rungen nicht mehr bewältigen konnte und zeitweise um 30 Minuten im Rückstand war.
Schweres Eisenbahnunglück in Columbien.
Berlin, 31. März. Wie die Morgenblätter aus Bogota melden, ist der Schnellzug zwischen Bogota und Jirar- dort mit einem Güterzug zusammengestoßen, wobei seine beiden ersten Wagen in einen Fluß stürzten. 10 Personen sind getötet und 20 verwundet worden.
Feldbifchof Zadraveez bleibt frei.
Berlin» 31. März. Die Morgenblätter melden aus Budapest: Der Oberste Gerichtshof hat die Berufung des Generalstaatsanwolts gegen die Gerichtslntscheidung abgewiesen, die das Verfahren gegen Bischof Zadravecz und zwei andere Angeklagte in der Frankenfälscheraffäre niedergeschlagen hatte.
Im amerikanischen Kongreß ist das Gesetz über die Freigabe deutschen Eigentums eingebracht worden.
Der stellvertretende Staatssekretär im amerikanischen Schatzamt, Winston, hat in einer Erklärung das Freigabc- gesetz nachdrücklich unterstützt.
Aus Riga wird die Verhaftung eines hohen lettischen Beamten wegen Spionage für Rußland gemeldet.
In der französischen Kammer ereignete sich während der Rede des Finanzministers ein Zwischenfall, der den allgemeinen Optimismus über den Aus gang sehr herabmi nderle.
Handel «ad Dolkswirtfchafi
Zinsermäßigung der Deutschen Renfenbauk und der Deutschen Rentenbankkreditanstalt
Berlin, 30. März. Die Deutsche Rentenbank und die Deutsche Rentendanckreditanstalt (Landwirtschaftliche Zentralbank) haben im Anschluß an die Discontermäßrguna der Reichsbank beschlossen, eine weitere Z i n s c r :u ä ß i- gung ihrer Personalkredite eintreten zu lassen. Die Zinsermügigung beträgt den Vermittlungunstituten gegenüber 1 Prozent per annum und tritt mit Wirkung vom i. April 1926 in Kraft.
Dem Landwirt gegenüber soll sich diese Zinsermüßi- gung wie folgt auswirken: Der bisher festgesetzte grundsätzliche Höchstzinssatz, den der Landwirt zu zahlen hat, wird um 1 Prozent pro Jahr herabgesetzt, d. h. von 1014 aus 8)4 Prozent pro Jahr, worin alle Unkosten und Provisionen mit Ausnahme des Wechselstempels enthalten sind. Die Ermäßigung tritt, soweit Lombard- oder laufende Kredite gegeben sind, mit Wirkung vom 1. April d. I. in Kraft, sofern es sich um Wechselkredite handelt, bei denen die Wechsel bereits anaerechnst sind, «reift die Zinsermäßigung.
soweit ein Wechsel'nicht länger als höchstens 3 Monate über den 1. April hinausläuft, bei der nächsten Prolongation, im anderen Falle vom 1- April 1926 ab Platz. Im letzteren Falle muß also eine Rückvergütung des bereits abgerechnete» Diskantes vorgenommen werden.
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Stuttgarter Börse, 3V. März. Die Gesamtstimmung war Heu« wieder fest, tue Aufwärtsbewegung aber nicht so einheitlich wie gestern. Zum Teil fanden wieder prozentweise (bis zu 11 o.H.) Erhöhungen statt, vereinzelt blieben die Kurse aber stehen odee gaben leicht nach, insbesondere am Schluß blieb man unter de» höchstnotierten Kursen. Auf dem Rentenmarkt waren Dorkiiegs- pfaiÄbriefe weiterhin stark gesucht und zirka um )4 v. H. höher. Goldpfandbriefe unverändert Geld. Staatsanleihen lagen ohne Umsatz ebenfalls etwas fester. 5prozentige Reichsanleihe 0,41.
Württ. Bereinsbank, Filiale der Deutschen Bant.
Berliner Getreidepreise. 30. März. Weizen märt. 27,10—27^0, Roggen 16,20—16,70, Wintergerste 14,20—15,70. Sommergerste 17.20—19,50, Hafer 17,60—18,80. Weizenklole 10,50-10.75, Ro» genkleir 10,25—10,50, Weizenmehl 35—37,75, Roggemnehi 23.7S bis 26.
Märkte
Stuttgarter Schlachtviehmarkt. Dem heutigen Markt im Stuttgarter Weh. und Schlachthof waren zugetrieben: 38 Ochsen. 26 Bullen, 259 Jungbullen, 250 Jungrinder, 108 Kühe. 1385 Kälber, 1530 Schweine, 36 Schafe u«d 1 Ziege. Davon blieben unverkauft: 10 Ochsen. 70 Jungbullen, 80 Jungrinder und 120 Schweine. Verlauf des Marktes: langsam) Ueberstanü. Preise für 1 Pft>. Lebendgewicht:
Schien: au^emästete Tisee oollfletschige Tiere 1^, fleischige Tiere 34—41
Süllen: ausgrmiiftetr Tie« voll,lUschige Tier« ,
fleischige Tiere 38—«2
gering genährte Tiere —
Zuiigrir.oer: ausgem. Kinder ) oollsieischige Rinder fleischige Rinder gering genährte Rinder
4S-SL!
42-4? 3b—40
rlih«: a«»gemästet« Kühe !
»ollfteischig, «LH» 3V-3S
fleischige Kühe 18-2-js
gering genährt« Rühe >2—1?
«Liber: feinste Mast- u beste
Saugkälber 78-»
mittlere Most, uud gute „ Saugkälber 7V-M
Häminel
Teidmostschafr ««schlachte, mit stopf m-r»
vollfleischiges Schafvieh ge. schiachie, ml, Kopf —
Lchwein«' !idr- -w Pfund: 76— W von 200-240 Pfd. 77—Ist
dta. von ISO—200 Pfd. 76-7?
dto. fleisch v IW-iMPfd. »SS-« oto. unter IS) Pfd Sauen 87—68
Viehpreise. Bönnigheim: Kühe 270—400, Kol binnen 500 bis 545, Rinder 250—375, Kleinvieh 135—240. — Heidenheim: Kühe 450—500. — Rosenfeld: Ochsen 630, Kühe ISO bis 540, Kolbinnen 320—580, Jungvieh 150—300. — Welzheim: Kalbein 400-600, Stier« 300-500 ,tl d. St.. Ochsen 35 bis 42, Kühe 20—30, Rinder 45—48, Farren 40—45. — Ravensburg: Farren 42—44, Ochsen 43—46, Kühe 20—35, Kat- beln 42—47, Rinder 41—45. Kälber 85—80 .« d. Ztr. Lebendgewicht.
Schweinepreise: Bönnigheim: Miichschrveine 33— 36, LS» ser 44—105. — Rojenfeld: Miichschrveine 28—51. — Ravensburg: Ferkel 35—48, Läufer 40—75. — Saulgaur Ferkel 34—40, Läufer 95 «« d. Ztr.
Fruchtpresse. Geislingen a. St.. Weizen 12.50, Hafer 8 bis 9. — Ravensburg: Dosen 8,90—9,25, Weizen 11,70 vis 12^0. Roggen 8.25—8L0. Gerste 8,40-8 80, Hafer 8,75—9L0. Saatgerste 9,50—9,90, Saalhafer 9,00—10.90. — Reutlingen: Weizen 11,50—13, Dinkel 8,20-9,50. Gerste 9-12. Hafer 8L0 dis KILO. — Ulm: Kernen 14, Weizen 12,70—13, Roggen 8,30—8,40, Gerste 7^50—9, Hafer 8,50—10F0, Wicken 12—13, Erbsen 11—12, Originolsaathafer 13 d. Ztr.
Hohenhaslach, OA. Vaihingen, 30. Mürz. Rebenoerkaus. Der kürzlich hier erfolgte Verkauf von Wurzeireben aus der Äe- meindebaumschul« lockte viel« Käufer an. Für sämtliche Sorte» waren Liebhaber zu verzeichnen. Di« größte Nachfrage bestand für Portugieser, Syloaner, Rot- und Blau-Elben sowie Troklinger.
holzpreise. Beim Radetholzoerkauf in Rottend urg wurde» für den Meter 8—12 -K bezahlt. — Auf dem Brennholzmarkt j» U l ,n galten Buchenscheiter 22—23, Buchenroller 18—20, Tanne» prügel 14, Reisigwellen 14—20 der Rm.
Viehseuchen in Württemberg.
Die Maul- und Klauenseuche ist ausgebrochen in Baisingen OA. Horb; Wendlingen OA. Eßlingen: Enzberg OA. Maulbronn und Oellingen OA. Kirchheim.
Konkurse.
Nachlaß des F. Waibel in Gmünd. — Terpeniinölfabrik Stuttgart-Untertürkheim. — Württ. Rolladen- und Holzbearbeitungsfabrik A.-G. in Stuttgart — Elise Knoll in Illingen OA. Miulbronn — Wilhelm Schleicher L Co. in Ulm. — Volks« und Gewerbebank e. G. m. b. H. in Langenau. — Emil Kromer in Heilbronn. — Theodor Schweizer, Kaufmann in Ulm. — Fa. D. Hauser, BaumwollivarengeschSft in Ulm. — Kaufmann Wilhelm Weihler in Faurndau OA. Göppingen. — Ludwig Nieder in Winterlingen.
Nufere landn». Wochenbeilage: »Ha«»-, Sarlen- und Landwirtschaft- folgt morgen.
«Ill > it«
Kaufst!
Mrket!
MktslW
VM
Wildberg
OA. Nagold.
Am Dienstag, den 6. April 19A kommen aus den Stadlwaldungen Lindhalde und Langhaldr zum Verkauf:
78 61 . Eiche«. 4.54 s«. » 1 . Al.. S. 7 S s». IV.
Al.. 10 . 115 «. V. Kl.. S.Z 4 Sm. VI. Kl. r 61 . Rotbuchen 0.48 S«. r 61 . Birken 0.55 r».
1 61 . Weißbuche 0 . 1 S S«.
Zusammenkunft vormittags 10 Uhr beim Rathaus. 1067 Stadtschultheißeuamt.
- Dechenpfrou«!
--- "^Bahnstation Gärtringen und Wildberg.
kommen am Freitag, denP.Mpril 1926jW ^ 1152
ß 8 ISS Stück Eichen
I.—VI. Klaffe und 26 Stück Wagnerstange« zum
Verkauf. 83 St. Eichen haben über 30 cm Durchmesser.
Zusammenkunft vorm. 10 V- Uhr beim Rathaus. Auszüge wollen bei Waldmeister Dongus bestellt werden. Den 27. März 1926. Gemeiuderat.
Lli'ubdei'g
rvlulgfl u. Nlrlbt l
Raocke nock billig« Bockleonog. 1kn»aki»«8lvll« kür Nagolck:
717 Il«K«.
Ragold.
Einen gut erhaltenen, grauen 1159
8 VMMW
Größe 46, schlanke Figur, hat im Auftrag zu verkaufen
Otto Beutler
Schneidermstr. im Rößle.
Jüngeres
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vom Lande, das schon gedient hat und gute Zeugnisse besitzt,
sicht lS'LStklk
Schrifti. Anfragen unter Nr. 1155 befördert der .Gesellschafter'.
ein neues Kleicl?
o nem nur dcib alle bet
O nem nur dcib alle bet
knnLiiry E neu färben tauben.
Annahmestelle Frau Frist, Stickel^Nstgolst
875 Marktstr. 304.