Naaolder Tagblatt «Der Gesellschafter*

Samstag. 27. Februar 1SM

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Geile 8 - Nr. 48

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folge werden Richtsätze für die Bemessung des notwendigen Lebensunterhalts Hilfsbedürftiger aufgestellt. Von der Mit- reilung der Diakonissenanstalt betr. bevorstehende Zuruhesetzung der Krankenschwester Rauscher wird Kenntnis genommen. Vornahme von Grundstücksschätzungen.

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Freudenstadt. 26. Febr. Zur Generalversammlung der Gewerbebank. Erfreulicherweise ist es in einer gestern übend zwischen dem Aufsichtsrat und den Vertretern der wirt­schaftliche Verbände vorgenommenen Besprechung gelungen, in den wesentlichsten Fragen, die die Generalversammlung be­schäftigen werden, eine völlige Uebereinstimmung zu erzielen. Man ist übereingekommen, für die Neuwahl des Auffichtsrats einen gemeinschaftlichen Wahlvorschlag der Generalversammlung vorzulegen. Einer Anregung des Äussichtsrats zufolge wird die Bilanz, die von manchen Seiten cm gefachte worben ist, von einem unparteiischen staatlichen Revisor nachgeprüft werden. Zer Aufsichtsrat und die Vertreter der wirtschaftlichen Verbände oben alles Persönliche zurückgestellt in dem gemeinsamen Be­heben, der Generalveisammlung eine Grundlage zu geben, die den Bestand der Gewcrdebank Freudenstadt absolut ge­währleistet, davon ausgehend, daß nur Uneinigkeit in den Krei­sen der Genossen den Bestand der Gewerbebank und damit das ganze Wirtschaftsleben von Stadt und Bezirk zu erschüttern vermöchte.

Neuenbürg. 25. Febr. Stadtpfleger a. D. Olpp P

Im gesegneten Älter von 86 Jahren verschied Mittwoch abend einer unserer ältesten Mitbürger, Christian Olpp, Stadtpfleger o. D. Stadtpfleger Olpp war gebürtig aus Calmbach, wo er das Wagnergewerbe betrieb, später sich aber in Neuenbürg niederließ. Seine charakterfeste Persönlichkeit, sein gediegenes Wissen und Verständnis für alle Fragen des öffentlichen Lebens gewänne» ihm allseitig das Vertrauen seiner Mitbürger und des Gemeinderats. 22 Jahre hat er sein Amt gewissenhaft verwaltet und ist nun infolge Altersschwäche aus dem Leben «schieden. Sein Andenken wird bei allen, die ihn kannten, in -Hren bleiben.

Bus aller Welt

Tovsskall bei einer Einsegnung. Wie Haoas meldet, sollte in Caen die Tochter des belgischen Landwirtschaftsministers de Bynere. der dieser Tage zurückgetreten ist, in Gegenwart der Eltern nach dein Willen des Vaters als Novize in ein Kloster ausgenommen werden. Vor der Aufnahme sei die Mutter aus Schmerz über den Verlust ihres Kindes von einem tödlichen Schlag betroffen worden. Auf den Wunsch Vyveres habe aber dennoch die feierliche Ausnahme in den Orden stattgefunden.

Kern AüSfiug Francas. Der spanische Diktator Primo de Rivera hat die von dem Major Franco erbetene Erlaub­nis, den Rückweg von Buenos Aires nach Spamen wieder Än Flugzeug ausführen zu dürfen, abgelehnt, da das Unter- nehmen zu gefährlich und der Zweck des Ueberseeflugs er­reicht sei.

Wie die Gntenberg-Vibel versteigert wurde. Der Preis von 106 000 Dollar für die berühmte aus den, Kloster Molk Lammende Gutenberg-Bibel, der auf der Versteigerung der Anderfon-Galleries in Neuyork gezahlt wurde, ist die grösste Summe, die jemals für ein Buch gezahlt wurde. Die Ver­steigerung begann um 10.30 Uhr, als ein Vorhang fortgezo­gen wurde, der eine kleine Bühne enthüllte» aus der die Leiden kostbaren Bände aufgestellt waren. Die anwesenden Sammler und Bücherfreunde, die sich auf 2000 beliefen, Matschten Beifall, als der Versteigerer um ein Gebot bat. ^.50 000 Dollars" rief eine hohe Frauenstimme. Es war die der Bibliothekarin der Pierpont-Morgan-Sammlung. Nun jtieg das Gebot mit Sprüngen von 500 und 1000 Dollar rasch auf 83 000 Dollar. Dann trat eine Pause ein, schließ­lich begann derEndspurt" zwischen den Altbuchhändlern Benjamin und Rosenbach aus Philadelphia. Ein Gemurmel des Erstaunens lief durch die Reihen, als 100 000 Dollar überschritten wurden. Laute Rufe ertönten, als Benjamin 105 000" rief und Rosenbach106 000" sagte. Da fuhr der jlhammer nieder und das Werk wurde Rosenbach zugeschla- Sgen. Der ganze Vorgang spielte sich innerhalb von 5 Mi­louten ab.

Letzte Rachrichte«

Eine neue Berliner Polizeiverordnung über das Waffentrage»,

Berlin, 27. Febr. Der Polizeipräsident hat eine Ver­ordnung über das Waffentragen erlassen, die geeignet und bestimmt ist, den Kampf gegen das politische Rowdytum zu erleichtern. Die Polize Verordnung bestimmt im einzel­nen, daß es Personen, die im öffentlichen Leben auf Straßen, Plätzen und sonstigen öffentlichen Orten durch gleichartige Abzeichen und andere Merkmale ihre politische Zugehörig­keit kundtun. verboten ist, hierbei Waffen mit sich zu führen. Waffen im Sinne dieser Verordnung, die auch Anwendung findet auf Personen, die zum Mitführen einer Waffe auf Grund eines Waffenscheines berechtigt find, sind auch schwere Stöcke und dergl.

Blutiger Zusammenstoß in Essen.

Effen» 27. Febr. In einer Versammlung der natio­nalsozialistischen Arbeiterpartei in Essen kam es am Freitag abend bei Beginn der Ausspiache zu einem schweren Zu­sammenstoß mit Mitgliedern der kommnnistischen Partei. Als die Kommunisten von den Nationalsostalisten aus dem Saal gedrängt wurden, fiel im Tieppenhaus plötzlich ein Schuß, der die Polizei zum Eingreifen veranlaß,e. Hier­bei wurden den meist jugendlichen Leuten Totschläger, schwere Holzknüppel und Schlagringe abgenommen. Es gab 4 Schwer- und 2 Leichtverletzte.

Dr. Ramek zur Tiroler Trage.

Wien, 27. Fcbr. Im Ausschuß für auswärtige An­gelegenheiten des Bundesrats berichtete der Bundeskanzler Dr. Ramek über die im Anschluß an die bekannten Aeuße- r ungen Mussolinis geschaffene Lage, wobei er mit Rücksicht auf die in Tirol herrschende Erregung Erklärungen gab. Alach lebhaften Wechselreden erklärten die 3 aus Tirol ent­sandten Bundesräte, daß die Mitteilungen des Bundes­kanzlers von ihnen nicht als befriedigend angesehen wer­den können.

Niutschilsch in Paris erwartet.

Paris, 27. Febr. Der jugoslawische Ministerpräsident Nimschitsch wird für den 2. März in Paris erwartet, um seine Besprechungen mit Briand aufzunehmen.

DergMörderzseiner Muller.f

Berlin, 27. Febr. Wie derBerliner Lokalanzeiger" aus Danzig meldet, wurde in Oliva ein furchtbarer Mord aufgedcckt. Ein offenbar geistesgestörter Justizobersekretär hat in der Wohnung die eigene Mutter ermordet. Die Polizei konnte nur mit Gewalt in die Wohnung dringen.

Explostonsuuglück in Posen.

Pose», 27. Febr. Freitag mittag brach in der Po- sener Gasanstalt infolge Kurzschlusses ein Femr aus, in dessen Verlaus eine starke Explosion erfolgte. 25 Personen wurden schwer verletzt.

Auch eirr7 Manöverunfall. Ein italienisches Segelschiff torpediert.

Paris 27. Febr. Bei den französischen Flottenübungen in den Gewässern bei Toulon wurde das italienische Segel­schiffGaribaldi" als es den Hafen von Toulon verließ, durch ein Torpedo getroffen. Die Besatzung konnte geret­tet werden.

Württ. Landestsiealer

Großes Haus. 3. März: Der fliegende Hc>llö"ber (7.3010). 4. C 26: Achilles auf Skyros. Alkestis (7-30 bis 10). 5. D 26: Hansel und Gretel- D»r L->"^Lrg»'ger (710). 6 . A 26: Die Zauverflöte (6.300.30). 7.: Carmen (710 30).

Bestellt den..Gesellschafter I"

KleinesHaus. 1. März D 25: Bonaparte (710 30). 2. E 26: Das verfemte Lachen (7.3010). 3. Der fröhliche Weinberg (7.3010). 6 . F 25: Der standhafte Prinz (7R09.30). 7.: Sondervorstellung für den Württ. Front» -ampferbund: Neidhart von Gneisenau (2.15 5 . 45 ). Pong-Ma-Jong (7.3010). 8 . B 26: Der standhafte Prinz (7.309.30). ^

Handel «nd Volkswirtschaft

Festigung des belgische« Frankens. Die belgische Regierung ! a ei« Gesetz ausgearbeitet, nach dem der belgische Franken aus , c Wertgrundlage von 106,98 zu einem Pfund Sterling gefestigt w. uen soll.

Die Grotzhandelsmetzzisfer vom 24. Februar ist gegenüber dem ö vom 17. Februar (118,2) um 0.5 v. H. aus 117,6 zurück- , gen. Von den Hauptgruppen haben die Agrarerzeugnisse von

n aus 111,5 oder um 0,7 v. H., die Jndustriestofse von 129,4 ^. :29 oder um 0,3 v. H. nachgegeben.

::r Leipziger Frühjahrsmesse haben sich bis jetzt schon über > Australier angemeldet.

is der Tschechoslowakei sind über 3000 Besucher angemeldei, t Sonderzüge kommen aus Ungarn und Rumänien an.

- Badische Landwirrschastskammer hat das pflanzenzüchterische > des Garteninspektors Unselt-Schwetzingen übernommen, und in der Zweigstelle ihrer Saatzuchtanstalt in Schwetzingen die eutsamen pflanzenzüchterischen Arbeiten an den Schwetzinger ,eln, Bohnen und Schwarzwurzeln, weiterführen.

, glisch-omerikanisches Kapital in Pelnisch Ob-rschlesien. Nach e , Schles. Ztg." ist eine englisch amerikanische Kapitalistengruppe das Elektrizitätswerk Chorzow aufzukaufen und durch ,i Ausbau die Elektrizitätsversorgung von Oberschlesien, des browa-Kohlengebiets und der Krakauer Industrie an sich zu in, gen.

Die Deutsche Rohstahlgrmcinschast hat beschlossen, an der Em- inkung der Rohstahlerzeugung um 35 v. H. auch im Monat . rz sestzuhalten, da die Absatzoerhältnisse sich nicht gebessert daden.

Auswertung der 4ladt Eßlingen. Der G-meinderat von Etz- i n a. N hat beschlossen, die Schuldverschreibungen der Stadt n i 18 v. H. aufzuwerten und binnen 30 Jahren zurückzuzahlen. Di- oesamten städtischen Anleihen betragen noch rund 8 Millionen.

' n rund 7,75 unter das Aufwertungsgesetz fallen. Hieroan su. ätzungsweise noch etwa 6,7 Millionen in Altbesitz.

'-chlungseinstellung. Die große Leinen- und Baumwollwaren- :ng Ludwig Werwatz u. Co. in Berlin hat mit 600 000 Mk D. ,uldung die Zahlungen eingestellt.

Dankzusamrnenbruch in Belgien. Die Bank Credit Foncier in A oerpen ist verkracht. Die Untersuchung ergab, daß die Bi- :o -en seit 20 Jahren gefälscht waren. Zwei Direktoren und zw« i -re Angestellte wurden verhaftet. Die Schulden btto-sen sich ,i -0 Millionen Franken. Besonders schwer ist das Kleine.,.'r- u und die Landwirtschaft betroffen. Das Haus der Bank must durch Polizei vor der erregten Menge geschützt werden.

Das Detter

Die Depression im Norden zieht östlich ab. Unter de» Lt» sluß des europäischen Hochdrucks ist für Sonntag und Montag oieijach heiteres und trockenes Wetter zu erwarten.

Hinweis.

Unserer heutigen Stadtauflage liegt ein Prospekt der Färberei Printz A.-G. (Annahmestelle Frau Hölzle, Na­gold) bei, auf den wir unsere Leserschast besonders aufmerk­sam machen. 729

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite» hiezu die 8feitige illustrierte Beilage Feierstunden-.

Feinste Fleischbrühsuppen

schmackbaste Gemüse, vorzügliche Soßen bereitet man rasch und billig

mit Fleischbrüh.Würfeln.

1 Würfel für gut V, Liter 4 Pfg.

377

m 25. Febr.

sucht um h. Da dre aus, daß r Ordnung (Regelung tet und die hren rechts- ger'sche Än- er, Gerberei- ädt. Waffer- dabei die Sägewerks Vorbehalt- Voranschlag der Hohen ranten ganz i. May und stie Leistung der Beteilig- Ausführung in der Reute

einem wei- Gegen die rüche geltend lufwertungs- res Ansehens ruf die betei- Auch zur nögens- und hloffen, GR. larbeiten, die und hernach llen. Die es gestellten Stangenver- Nk. 4080.- reut in allen Die Zab auf Antrag elegt, daß je bezahlen ist lgswcise ent- Auftrag zu-

Amtliche Bekanntmachung

Feuerwehrdieristehrenzeichen.

Anträge auf Verleihung des F.D.E. können wie­der bis spätestens 20. März 1926 an das Oberamt vorgelegt werden.

Vorzuschlagen sind nur solche Feuerwehrleute, die

1) 25 Jahre lang ununterbrochen und vor­wurfsfrei in der Feuerwehr gedient haben (von Unterbrechungen durch Militärzeiten abgesehen) und

2) noch der Feuerwehr angehören.

Im übrigen wird auf den Erlaß vom i. 1 i. 1906 (Min.A.Bl. S. 32 l) verwiesen.

> Nagold, deni.26.^Februar 1926.

Oberamt:

732 Dr. Merkt, Amtmann.

Krampf M Löhme

oerh. man sich. m. M. Brock» mmms Meh-Lebertran-Smul» fion

Eiweißhaltig. . Keine gew. Biehemulsion dabei bill. Prosp. Kostens!. Echt nui in Orig.-Flaschen. Zu Hab. in Drogeiien, Apotheken und sonst, einschläg. Geschäften. Wo nicht, durch

M. Brockmam» Chm. Jabr. m. b. H.. Leipzig-Eutr. 14 d

Bestimmt zu haben: 599

In Nagold bei Fr. Schmid, Kolonialw., am Markt. In Wildberg bei K. Schörner» Apotheke.

In Gültlingen bei 2. G. Hummel» Kolonialwaren.

MteiiMilller

d« 6. VV. 2ai8v>-, kuetiluüg., Hagolt!.

Gemeinde Gündringen

Oberamt Horb.

Die Gemeinde verkauft am Mittwoch, den 3. März 1928, von vormittags 8 Vs Ahr an, im

Waldleit untere Mühlhalde, an der Straße nach Jsels- hausen, ini öffentlichen Aufstreich:

5S.36 Nstlll. Langholz. 2.. 3.. 4.5. ll. 8. Kl. 1.16 NVA. Silgholz. 1. Md 2. Klaffe

durchweg rottannenes (zu Küblerholz geeignet).

Am gleichen Tage im Wege schriftlichen Angebots nachmittags 2 Ahr auf dem Rathause:

s) aus Waldteil Osterholz

zus. 42,18 Jestmer Laos- Md Sögholz

1., 2., 3., 4. und 5. Klaffe:

b) aus Waldteil Platten

zas. 56.18 Nstrnettt Lang. Md SSgholz

2 ., 3., 4. und 5. Klasse:

c) aus Waldteil äußerer Hau

Ms. 35.08 Nstnieier Lang, rrud SSgholz

2.. 3., 4. und 5. Klaffe.

Die Angebote sind bis zu genanntem Termin je einzeln oder auch aufs ganze in Prozenten der Tax­preise des Forstamts Nagold auszudrücken, mit ent­sprechender Aufschrift beim Schultheißenamt einzureichen.

Auszüge wollen bei Waldmeister Wehrstein bestellt werden.

736 Temeinderat.

Stadtgemeinde Nagold.

WOe des Wgmeifigs

Das zu Bürgerreisig aufbereitete Nadelhol,reisig kommt am Donnerstag, 4. März 1926 von mittags '/s 2 Uhr an im großen Raihaussaal zur Verlosung. Der Loszettel wird wieder vom Nutzungs Bürger oder durch Beauftragte selbst gezogen. Verabreicht werden je 50 Wellen.

Diejenigen Bürger, die sich nach dem 20 . Januar 1923 das Nutzungs-Bürgerrecht erworben haben, kom­men bei der heurigen Verlosung noch nicht in Be­tracht.

727 _ Städt . Forstverwa ltnug.

Nagold. 728

Verkaufe am Montag, den 1. März, mittags 1 Uhr, 2 fehlerfreie

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36 und 32 Wochen trächtig (jede mit dem 3. Kalb),

17 7 Ml

I Pjlig, 1 KM

bereits noch neu.

Marie Gutekunst, Drehers Witwe.

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ksrosprecksr 29.

Schutzmarke

Mstmt RWlt.

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Hch-Beckilj.

Am Montag, den 8 März 1926, nachmittags 1 Uhr imBären" m Oberjettingen aus StaatS- wald Forst Nadelstamm­holz: Langholz 162 Fi, 58 Fo mit Fm. 2 I., 5 II-, 15 III., 37 IV-, 47 V.; 31 Fo mit Fm. 4 Hl., 5 IV , 5 V. 7 »

Kleine Lose. Losver zeichnisse durch Forstwarl Roos, Oberjettingen.

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