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Segrünllet 1826

TageSsPiegel

Vre «Ächsregieruug bat die von der Reichs-ahrxsftL- lchakk deaurvvsie Lariserhiihung avgelehrti.

Das ReM -tzsk en?sprell>end den MMnrmmgen' der ReichsM^rsssflüng über die Förderung hervorragend bs- sShigker unbemitkKer Delks-chüler und Schülerinnen Len Landern Mittel zur DersuANng gesollt.

Mach neueren Erhebungen sind, cm Reich über 2S00S0 U«»estMe enverbstos, darunter etwa 65 MO weibliche.

Der frühere österreichische Bundeskanzler. Dr. Seipel, ist in Berti« eiugekrsffen.

Im englischen Unterhaus erklärte Erstminister Baldwin. Großbrrkannien werde dem Washingtoner Abkommen über den Achtstundentag nur beitreten, wenn der Wortlaut des Abkommen» von Men Ländern in gleicher Weise ausgelegt werde.

Die Kotiere»; des Kleinen Verbands wird am !v. Je- bruar m Temesvar (Neurumänicu) zusammen treten.

Neuere VerhsndlunKe« im amerikanischen Sohlen arbeitetstreik haben sich wieder ;e»'Wagea. Der seit 1. Sep­tember dauernde AvMaM gebt also _

Europas Geldkrise

Der Geldbedarf und seine Befriedigung

Der bekannte Berater des britischen Schatzamts wahrend des Kriegs und stell». Borsitzende der britischen Bankier- vereiniaung, Sir George Paish, macht in der «Köln. Ztg." folgende beachtenswerte Vorschläge zur Kapitalneu- kildung:

Europas Geld- und Kredithunger und der internationale Kapitalbedarf sind heute größer als je. Nie war auch das Angebot an Geld im Verhältnis zum Bedarf geringer als heute. Kapitalien größten Umfangs werden heute nicht nur benötigt, um die Bedürfnisse einer stets wachsenden Welt- bevülkerung zu befriedigen, sondern auch um dem Bedürfnis der Nation nach einer allgemeinen Hebung der Lebens­haltung zu entsprechen. Große Geldmittel werden ferner für die Bekämpfung der Wohnungsnot und zur Wohnungs­reform in Bezirken mit überstarker Bevölkerung gebraucht. Große Kapitalsummen werden endlich auch für den Wieder­aufbau der Landwirtschaft in Osteuropa und Rußland be­nötigt sowie für die Beschaffung moderner maschineller Ein­richtungen, um kleinere landwirtschaftliche Betriebe leistungs­fähig und zur Durchführung einer intensiven Wirtschaft geeignet zu machen. Darüber hinaus werden bedeutende Kapitalien für den Ausbau der Eisenbahnsysteme, für die Errichtung von Docks, Geschäftshäusern und Fabriken so­wie für die Ausdehnung der industriellen und Rohstoff- Erzeugung in allen Teilen der Welk benötigt. Das An- e b o t an flüssigem Kapital dagegen, das wir heute zur Finanzierung der geschäftlichen Bedürfnisse Europas und -er Welt zur Verfügung haben, ist außerordentlich knapp. Dies hat seinen Grund zum Teil darin, daß große Kapital- Engen durch den Krieg und Inflation vernichtet sind, zum Teil aber auch durch die Verschiebung der europäischen Gold­bestände nach den Vereinigten Staaten. Auch die Steige­rung der internationalen Warenpreise seit der Beendigung "des Weltkriegs sowie die hierdurch bedingte Aufblähung der ! Welthandelszifsern spielen hierbei eine große Roll«.

Keine der schwierigen Aufgaben, die die Weltwirtschaft heute zu lösen hat. ist wichtiger als die der Kapitalneu - bildung. Diese Aufgabe wird dadurch noch besonders er­schwert, daß die Wirtschaftspolitik der einzelnen Länder sich in den letzten zwölf Jahren grundlegend verändert bat. und daß die meisten Nationen versuchen, ihre Wirtschaft selbft- versorgeud zu gestalten. Eine derartige Wirtschaftspolitik verkürzt notwendigerweise den Wirkungsgrad des vor­handenen Kapitals und steigert die Nachfrage nach neuen Geldmitteln. Unter den gegebenen Verhältnissen muß zu­nächst danach gesiebt werden, die bestehenden Kapitalien zu -erhalten, indem man die vorhandenen Erzeugungsmöglich­keiten voll ausnutzt und den internationalen Warenaustausch nach Kräften anregt. Hierzu ist nicht nur der Abbau der bestehenden Zollschranken notwendig, sondern eine Politik der bewußten Förderung des internationalen Warenver­kehrs. Zum anderen muß der Spargeist wieder in den einzelnen Nationen anaeregk werden. Dieser Spargeist ist deshalb vernichtet worden, weil die meisten Staaten durch die Inflation von ihren Bürgern erhebliche Geldmengen erpreßt haben, und zum andern, weil die Klassen, die heute noch in der Lage sind, zu sparen, eine Sparpolitik wegen der Unsicherheit der Zukunft ablehnen. Die Geldentwertung in so vielen europäischen Ländern, die die Ersparnisse des Mittelstands vernichtete, ist nicht nur ein Unglück, dessen Größe noch gar nicht abzusehen ist, sondern es ist auch ein Hinderungsgrund für die Wiederbelebung der Spartätigkeit. In der Vergangenheit wurden Kapitalien zu einem im Ver­gleich zu ihrer Nützlichkeit geringen Prozentsatz angeboten. Die Kapitalisten aber, die das billige Kapital der Industrie zur Verfügung stellten, sind heute meist ruiniert, so daß diese Quelle für die Herbeischaffung neuer Kapitalien so gut wie verstopft ist. Das Fehlender neuen Kapitalbil - düng bedeutet für Europa eine besonders große Gefahr, denn die gesamte Bevölke- runa muß mit einer Steigerung der Be-

Donnerstag den 4. Februar

Fernsprecher Rr. 29

100. Fahrgang

Der Abrüstungsfchrvindel

3000 Flugzeuge für Italien. » Todesurteile im Fememordprozetz

London. :'». Fe dr. Ein di pioiuariiclicr Mnarbruer schreibt der.'. ..Manchester Gudie vrühcyr R-'gieri'.ug habe in Warschau gedroh,, sie werde die Aufnahme Polens >n den Völkerbunds r a l nicht dulden, wenn die polnische Re­gierung ihre Absicht durchführe, das Heer uni die Hälfte zu vermindern. Ein starkes polnisches Heer sei wegen der russischen Gefahr notwendig. Das Auswärtige Amt be­streitet -re Meldung in nichtssagenden Redewendungen.

Die Rüstungen Italiens

Paris. 3. Febr. Der Pariser Mitarbeiter desNew-Kork Herald" berichtet über eine Studienreise nach Italien, das neue italienische Flugzeugbauprogramm sehe den Ausbau der Luftstreitkräfte innerhalb von vier Jahren auf 182 Ge­schwader, bestehend aus 3000 Flugzeugen und Wasserflug­zeugen, vor. Die italienischen Anforderungen für Luftschiff- fahrtswesen übertreffen bereits diejenigen der Bereinigten Staaten. Die italienische Marine habe bereits eine Wasser­verdrängung von 271000 Tonnen. Italien entwickelte be­sonders den Bau leichter Kreuzer und Unterseeboote. Der veraltete Kriegshafen von Pola werde durch neue Flotten­stützpunkte in Spezia, Genua und Tarent ersetzt. Im kom­menden März würden 200 000 Rekruten eingezogen wer­den. Die faszistische Miliz bestehe aus 350 000 gut aus­gerüsteten Mcmnsckwslen.

Bier Todesurteile

Berlin, 3. Febr. Im Fememordprozeß wurden die An­geklagten Schirmann, Stein, Aschenkampff und Benn zum Tode, Schmidt .zu 3 Jahren Zuchthaus <«b» züglich 4 Monate Untersuchungshaft), Stetzelberg zu O Monaten Gefängnis (abz. 4 Mon.) verurteilt. Zeltler» Snethlage, Meder, o. Senden und Hptm. Gut-' kn echt wurden freigesprochen. Beim wirb eins Bewährungsfrist bis 28. Februar 1928 bewilligt. Nach! der Anklage und den eigenen Aussagen haben Aschenkampff und Stein seinerzeit den Jäger Pannier, der der Spionage für die Kommunisten verdächtig war, in der Nähe des Lagers Döberitz erschlagen; Schirmann hat ihnen den Pan­nier zugeführt, Schmidt war zugegen und hat geholfen, die Leiche zu begraben. Denn ist nach den Aussagen der Täter der Anstifter der Tat gewesen. Stetzelberg hat von dsr Tat gewußt, hat aber keine Anzeige erstattet.

Vom StaatsgerichtLhof verurteilt Leipzig, 3. Febr. Der Staatsgerichtshof zum Schutz der Republik verurteilte den 23jährigen Studenten Wentz aus Gütersloh wegen Vorbereitung zum Hochverrat und Der. gehen gegen die Sprengstoff- und Waffenverordnmig M 3)4 Jahren Gefängnis. Die Geldstrafe und 1)4 Jahre Ga- fängnis wurden auf die Untersuchungshaft angerechnet.

nglkerungszahl notwendigerweise in ihrer Lebenshaltung sinken, da "sich die produktive Be­tätigung zur Erzeugung neuen Kapitals nicht in genügen­dem Maß auswirkt.

Mit Rücksicht auf diese Umstände ist es eine Angelegen­heit von größter Bedeutung, daß Schritte unternommen werden, um den Leistungsgrad des bestehenden Kapitals nach Möglichkeit zu heben, indem man ihm eine größere Gewinnmöglichkeit bietet. Zum zweiten aber muß der Versuch gemacht werden, denjenigen Kapitalisten, deren Kapital m der Vorkriegszeit unter Vorkriegsbedingungen angesammelt wurde und bas deshalb nicht aus Kriegs­gewinn oder aus entwertetem Geld herrührt, sondern das langsam und mit großem Opfer erspart wurde, ihren Verlust zu ersetzen. Nur dadurch wird es möglich sein, das Vertrauen der sparenden Kreise aller Nationen wieder auf,zurichten und sie zu veranlassen, die großen Kapitalsummen, deren die Welt heute bedarf, wieder .zu schaffen. DerSparwille muß wiederhergestellt werden, und eine solche Wiederherstellung ist nur mög­lich, indem man die Gefahr von Kapitalverlusten ausschaltet und das Gefühl der Gerechtigkeit und des Vertrauens schasst-

Deutscher Reichstag

Berlin, S Februar.

152. Sitzung. Präsident Lo « be eröffnet die Sitzung um S.20 Uhr und richtet, während die Abgeordneten sich er­heben, einen herzlichen Willkomm an die deutschen Lands- leuteamRheinzu ihrer Befreiung vom Druck fremder Besatzung wenigstens in der nördlichen Zone. Er dankt ihnen für ihre unwandelbare Treue und für die Festigkeit und Tapferkeit, mit der sie steks fremdem Druck standgehal­ten haben. Er gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die Zeit nicht mehr fern sein möge, wo man auch dem letzten Deutschen am Rhein und an der Saar die gleichen Glückwünsche zur Befreiung darbringen könne. (Lebhafter Beifall.)

Auf der Tagesordnung steht dann ein vom Abg. v. Aan- mer <D. Bp.) eingebrachter Entwurf zur steuerlichen Er­leichterung wirtschaftlich notwendiger Betriebszusammen» Müsse- Der Antragsteller bittet um Ueberweisung der Vor­lage an den Ausschuß. . . ,

Abg. Neudauer (Komm.) befürchtet, daß der Zusam­menschluß nur erfolgen werde auf Kosten der kleinen Exi­stenzen. ^ ^

Die Vorlage wird dein Steuerausschuß überwiesen.

Es folgt die 2. Lesung des Gesetzentwurfs zur Verein­fachung des Militärstrafre'chts. Der Ausschuß hat die Straf­bestimmungen für Beleidigungen innerhalb des Heers ver­schärft. Die Sozialdemokraten fordern :n einer Entschlie­ßung eine Aenderung der Dilziplmarsircisordnung dahin, daß nur rechtskräftig festgesetzte Disziplinarstrafen vollstreckt wer­den dürfen. ^ .

Abg. Dr. Hanemann - Dntl. verweist auf die Aenoe- rungen, die der Ausschuß vorgenonrmen hat. So soll die Nichtbefolgung eines Befehls nicht nur bei Gefährdung der Si^erheit des Reichs oder der Schtagferti gleit der Truppen bestraft werden, sondern auch dann, wenn dadurch em Men­schenleben oder in bedeutendem Umfang fremdes Eigentum gefährdet wird. Statt des bisherigen strengen Arrests soll nur mittlerer verbängt werden, jedoch soll bei Gehormsams- Verweigerungen ein verschärfter Arrest eintreten.

Abg. Dr. Barth-Dntt. begrüßt die Beschleunigung des Verfahrens, die hoffentlich auch eine Verringerung der bedauerlichen Selbstmorde im Heer herbeiführen werde. Unannehmbar jedoch seien die Bestimmungen über das Duell.

Neuestes vom Tage

Der Streit in der Reichsbahn Berlin. 3. Febr. Der Berwalkungsrat der Reichsbabu- escllschoft hat den Eisenbcchncrgewerkschafien mikgekcilk, ö ch ie Äeichsregierung die Tariferhöhung ad- gelehnt habe, die nötig wäre, um die Lohnerhöhung des Schiedsspruchs durchzuführen. Der Reichskagsaus- schuß für die Prüfung der Rechtsverhältnisse der Reichs­bahn ist der Auffassung, - die Berbindlichkeits- erklärung eines Schiedsspruchs nicht Sache der Reichs- regierung, sondern des Äeichsarbeitsministers als Instanz -es

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nicht zuständig. Dieser Ansicht trat Im Ausschuß auch der Vertreter des Reichsarbeitsministeriums, Ministerialdirek­tor Sitzler bei. Wenn gegen andere Reichsämter Ver- bmdsichkeitserklärungen von Schiedssprüchen zulässig sxien, so könne man der Reichsbahn keine darüber Hinallsgehenden Rechte .zugestehen. Die Reichsbahn habe allerdings das Recht, sich an dos Aeichsbahngericht zu wenden, wenn die Reichsregierung ihr eine Tariferhöhung verweigere. Wenn sie also glaube, daß ohne Tariferhöhung die im Schieds­spruch gebilligte Lohnerhöhung undurchführbar sei, so könne sie auf Genehmigung der Tariferhöhung Klagen, aber sie könne nicht verlangen, daß das Gericht zuerst die Verbind- lichkeitserklärung verwerfe. Die Mehrausgabe von 2V Millionen Mark (Skundenlohnerhöhung um 2 Pfg.) spiele bei der Reichsbahn keine Rolle.

Niederlegung eines Rcichstaasmandats Breslau, 3. Febr. Der Führer des Schlesischen Land­windes, Freiherr von Richthofen - Boguslawitz (Deutsch- national) hat sein Reichstagsmandat für Breslau nieder- gelegt.

Bayerns Jürsorge für die Pfalz München, 3. Febr. Der bayerische Landtag hat die An­forderungen des Sozialministeriums nach den Ausschuß- beschlüssen angenommen. Sozialminister Oswald teilte mit, von den 1919 bis 1924 aus öffentlichen Mitteln ge­schaffenen Wohnungen entfallen ein Sechstel auf die Pfalz, während ihr nach der Bevölkerungszahl nur ein Achtel zu­kämen. Für die Pfalz sollen Notstandsarbeiten eingeleitet werden. Diejenigen Pfälzer, die im Saargebiet beschäftigt sind und in der stark unterwertiyen französischen Franken wäbrng tusbezahl twerden, sollen zur Ausgleichung ihres Äursverlustes eine Unterstützung erhalten.

Line Niederlage Doumers

Paris, 3. Febr. In der gestrigen Kaminersitzang »er lau ze Doumer, daß der Finanzgesetzentwurf in geord nc.er Reihenfolge beraten werde. Auch Briand trat dafür ein, ohne die Vertrauensfrage .zu stellen. Die Kammer be­schloß jedoch mit 325 gegen 200 Stimmen, die Beratung mit dem dritten Abschnitt (Ordnung der direkten Steuern) zu bezeichnen.

Die Zahlung der Askari-Löhnung London. 3. Febr. Die .Times' berichtet aus Daressalam», daß mit Erlaubnis der britischen Regierung zwei deutsch« Vertreter in diesem Monat in Tanganyika eintreffen werden, um die rückständige Löhnung, die Deutschland den Ein­geborenen schuldet, die während des Krieg» iu der deutsch« Truppe kämpften, auszuzahleu.