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Segrüncket 1826

Tagesspiegel

Der Reichskanzler ist am 7. Januar aus dem Urlaub nach Berlin zurückaekehrt. Die Blätter glaube«, daß er vom Reichspräsidenten beauftragt werde, nunmehr ein Minderheikskobmett der Mitte zu bilden, da die Sozial­demokratie auf ihrer Ablehnung der Großen Koalition be­harre.

Zn der Angelegenheit der Budopester Notensälschung hak die Staatsanwaltschaft die Sperre über das Vermögen samt- tichsr Verdächtigen, in erster Linie des Prinzen Mndi'ch- Gräh, beantragt. Fünf Beamte des amtlichen Kartogra­phischen Instituts find fesigenommen worden.

Die türkische Regierung hak für etwaige Verhandle "n mit England über die Älosfulfraae ein Procr.c-nm on 8 Punkten ausgestellt. Die Türkei verlinpk dis Rückxsbe wenigstens eines namhaften Teils des Gebiets; sie werde sich nicht durch die Gewährung einer englischen Anleihe zu einem Verkauf oder einer Verpfändung des Gebiets herbei- lasseu.

Das laufende Band

Das neue amerikanische Geschäfissystem 8n den Bereinigten Staaten mit ihren 115 Millionen Einwohnern ist nach amtlicher Feststellung die Zahl der am Handel, am Vertrieb der Waren beteiligten Personen acht­mal so schnell gestiegen als die Zahl der Erzeuger. Diese Uebersättigung des Vertriebs, die eine gewaltige Steigerung der Unkosten bedingt, macht den amerikanischen Volkswirt- fchaftlern große Sorge, sie war auch nur ohne größeren Schaden der Volkswirtschaft bisher zu tragen dadurch, daß m Wechselwirkung in der Erzeugung eine weitgehende Um­schichtung vollzog, die dem rasenden Warenumsatz entsprach, rmd die man in Amerika daslausende Band" nennt. Die Die Erzeugung ist größtenteils auf den Massenverbrauch eingestellt, so sehr sich auch di« Arbeiter gegen dasSystem der Ausbeutung" mit ihrer dauernd gleichartigen Mbri- katlvn gewehrt haben. Durch daslaufende Band" ist es ». B. Ford, der im großen und ganzen nur ein einziges Modell des Kraftwagens baut, sein Volksauto für etwa 1100 <4t auf den Markt zu bringen. Ein Musterbeispiel für das System deslaufenden Bands" bietet das größte Ver­sandhaus der Erde, Sears Roebuck u. Co., mit seinen Haupt­geschäften in Chicago und Philadelphia. In jeder Zweig- Pelle dieses Riesenbetriebs sind täglich bis zu 60 000 durch Briefpost eingehende Bestellungen möglichst am selben Tag entsprechend den amerikanischen Geschastsgrundsätzen zu erledigen. Ein besonderer Postbahnhof nimmt täglich -IS vieracWge Postwagen auf, welche di« Aufträge bringen, di« das Publikum im ganzen Land auf Grund von Ich Millionen großen und mehreren Millionen kleinen, jährlich herausgesaridten Katalogen ausgesucht hat. Dafür liefert das Versandhaus aber auch alles, was man zu haben wünscht, von der Stecknadel angefangen über die Haushaltungsgegen- stände, Kleider, Schuhe bis zu den Autos, Motorbooten, ja sogar fertig zugeschnittene Holzoillen bis zu acht Zimmern mit allem Zubehör, die lediglich noch zusammengesetzt zu werden brauchen. Die Oeffnung der Briefe, das Abstempeln und Numerieren, das Zergliedern der Aufträge für die ein­zelnen Lager, alles geschieht mit Hilfe von Maschinen; etwaige Botengänge zu den Lagern werden der Schnelligkeit wegen mit Rollschuhen ausgeführt und die Pakete werden durch elektrisch betriebene Züge zu den Postwagen gebracht. Den Gipfelpunkt der Organisation bildet jedoch das Trans­portwesen mit Hilfe der laufenden Bänder, welche die ein­zelnen Waren von den Teillagern zur Somme!stelle, von dort zum Verpackungsraum und von hier zu der im Ver­sandhaus befindlichen und mit 100 staatlichen Postbeamten versehenen Postanstalt bringen. Kein Stück wird getragen, alles gleitet auf eingebauten und dem Auge fast ganz unsicht­baren Wegen zur nächsten Station. Ein derartiger Massen­betrieb. der täglich in jeder Filiale für 10 000 bis 15 000 Dollar Brief- und Paietporto erfordert, ist natürlich nur mit Hilfe der geschilderten Beförderungsmittel möglich.

Bon einer etwas andern Art des Massenbetriebs find die Mosfenfilialbetriebe, die man in den Städten in allen Geschäftszweigen findet. Hier sind dis Lager auf- geteilt derart, daß jede Stadt und jeder Stadtteil berück­sichtigt wird. So verfügt z. B. die Atlantic u. Pacific Tee- Gesellschaft über 10 000, die Firma F W. Woolworth über 1400 Einzelgeschäfte, und die Restaurants von Child, Thompson und andern sind zu Hunderten in den großen Städten zu sehen. Sie alle sind im Grunde genommen auf den Massenbetrieb eingestellt. Neben diesen Massenfilial- betrieben gibt es noch eine Art von Geschäften, die den Umsatz dadurch zu erhöhen suchen, das; sie nur Gegenstände einer cHer mehrerer Einheitspreisstufen führen. Dos Warenhaus von Woolworth gehört mit seinen 5- und 10-Cenrs-Arrikeln ebenfalls hierher.' während andre Geschäfte Waren im Wert von 10. 25, 50, 100 Cents führen und Konfektion und Schuhbranche sich teilweise auf Einheits­preise von 25 und 5 Dollar festgelegt haben. Das Haupt­geschäftsgebäude des Woolworth-Warenhaufes in Neuyork ist ein Wolkenkratzer von 58 Stockwerken, der die übrigen Wolkenkratzer weiter überragt, er ist gebaut aus den Erträgen der 5- und 10-Centsgeschäfte.

Daß der Kraftwagenverkehr, wie nebenbei bemerkt sei, auch zum System des laufenden Lands gehört, ist eigentlich lelbstvechündlich. Zn manchen Straßen Neuyorks sieht man an eimm Taa 6000 bis 10 000 Kraftwaaen vorüberlaulen.

Freilag den 8 . Januar 1926 Fernsprecher nr. 29 100. Jahrgang

Ende der lateinischen Münzunion?

Die ungarische NoteasSlscher

Zürich, 7. Jan. Belgien hat seine Mitgliedschaft zur la­teinischen Münzunion gekündigt, der Vertrag bleibt nur noch bis zum Ende des lausenden Jahrs in Kraft.

Der lateinische Münzvertrag ist am 23. Dezember 1865 in Paris zwischen Frankreich. Italien, Belgien und der Schweiz geschlossen worden. 1868 trat ihm Griechenland bei, Monaco, Bulgarien, Rumänien, Serbien, Spa­nien und die meisten südamerikanischen Staaten haben bas Münzsystem des Vertrags übernommen, gehören ihm aber nicht an. Die vertragschließenden Staaten verpflichten sich darin, ihre Goldmünzen in demselben Feingehalt und derselben Stückelung herzustellen und gegenseitig anzuneh- meil. Für die Sildermünzen wurde ein festes Verhältnis von 1:15)4 zum Goldwert sesigeleqt, die Pflicht zur gegenseitigen Annahme aber auf hundert Franken bei jeder Zahlung be­grenzt. Die ersten Schwierigkeiten machte der Union Italien, dessen Währung in der Zeit die schlechteste war; der Umlauf der (Silber-) Scheidemünzen hat deshalb schon in frühern Jah­ren Begrenzungen erfahren. Sie haben nach dem Krieg auch die ersten Schwierigkeiten gebracht. Der Silberpreis stieg, und die Währung d<r drei kriegführenden Teilnehmer begann abzugleiren. Die Gefahr der Entsilberung rief eine Tagung Ende März 1020 in Paris hervor, die zu dem Beschluß führte, die schweizerischen und die französischen Silbermünzen gegenseitig aus dem andern Land zurückzuziehen und die weitere Annahme zu verbieten. Die Union besteht heute eigentlich nur dem Namen nach weiter. Von einem gleichen Wert und einer gegenseitigen Annahme der Münzen ist längst keine Rede mehr, der schweizerische Franken ist für die andern Frankenländer längst Edelvaluta geworden, und auch die andern Franken werden gegenseitig gehandelt. Arch,Lr^lM.N 4 MenFranken und seiner Teilung i n 100 Cen­times baden die bcie-iicsten" Staaken Tnchfs MMetsikilmes"

AssSre zieht weitere Kreise.

mehr an ihrer Wähiung. An den tatsächlichen Verhältnissen wird durch die belgische Kündigung nichts geändert; nur er­langt jeder beteilig-? Slaai das Recht zur selbständigen Regelung seines Münzrvesens wieder.

Die Budapesicr Rotensälschung

Budapest, 7. Jan. Der verhaftete Prinz Ludwig Windisch- Grätz hat ein volles Geständnis abgelegt, nachdem es ge­lang, eine ganze Reihe der Beteiligten festzunehmen. Außer dem Oberst Janiowiisch, dem Vorstand der Landespolizei Nadossy, dem Kammerdiener Kovacs und dem Stephan Winkler, der die Kosser mit doppeltem Boden versehen ließ, sind noch ein Baron Peronyc, ein Hauptmann Budahazi, sowie einige Verirauensmünner in Oslo (Chriftianio) und Rom verhaftet worden. Verdächtig sollen noch sein der Kult- minister Gras Klcbclsberg und der Gutsbesitzer Gömbös. Das Papier der Noten ^oll aus Schweden bezogen worden sein. Der ungarische Gesandte in Holland, Förster, wurde von der Regierung abberufen.

Prinz Windisch - Erätz gab an, daß an allen Börsen­plätzen Europas Falschnoten zur Ausgabe bereitgelegt wor­den seien. Nach den Berichten der französischen Konsulate im Ausland sollen bereits für etwa 20 Millionen Papier- franken Falschnotcn in Umlauf gesetzt worden sein, und er gür für nicht unwahrscheinlich, daß die französische Re­gierung von Ungcnm Schadenersatz fordern werde. Man glaubt nicht, das, die Fälschungen den Zweck batten, Mittel für dis Erhebung des Erzherzogs Otto, des minderjäkrigen Sohns des verstorbenen Kaisers Karl auf den ungarischen Thron zu beschaffen. Dagegen ist es bekannt, daß die mei­sten Beteiligten stark verschuldet sind.

Der srcrzösi'che Gesandte in Budapest, Clinchrmr, ist in Poris ciogeprsssen.

Cs ist bereits eine ernste Frage, wo die Kraftwagen während der Zeit, wo sie nicht benützt sind, untergebracht werden können.

Neuestes vom Tage

Ein Erzbergermörder verhaftet?

Berlin, 7. Jan. Nach einer Mitteilung des Polizeipräsi­diums hat die Polizei in dem österreichischen Badeort Aussee mitgeteilt, daß dort vermutlich einer der Mörder Erzbergers, Heinrich Schulz, verhaftet worden sei. Auf Anfrage berichtete das Polizeipräsidium in Wien, die in Aussee verhaftete Person habe zuerst angegeben, der gesuchte Schulz zu sein, habe aber nachher die Behauptung als Schwin­del bezeichnet. Das Berliner Polizeipräsidium sandte das Lichtbild des Schulz nach Aussee, damit festgesteilt werden könne, ob der Verhaftete wirklich Schulz sei.

Zusammenbruch der Industriestaöi in Belten

Berlin. 7. Jan. Der Zusammenbruch der .Gemeinnützigen Siedlungs- und Kriegerheimstätten'- Aktiengesellschaft in Belten bei Berlin, die eine große Industrie- und Trabanten­stadt Berlins werden sollte, ist nun erfolgt. Die Gesellschaft wollte Geschäfksaufsicht beantragen, die preußische Regierung verlangte aber die Anmeldung des Konkurses. Der vom Konkursverwalter verlangte Kostenvorschuß von 180 000 -4t konnte jedoch von keiner Seite aufgebrach, werden. Als Hauptgläubiger kommen der Kreis Ostha- Snd, der eine Bürgschaft von 10 Millionen Goldm rk i" .nommen hatte, und die preußische Regierung mit mehrc z Millionen in Frage. Aus der .produktiven Erwcrbsloscufürsorge' hat die Gesellschaft etwa 4)4 Millionen Eoidmark erhalten. Was aber bis jetzt gebaut worden ist, hat hoch gerechnet einen Wert von 2 Millionen. Wohin die übrigen Millionen ge­kommen sind, ist bis jetzt unbekannt. Gegen die preußische Regierung werden scharfe Borwürfe gerichtet, daß sie Mil­lionen öffentlicher Gelder für den Bau der .Barmatstadt' hingegeben habe, ohne daß die Gesellschaft für die tatsäch­lichen Leistungen Rechnung ablegte.

Vollversammlung des Reichsverbands des deutschen Handwerks

Berlin. 7. Jan. Der Reichsverband des deutschen Hand Werks hat seine Mitgliedskörperschaften zu einer Vollver­sammlung am Dienstag, den 12. Januar, nach Berlin zur Stellungnahme gegenüber der Preissenkung der Reichs­regierung und dem beim Reichswirtschaftsrat vorliegenden Gesetzentwurf zur Förderung des Preisabbaus eingeladen.

Rokgemeinfchaft der deutschen Wissenschaft

Berlin, 7. Jan. Der Hauptausschuß der Notgemeinschast der deutschen Wissenschaft erklärte in seiner gestrigen Sitzung, wenn der Reichstag der vom Reichst!''"---^Ministerium be­antragten Kürzung des Reichszufchuffes um eine Million Mark zustimmen sollte, so würde die Durchführung des bis­herigen Arbeitsprogramms unmöglich sein. Auch müsse der Zuschuß für die Metallforschung, Geophysik u. a. in Höhe von 5 Millionen, wovon bis jetzt nur 3 Millionen bewilligt sind, voll aufrechterhalten werden.

Der Fall Luppe

Nürnberg, 7. Jan. In der Voruntersuchung gegen Oberbürgermeister Dr. L ppe wegen Eidesverletzung wurde auch gegen Oberinspektor Zapf ein Voroerfahre» wegen Meineid eingeleitet. Zapf ist einstweilen des Amt«» enthoben.

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Vorgehen gegen die amerikanische Aluminium-Gesellschaft Washington, 7. Jan. Ein Blatt hatte kürzlich gegen den Schahsckrctär Mellon die Beschuldigung erhoben, daß er gegen den Aluminium-Trust, dessen Geschäftsgebaren gegen die Geseke verstoße, nicht einschreite, weil er selbst an der Gesellschaft stark beteiligt sei. Der Senat hat nun, da von der Regierung trotzdem nichts geschah, eine Untersuchung un­geordnet, warum das Iustizamt bisher noch kein Verfahren 'gegen die Gesellschaft eingeleitet habe.

Flugverkehr zwischen Südflorida» Cuba und Südamerika Mann (Florida), 7. Jan. Zwischen Südslorida, Cuba und Südamerika ist durch die Ankunft eines großen deut­schen Flugzeuges der Columbischen deutschen Aero-Trans- port-Gesellschaft, das von Baron Franz von Budden- brock geführt wurde, ein direkter Flugverkehr eröffnet worden.

Der Kommunismus in Südafrika Kapstadt, 7. Zan. In den Bergwerken von Modderrand (Randgebiet) wurden Polizeitruppen von 3000 eingeborenen Arbeitern angegriffen, als sie ein Handgemenge der Arbei­ter schlichten wollten. In dem Kampf gab es 6 Tote und viele Verwundete. Die Polizei mußte sich zurückziehen. Die Arbeiter sind gespalten; ein Teil hat sich kommunistischen Werbern angeschlossen, während die in der Mehrzahl befind­lichen gemäßigteren Elemente den Kommunismus ablehnen. Doch herrscht unter den eingeborenen Arbeitern allgemeine Unzufriedenheit wegen der schlechten Arbeitsbedingungen aus den englschen Kapitalisten gehörenden Gruben und wegen des Alkoholverbots der Regierung.

Rücktritt Tschangtsolins?

Tokio» 7. Jan. Nach amtlich noch nicht bestätigten Vlltt- kermeldungen aus Mukden bereitet sich der Militärgouver­neur der Mandschurei Tschangtsolin zum Rück­tritt vor. Man glaubt, zu wissen, daß Wupeisn in eine» Rundschreiben alle Mlitärgonverneure aufforoerke, Ver­fassung und Demokratie z» unterstützen vnd auf »ine MilitLr- herrschaft zu verzichten. Bekanntlich ist auch sein Gegner General Feng kürzlich zurückgetreten.

Landesversammlung der Demokratischen Partei

Stuttgart, 7. Jan. Gestern vormittag fand im Festsaal der Liederhalle die jährliche Landesversammlung der Demokra­tischen Partei Württembergs, die sog. Dreikönigsparade, statt, die aus dem ganzen Lande gut besucht war. Rach Be­grüßungsworten des wiedergewählken Landesvorfitzenden Abg. Dr. Bruckmann, überbrachte Staatspräsident a. D. Dr. Hellpach die Glückwünsche der Demokraten Badens und gab dem Wunsche Ausdruck, daß das männliche Mürt- kembero und das weiblicke Baden sich bald zu einer Ehe in