Die Iiwchilwnsanleihe Oesterreichs
TU. Wie«, 8. April. Die österreichische Jnvestitions- airleihe ist grundsätzlich bewilligt und das Emmtssionskomitee bereits gebildet. Das Nenyorker Bankhaus Morgan u. Co. hat die Führung des Emissivussyndikats übernommen. Mct Rücksicht auf die bevorstehende Auflegung der deutschen 300- Millionen-Dollar-Auleihe handelt es sich für die österreichische Regierung darum, mit ihrem weit geringeren Anlethe- legchrcn noch vor Auflegung der deutschen Anleihe auf dem Fiuauzmarkt zu erscheinen. Nach schwierigen Verhandlungen st es dem Bankhaus Morgan gelungen, seine europäischen Partner zur Bildung eines belgisch-französisch-schweizerischen Konsortiums zu bewegen, das die Verpflichtung übernahm, unter Führung des Hauses Morgan in den drei Länder» 'Belgien, Frankreich und Schweiz) aufzulegen.
Erweiterung des Alkohol-Monopols in der^ Schweiz
— B e r «» 8. April. Das Schweizer Volk hat am Sonntag mit beinahe Zweidrittel-Mehrheit — 18» 107 gegen S1811« Stimme« — bi« sogenannte Schnapsvorlage angenommen, die eine starke Einschränkung des Branntweinverbranches in der Schweiz bringe« soll.
Die Annahme der Alkoholvorlage steht die Einsetzung eines neue» Artikels in die Bundesverfassung vor, durch den auch der im Inland erzeugte Branntwein gänzlich unter das Alkoholmonopol gestellt wird. Bisher war es dem Handelsmann gestattet, aus den Fruchtrückständen, mit Aus» -rahme der Kartoffel», selber Branntwein zu brennen. Mit der Monopolisierung -er Branutweinherstellnng geht Hand in Hand die Schaffung der Mittel skr eine AlterS- «nd Hin- terbl»ebeneuversicherung, deren Fonds nur auS den Einkünfte» des Alkoholmonopols gespeist werden soll.
Eckener über den Amerika-Zeppelindienst
wp. Dr. Eckener gab in Lakehurst in einer Unterredung mit Pressevertretern der Hoffnung Ausdruck, baß ein regelmäßiger halbmonatlicher Transatlantikdtenst für Passagiere, Post und Fracht bereits im Juni oder August 1931 ausgenommen werben könne. Der Fahrpreis für einen Passagier we^de, wie Dr. Eckener weiter erklärte, 1000 Dollar betragen. Der »Graf Zeppelin"' würde keine Verwendung im transatlantischen Dienst finden, da sich ein neues Luftschiff I« Friedrichshofen bereits im Bau befinde und bis zur Eröffnung des regelmäßigen transatlantischen Verkehrs fertiggestellt werben würde. Nach Indienststellung des neuen Luftschiffes werde ein weiteres Luftschiff gebaut werben und im Bedarfsfälle würden noch andere folgen. Der „Graf Zeppelin" werde seine Südamerikafahrt am 10. Mai antreten und voraussichtlich am 28. Mat von Südamerika aus tu Lakehurst eintrefsen.
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Das Gelände des amerikanische« Zeppeliuhafens kostenlos znr Verfügung gestellt.
Wie aus Washington gemeldet wird, hat Air Terminals Co. zwei Ouadratmeilen Gelände nahe der Stadt Alexandria im Staat Virginia der Zeppelin-Gesellschaft als Flughafen auf dem amerikanischen Kontinent kostenlos zur Verfügung gestellt. Alexandria liegt nahe bei Washington und wird somit der Endhafen des Transatlantik-Zeppeltnverkehrs werben. Mit dem Ausbau des Flughafens wirb baldmöglichst begonnen werde».
Amerikanische Oelbohrungen in Niedersachsen
TU. Neuyork, 8. April. Präsident Pettigrew von -er Petroleum-Research Corporation, der größten unabhängigen Oelsorschungsorganisation der Welt, gab deutschen Pressevertretern ausführliche Auskunst über amerikanische Bohrversuche nach Oel tn Nieöersachsen durch die North European Oil Corporation. Er hob hervor, daß diese Gesellschaft tn
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Roman von Fr. Leh ne.
12. Fortsetzung Nachdruck verboten
Reglos lag sie da, mit klaren Augen, die auf einen Punkt starrten.
„Destätigen Sie es der Mama, Herr Doktor, daß es wohl wahr ist und daß ich darum den Gashahn in der Küche ge- öffnet Hab« — es war keine Unachtsamkeit —, die Mama ist leider nur zu früh hereingekommen."
Immer sprach Felizitas mit der gleichen ruhigen, leisen Stimme, ans der tiefste, hoffnungslosest« Verzweiflung klang, was den Arzt, der doch an manches Schwere und Schmerzlich« gewohnt war, tief erschütterte.
„Sie wüten gegen sich selbst, liebes Kindl" sagt« er.
„Da sehen Sie doch die Mama anl Mutter!"*' schrie sie da auf, „ach. Muttert Und sehnsüchtig verlangend streckte sie die Arme aus. „Hab" Erbarmen mit mir, mit deinem unglücklichen Kindl," flehte sie in ihrer Bedrängnis.
Die Baronin wich zurück; abwehrend in Entsetzen hob sie die Hände; ihr Gesicht war ganz entstellt.
„Mir das anzutun — das überlebe ich nicht — diese Schande! Wenn Erwin das erfährt — vernichtet hast du seine Karriere — o du ungeratenes Geschöpf! Verflucht die Stunde, in der ich dich geboren!" rief sie außer sich.
„Ich wbllt« dir ja für immer aus dem Wege gehen, Mutter, du selbst hast es mir vereitelt!" sagte Felizitas leise und demütig.
„Wenn ich das gewußt hätte!" murmelte di« Baronin.
Ein herzzerreißendes Lächeln flog um Felizitas' Mund. „Sie hören cs. Herr Doktor, was für ein unnützes Geschöpf ich bin. Hätten Sie mich doch schlafen lassenl" Müde schloß sie die Aueen.
„Rechten Sie nicht mit dem Schmerz Ihrer Mutter, lie- des Kind!" Er wandte sich der Baronin zu, doch sie war taub gegen seine gütigen, überredenden Wort«.
Die schleppenden Saarverhandlungen
Seit fast fünf Monaten sind die Pariser Saarverhandlun
aeu tm Ganae. ohne dak auck nur in einer einrine,»
erkennen märe, wie die künftige Lösung des Saarproblems aussehen soll. Bewußt haben die Franzose» zunächst die besonders wichtige politische Frage völlig zurückgestellt und sich auf rein wirtschaftliche Erörterungen beschränkt. Im Vordergrund stand dabet di« Frage nach der Zukunft der Saargruben und der Gestaltung der handelspolitischen Verhältnisse zwischen Saargebiet und Frankreich. Von französischer Seite hat man den Vorschlag unterbreitet, die Saargruben in verschiedene internationale Aktiengesellschaften aufzuteilen und für den saarländisch-französischen Handelsverkehr einen Uebergangszustand für einige Jahrzehnte zu schaffen. Für die deutsche Abordnung gab es keine andere Wahl, als zu erkläre», baß ein solcher Vorschlag noch nicht einmal die Grundlage weiterer Verhandlungen bilden könnte. Für Sie Franzosen handelte cs sich dabet auch nur um einen ersten Versuchsballon, denn sie selbst stehen keinesfalls einmütig auf dem Standpunkt, daß man sich tn dieser Angelegenheit weiter festlegen soll. Sehr einflußreiche Kreise der französischen Wirtschaft sind vielmehr -er Ansicht, daß es für Frankreich zweckmäßig sei, die Saargrnben restlos wieder dem deutschen Bergftskus zu überlassen. Bis zum gegenwärtige» Zeitpunkt weiß man jedenfalls noch nicht, was die Franzosen tn der Saarfrage eigentlich ernstlich wollen. Vielleicht haben sie sich, worauf verschiedene Anzeichen hindenten, selbst noch nicht zu einer einheitlichen Stellungnahme burchgernnge».
Wenn man auch damit wird rechnen können, baß Frankreich seine Ansprüche auf ein« Beteiligung an sämtlichen Saargruben fallen lasten wird, so ist doch anzunehmen, daß sich um di« sogenannten Warndtgruben ein besonderer Kampf entspinnen wird. Es handelt sich dort um Kohlenlager von einer Mächtigkeit, wt« man sie sonst nirgends in Europa findet. Jetzt werden diese Gruben unter Mißachtung aller Verträge von lothringischen Schächten aus abgebaut. Im Augenblick der Verhandlungen hat man noch die Dreistigkeit, eine Ausdehnung dieser widerrechtlich gewährte« Konzessionen auf saarländische» Bode» zu verlangen. Das französische Ziel geht dahin, diese Gruben als Dauerbesitz zu erhalten. Dem werden die deutschen Unterhändler unter keinen Umständen zustimmen können. Einmal aus national- und grenzpolittschen Gründen, sodann ans sehr realen Erwägungen heraus. Der preußische Bergftskus kann nicht seine wichtigsten Kvhlenresorven preisgeben, wenn er nicht die Zukunft des ganzen Saarbergbaues gefährden will. Hier handelt es sich um den Kernpunkt der ganzen Saarfrage.
Wenn man bisher bet den Pariser Verhandlungen nicht von der Stelle gekommen ist, so läßt sich dies nicht etwa nur auf französische Böswilligkeit zurückführen. Jnnerpolttisch lagen die Dinge für Frankreich so, baß erst einmal der Aoungplan erledigt sein mußte, ehe man ernstlich über die
aarfrage verhandeln konnte. Dieses Hemmnis ist jetzt beseitigt, nachdem der Neue Plan vom deutschen und französischen Parlament verabschiedet wurde. Die nächste Folge besteht darin, daß im Saargebiet der letzte Rest der Besatzung — genannt Bahnschntz — bis zum 30. Juni verschwinden inuß. Denn diese Truppe hat »ach Völkerbundsbeschluß keine andere Ausgabe mehr, als die interalliierten Truppentransporte durch das Saargebiet zu „schützen". Mit der Rheinlandräumung wird die Anwesenheit einer derartigen Truppe im Saargebtet völlig gegenstandslos. Diese Tatsache dürfte dazu führe», daß jedenfalls auch die im Saargebtet noch anwesenden französischen Beamten ans eine schnellere Lösung der Saarfrage drängen werden, da sie sich ohne militärischen Schutz nicht mehr so recht wohl fühlen.
So ist jetzt die Bahn dafür frei, daß die Saarverhandlungen beschleunigt zn Ende geführt werden können. An Frankreich liegt cs nun, Farbe zn bekennen und sich zu einer Freigabe des Saargebictes unter den bekannten Bedingungen bereit zu erklären, wie sie die Saarbevölkernng mit vollem Recht stellt. Antwort auf diese eindeutige Frage ist dringend notivendig, denn es hat wirklich keinen Sin» mehr, Verschleppungsmanöver zu betreiben. Bejaht Frankreich diese Frage, dann kann man sehr schnell einig werden und eine Lösung finden, die für alle Beteiligten erträglich ist. Allerdir^s geht es bann nicht weiter an, daß die wichtigste, die politische Frage, weiter als nebensächlich behandelt wird. Diese muß vielmehr zuerst einer restlosen Klärung zugeführt werde». Lehnt aber Frankreich eine dem Interesse Deutschlands ent- sprechende Lösung dieser Frage ab, dann können die deutschen Unterhändler nichts weiter tun, als diese Verhandlungen als sinnlos abvrechen.
Kommt es dazu, dann wird man vor aller Welt die laute Anklage erheben müssen, daß 12 Jahre nach Kriegsende ein zu hundert Prozent deutsches Gebiet noch von Landfremden wie «ine Negerkolonie verwaltet wird und baß der Völkerbund eine solche Kultnrschande mit seinem Namen deckt. Aufgabe des deutschen Außenministers wird es dann sein, in Genf auf diese den Völkerbund schwer belastende» Zustände mit aller Deutlichkeit hinzuweifen. Die Saarbevölkerung kann der vorgesehenen Volksabstimmung ruhigen und feste» Sinnes entgegensehen, denn diese wird ziveifellos einen überwältigenden Sieg der guten Sache bringe». Wenn aber dann in den nächsten Jahren bas Saargebiet auf dem Weg« bentsch-französischer Verständigung den Stein des Anstoßes bildet und wenn im Jahre 1935 bet der Bereinigung der Saarfrage Frankreich, vor allem wirtschaftlich, viel schlechter abschnetdet, als dies jetzt möglich wäre, so fällt die Verantwortung dafür auf die französischen Politiker zurück, die nicht rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und entsprechende Möglichkeiten zur Lösung eines so strittigen Problems geschaffen haben.
keinerlei Verbindung mit einem Petroleumkonzern stehe, sondern lediglich mit unabhängigen Interessenten arbeite. So sei auch die Option auf 61 v. H. der Anteile an die CttieS Service Corporation, also die Doherty-Gruppe, gegeben worden, die 200 000 Dollar gezahlt habe. Petttgrew äußerte sich sehr optimistisch über die Möglichkeiten einer großzügige» Oelgewinnnng t» Deutschland» unterstrich aber gleichzeitig die Schwierigkeiten der noch notwendigen kostspieligen Vorarbeiten. Mehr als eine Viertelmtllton Dollar sei bereits in den letzten 10 Monaten zu Forschungszwecken ausgeworfen worden und weitere 10 Millionen Dollar würden noch in den nächsten 1>L Jahren notwendig sein, davon allein l^s Million für seismographische Untersuchungen in Oldenburg während dieses Sommers. Jede Bohrung koste 109000 Dollar «nd nur S v. H. aller Bohrungen seien erfolgreich. Die erste wirklich ergiebige Oelquelle werde voraussichtlich erst tn 3 Jahren aufgesunden werden können. Es sei daher ein Riesenkapital notwendig, bas nur Amerika aufbrtngcn könne. Die Erfahrung tn den Vereinigte« Staate» lehre, daß drei Viertel bis sieben Achtel des Gesamtwertes des geförderten Oeles anderen als den Erzeugern in Form von Stenern, Entschädigungen, Pachtzahlungen und Arveitslöh-
„Das überlebe ich nicht, Herr Doktor, nein! Wie ist das überhaupt möglich gewesen?" Sie starrte vor sich hin. „Wer — aber wer war es?" Sie fuhr auf dl« Tochter los, schüttelte sie heftig am Arm.
Felizitas preßte die Lippen aufeinander und wand« den Kopf zur Seite. Sie schwieg.
„Willst du nicht sagen, wer?" Die Baronin kannte sich in ihrer Erregung nicht; ganz fahl und verzerrt sah sie aus. „Herr Doktor, meine Tochter ist doch mit niemand —' Das Wort erstarb ihr im Munde — eine Ahnung, eine schreckliche Ahnung dämmerte in ihr auf. „Rudolf Loder —I" „Nein, Mama!" kam es klar und fest aus Felizitas' Munde. Lieber die Unwahrheit sprechen, als dies der Mutter gegenüber zugeben. Lieber noch schwerere Vorwürfe und Anklagen hören, als ihr dieses Geheimnis preisgebenl Schweigend ließ sie die Mutter toben. Die hatte ja so recht, ach, so recht — sie war «ine Verworfene, die sich selbst außer die Gesellschaft gestellt!
Nur einmal griff sie nach der Hand des Arztes, der neben ihr saß, und legte sie an ihre Wange und ihre Lippen, und ln dieser Gebärde lag so viel Hingebung und Dankbarkeit, daß es ihn tief ergriff. Mit einem unbeschreiblichen Blick, dem Blick eines weidwund geschossenen Tieres, sah sie ihn
dabei an.
„Frau Baronin, Ihre Vorwürfe können an dem Vor- gefallenen nichts mehr ändern," wandte er sich der unglücklichen Mutter zu. „Seien Sie großmütig und seien Sie Ihrer verzweifelnden Tochter die verzeihende Mutter, die sie braucht. Sie tragen dadurch «inen Teil der Schuld ab, die Sie — Ihnen selbst wohl unbewußt — gegen die Tochter auf sich geladen haben."
Die Baronin brach in hysterisches Lachen aus.
„Ich, wieso? Ihre Worte sind sehr sonderbar, Herr
„Sie haben Ihrer Tochter die Jugend verkürzt, haben sie von jeher unschuldigen Freude und Zerstreuung zurück- gehalten — es brauchen nicht immer kostspielige Dergnügun- gen zu sein, Frau Baronin. Ist es da zu verwundern.
neu zufließe. Die North European Corporation habe bisher KS0 009 Hektar gepachtet. Weitere RiesengelSnde feien aber «och erschließbar.
Zum Fluazeulmbsturz über Encsiand
Der tödlich verunglückte Führer der D. 1049, Karl Wessel.
wenn eines Mädchens Gedanken in die Irre gehen» wenn es sich ganz falsche Vorstellungen von der Welt macht? Allzu groß« Strenge ist stets von Nachteil gewesen. Hätten Sie Ihre unglückliche Tochter unbefangen an harmlosen Freuden der Jugend teilnehmen lassen, so wäre es nicht so weit gekommen! Die gedankenlose Welt ist gar zu leicht geneigt, den Stab über jemand zu brechen, der in Unwissenheit zu Fall gekommen ist, und Ihre unglücklich« Tochter ist nur das Opfer einer verkehrten Erziehung. Und Sie haben überdies vergessen, daß sie jung ist."
„Meine Tochter hat unauslöschliche Schande über unsere Familie gebracht und das ist nicht zu verzeihen," unterbrach ihn die Baronin hart. „Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen, Herr Doktor."
Dr. Briese« hatte hier nichts mehr zu tun. Ungern nur ging er, da er wußte, daß seine Gegenwart dem armen Mädchen ein Trost war. ...
„Frau Baronin, ich mache Sie darauf aufmerksam, daß Ihre Tochter sehr schonungsbedürftig ist. Ich bitte Sie dringend, darauf Rücksicht zu nehmen. Für beide Teile ist es ratsam, wenn ein« Trennung siattfindct. Ich werde mich nach einem passenden Aufenthaltsort für die Baronesse um- sehen —" Die Baronin wollte ihn unterbrechen. „Bitte, meine Gnädige, das überlassen Sie mir. Mein« Frau und ich haben der Baronesse versprochen, ihr zu helfen und wir werden es tun."
Felizitas umklammerte seine Hand.
„Herr Doktor, lieber Herr Doktor!" schluchzte sie. Ach, sie war nun doch nicht ganz verlassen, wenn auch die Mutter nichts mehr von ihr wissen wollte. Eie fürchtete sich vor der nächsten Stund« des Alleinseins mit ihr. „Herr Doktor, wenn Sie doch bleiben könnten!" hauchte sie.
Er strich zärtlich über ihr blasses Gesicht.
„Morgen in aller Früh« wird meine Frau nach Ihnen sehen und Sie werden dann schon zu wissen bekommen, wohin wir Sie bringen. Ich denke, der Baronin wird diese Lösung auch als die beste erscheinen." ...