Aus Stadt und Land.
Lalw. den 5. September 1924.
Persönliches.
Die Reichsbahndirektion hat Bahnmeister Breiting, Galw, zum technischen Eisenbahnobersekretär befördert.
Der außerplanmäßige Eisenbahnsekretär Brugger-Calw ist zum Eisenbahnsekretär ernannt und nach Freudenstadt <St.-Bhf.) versetzt worden.
Werbeabend des Fußballvereins Calw.
Stets war der hies. Fußballverein bemüht, sich auf einem Niveau zu bewegen, das jedem andern Verein gleichkommt und das sich Anerkennung und Unterstützung verschaffen mutz. Die Arbeit des Vereins sowie das gute Können der Spieler konnte hinreichend, speziell vergangenen Sommer, auf dem grünen Rasen beobachtet werden; andere Veranstaltungen konnte sich seither der Verein nicht oder nur in gdnz beschränktet» Maße erlauben. Dis überall, besonders aber auch bei den Sportvereinen, sich fühlbar machende Geldknappheit hatte die Hände gebunden. Mit dem Werbeabend am nächsten Samstag hat der F.V. einen Markstein in seine Vereinsgeschichte gesetzt. Die Veranstaltung bietet das Aeutzerste, was sich ein Sportverein wirklich überhaupt leisten kaum Die Eintrittspreise sind so gehalten, daß sie — bei gutbesetztem Saal — die Unkosten decken. Herr F. Staufs von hier wird über die Bedeutung und die Entwicklung des Sports sprechen. Ein ganz hervorragender Film — Eigentum des Südd. Fußballverbands — zeigt die Ausbildung der Mannschaften und technische Durchbildung von Fußballspielern, sowie im letzten Akt ein Länderspiel der deutschen Mannschaft gegen eine ausländische. Das verstärkte Orchester des Seminars Nagold bringt einige gut ausgewählte Stücke zum Vortrag. Lebende Bilder (Verwandlungsgruppen), Männerchöre der Vereinsmitglieder sowie solche des Seminarchors, einige dem Abend angepatzte Couplets vervollständigen das Programm. Für glatte Abwicklung des Programms wird gesorgt. — Tags darauf hat der Verein von morgens 10 Uhr ab Propaganda-Wettspiele. Besonders zu erwähnen ist dabei der Gegner der 1. Lalwer Mannschaft, welche nunmehr in die nächst höhere (L) Klasse aufgerückt ist. Die Alt-Hcrrcnmannschatf der Stuttgarter Kickers, eine rühm- lichst bekannte, sehr faire, aus fr. Liga- und internationalen ,Spielern im Alter von 30—40 Jahren zusammengesetzte Mannschaft wird in die Schranken treten.
Paßkontrolle.
Die Paßkontrolle besteht noch. Auf die Gerüchte hin, daß die Paßkontrolle an der Grenze des besetzten Gebietes schon gefallen sei, versuchen schon jetzt vielfach Personen des unbesetzten Gebietes ohne Paß die Grenze zu überschreiten, sie werden aber regelmäßig zurückgeschickt, was an sich schon eine Milderung des bisherigen Zustandes bedeutet. Die Paßkontrolle wird zwar demnächst verschwinden, besteht aber vorerst noch und wird mit aller Schärfe, an einigen Stellen sogar anscheinend noch schärfer als bisher gehandhabt.
Reisegepäck und Handgepäck.
In den nächsten Tagen wird bei der Reichsbahn eine schärfere Kontrolle über das Reisegepäck ausgeübt werden. Sendungen, die ganz oder überwiegend aus Handelswaren !(z. B. Stoffen, Haushaltungsgegenständen, Lebensmitteln, Dbst, Kartoffeln, Mehl usw.) bestehen, sind kein Reisegepäck. Diese Sachen sind alle als Fracht-, Eil- oder Expreß- Mt aufzuliefern. — Als Handgepäck dürfen in die Abteile -,1. bis L. Klasse nur Gegenstände bis zu einem Gesamtgewicht von 25 Kilogramm mitgenommen werden, soweit sie Aber und unter dem Sitzplatz des Reisenden untergebracht werden können. Handgepückstücke von mehr als 28 Kilogramm Einzelgewicht werden, auch wenn mehrere Per
sonen zusammenreisen, nicht zugelassen. In der 4. Klasse dürfen Traglasten bis zu 50 Klg. mitgenommen werden. Gegenstände von mehr als 50 Klg. Einzelgewicht oder solche, die wegen ihres Umfanges oder ihrer Anzahl ein einzelner Fußgänger nicht tragen kann, oder die sich wegen ihres Umfanges zur Mitnahme in die Personenwagen nicht eignen, werden nicht als Traglast zugelassen. Ueber- tretungen dieser Bestimmungen werden mit hohen Strafen geahndet.
Wetter für Samstag und Sonntag.
Im Nordwestsn ist ein Hochdruck aufgetaucht, doch wird die Wetterlage in Süddeutschland durch eine Depression im Süden beeinflußt. Immerhin ist für Samstag und Sonntag mit einem Nachlassen der Regenfälle und mehrfacher Aufheiterung zu rechnen.
*
(SCV.) Stuttgart. 4. Sept. Wie die „Württ. Ee- meindezeitung", das Organ des Vereins württ. Körperschaftsbeamten, mitteilt, ist das Gerücht verbreitet, das Reichsfinanzministerium pflege bereits Vorverhandlungen für einen neuen Finanzausgleich zwischen dem Reich, den Ländern und Gemeinden. Nach den von der Geschäftsstelle des Deutschen Landgemeindetags beim Reichsfinanzministerium eingezogenen Erkundigungen schweben zurzeit noch keinerlei Vorverhandlungen; ein neuer Ausgleich wird aber zu erwarten sein, wenn die außenpolitische Lage eine gewisse Klärung erfahren hat.
(SCB.) Cannstatt, 4. Sept. In einer Apotheke der Waiblingerstraße explodierte ein Spiritusfilter, wobei ein 25 Jahre alter Hilfsarbeiter am Kopf und linken Unterarm erheblich verletzt wurde.
Aus Geld-, Volks- u. Landwirtschaft.
Der Kurs der Reichsmark.
Berliner Briefkurse.
1 Eoldmark 1000.« Ma.
1 Dollar 4,21 B'll.
1 holländischer Gulden 1024,1 Ma.
1 französischer Franken 223,7 Ma.
1 schweizer Franken 793,5 Ma.
Eoldumrechnungssatz für Steuern 1000,0 Ma. Reichstndexziffer 1,14 Bill.
Reriiüt der Stuttaarte» BLrie.
(SCB.) Stuttgart, 4. Sept. Auch an der heutigen Börse trat eine Abschwächung ein, während für den Anleihemarkt reges Interesse besteht.
Landesproduktenbörse.
(SCB.) Stuttgart, 4. Sept- Der Eetreidemarkt hat sich in den letzten Tagen weiter befestigt. Die Preise sämtliche Getreidearten, sowie auch Mehl- und Futterartikel erfuhren wiederum Erhöhungen. Es notierten je 100 Klg. Weizen 22—22,50 (am 1. Sept. 22—25), Sommergerste 20,5—24 (20,5—23,5), Roggen 18—20,5 (18-20), Hafer 15-17,5, Weizenmehl Nr. 0 36,5 bis 37,5 (36—37), Brotmehl '31,5—32,5 (31—32), Kleie 11,5—12 (unv.), Wiefenheu 5—5,4 (uno.), Kleeheu 6—6,4 (um,.), draht- gepreßtes Stroh 3,75—4,5 (3,5-4).
Die Anbauflächen im Reich.
Die Erhebungen des Statistischen Roichsamts über die Anbauflächen im Deutschen Reich ergaben, daß Ende Mai (in Mill. Hektar) angebaut waren-. Winterweizen 1,27 (im Vorjahr 1,26), Sommerweizen 0,19 (0,21), Winterrog- gen 4,12 (4,28), Sommerroggen 0,14 (0,09), Sommergerste 1,34 (1,19), Hafer 3.52 (3.34). Kartoffeln 2.76 (2.72), Zuckerrüben 0,39 (0,32), Futterrüben 0,73 (0,75), Klee
„Lieber Onkel, es tut mir so leid, daß du vom Testament sprichst, in deinen Jahren ist es noch nicht nötig, an das Ende zu denken."
„Laß nur, mein Junge, ich finde es furchtbar albern, wenn ein gebildeter Mensch sich davor scheut, an sein Ende zu denken. Wir alle müssen sterben und können niemals wissen, wann. Nein, in solchen Sachen muß absolute Klarheit herrschen."
> „Gewiß hast du darin vollkommen recht, und wenn deine Oiite nicht gerade mich erwählt hätte, wäre es mir ja auch nicht fso peinlich, darüber zu sprechen, aber so ...."
! „Ralf, seit wann bist du sentimental? So kenne ich dich doch jgarnicht."
i. *
Während dieses Gespräch zwischen Onkel und Nesse stattfand, stand Jakob Eadubeit am Gartentor und plauderte mit Fritz, dem Kutscher der Nachbaroilla.
>> „Was ist denn bei euch los, Jakob?"
„Was soll los sein? Der saubere Herr Neffe setzt dem Alten mal wieder gehörig zu."
- „Die vertragen sich wohl nich?"
f „Wenn einer immer Geld haben will, dann ist das doch mit der Freundschaft nichts. Unser Alter ist ja zu dumm. Richtig bumm ist er. Ich hätte den hochnäsigen Musje schon lange wieder nach drüben gejagt."
! Im Nachbarhause hörte man eine Stimme rufen, i «Herrjott, es is ja schon zehn vorbei, ich muß machen, daß ich rüber komme. Na, Gute Nacht auch. Jakob!"
! Als der Kutscher gegangen war, wandte sich Jakob mit leisen, porsichtigen Schritten dem Hause zu. Einige Worte des drinnen geführten Gesprächs zwischen Onkel und Neffe konnte er verstehen. Er zögerte. Sollte er sich diese Unterhaltung entgehen lassen?
i Mit wenigen schleichenden Schritten war er unter dem Fenster des Arbeitszimmers und lauschte. Sein blasses Gesicht zeigte gespannteste Aufmerksamkeit, und hi« und da glitt «jn schaden- kwhes Kächehz über jein« Lüge,,
Als Jakob merkte, daß Neffe und Onkel sich trennten, lief er nach dem Hintereingang der Villa und sah gerade noch Ralf die Verandatreppe Herabkommen.
Als Ralf an Lillys Fenster vorbeikam, konnte er es nicht lassen, nahe heranzuschleichen und zu lauschen. Alles war still, das Fenster dunkel. Die liebe Kleine schlief wohl schon. Als er auf den Kiesweg zurück wollte, trat er aus Versehen in ein frisch geharktes Beet.
„Da wird der gute Onkel morgen schimpfen!"
So etwas konnte der Alte nicht leiden, das wußte er.
Als Ralf gegangen war, wanderte Ribbentrop noch lange auf und ab.
Schließlich setzte er sich an den Schreibtisch, warf in großen kräftigen Zügen einige Zeilen auf einen Briefbogen, holte dann aus dem Eeldschrank eine Kasette, entnahm daraus fünfhundert Mark und kuvertierte beides. Herrn August Ribbentrop, Eym- nasialprofessor in Zwickau. Inhalt Mt. 500 —
So, das war getan. Der Brief sollte gleich am andern Morgen zur Post. Er lehnte sich in seinen Schreibsessel zurück und dacht« nach.
Nach einiger Zeit erhob er sich, ging ins Laboratorium, schaltete das elektrische Licht ein und nahm vom Experimentiertisch eine kleine, weißglänzende, viereckige Metallplatte. Ein befriedigtes Lächeln lag auf den gutmütigen Zügen des schönen alten Mannes, als er dieses Metall liebevoll am Lichte hin- und herdrehte und betrachtete. Dann ging er zum elektrischen Ofen, nahm den Graphittiegel heraus und füllte ihn aus einem Vorratsglas mit grauen Metallspänen, setzte ihn wieder ein und richtete alles für einen SHmelzversuch am nächsten Tage vor. Dann verlöschte das Licht erst im Laboratorium, dann im Arbeitszimmer und wenige Minuten danach auch im Schlafzimmer.
Die Villa Ribbentrop lag in tiefem Dunkel.
Zweites Kapitel.
Der erste Mai war in strahlendem Sonnenschein angebrochen. Warm und wohlig war die Luft, und ein seiner würziger Dust erfüllt« alle». Golden glänzten die Kieswege im Garten der KM KiUrntroL. Pitz Krokus- .upd HWMthMeet« (MstM
1,87 (1,95), Luzerne 0,27 (0.23), bewässerte Wiesen 0,32 (0,31), andere Wiesen 5,1 (5,13), Ackerland. Wiesen, Viehweiden und Weinberge umfassen insgesamt 28,24 (im Vorjahr 28,07) Mill. Hektar. Nach diesen Zahlen ist also für Getreide im allgemeinen eine geringe Zunahme der Anbauflächen zu verzeichnen.
Vom Holzmarst.
(SCB.) Stuttgart, 4. Sept. Am Rundholzmarkt herrscht vermehrte Kauflust. Di« Preise stiegen bis zu 110 Proz. In der ersten Augusthälste find von der württ. Forstverwaltung 14 000 Festmeter verkauft worden gegen 1131 im Juni und 8000 im Juli. Dagegen zeigen die Schnittwarenpreise keine Neigung, in die Höhe zu gehen.
Märkte.
(SCB.) Stuttgart. 4. Sept. (Schlachtviehmarkt.) Dem Donnerstagmarkt am Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 56 Ochsen. 32 Bullen, 271 Jungbullen, davon unverkauft 70, 200 Jungrinder, 46 Kühe. 652 Kälber, 573 Schweine und 87 Schafe. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht in Eoldpfen- nigen: Ochsen 1. 37—42 (letzter Markt 38—42). 2. 26—34 (27 bis 85). Bullen 1. 37^0 (unv.), 2. 27—35 (28-35), Jungrinder 1. 45—49 (46—50), 2. 34—42 (35-43), 3. 26—32 (27-33), Kühe 1. 28—34 (29—34), 2. 17—25 (unv ), 3. 12—16 (unv ), Kälber 1. 64—67 (64—66). 2. 59-62 (58—62), 3. 50—56 (48-55), Schweine 1. 83—85 (82—84), 2. 79—82 (78—81). 3. 68 76 (70 bis 76). Verlauf des Marktes: bei Großvieh langsam und Ueber- stand, Kälber und Schweinen belebt.
Die irtllchm KleinhondelSprelse dürftn selbflverstündNch nicht LN den BSisen- und Grobhandeliprelsen gemessen werden, da für jene noch die sog. wirtschaftlichen Verkehre» kosien in Zuschlag lammen. D. Schrift!.
Kirchliche Nachrichten.
Ev. Gottesdienst
am 12. Sonntag nach Dreiein., 7. Sept. V. T. 395. 8 Uhr. Frühpredigt Stadtv. Eös, 210 Uhr Predigt Dekan Zeller, anschl. Beichte und hl. Abendmahl. Eingangslied Nr. 400 Herzog unsrer Seligkeiten.
211 Uhr Sonntagsschule.
1 Uhr Christenlehre (Söhne Bezirk l)
Donnerstag 11. Sept. Bibelstunde.
Kath. Gottesdienst.
Sonntag 7. Sept. (Schutzengelfest) 8 Uhr Frühmesse mit Homilie, 210 Uhr Predigt, Amt und Christenlehre. 2 Uhr Andacht. Beicht: Samstag v. 4—6 Uhr nachm, und? Sonntag früh von 7 Uhr an.
Gottesdienste der Methodistengemeinde.
Sonntag den 7. Sept. vorm. 210 Uhr Predigt, Flößer, vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst, nachm. 2 Uhr Kinderfest, Mittwoch 8 Uhr Bibelstunde, Flößer.
Stammheim: Vorm. 210 Predigt, Hof, nachm, 22 Uhr Zeugnisgottesdienst, Mittwoch, 8 Uhr Bibel- und Eebets- stunde.
Für di« Schriftleitung verantwortlich: Friedrich Han» Scheele. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei. Calw.
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in prächtigen Farben und über Nacht hatten auch die Tulpen ihr» Köpfchen vorsichtig weiter hervorgestreckt und schickten sich an, ihre leuchtenden, fröhlichen Farben zu enthüllen.
Es war noch früh, kaum halb sieben Uhr, aber der alte Herr war schon fleißig. Er sah grotesk aus in seinem indischen rostroten Schlafrock, dem schwarzen Samtmützchen und den großen Gummischuhen. Er war beim Aufbinden der Rosen beschäftigt. Ein Bündel Bast Wer dem Arm, die Rechte mit einer mächtigen Rosenschere bewaffnet, so arbeitete er eifrig und fleißig schon seit sechs Uhr. Von Zeit zu Zeit machte er eine Pause und blies befriedigt blaue Rauchwolken in den klaren Maienmorgen. Der alte Herr paßte gut in die farbenfreudige Umgebung, er war das Bild einer arbeitsamen, behaglichen Beschaulichkeit.
„Morgen Ribbentrop!" tönte es von der Straße her.
„Morgen, Sanitätsrat!"
Der Alte war an das Eartentor getreten und begrüßt« den Nachbar, Sanitätsrat vr. Kirchhofs, der auf seinem prächtigen Rotschimmel vom Morgenritt zurückkam.
„Na, Ribbentrop, Sie sollten aber zeitiger zu Bett gehen, wenn Sie schon so stllh aus den Federn sein wollen."
„Wieso denn, war es denn gestern so spät?"
„Sie wissen doch, daß ich von meinem Arbeitszimmer aus Ihr Laboratorium sehen kann, um dreiviertel elf waren Sie noch bei der Arbeit, das ist zu spät, wenn man um halb sechs Uhr wieder aufsteht."
„Das war nur ein« Ausnahme, lieber Sanitätsrat, ich hatte sehr Wichtiges gefunden und mußte noch einen Versuch für heut« vorbereiten. Sie haben im übrigen ganz recht, Schlaf muß der Mensch haben. Wenn Sie nur auch daran denken möchten!"
„Kann ich denn das? — Lassen mich denn die lieben Patienten schlafen? — Na, ich bin ja noch ein bißchen jünger wie Sie."
.Was sagen Sie zu dem Morgen?"
„Ach, es ist einfach herrlich, ich war eben im Erunewald, diese Ruhe und Stille, die herrliche Luft und das Keime«, und Sprossen ringsum, es ist ganz wundervoll!"
«Ja, mir ist auch das Frühjahr die schönste Zeit."
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