BeerenrveinbereiLung.
Die Reifezeit der roten und schwarzen Johannisbeeren ist herbeigekommen. Die warme Witterung hat di« Reife sehr günstig beeinflußt, so daß die Ernte Heuer früher einsetzt als sonst. Die Beeren sind von Krankheiten verschont geblieben, sie sind voll und süß und von vortrefflichem Geschmack. Schwarze Johannisbeeren werden weniger angebaut als rote, da ihre Verwendungsfähigkeit nicht so vielseitig ist und manche Leute den Geschmack nicht leiden können. Die Früchte find aber viel süßer als bei den roten Beeren und ihre Einmachung zu Gesalz als Beilagen zu Fleisch und Gemüsen ist außerordentlich lohnend. Schwarze Johannisbeeren geben einen vorzüglichen Likör.
Der Anbau der roten Johannisbeeren ist noch nicht so allgemein. wie man eck eigentlich erwarten sollte. Aepfel und Birnen laßen manches Jahr im Ertrag zu wünschen übrig; Beerenobst dagegen ist viel sicherer, da es dem Erfrieren weniger ausgeletzt ist, auch sind Johannisbeeren anspruchsloser im Boden als Kern- und Steinobst. Daß der Anbau bei uns nicht vorwärtsgehen will, hat seinen Grund in den Absatzschwierigkeiten. Der Versand mit der Bahn ist nicht lohnend, nur da, wo Konservenfabriken in nächster Nähe sich befinden, geht der Absatz flott von statten.
Durch die Bereitung von Beerenweinen aber zu leichtem Hausgetränk hat der Anbau von Johannisbeeren eine große Bedeutung erlangt. Der Beerenwein ist dadurch in Verruf gekommen, daß er zu stark gemacht oder die Zusammensetzung der Beeren nicht genügend beachtet wurde. Bei zweckmäßiger Bereitung kann ein Beerenwein angesetzt werden, der sehr bekömmlich ist und dem Traubenwein außerordentlich ähnlich wird. Es ist aber notwendig, daß nur einerlei Beeren verwendet werden, insbesondere sollten rot« und schwarze Beeren nicht vermischt werden, letztere geben dem Getränke einen bockeligen Beigeschmack, der nicht allgemein beliebt ist. Dagegen ist eine Mischung von roten Johannisbeeren und Heidelbeeren sehr zu empfehlen. Die Heidelbeeren, die bekanntlich viel süßer sind als Johannisbeeren, verleihen dem Getränke ein feines Aroma und eine prächtig« Farbe. Ein Versuch wird sicher befriedigen. Stachelbeeren werden am besten für sich allein verwendet, entweder als eingemachte Früchte oder als Wein. Ein abgelagerter Stachelbeerwein ist eine Arznei. Schwarze Johannisbeeren allein geben ebenfalls einen hochfeinen Wein, der dem Malaga sehr ähnlich ist; der eigentümliche Geschmack verliert sich etwas mit der Zeit. Es gibt aber Liebhaber, die den Trüubleswein aus schwarzen Beeren dem aus roten Beeren weit vorziehen. Es ist dies reine Geschmackssache.
Die Weinbereitung aus den Johannis- und Stachelbeeren ist sehr einfach. Die Beerenweinbereitung lehnt sich eng an die Traubenweinbereitung an. Bei letzterer wird gewöhnlich mit dem Abpressen innerhalb 24 Stunden begonnen, bei Johannisbeeren, die mit den Kämmen behandelt werden, ist sofortiges Abpressen angezeigt. Das Zerkleinern der Beeren geschieht entweder durch Einstampfen oder durch Zerreiben auf einer kleinen Beerenmühle. Das Zerquetschen kann am besten mit einem Holzstampfer in einer hölzernen, gut gereinigten Bütte ausgs- führt werden.
Das Auspressen geschieht durch die überall käuflichen Bceren- Pressen. Zn Ermanglung einer solchen kann man aber auch vnders verfahren. Unter Berücksichtigung des ganzen Quantums Wasser bringt man an die eingestampften Beeren nur einen Teil des Wassers und läßt die Maische etwa 1—2 Tage stehen. Dann läßt man den Wein ab und bringt an die Maische wieder seinen Teil Wasser, bis man das gewünschte Quantum Wein hat. Beim dritten Wasserzusetzen ist die Maische vollständig «usgelaugt, so daß ein Auspressen nicht mehr nötig ist, da die Maische keinen brauchbaren Stoff mehr enthält. Im allgemeinen empfiehlt es sich, den notwendigen Zucker aufgelöst vorher in das Faß zu bringen, ehe man den abgepreßten Saft
, - „Ich habe Ihre Annonce gelesen, und ich wollte fro gen, ob die Stelle schon besetzt ist, sonst —"
Verwundert blickte Frau Westermann auf die groß« schlanke Erscheinung in Trauer und entgegnete beinah verlegen — „das nrcht, Fräulein, aber wir können nich vrel zahlen! Ich mache fast alles selbst — nur, daß ic eben jemand im Laden habe — und für Sie —"
L „Ach, ich bin mit allem zufrieden —" . . rTK!'.
^ Da wurde Frau Westermann mißtrauisch — so hatt man ihr noch nie geantwortet. Und die Fremde, wem ste auch nur eine billige Kleidung trug, machte doch eine, A^A^eN'.. damenhaften Eindruck — oh, sie hatt Befehl^zu geben' ^ ^ ^ beinahe ^genieren würde, ih
- ^ das Blumenbiyden erlernen, da ich gro
ßes Interesse und Geschicklichkeit dafür Habel" fuhr di fremde m bescheidener Weise fort, „ich weiß recht gut daß ich noch keine Ansprüche stellen kann, und ich möcht in einem ^guten Geschäft Unterkommen — ich stehe gam allein — » fugte sie. leise mit tränenzitternder Stimm, hinzu. ^
r Westermanns anfängliches Mißtrauen wurtx
durch diese Worte besiegt. Sie sah die Sachlage klar vo, N', Die lunge Dame war aus guter Familie, schier ,Wa>se, war dadurch m schlechte Verhältnisse gekommer Md,suchte nun irgendwie ein Unterkommen und eine Ve- ifthaftlgung zu finden. Wie oft gab's das in der Welt! Ma wurde sich schon eher reden lassen mit solchem Mäd. Wen — anders als mit den schnippischen Dingern, die da
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' etnkeert, dem» es kan« Vorkommen, daß Äs^Fahmit Traubensaft voll ist, ehe man d-ie ZuckerlSsung beigebracht hat. Ein ungezuckerter Traubensaft ist ungenießbar, da der Säuregehalt zu groß ist, denn der Zuckergehalt bei den meisten Beerenarten ist sehr gering. Es ist deshalb notwendig, den Säften vor der Vergärung ein« gewisse Menge Wasser uüd Zucker zuzuführen.
Bei der Zuckerzusetzung ist zu beachten, daß starker Zuckerzusatz und wenig Wasserzusatz einen starken, kräftigen Wein erzeugt, der nur in kleinen Quantitäten genossen werden kann. Zu leichten Tischweinen setzt man viel weniger Zucker zu als zu süßen Dessertweinen. Für den gewöhnlichen Gebrauch ist ein leichter Wein zu empfehlen, da dieser viel bekömmlicher ist und weniger Alkohol enthält. Ueberhaupt soll Beerenwein nur in kleinen Quantitäten genossen werden, dann ist sein Gebrauch erfrischend und anregend. Der Wein soll munden und dementsprechend wird der eine mehr, der andere weniger Zucker und Wasser beisetzen.
lieber die Behandlung des Beerenweins ist zu sagen, daß der Wein unter allen Umständen abgelassen werden muß, ein mehrmaliges Ablassen ist noch besser. Will man feine Flaschenweine erzielen, so muß der Wein mindestens 3—4mal abgezogen werden. Ein alter feiner Flaschenwein ist hochedel.
Die beizugebende Zuckermenge richtet sich nach dem Gewicht der Beeren. Im Durchschnitt nimmt man zu 2 Pfund Beeren 1 Pfund Zucker und 2 Liter Wasser. Anweisungen zur Bereitung von Beerenwein gibt es viele. Die gebräuchlichsten sind: Für Tischwein aus:
Johannisbeeren: Auf 1 Liter Saft 1)4—2 Liter Wasser und 450—500 Gramm Zucker;
Stachelbeeren: Auf 1 Liter Saft 1 Liter Wasser und 350 bis 400 Gramm Zucker;
Heidelbeeren: Auf 1 Liter Saft )4 Liter Wasser und 400 bis 500 Gramm Zucker.
Bei diesen Rezepten muß der Saft zuerst ausgepreßt werden, damit der Zuckerzusatz festgestellt werden kann. Dadurch wird die Sache etwas kompliziert. Man kann die Ausführung aber vereinfachen und auf ganz einfache Weise zu einem guten Tischwein kommen.
Zu 1 Eimer Wein (300 Liter) nimmt man 2 Ztr. Beeren und zerquetscht diese in einer Stande. Man gießt nun soviel Wasser daran, bis die Maische gesättigt ist, läßt diese 2 Tage stehen und läßt den Wein dann ab. Diesen Vorgang wiederholt man 2—3mal. Es ist nicht nötig, den Saft zu pressen, da durch den Wasserzusatz die Beeren ausgesogen werden. In das Faß gibt man eine Zuckerlösung von 60—70 Pfund auf den Eimer. Hat man weniger Beeren als 2 Ztr., so verringert sich im Verhältnis der Zuckcrzusatz- Diese Anweisung ist am leichtesten auszuführen und kann allgemein empfohlen werden.
Als Mischung von Beeren hat sich folgende Zusammensetzung sehr bewährt:
Auf 1 Eimer Wein nimmt man 200 Pfund Beeren und zwar 120 Pfund rote Johannisbeeren, 50 Pfund Stachelbeeren und 30 Pfund Heidelbeeren und dazu noch einen Zuckerzusatz von 60—70 Pfund.
Der Zusatz von Heidelbeeren macht den Wein milder und gibt ihm eine dunkelroto Farbe. Bei der ganzen Weinbereitung ist eben darauf zu achten, daß die Säure wcgkommt und der Wein überhaupt einen guten Geschmack erhält.
Aus Geld-, Volks- u. Landwirtschaft.
Der Kurs der Reichsmark.
Berliner Briefkurse.
1 Eoldmark 1 Doll«,
1 holländischer Gulden 1 französischer Franken 1 schweizer Franken
1000 Ma.
4,21 Bi«. 1592,0 M«. 218,5 Ma. 7K7.9 Ma.
" ' Retchsiude,Ziffer t.1» Bill.
Loldumrechnungssatz fllr Steuer« ItivO Ma.
Fruchtpreise.
In Lauingen kostete je der Ztr. Weizen 8.70—9.60 °4t. Roggen 8.60—9, Gerste 8-10, Haber 6.80—7 -K, in Nagold Weizen 9.50—10.50, Gerste 8.50—8.70 -4t, Haber 7—8.50 ^<t, Roggen 9 -4t, in Reutlingen Weizen 10—11.50 -4t, Dinkel 7—8 Mark, Roggen 7.50 °4t, Gerste 8.80—10 -4t, Haber 6.80—7.50 -4t, in Riedlingen Gerste 7.50—8 -4t, Haber 7—7.40 -4t, Roggen 7.80 °4t, in Urach Dinkel 7.20—8 -4t, Gerste 8—9 -4t, Hader 7.20—8 ->t, Weizen 9.50 -4t.
Schweineprcise.
In Kirchheim-Teck kosteten Läufer 35—70 -,4t, Milchschweine 24—30 -4t, in Riedlingen Milchschweine 18—21 -4t. Mutterschweine 115—130 -4t, in Schwenningen das Paar Milchschweine 28—35 -4t.
Märkte.
(STB.) Stuttgart, 15. Juli. Dem Dienstagmarkt am Vieh- und Schlachthos waren zugeführt: 81 Ochsen (unverkauft 10), 55 Bullen, 300 Jungbullen (40), 300 Jungrinder (30). 114 Kühe (20), 739 Kälber, 715 Schweige (50), 29 Schafe. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht: Ochsen
1. Qual. 34—38 (letzter Markt: 34-38), 2. 22—30 (22 bis 31). Bullen 1. 29—32 (unv.), 2. 22—27 (unv.), Jungrinder 1. 38—42 (37—42). 2. 39-34 (29—34), 3. 22—26 (unv.), Kühe 1. 26—31 (unv.), 2. 16—21 (unv.), 3. 10 bis 14 (unv.), Kälber 1. 46—49 (45-50), 2. 52-55 (43 bis 52), 3. 28—34 (39—34),Schwei ne 1. 57—59 (54—56),
2. 52—55 (48—52), 3. 42—43 (40—46) Pfg. Verlauf des Marktes: bei Schweinen belebt, Kälbern und Eroßwich langsam, lleberstand.
(SCB.) Nottenburg. 15. Juli. Auf dem letzten Viehmarkt wurden erlöst für Kühe 12—300 -4t, Kalbinnen 300—460 -4t, Stiere 150—300 -4t, Rinder 70—280 °4t, Milchschweine 15—24 °4t, Läufer 25—30 -4t pro Stück.
Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an dm Börsen, unk Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. wirtschaftlichen Verkehrs« tosten in Zuschlag kommen. D. SchrtfU.
Büchertisch.
Dte Sachverständigrn-Eutachten. Die Berichte von Dawes und Mac Kenn« nebst allen Anlagen mit einer volkswirtschaftlichen Einführung, ausführlicher Inhaltsübersicht und alphabetischem Sachregister. 80 Seiten Quartformat.
Dieses Sonderheft der „Deutschen Wirtschaftszeitung", herausgegeben vom Deutschen Industrie- und Handelstag, enthält außer den beiden Berichten nebst Anlagen eine von berufener Seite geschriebene orientierende Einleitung über den Stand der Reparationssragen mit denen die Sach- vcrständigenvorschläge Zusammenhängen, ferner eine ausführliche Inhaltsübersicht über die beiden Sachverständigenberichte, sowie ein Sachregister. Die Sachverständigengutachten werden eine neue und entscheidende Epoche in der: Entwicklung der Neparationsfrage einleiten. Sie bilden gegenwärtig nicht nur den Kernpunkt für alle Verhandlungen der Regierungen untereinander, sondern auch füv die Verhandlungen der Parlamente. Für jeden Deutschen! ist das, was sich auf Grund dieser Sachverständigen-Vor-> schlüge entwickeln wird, eine Lebensfrage. Eine möglichst, weite Verbreitung genauester Kenntnis über den Inhalt dieser Gutachten ist im vaterländischen Interesse dringend zu wünschen. Das genannte Heft kann im Buchhandel oder^ vom Verlag Reimar Hobbing, Berlin SW 61, bezogen^ werden.
Für die Echriftleitung verantwortlich: Friedrich Han» Scheele. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen üuchdruckeret, Lalw.
alles bester wissen wollten und doch nichts konnten — oh, sie hatte genügend Erfahrungen darin!
„Wenn Sie aber noch gar nichts von der Blumenbin- derer verstehen, Fräulein — wir suchen eigentlich eine gelernte —", begann sie diplomatisch, „schließlich, versuchen könnte man es ja! Wo wohnen Sie denn? Ich muß erst mit meinem Mann sprechen und gebe Ihnen dann Bescheid."
„Ich bin fremd hier, erst vorgestern angekommcn; vorläufig wohne ich in einem Gasthaus, bis ich anderswo Unterkunft finde —", entgegnete sie ausweichend.
Blitzschnell überlegte Frau Westermann; wenn die Fremde dann gleich bei ihnen wohnen könnte, Platz genug war in ihrem Hause, und vorteilhaft würde es für beide Teile sein.
Sie sprach das auch aus.
„Ich hätte ein schönes Zimmerchen frei; mein Sohn hat es bewohnt, der jetzt beim Militär ist! Wir können es dann ja mal versuchen. Mein Mann wird schon einverstanden sein. Geht es nicht, sind wir ja nicht miteinander verheiratet. Ich würde Ihnen die Wohnung und Kost —?" warf sie fragend hin, worauf die junge Dame zustimmend nickte — „also Wohnung und Kost und dann, als Lehrling, sagen wir zehn Mark Taschengeld — als Ge- hilfin hätten Sie natürlich mehr bekommen —"
Die Fremde war mit allem einverstanden. Daß sie bei ihnen auch wohnen wollte, hatte auf Frau Westernrann einen sehr günstigen Eindruck gemacht; die anderen hatten diesen Vorschlag abgelehnt.
Man machte aus, daß das neue Fräulein morgen vormittag antreten würde.
„Und der Name —?*
Ein ganz leises Zögern, dann wurde er genannt.
»KM »Änbiird.^ ^
„Sie haben wirklich nicht zu viel zu tun bei uns,, Fräulein Reinhold, leider! Das Geschäft könnte bester sein! Nur, weil meinen Haushalt und den Laden zusammen zu besorgen, mir zu viel wird, wollte mein Mann, daß ich mir ein Fräulein nehme, obwohl wir ein kleines Dienstmädchen haben."
„Ich werde mich bemühen. Sie zufrieden zu stellen!* entgegnete Fräulein Reinhold mit ihrer tiefen, ruhigen Stimme und verabschiedete sich dann.
Als der Gärtner Westermann später nach Hause kam, war seine Frau ganz aufgeregt.
„Du, Vater, ich habe ein Fräulein engagiert", und wortreich schilderte sie ihm das, was vorgegangen — „aber fein ist die Neue, Westermann, sie paßt eigentlich gar nicht zu uusl Sie macht den Eindruck, als sei sie aus sehr guten Verhältnissen."
„Na ja, Mutter ,du mußt's ja wissen I Versuchen wir's eben. Ein bißchen komisch ist's ja!" er kratzte sich am Kopf, „und dann auch gleich im Hause wohnen und essen?"
„Dafür haben wir sie um zehn Mark! Ich wagte eS kaum, ihr anzubieten — aber sie war gleich dabei! Und ich habe eine Hilfe im Laden. Richards Stube steht doch leer — so ist sie vorteilhaft ausgenutzt —, seinen Kram bringen wir solange in die Bodenkammer. Das arme Ding scheint froh, daß sie ein Unterkommen gefunden hat! Mir tat sie leid, Westermann, sie sah so blaß und traurig aus! Aber hübsch ist sie — viel hübscher als dem Holzner feine Fräuleins! So große schwarze Augen —"
„Du bist ja ganz begeistert, Mutterl Wollen's erst noch abwartenl"
Am anderen Morgen stellte sich Dolly Reinhold pünktlich eisi. Sie hatte nur einen kleinen Reisekorb bei sich. ^ Wtzrtfetz«»« -