Die SoforLmaßnahmen des Agrarprogramms
Tll. Berlin, 2. April. Bon maßgebender Leite erhält die „Landwirtschaftliche Wochenschau" n. a. folgende authentische Einzelheiten über die Losortinasmahnien des Agrarpro- gramms des NeichSernährungslninistcrö Schiele:
Getreide und Kartoffeln.
Bei Getreide und Getreideerzengnissen ist die Forderung der Grünen Front ausgenommen, die darauf hinanslänft, dem ReichsernährnngSminister die Ermächtigung zu geben, die Zölle autonom durch Verordnung jeweils in derjenigen Höhe sestzusetzc», die erforderNch ist, um den bereits im Zollgesetz der alten Negierung vom Dezember 1928 enthaltene« Jahresdnrchschnittspreiscn von 2S8 und 28« Mark je Tonne Roggen und Weizen gerecht zu werden. Ren dürfte die Ermächtigung sein, auch den Wert der Einfuhrscheine nach den Erfordernissen der jeweiligen Marktlage durch Verordnung festzusetzeu mit dem praktischen Ziel der Sicherung der Richtpreise. Für den Fall, daß diese Zvllmaßnahmen für die Dauer nicht voll ansretchen sollten, sind noch innerwirtschaftliche Maßnahmen vorgesehen, die einen wesentlich stärkere« Noggenkonsnm herbeiznführen geeignet sein würden. Die Gesichtspunkte, die für die Durchführung des Ma'.S- monopolgesetzes maßgebend sein müssen, hat Schiele bereits in der letzten Agrardebatte tm Reichstag zum Ausdruck gebracht. Bon besonderer Bedeutung ist endlich die bereits ebenfalls gesicherte Verwendung der beim MaiSmonopol an- sallenden Mittel »nd evtl, noch gewisser anderer Zollanfälle zu« Marktstittznng, Marktbereintgnng «nd Absatzförderung. Sie werben nicht nur auf Getreide beschränkt bleiben, sonder» sollen grundsätzlich für alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse Verwendung finden. Insbesondere dürfte dies für Kartoffeln und Kartoffelfabrtkate in Frage kommen, da die Not des Sartosselbans bei de« vorhandenen Zollbindnnge« n«r dnrch marktpolitische Maßnahme« zu behebe« ist.
Vieh «nb Vieherzengntsse.
Bet der Neugestaltung der Zölle für Schweine und Schweinefleisch ist an eine Regelung entsprechend den Getreidezöllen gedacht. Auch hier soll die Zollermächtignug so gehandhabt werden, daß ein Richtpreis von 78 Mark je
Zentner Lebendgewicht für Schweine der Klasse E zu gelten hat. In der Ermächtigung sind ferner ein variables Einsuhrscheinsystem für Schweine und Schweinefleisch nnd die Verivrndung gewisser Zollansällc zur Bereinigung des inneren Markts vorgesehen. Zur Hebung der besonders notleidenden Rinderivirtschaft ist die Drosselung überflüssiger Einfuhren beabsichtigt. Der 8 l-' des Fleischb^schaiigesetzeS soll zum Schutz der deutschen Wirtschaft wied?rhergestellt werden. Auch für die Milchwirtschaft sind Maßnahmen besonderer Art ans handelspolitischem und innerwirtschaftlichem Gebiet geplant bezw. schon eingeleitct.
SchicleS Agrarprvgramm beschränkt sich in dieser Form ans diejenigen Maßnahme», die sofort verwirklicht werden können. Naturgemäß werden noch Maßnahmen notwendig sein, die allerdings meist erst nach handelsvertraglichen Verhandlungen praktisch wirksam gemacht werden können.
Die besondere Osthtlfe.
Mit dem allgemeinen Programm soll die Osthilse einge- leitct und durchgeführt werden. Das Ostprvgramm sieht den Erlaß eines Gesetzes über ein Vergleichsverfahren bei landwirtschaftlichen Betriebe» vor, das tm Fall von Zahlungö- stockungcn vor Einleitung der Zwangsversteigerungen, Zivangöoerivaltiingen oder Maßnahmen von Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen ein außergerichtliches Vergleichsverfahren vorschreibt, nötigenfalls in Verbindung mit einem gewissen Moratorium. Es sind weiter Maßnahmen zur Steuer- und Zlnssenknng sowie der damit verbundenen Umschuldung vorgesehen. Diese BesitzbefestigniigS- maßnahmen sollen von den provinziellen nnd berufsständische» Selbstverwaltnugskörperschaften gemeinsam mit de» bereits durch bas Schielesche Notprogramm geschaffenen Kreditausschüssen burchgeführt werden. Für diese Zwecke hat die Regierung besondere und hinreichende Mittel zur Verfügung gestellt. Bei den kreditpolitischen Besitzerhaltungs- maßnahmen ist auch daran gedacht, die Personalkreditformel auf eine gesündere Basis zu stellen mit Hilfe von einer Art Warenkred»t.
Generaldirektor Dorpmüller über Reichsbahnfragen
Düsseldorf, 2. April. Generaldirektor Dr. Dorpmüller machte vor dem Düsseldorfer Jnöuftrieklnb bemertenswene Ausführungen über dringende Reichsbahnfragen. Der Redner erklärte u. a„ er lege Wert darauf, ein offenes Bild über die derzeitige Lage der Reichsbahn zu geben. Zunächst beschäftigte er sich mit der Umstellung der Neparationsver- pflichtungen Deutschlands vom Dawesplau auf den ?)onng- plan uub erklärte, bei dieser Umstellung habe die Reichsbahn schlecht abgeschnitten. Den Vorteil allerdings habe der Uvungplan gebracht, daß Deutschland-von der Koickrolle der Ausländer befreit werde. Dr. Dorpmüller zeigte, daß die Selbständigkeit der Reichsbahn, wie der Nonngplan sie fesslest, stark umgrenzt ist. Ein Mißbrauch der Selbständigkeit der Reichsbahn sei ausgeschlossen. Dr. Dorpmüller kam sodann auf den verhängnisvollen Einfluß der Arbeitödrossc- lnng und sonstige Einschränkungen zu sprechen. Er erörterte die Frage der bevorstehenden Tariferhöhungen in bezug aus den Personen-, wie auf den Güterverkehr in alle» Einzelheiten. Die Schnellzüge hätten im Jahre 1929 einen Gewinn von IS Millionen, die Eilzüge «inen solchen von 13 Millionen Mark abgewogen, dagegen seien die Einnahmen aus der Personenbeförderung in den ntchtzuschlagspflichtigen Personenzügeu nicht ausreichend, um die hierauf entfallenden Ausgaben voll zu decken. Unter Einreihung des Zinsendienstes und eines entsprechenden Anteils der Reparationslasten bleibe hier ein ungedeckter Betrag von 304 Millionen Mark jährlich. Diese Ausfälle im Personenzugverkehr seien zum größten Teil dadurch veranlaßt, daß nahezu drei Fünftel aller Reisenden Fahrpreisermäßigung erhalten, darunter 43 v. H. in Form von Monats- und Arbeiterwochenkarten. Die Tarife für diese Zeitkarten feie« bei der letzten Tariferhöhung geschont worden. Die allgemeine Gerechtigkeit erfordere jedoch, daß diese Sätze bet einer Erhöhung der Tarife getroffen würden. Es fei undenkbar, daß dieser Massenverkehr auf Kosten der anderen Jahrgäste bezahlt werde.
Sehr eingehend beschäftigte sich der Redner mit den Ausgaben der Reichsbahn. Es setzte auseinander, wie der Etat der Bahn insbesondere durch die Gehälter und Löhne belastet wird. Sind doch die Ausgaben für das Personal von der Gründung der Gesellschaft an bis jetzt um rund 750 Millionen Mark im Jahre gestiegen, während die Einnahmen im gleichen Zeitraum nur um 70V Millionen Mark stiegen. Die Aufrechterhaltung der sogenannten Leistungszulagen erklärte Dr. Dorpmüller für unbedingt erforderlich. Die Reichsbahn hat das Recht, in jedem Jahre 66 Millionen Mark für Leistungszulagen auszugeven, ist aber bisher noch niemals über 27 Millionen Mark hinansgegangen. Dr. Dorpmüller erkannte die Pflichttreue und den Fleiß des Personals lobend an.
Am Schlüsse seiner Rede bekannte er sich zu dem Grundsatz, unter allen Umständen die Finanzwirtschaft gesund zu erhalten. Der Ernst der Lage ergibt sich daraus, daß in den ersten drei Monaten des Jahres 1936 die Betriebseinnahmen dauernd zurückgegangen sind, und zwar bereits um mehr als 190 Millionen Mark im Vergleich zum Vorjahre.
Kleine politische Nachrichten
Kommunistische Ausschreitungen bei Leipzig. Im Anschluß an eine nationalsozialistische Versammlung ist es in Brandts bei Leipzig zu schweren kommunistischen Ausschreitungen gekommen. Das Ueberfallkommando von Leipzig mußte nach Brandts rücken. Die Polizei wurde mit Steinen beworfen. Die Kommunisten zerstörten einen Transformator und setzten die Stadt Brandts in Dunkelheit. Die Polizei konnte durch Anwendung des Gummiknüppels die Ruhe wieder Herstellen.
Das Ende der Reparationskommission. Di« Reparations- kommission hat seit Dienstag praktisch zu bestehen aufgehürt. Große Lastwagen haben sämtliche Aktenstück« aus den Pariser Büroräume» fortgeschafftz während daS Personal entweder entlassen oder in seine ursprünglichen Stellungen im Finanz- und Außenministerium zurückgeleitet wurde. Ein
Teil des Personals wird der Abteilung für die neugeschaffene Sozialversicherung -»geführt werden. I» etwa 19 Tagen hält die Reparationskommission ihre letzte Sitzung ab, in der die Inkraftsetzung des Poungplans bestätigt wird.
Ei» Knrorte-Gesetz i« Sicht. Dem Volkswirtschaftliche« Ausschuß des Reichstages ist in diesen Tagen die Mitteilung zugegangen, daß auf dem diesjährigen Balneologen-Kon- greß die Schaffung eines deutschen Kurorte-Ge- setzes vorgeschlagen werden wird. Das Gesetz soll insbesondere dem Mißbrauch der Bezeichnung „Bad" und der unrechtmäßigen Erhebung einer Kurtaxe Vorbeugen. Wetter enthält der dem Kongreß vorzulegende Gesetzentwurf auch Bestimmungen darüber, welche hygienischen Anforderungen an einen wirklichen Kurort zu stelle» sind und wie einer mißbräuchlichen Namensbezeichnung beim Vertrieb künstlicher Mineralwässer und Quellenprodukte begegnet werden
S«0 französische Deportierte gestorben. Nach einem Brief, den ein Einwohner der Stadt La Rochelle von einem Angehörigen -er Verwaltung der Strafinsel Salut in Guayana erhalten hat, sind von den tm November nach St. Martin de Rö beförderten 673 Strafgefangenen 299 gestorben.
14)4 Millionen Pfnnd Fehlbetrag im englische« Haushalt. Das am 81. März abgelaufen« englische Finanzjahr schließt mit einem Fehlbetrag von 14 528 2S3 Pfund Sterling ab. Di« Gesamteinnahmen belaufe» sich auf 814970 289 Pfund, während die Ausgaben 829 498 543 Pfund Sterling betrage«. Der
konservative Schatzkanzler Churchill hatte vor einem Jahr für das gut abgelaufene Finanzjahr einen Ueberschuß von 4 096 999 Pfund angesetzt, bet einer ordentlichen Einnahme von 746 969 909 Pfund Sterling, während nun der sozialistische Kanzler Snowden gezwungen ist, einen Fehlbetrag von rund 14)4 Millionen Pfund Sterling zu decken.
Unruhe» i« Kalkutta. In Kalkutta kam es zu ernsten Zusammenstößen zwischen Polizei und Hindus, in deren Verlauf 7 Hindus getötet und 8 europäische Polizisten verletzt wurden. Eine Menschenmenge versuchte, eine Kundgebung gegen die Inkraftsetzung einer Polizeiverorönung zu veranstalten. Dabei nahm die Menge eine so drohende Haltung ein, baß die Polizei von der Schußwaffe Gebrauch machen mußte. Die Menge versuchte, den Verkehr durch Umwerse« von Karren unter Beschaffung von allen möglichen Hindernissen aufzuhalten.
Bor Kämpfe« in China. Nach Beendigung des Aufmarsches -er Truppen der Nankingregterung »nd ihrer Gegner im Norden ist es nach Meldungen aus Schanghai zu dem ersten größeren Zusammenstoß gekommen. Etwa 16 990 Mann Schansttruppen sind, ohne Widerstand zu finden, in die Provinz Schantung einmarschiert und haben die Regierungstruppen zum Rückzug gezwungen. Die Schan- st-Tr«ppe» habe» inzwischen weitere Verstärkungen erhalten und man rechnet damit, daß nun ein Angriff größeren Stils gegen Nanking beginnen werde.
„W 6«e her BWWklt"
Roman von Fr. Leh n e.
4 . Fortsetzung Nachdruck verboten
ö-ue ceoien za ganz zurückgezogen und hatten gar k-'ne Bekannten.
Nach dem Tode des Barons, der Major in einem Thüringer Regiment gewesen, waren sie nach der angenehmen Universitätsstadt 8- gezogen, um die Ausgaben für den Aufenthalt Er-vins, der dort studierte, zu sparen und auch allen gesellschaftl chen Verpflichtungen zu entgehen — denn man mußte mit jedem Pfennig rechnen!
Nach «st-igem Zögern, schließlich aber durch die Ueber- redungskunst Rudolf Laders bezwungen, nahm die Baronin des jungen Künstlers Anerbieten an, seinen Platz im Theater öfter zu benutzen.
„Wenn Frau Baronin mir schon heut« abend die Freud« machen würden? Allerdings bin ich stimmlich nicht ganz auf der Höh« —*
„Erlauben Sie, Herr Lader, daß ich zugunsten meiner Tochter verzichtet Mir paßt es heute nicht so recht und sie hat die Oper „Martha* noch nicht gehört. Mein verstorbener Mann dachte sehr streng; er liebte den Theaterbesuch junger Mädchen gar nicht —l* —
Rudolf Loder hatte sich längst entfernt und immer war es Felizitas, als wäre er noch im Zimmer, als höre st« seine weiche, einschmeichelnd« Stimme.
„Nun hast du gleich Gelegenheit, die Bluse anzuziehen,* bemerkte die Majorin.
„Ja, Mama, und ich danke dirl* entgegnet« sie mit mög- liehst gleichgültiger Stimme, obwohl ihr Herz vor Freude klopfte.
Gleichmäßig zog sie die Nadel durch den feinen Stoff, ohne von ihrer Arbeit aufzublicken. Dennoch konnte sie die Zeit nicht erwarten, bis es soweit war, sich zum Theater «rtia -u macken.
Wie freute sie sich doch auf dies« Abwechstung — und mit welcher Aufmerksamkeit verfolgte sie dann die Vorstellung!
Bildschön sah sie aus mit den vor innerer Erregung leuchtenden Augen und heißen Wangen, auf denen eine leicht« Röte lag.
Sie bemerkte es gar nicht, daß sie Gegenstand allgemeiner Neugier und Beachtung war in dem hübschen Musentempel, in dem sich fast alle Besucher kannten.
Ein kaum merkliches Grlißen Rudolf Loders nach ihrem Platz hin hatte sie doch bemerkt. Das machte sie verlegen.
Sie ließ ihn nicht aus den Augen. Wie hübsch er war, wie gewandt sein Spiel, wie weich und wohllautend seine Stimme!
Und auf dem Heimweg summt« sie noch die Mekodken der alten guten „Martha* vor sich hin.
Am nächsten Vormittag schon traf Felizitas Herrn Loder tm Porsaal; es war wohl ihre Absicht gewesen, eine Begegnung mit ihm herbelzuführen.
Sie dankt« ihm für den Genuß des vergangenen Abends. „Me schön war es doch —I*
„Der „Troubadour* wird einstudiert — ich sing« den Manrico —*
„O —* sagte sie nur und ihr« Augen leuchteten.
„Wenn es nicht aufdringlich ist, Baronesse den Platz wieder zur Verfügung zu stellen —. Und morgen abend ist „Don Carlos*. Baronesse sagten doch gestern, daß „Don Carlos* Ihnen das liebste von Schiller ist. Wie gesagt, jederzeit gehört den Damen mein Platz.*
„Ich werde gelegentlich di« Mama fragen —*
„Das „gelegentlich* müßte aber bald sein — oder lockt der „Don Carlos" morgen gar nicht?* Lächelnd sah er sie an.
„Alles lockt mich!* entgegnet« sie offen.
„Nun denn — abgemacht, gnädiges Fräuleinl*
„AVer die Mama peyl es nicht gern, wenn uy io vsi aus-
gehe,* bemerkt sie zögernd.
„Baronesse gehen doch nicht oft aus. Ich werde dann selbst mit der gestrengen Frau Mama Rücksprache nehmen.*
„O, Dank —I* Felizitas huschte in ihr Zimmer zurück voll heimlicher Freude.
Wie glücklich war st« doch, daß sie jetzt Aussicht hatte; öfter ins Theater zu kommen!
Am nächsten Abend hörte sie wirklich „Don Carlos*. Die Mutter hatte sich ja anfänglich sehr gesträubt, daß st« „schon wieder* ausqing, und besonders widerstrebt« es ihr, den Theaterplatz geschenkt anzunehmen — doch Rudolf Loders liebenswürdiger Ueberredungskunst gegenüber versagten ihre Einwände.
Felizitas war überrascht, als Rudolf sie nach der Vorstellung in der Garderobe überraschte.
„Es ist spät geworden, Baronesse, und da wollte ich mir erlauben. Sie im Einverständnis mit der Frau Baronin heimzugeleiten.*
Felizitas freute sich, und wenn sie auch sehr langsam gingen, so waren sie schneller am Ziel, als beide gewünscht.
Bedauernd sahen sie sich an, als sie vor der Haustür standen.
„Schon —I* sagten beide zu gleicher Zeit.
Der Helle Mondenschein siel voll auf ihr schönes Gesicht, das in der Umrahmung des Hellen Spitzenschals doppelt reizvoll wirkte. Er blickte sie so bewundernd an, daß sie errötend die Augen niederschlug.
„Ich danke Ihnen sehr, Baronesse —*
„Wofür denn, Herr Loder? An mir ist es doch, zu danken für den schönen Abend, den mir Ihr« Liebenswürdigkeit verschafft hat —*
„Ich fühle mich so wohl in Ihrem Hausei* sagte er da.
„Es wird Mama freuen, das zu wissen, ebenso wie w!v uns freuen, einen so angenehmen Hausgenossen in Ihnen zu haben'" entgegnet« sie.