/

WrlübaS

On^er-er* fu

«rs«E »glich, ««««»«««»«-»». -m» s»i«v»» »«ru^vrii« »»»»«ich 1L0 RM. tr»i tu, La«, güi^irl; Lurch di, Post bqsg»«««

l»»,rd,utsch,i, VerNhr «o»atlich Ich« R». «i-^klummer 10 Pf. Gir-Ioui» »r. so b»i d« Od,r-mtMp-rl«N, R>u«ldiirg g»-iayUI» «ldbad. BauSimto! PforrhM»,, E,»«rba>ar>! FMal« Wldbad. Postsch«klouls Ni7t Stuttgart

H»k,,iLvlpr«is« i Im AnzoigenteU di, ^»fpaltig, 48 ->u» bmit» Millimeterzeile 4 Ps., Familien-Anz-igen. Bereinranz eigen, Stellengesuch«

I M.s im Textteil di» SV -m breit« Milltmeterzeil» 12 Ps. Rabatt nach vorgeschriebenem Taris. Schi«; »« Arq^gmallnah«« ch » L-r sormwag» Z» Kontur«»»»» ad« »in» g«ich»tch, »Mmidung astrerndiz wird, fSllt j-s, Rachlaigmeahrmtg r»»g.

Druck. B«iag u. v«ra»t». SchriMritmtgr Theodar »ack, »lldbad i. Sch»., »ilhelmstr. 8«, TL 47«. »obunagl Villa Lubrrtn,

Nummer 127

Fernruf 479

Donnerstag den 4 Juni 1S36

Fernruf 479 71. Jahrgang

Imerseier für General 8Wm

Trauerzug zur Kowno-Höhe

Neuglobsow, 3. Juni. Trauer ist in dem kleinen verträumten märkischen Ort Neuglobsow eingezogen, seit sein größter Sohn, der Heerführer des großen Krieges und nationalsozialistische Kämpfer, General der Infanterie Karl Litzmann, seine Augen für immer schloß. Am Vortage der Beisetzung ist kein Haus ohne Trauerschmuck. Der ganze Ort steht im Zeichen des bevor­stehenden Staatsaktes.

Im Wohnzimmer des schlichten Eutshauses ist der Tote auf­gebahrt. Auf dem Sarg ruhen der Helm und der Ehrendegen, den General Litzmann von Kaiser Wilhelm I. als Anerkennung für sein hervorragendes Abschneiden auf der Kriegsakademie bekam, und davor eine fast unübersehbare Mut von Kränzen und Blumen, die die Verehrung und Liebe eines ganzen Volkes zu dem greisen Helden bekunden. Vor der nächtlichen Ueberführung auf die Kowno-Höhe im Park fand am Dienstag abend im Trauerhause in engstem Familienkreise eine feierliche Abschieds­stunde statt. Ein Schwiegersohn des Generals, Probst Claußen aus Kappeln, sprach Worte des Gedenkens. Dann nahmen die Familienangehörigen Abschied für immer von dem Mann, der für sie alle stets Vorbild war.

Nach Beendigung der Familientrauerfeier formierte sich vor dem Gutshause der Trauerkondukt zur nächtlichen Ueberführung auf die Kowno-Höhe im Park. SA.-Männer setzten den schweren Eisensarg auf die sechsspännige Lafette. Dumps dröhn­ten die Trommelwirbel in die nächtliche Stille. Im Fackelschein reckten sich die Arme empor zum Gruß an den großen Heerführer und nationalsozialistischen Kämpfer. Dann setzte sich ein Zug Infanterie von der Wachtruppe Berlin an die Spitze. Es folgte die Lafette mit dem Sarg, dahinter gingen die nächsten An­gehörigen des Generals. Dann schlossen sich SA.-Männer an, die die vielen Kranzspenden trugen. So ging der Weg etwa einen halben Kilometer lang durch das Fackelspalier der mär­kischen SA.

Auf der Kowno-Höhe wurde der Sarg auf einen schwarz um­säumten niedrigen Katafalk niedergesetzt, vor dem sich die Kränze zu einem gewaltigen Berg häuften. Unter feierlicher Stille grüßten die Angehörigen und die übrigen Zeugen dieser ein­drucksvollen Stunde den Dahingeschiedenen mit dem deutschen Gruß. Hell leuchtete der Schein der Fackeln über die kleine, von märkischen Kiefern umsäumte Anhöhe. Er fiel auf die drei Findlinge, die der General hier hatte herschaffen lassen. Da steht nun der Sarg, aufgebahrt zur letzten Feier. Trauergäste und Formationen zogen vorbei an der Bahre des Heerführers und nationalsozialistischen Kämpfers, der hier aufgebahrt war.

Das Staatsbegräbnis

Schon am frühen Morgen herrscht in Neuglobsow reges Leben. Aus nah und fern sind die Ehrenabordnungen der national­sozialistischen Formationen und die Trauergäste mit der Bahn, mit Omnibussen und zu Fuß nach der kleinen märkischen Ge­meinde geeilt, um an dem Staatsbegräbnis für General Partei­genossen Litzmann teilzunehmen. Bewegten Herzens marschieren sie durch die lange Dorfstraße an dem Wohnsitz des großen Toten vorbei, der seit 150 Jahren Besitztum der Familie Litzmann ist, und der dem alten General sein ganzes Leben lang stets eine teure Heimat war, vorbei an der kleinen Schule, die seit einiger Zeit mit Stolz den NamenGeneral-Litzmann-Schule" trägt, und die der General schon im Alter von vier Jahren besuchte. Immer wieder werden Erinnerungen an denPapa Litzmann" ausgetauscht.

Aus der Kowno-Höhe haben bereits um 9 Uhr die Ehren­abordnungen Aufstellung genommen. Eine Ehrenkompagnie der Wehrmacht, ein Ehrensturm der SA. und ein Zug der Leib­standarte Adolf Hitler stehen angetreten. Hinter ihnen ist die ganze Höhe umsäumt von den Fahnen der politischen Leiter, der SA. und den Traditionssahnen der Wehrmacht. Nur der Platz in der Mitte der Anhöhe vor dem Sarg ist sreigelasten. Immer noch werden Kränze niedergelegt. Auf dem Wege zur Anhöhe bilden Arbeitsoienst und SS. Spalier.

Um 11 Uhr traf der Führer und Reichskanzler zur Teil­nahme an dem Staatsbegräbnis für General Pg. Litzmann auf der Kowno-Höhe ein. In seiner Begleitung befanden sich der Sohn des Verstorbenen, Obergruppenführer Litzmann, sowie Obergruppenführer Sepp Dietrich, Obergruppenführer Brückner, Gruppenführer Dr. Dietrich, Vrigadeführer Schaub und Oberst­leutnant Hoßbach. Der Führer begrüßte die Bahre und die An­gehörigen des Toten mit erhobener Rechten. Der Platz auf der Kowno-Höhe war inzwischen völlig von den Trauergästen be­setzt. Hier standen die Reichs- und Gauleiter der NSDAP., der Oberbefehlshaber der Wehrmacht und die Oberbefehlshaber der Wehrmachtteile, Reichsminister und Staatssekretäre der Neichs- regierung, die Mitglieder des Deutschen Reichstags, die Gene­ralität der Wehrmacht und des alten deutschen Heeres, die Gruppenführer der SA. und SS., Gebietsführer der HI. und zahlreiche Amtsleiter der Reichsleitung und Gauleitungen.

Der Trauermarsch aus der As-Dur-Sonate von Beethoven, ge­spielt von einem Musikzug der Wehrmacht, leitete den Staatsakt ein. Dann sprach der Oberbefehlshaber der Wehrmacht, General- feldmarschall von Blomberg, Worte des Gedenkens.

Nachruf des Reichskriegsministers

Im Namen der deutschen Wehrmacht lege ich diesen Kranz am Grabe unseres alten Kameraden, des Generals Litzmann, nie­der. Jeder deutsche Soldat ist Leidtragender beim Tode eines Kriegers aus großer Zeit. Und dieser Entschlafene war ein gan­zes langes Leben hindurch ein Soldat und Krieger. Im Kriege 1870/71 stritt er als junger Offizier mit. Trotz seiner Jugend wurde er mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. In den langen Friedensjahren, die folgten, zeichnete er sich in der Armee aus.

Er wurde in hervorragenden Stellen verwendet. Ich selber hatte die Ehre, unter seinem Kommando die alte Kriegsakademie zu besuchen. Zehn Jahre vor dem Kriege nahm er seinen Abschied. Seine ganze Kraft und Tätigkeit setzte er weiter ein für seine vaterländische Arbeit.

Als der Weltkrieg ausbrach, war er durch sein Alter über die gesetzmäßige Kriegspflicht längst hinaus. Aber es duldete den weißhaarigen Feuerkopf nicht in der Heimat. Er hat den Krieg von Anfang bis zu Ende an der Spitze wichtiger Kommando­stellen mitgemacht. Vrzeziny und Kowno leuchten auf seiner Ruhmestafel. Hier durchbrach, er die feindliche Umklammerung an der Spitze seiner Division, den Degen in der Faust, dort be­mächtigte er sich, allen Bedenken zum Trotz, der Festung Kowno und öffnete so den Weg auf Wilna. Sein Name wurde durch diese Waffentat berühmt in seinem Vaterland. Wie viel mehr noch verstanden die Soldaten, die seinem Kommando unterstan­den. die Wucht seiner Führerpersönlichkeit. Er besaß die große u-äbe des militärischen Führers, nicht nur sein Handwerk zu verstehen, sondern seine Soldaten zu begeistern, ihre soldatische Phantasie im rechten Sinne anzufachen, vor allem sich verstanden und geliebt zu sehen, kurz, durch das Herz den Soldaten zu füh­ren, durch alles Schwere des Krieges bis zum Opfertod. Die Soldaten folgten ihm gern, weil sie ihn verstanden und ihm vertrauten. So war dieser greise Soldat ein Krieger, so war dieser General ein Frontkämpfer!

Als der Schmachfriede kam, hörte für ihn der Krieg nicht auf. Als ein neuer Kampf anhub, ein Kampf um die Seele und den Eemeinschaft'swillen des deutschen Volkes, den Kampf, den Adolf Hitler und seine Männer führten, da war der alte Krieger wie­der zur Stelle. An Jahren alt, im Herzen jung, reihte er sich ein in die neuen Sturmkolonnen.

Ueber diese Zeit wird ein berufener Mund sprechen. Aber wir Soldaten der neuen Wehrmacht müssen ihm wenigstens dan­ken, daß er uns zeigte, wie man den Weg zu Adolf Hitler geht und an seiner Seite in unverbrüchlicher Treue ausharrt. Sein langes und erfolgreiches Soldatenleben hat er durch dieses Tun gekrönt. Wir Soldaten können nicht weichlich trauern, wenn solch langes Kämpferleben erlischt. Er ist sein ganzes Leben lang sich treu gewesen. Gibt es etwas Besseres für einen Mann! Aber sein Andenken wird in uns fortleben. Wir wissen ihn nun in einer anderen Welt, in der auch der Krieger seine ewige Heimstätte hat.

Wir senken unsere Fahnen in Ehrfurcht vor dem Entschlafenen. Sein Leben war gesegnet, denn er konnte seine irdische Sendung ganz erfüllen und er läßt einen großen Namen als Beispiel und Antrieb zurück.

Reichsminister Rudolf Heß

überbrachte den letzten Gruß der NSDAP.:

Die nationalsozialistische Bewegung an der Spitze ihr Führer nimmt Abschied von dem General des Weltkrieges und von dem Parteigenossen Litzmann.

Sie nimmt Abschied, Abschied von einem der Vesten, von einem, der innerlich einer der Jüngsten blieb, der sein Deutschland über alles liebte wie kaum einer, und der stritt und kämpfte für sein Deutschland bis zum Ende.

Der General Litzmann wurde Parteigenosse Litzmann in einer Zeit, da der Erfolg der Bewegung nicht nur unsicher, sondern für Außenstehende unglaubhaft schien. Er glaubte an ihren Er­folg, wie er einst bei Brzeziny von Anfang an an den siegreichen Erfolg geglaubt hat. Er glaubte an die schicksalhafte Notwen­digkeit des Erfolges der nationalsozialistischen Bewegung, weil er der Ueberzeugung war, daß allein diese Bewegung unter ihrem Führer Deutschland retten könnte. Er hatte diese Ueber­zeugung, weil er selbst seinem innersten Wesen nach National­sozialist war Nationalsozialist schon einst seinen Untergebenen gegenüber und seinen Vorgesetzten gegenüber.

Seine Soldaten nannten ihnVater Litzmann", so wie er spä­ter seinen nationalsozialistischen Kampfgenossen als Vater er­schien.

Er brachte der Bewegung seinen Namen, allen Anfeindungen zum Trotz, seinen Namen, den er sich im Weltkriege geschaffen hatte und den er nun einsetzte für den Sieg der Bewegung. Aber er gab der Bewegung mehr als seinen Namen: er gab der Bewegung sich selbst, den ganzen Mann, den Kämpfer, den weiß­haarigen Feuerkopf. Er setzte sich mit seiner ganzen bezwingen­den Persönlichkeit immer von neuem ein in unzähligen Ver­sammlungen und Kundgebungen, gegen das Verbot seines Arz­tes, als er bereits schwer leidend war. Er warf seine Person rücksichtslos für den Führer in die Waagschale, als der Bewegung Gefahr drohte. Er ging auf in der Bewegung, die für ihn Deutschland geworden war. Oester als einmal äußerte er in der

Kampfzeit, daß er nur den einen sehnlichen Wunsch habe, es noch zu erleben, daß der Führer an die Macht komme. Das Schicksal hat ihm diesen Wunsch erfüllt mehr noch: es ließ ihn Zeuge sein des Wiederaufstiegs seines über alles geliebten Deutschlands.

So ist uns in der Trauer der Gedanke ein Trost, daß sein strahlendes Auge sich sorglos schließen konnte, nachdem es das neue Deutschland gesehen.

Wir nehmen Abschied von dem großen Soldaten und unermüd­lichen Vorkämpfer für Deutschland, von dem prachtvollen Men­schen. Sein Geist der Treue, der Opferbereitschaft, der Vater­landsliebe wird unter uns und den Kommenden leben: Vater Litzmann, du kannst in Frieden ruhen!

Das Deutschland- und Horst-Wessel-Lied beendeten die schlichte Feierstunde auf der Kowno-Höhe.

Die Trauerparade der Wehrmacht

Dann fuhr die Lafette vor und der Trauerzug setzte sich in Bewegung. Voran schritt der Musikzug der Wehrmacht. Es folg­ten acht Regimentsfahnen und eine Kompagnie Infanterie. Hinter der Lafette mit dem Sarg, an deren Seite Offiziere der Wehrmacht gingen, schritt der Führer, begleitet von Eeneral- feldmarschall von Blomberg und Reichsminister Rudolf Heß. In der nächsten Reihe folgten Generaloberst Eöring, . Generaloberst von Fritsch, Generaladmiral Raeder und Reichsminister Dr. Göbbels. Es schlossen sich die Familien­angehörigen an, die Reichs- und Gauleiter der NSDAP., ein Ehrensturm der Leibstandarte Adolf Hitler und die übrigen Trauergäste. In langsamem Zuge schritt die Trauerparade aus dem Wiesenweg durch das Spalier von SA., politischen Leitern und SS.

Gegen 11.45 Uhr tras die Spitze des Trauerkondukts am Fried­hof ein. Die Gauleiter Kube, Streicher, Kaufmann und Wagner (Breslau), SA.-Obergruppenführer Schöne, SS.-Gruppenführer Jeckeln, sowie die SA.-Eruppenführer Kasche und Meyer-Quade hoben den Sarg von der Lafette und trugen ihn zum Grabe. Der älteste Enkel des Generals. Hauptmann Litzmann, nahm Helm und Säbel vom Sarg, der nun von zehn politischen Lei­tern langsam ins Grab gesenkt wurde. Mit erhobener Rechten erwies der Führer seinem Kampfgenossen den letzten Gruß. Schweigend stand die Trauergemeinde um das Grab auf dem kleinen Friedhof. Eine Kompagnie schoß den Ehrensalut und der Musikzug intonierte das Lied vom guten Kameraden. Nun legte der Führer den riesigen Kranz nieder, den letzten Gruß an den treuen Kampfgenossen, mit der Inschrift:Dem alten Soldaten und treuesten Kämpfer für Deutschlands Größe und Wiederauf­erstehung Pg. Litzmann".

Nach dieser letzten Ehrung des verehrten Toten spielte der Musikzug den Lieblingsmarsch des Generals, den Künig-Karl- Marsch. Dann verließ der Führer mit seiner Begleitung den Friedhof. Die Trauergemeinde grüßte ihn noch einmal schwei­gend mit erhobener Rechten und dachte voll Ergriffenheit daran, daß wieder einer der Besten aus der Kampsgarde der national­sozialistischen Bewegung zu Grabe getragen wurde.

Pläne der jüdische» Weltttza

Der Mörder Gustloffs soll zum Helden, der Prozeß zur Anklage gegen Deutschland werden

NSK. Auch wenn jene international organisierte Macht des Judentums in letzter Zeit wiederholt mit Prozessen Schifsbruch erlitten hat, in denen sie glaubte, alsHüterin von Ordnung und Sittlichkeit" über Deutschland triumphieren zu können, er­dreistet sie sich immer wieder, zu neuen Aktionen zu schreiten, um die ihr immer mehr entgleitende Machtstellung zu erhalten und ihren grimmigsten Feind, den Nationalsozialismus, zu be­geifern. Nicht der Name Eustlosf steht jetzt für sie im Vor­dergrund ihrer üblen Machinationen, nicht das Opfer eines feigen Anschlages interessiert die Größen der Weltliga, son-

Kurze Tagesübersicht

Am Mittwoch fand das Staatsbegräbnis für General Litz­mann in Neuglobsow statt, an dem auch der Führer teil­nahm. Nachrufe hielten Reichskriegsminister von Blomberg und Reichsminifter Rudolf Hetz.

In Frankreich hat die Streikbewegung sich ausgedehnt, in Paris fürchtet man einen Generalstreik. Die Kammer trat am Mittwoch zusammen.

In Rom wurde der Eroberer Abessiniens, Vizekönig Marschall Badoglio. feierlich empfangen. Am kommenden Sonntag soll die Krönung des Königs von Italien zum Kaiser von Abessinien stattfinden.

Der Negus tras am Mittwoch in England ein; er wurde von seinen Anhängern und den englischen Abessinienfreun­den begeistert begrüßt.

Auf Grund des argentinischen Antrages soll die Völker- bundsversammlung am 23. Juni zusammentreten.

Die italienische Negierung hat es abgelehnt, an der In­ternationalen Arbeitskonferenz in Genf teilzunehme».