Deutschland im Recht!

Von David Lloyd George, früherem englischen Ministerpräsidenten.

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Ich begrüße es, daß Botschafter von Ribbentrop die deut­sche Regierung auf der Tagung in London vertritt, denn er genießt das Vertrauen des Reichskanzlers Hitler.

Der Fehler, an dem die internationalen Tagungen bis­her krankten, war der, daß die konferierenden Mächte über alles zu sprechen bereit waren, nur nicht über die allein wichtige Frage, wie der Frieden sichergestellt werden kann. Dabei ist es gerade die Friedensfrage die allen Menschen in allen Ländern am meisten am Herzen liegt. Niemand inter­essiert sich dafür, wie diese oder jene obskure Klausel in Pakten und Verträgen auszulegen sei, kein Mensch will den Krieg, höchstens der französische Eeneralstab, der an einen leichten Sieg glaubt, wenn Frankreich jetzt die Gelegenheit benutzt, um das mangelhaft gerüstete Deutschland anzugreisen. Frankreichs Staatsmän­ner aber dessen bin ich sicher scheuen vor Kriegsmaß­nahmen zurück. Der französische Bauer wird selbstverständ­lich marschieren, wenn ihm der Befehl dazu gegeben wird, aber er hat bestimmt keine Lust, dem Tod ins Angesicht zu schauen, wenn sein Vaterland nicht einmal angegriffen wor­den ist. Zweifellos würde ganz Frankreich sich freuen, wenn Deutschland Sanktionen auferlegt würden, aber au­ßer Frankreich hat kein einziges Land Verlangen nach Sank­tionen mit Ausnahme Sowjetrußlands, dessen Re­gierung sich sagt, daß angesichts einesteils verhungerten Deutschlands und wirtschaftlichen Wirrwars aller Orten der Kommunismus die größten Chancen hätte. Britannien ist in dem vorliegenden Falle gegen Sanktionen. Kein Mensch hier denkt daran, das Einrücken von einer oder zwei Divisionen deutscher Truppen in deutsches Gebiet als einen Akt flagranten Angriffs zu werten. Der Vorfall ist in keiner Weise mit dem Einfall von 300 000 italienischen Soldaten in abessinisches Gebiet und mit der Bombardie­rung ätiopischer Dörfer und Lazarette zu vergleichen. Auch die skandinavischen Länder wollen nichts von Sanktionen wissen. Ohne Britannien, Schweden, Holland und Däne­mark aber wären Sanktionen illusorisch.

Warum dann also nicht gleich auf die Kernfrage einge- hen und über den Frieden verhandeln? Es hat doch wirklich keinen Zweck, über kollektive Sicher­heit hin und her zu reden, wenn die Führer der großen Nationen nicht ein bißchen mehr Gefühl für die Gemein­samkeit des europäischen Schicksals an den Tag legen.

Es wird behauptet, daß ein revidierter Frie­densvertrag wertlos bliebe, als man Deutschland nicht jetzt durch Strafmaßnahmen klar mache, daß in Zukunft die vertragbrechende Partei in jedem Fall durch gemeinsames Vorgehen der übrigen Vertragspartner bestraft werden wird, sobald eine mutwillige und einieitige Verletzung ir­gend eines Vertragsparagraphen erwiesen ist.

Das wäre alles ganz schön und vernünftig, wenn Deutsch­land der Schuldige wäre. Aber der eigentliche Vertragsbrü­chige Teil sind diejenigen gewesen, die jetzt am lautesten vorgerechter" Entrüstung schreien. Wie war es denn mit der Klausel, in der der Versailler Vertrag die allge­meine Abrüstung vorsah, wenn ich fragen darf?

Ich bin einer der vier Männer, denen die unangenehme Aufgabe oblag, die Verträge >von1919aufzufetzen. Sb mancher, der inzwischen zu der Ansicht gekommen ist, diese Verträge seien ungebühr­lich hart gewesen, hat sie damals nicht genug kritisieren können mit der Begründung, sie seien zu milde! Die Frie- densbedingungen» die Deutschland mit diesen Verträgen auferlegt wurden, sind bis zur Grenze des für Deutschland Erträglichen und Tragbaren unbarmherzig durchgeführt worden. Deutschland hat zwei Milliarden Reparationen ge­zahlt. Wir Engländer sahen uns schon vor beinahe unüber­windliche Schwierigkeiten, als es sich darum handelte, eine einzige Milliarde an Amerika abzuführen und dabei ist unser Land bedeutend reicher als Deutschland. Wir entblöß­ten Deutschland von seinem gesamten Kolonialbesitz und beschlagnahmten gleichzeitig Deutschlands Eigentum dort. Wir nahmen ihm einen Teil seines Mutterlandes, zum Teil handelt es sich um Gebiete, die über 200 Jahre in Deutschlands Besitz gewesen waren. Wir haben Deutschland seine stolze Flotte, fortgenommen, haben fein Millioiwn-

Wir haben keinen territorialen Konflikt mit Frankreich

In dem wir freimütig die Rechte geltend machen, die uns nach den Verträgen selbst gegeben sind, will ich aber genau so freimütig erklären, daß es darüber hinaus zwischen den beiden Ländern keine territorialen Konflikte mehr für Deutschland gibt.

Nach der Rückkehr des Saargebietes zum Reich könnte nur ein Wahnsinniger an die Möglichkeit eines Krieges zwischen den beiden Staaten denken, für den von uns aus gesehen dann kein moralisch oder vernünftig zu rechtferti­gender Grund mehr vorhanden ist.

Denn niemand könnte verlangen, daß um eine Korrek­tur der derzeitigen Grenzen von problematischem Umfang und ebensolchem Wert zu erreichen, eine Millionenzahl blü­hender Menschenleben vernichtet würde!

Adolf Hitler 14. Oktober 1933.

Deutschland: das Reich der Ordnung und Stiirke

Was hat das junge Deutschland der Welt zu bieten: Es garantiert einen stabilen Zustand im Innern mit einer fe­sten zentralen Gewalt, die verbandlungsbereit und ver­handlungsfähig ist. Es hat die bolschewistischen Zündstoffe, die ganz Europa gefährdeten, aus sich ausgeschieden und sich zu einer einheitlichen und geschlossenen Willensentfal­tung zusammengetan.

Es hat in dem Zusammenprall zwischen nationaler und kommunistischer Auffassung sich eindeutig zur weltanschau­lichen Festigkeit und inneren Klarheit durchgernngen. Der Wall, den wir gegen die Anarchie aufbauten, ist unzerstör­bar.

Dieses Deutschland kann keine Verträge unterschreiben, die unerfüllbar sind. Verträge aber, die es unterschreibt, weil sie erfüllbar sind, ist es zu halten entschlossen.

Dieses Deutschland ist ein ehrlicher Kontrahent in der Behauptung der Interessen der Well, wenn man ihm das Recht auf seine Ehre und auf sein tägliches Brot gibt und erhält.

Dieses Deutschland ist nicht mehr ein Zentrum ewiger Unruhe oder ein Experimentierfeld für völkerzerstörende Ideologien oder kulturauslösende Versuche. Dieses Deutsch­land ist ein Zentrum der Ordnung und der gesicherten Au­toritär. Dr. Göbbels 28. September 1933.

Das Wunder der Bolkwerdung

Ein neuer Geist weht durch Deutschland. An der Spitze steh: Lsr Führer. Wo der Kamps am härtesten geführt wird, ist er der erste, wo immer die schwersten Lasten getragen werden, trägt er sie allein. Aus diesem Gefühle heraus konnte das Wunderbare entstehen, daß ein Volk zu sich ge­funden hat.

Hitler hat es fertig gebracht, in den äußeren Nahmen wieder die Geschlossenheit eines Voltes hineinzustellen.

Fetzt haben wir wieder ein Volk mit einem Ziel, einer Idee, einer Kraft» einem Glauben und einem Führer.

Eöring 28. Oktober 1933.

Eine der grWen SchSpferleistimgen der weißen Rafle

Es geht mit allen großen schöpferischen Gedanken in der Welt so, daß, wenn man in die Gemeinschaft der Mensch­heit eine neue schöpferische Idee legt, zunächst Wider­stände wach werden.

Daß Adolf Hitler seinen nationalsozialistischen Staat auf dem R a s s e g e d a n k en aufgebaut hat, ist eine der größten Schöpfer lei st ungen der weißen Rasse überhaupt. Es gibt nichts, was in wenigen Jahr­zehnten solche Ausstrahlungen haben wird, wie dieser Rasse­gedanke. Das ist begreiflich, denn wir haben in diesem Be­griff der Rasse den klaren Begrifi gefunden, der, wäre er in der entscheidenden Epoche der Amike gefunden worden, das Fortsxistieren der Antike zweifellos ermöglicht hätte.

Wir können nur sagen: Nassengesetzgebung ist das Modernste des zwanzigsten Jahrhun­derts!

Dr. Frank.

Heer ans loo 000 Mann verringert. Mr yaoen «eine Fe­stungen geschleift und es seiner Geschütze, seiner Tanks und Flugzeuge beraubt. Zu allem Ueberfluß haben wir Deutsch­land technisch jede Möglichkeit zur Wiederaufrüstung ge­nommen.

In eben demselben Vertrag aber hatten sich die Sie­gerstaaten verpflichtet, dem Beispiel, zu demsieDeutschlandsolchermaßenzwangen, zu folgen und gleichfalls ihre Rüstungen auf das für die Landessicherheit unbedingt erforderliche Maß herabzu­mindern. Jahre lang hat Deutschland die SiegerstaaLen an das gegebene Versprechen gemahnt. Deutschland war von Nationen mit Riesenheeren umgeben, deren Offiziere und Mannschaften aufs beste geschult und auf das modernste ausgerüstet waren. Diese Armeen waren mit Reserven im ganzen etwa 5 Millionen Mann stark. Deutschland war also m militärischer Hinsicht dem kleinsten seiner Nachbarstaaten aus Gnade und Ungnade ausgeliesert. Wie stand es dem­nach mit dem feierlichen Versprechen? Ucberall wurde so getan, als beschäftige man sich eifrig mit der Frage der Abrüstung. Kommissionen, Comites, Konferenzen und Vereinigungen tagten in Genf. Aber alles, was bei dem Hin und Her der Reden und Gegenreden herauskam, war eine verstärkte Aufrüstung allerseits und der Anführer derVersaillisten", der alles finanzierte, war Frankreich.

Es ist der Laus der Welt, daß Gemeinwesen, denen man den Rechtsschutz aus irgendwelchen eigensüchtigen und ge­wissenlosen Gründen heraus emzieht, sich auf eigene Faust Recht zu schaffen juchen. Aber die eigentlichen Uebertreter des Gesetzes sind in solchen Fällen immer diejenigen, die ihre größere Stärke und die damit zusammenhängende Macht ihres Einflusses zuerst zur Vergewaltigung des Ge­setzes im höheren Sinne des Wortes mißbraucht und dadurch den Rechtsbruch auf der anderen Seite herausgefordert ha­ben. Frankreich hat moralisch nicht das Recht, Deutschland des Vertragsbruchs (Versailles und Locarno) anzuklagen.

Frankreich kann sich nicht hinstellen und sagen:Wie soll man künftighin zu Deutschlands Versprechungen Vertrauen haben können?" Die Deutschen haben eine unwiderlegbare Antwort darauf:Und wie steht es mit dem, was Ihr ge­lobt habt? Habt Ihr etwa Eure Versprechungen gehalten?" Es liegt eine derartig greifbare Berechtigung in dieser Ent­gegnung, daß Männer, die Respekt vor Verträgen haben und sie in Ehren zu halten gewillt sind, zu dem Schluß kom­men müssen, daß in diesem Fall kein Grund zu ir­gendwelchen Strafmaßnahmen vorliegt. Die militärische Besetzung des Rheinlandes bietet wirklich kei­nen Anlaß zu Sanktionen.

Darum wird auch von allen Seiten das Verlangen nach einer Neuregelung laut. Es gibt eine ganze Menge Men­schen in Britannien, denen das dauernde Hin und Her so gründlich über ist, daß sie weit lieber dem Beispiel Ameri­kas folgen und sich von allen fremden Vermittlungen fern halten würden. Die Beschäftigung mit den eigenen Ange­legenheiten würde ihnen vollauf genügen. Wieder andere sind für eine Revision der bestehenden Verträge und setzen sich dafür ein, daß diese Verträge den augenblicklichen Ver­hältnissen angepaßt werden. Aber ich habe keine sechs Men­schen getroffen, die dafür wären, daß wir mit dem Einsatz unserer Flotte, unseres Landheeres oder unserer Luftstreit­kräfte Deutschland zur Zurückziehung seiner Truppen aus der Rheinlandzone zwingen sollten. Ich habe auch kaum ei­nen Menschen getroffen, der mit Deutschland wegen der Be­setzung seines eigenen Gebiets einen Wirtschaftskrieg zu führen wünscht. So wollen wir uns doch von aller Klein­lichkeit frei machen und uns ehrlich bemühen, den Frieden in Europa zu Bedingungen sicher zu stellen, die von allen interessierten Mächten als anständig und gerecht empfun­den werden müssen und infolgedessen einmütig angenommen werden können! ^

Memorandum der Loearno-Miichte

London, 20. März. Das Memorandum der Locarno-Mächte hat folgenden Wortlaut:

Die Vertreter von Belgien, Frankreich und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland und von Italien sind zusammengekommen, um die Lage zu prüfen, die durch die ihren Regierungen seitens der deutschen Regierung am 7. März 1936 gemachte Mitteilung entstanden ist.

Der dicke Müller siedelt

LZ .Rvchdruck verboten

Nein, nein," rief er laut und voll lleverzeugung, überhaupt nicht an die Möglichkeit denken! Das ist das Richtige! Wer an die Niederlage schon vorher denkt, der hat nie das Zeug in sich, um zu siegen! Gute Nacht, Rosel!"

Das Wort ging dem Mädchen lange im Kopfe herum, als sie sich schon zur Ruhe begeben hatte.

Er hat recht! sprach sie zu sich. Er hat recht, wre er immer in allem recht gehabt hat. Nur der Gläubige hat den Sieg!

Vati!"

Hans hörte das Wort im Halbschlafe, er fuhr hoch und wischte sich den Schlaf aus den Augen.

Richtig, der kleine Jörg stand neben seinem Bett und sah ihn sehr wichtig an. s Und war schon angezogen!

Hans richtete sich vollends auf und nahm den kleinen Kerl hoch.

Nanu, du bist schon angezogen? Ist es denn schon so spät?"

Ja, Vati!" krähte Jörg vergnügt.Der Wecker hat schon lange geweckt! Und du bist wieder eingeschlafen! Ich bin schon fertig angezogen und die Ursel auch! Hahaha! Vati! Das ist aber lustig!"

Hans lachte herzlich zu den Worten des Kindes und dann sprang er aus dem Bette.

Waschen, Rasieren und Ankleiden ging wie der Blitz und der kleine Jörg staunte nicht schlecht, als der Vati mit einem Male am Frühstückstisch erschien.

Da gab's noch einmal einen Spaß und sogar die Rosel lachte mit, daß esder Vati beinahe verschlafen hätte!"

Jörg phantasierte schon, daß er dann mit der Ursel

und der Rosel ansgerissen wäre und daß sie dann allein nach dem Güldensee gefahren wären.

Aber da stockte er schon, er verbesserte sich und meinte treuherzig begütigend:Ich mach' nur Spatz, Vati! Ich hätt' dich schon mitgenommen!"

Du bist aber gut zu Vati!" lachte Hans glücklich. Aber nun eßt, Kinder! Ihr wißt, Onkel hat euch ver­sprochen, Punkt 6 Uhr da zu sein, am uns alle nach dem Güldensee hinauszufahren."

Tann wandte er sich an Rosel.Ich bin neugierig, was er für einen Wagen angeschleppt bringt."

Jörg war wie der Blitz am Fenster. Und sah hinaus. Ursel tat anschließend das Gleiche.

Noch kein Automobil da, Vati! Bloß so ein Möbel­wagen hält vor unserem Hause!"

Hans hatte keine Zeit, diesen Möbelwagen zu be­augenscheinigen, denn eben klingelte es.

Er nahm den Schlüssel und lief hinunter, um dem Bruder zu öffnen.

Richtig, es war Otto, der vergnügt draußen in der Morgendämmerung wartete. Neben ihm stand ein breiter, mittelgroßer Mann in Chauffeursuniform.

Hans schloß auf.

Morgen Hans!" grüßte Otto.

Morgen Otto!" entgegnete Hans.Die Kinder warren schon auf dich und sind auf den Wagen neu­gierig.

Auf den Wagen? Da steht er ja! Wie gefällt er dir?"

Hans sah den Bruder erstaunt an.Was denn? Dieser... Möbelwagen...!" '

Tu irrst dich, lieber Hans!" lachte Otto gemütlich auf.Komm', schau dir diesen Wohnwagen an, den ich von dem Zirkus Busch für die Dauer eines Viertel­jahres für dich gemietet habe! Du darfst mir diesen Mietbetrag in Raten schuldig bleiben."

Da mußte Hans herzlich lachen.

Das ist ja köstlich! Auf diesen Gedanken zu kommen!"

Komm', schau dir ihn an! Küche und zwei Zimmer! Zur Not können sechs Personen in diesem Wagen übernachten."

Hans kletterte jetzt in den Wagen hinein und staunte, wie geräumig er war und wie praktisch und zweck­mäßig man ihn eingerichtet hatte.

Da war eine wunderhübsche kleine Küche da, ferner ein Wohnzimmer, das gleichzeitig in ein Schlafzimmer umgewandelt werden konnte und weiterhin ein richtig­gehendes Schlafzimmer

Die Kinder...!" lachte Hans.Otto, die werden ja toll vor Freude seit!"

Denen wollte ich auch einen besonderen Spaß machen, weißt du, laß mich machen, ich tue so, als wenn das nicht mein Wagen wäre!"

Hans begriff ihn und war schmunzelnd mit allem einverstanden.

Die Kinder standen jetzt zusammen mit Ursel aus der Straße neben den Koffern. Die hatten Batt, der Onkel und der fremde Mann, der wie ein Chauffeur aussah, heruntergeschafft.

Wo ist denn das Auto?" fragte Jörg bänglich, denn er fürchtete, daß es jetzt nicht kommen könnte.

Otto wechselte mit dem Chauffeur einen Blick. Tscha, mein lieber, kleiner Bub, das mit dem Auto das rst so eine Sache! Jetzt dauert das noch eine halbe Stunde, brs es da ist."

Eine halbe Stunde?"

- ^ Männer nickten wichtig und Otto fuhr sorgenvoll ^en wrr die ganzen Aoffer hier unten! und wenn es nun regnet! Weißt du was, Jörg, wir

htt/hinettl!"°^ einstweilen in den großen Wagen

neugierig. ^ ^as, Onkel?" fragte Jörg neu- "In, natürlich! Also, wir bauen lebt bl>>

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