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ter dem Befehl eines griechischen Offiziers züriickgeworfen worden sind und hat gestern, 26. Januar, Malca Murri, 210 Kilometer von Dolo entfernt, besetzt. Bei den Kämpfen dieser Kolonne haben die Abessinier 1467 von uns gezählte Tote verloren.
Ueber Addi, Führer der Somali-Digodia, hat zusammen mit den Notabeln und Kriegern seines Stammes bei unseren politischen Behörden seine Unterwerfung angezeigt. Die Digodia haben das italienische Protektorat bereits mit dem in Lug am 25. November 1895 von Vittorio Vottego abgeschlossenen Vertrag angenommen. Während der Schlacht am Eanale Dorio und der anschließenden Verfolgung hat der Gegner nach weiteren Feststellungen 10 000 Tote verloren. Unsere Verluste an Offizieren und nationalen Truppen sind gering Die Eingeborenentruppen verloren einige hundert an Toten, Verwundeten und Vermißten.
AnderErythräa-Front geht im Tem biengebiet die Säuberungs- und Ordnungsak.ron weiter. Am Setit haben bewaffnete abessinische Gruppen versucht, sich einem kleinen vorgeschobenen Posten bei Abenani zu näh-rn, wurden aber sofort zurückgeschlagen. Die Luftwaffe entfaltete auf allen Abschnitten eine sehr rege Tätigkeit.
'Lokales^
Wildbad, den 28. Januar 1936.
Olympia-Werbeabend am 19. Januar 1936 in der Stadt. Turn- und Aesthalle in Wildbad. Dank der auMärenlden Pressenotizen, der umfangreichen Plack aiwevblmg und d:r persönlichen Propaganda, sowie des rührigen Vorverkaufs durch die hiesigen Sportvereine, waren zu dieser Veranstaltung mehr als 400 zahlende Gäste, sowie sine große Anzahl Jungvolk erschienen. Nach -einleitenden Marschwelsen der wackeren StadtkapeNe (Mnsikvere.n) eröffnet Ort- gruppenführer Dr. Sommer diese eiM WoranstaAung der Ortsgruppe Wildbad des Deutschen Reichsbunidrs für -Leck- desübumgen. Nach Äam Dank an die Erschienen und an die . Mitwirkenden wies er kurz aus den Inhalt des Abends — „Olympia eine nationale Aufgabe" — hin und erteilte darauf dem Sprecher, Gangeschäftsführ-er Kuhn das Wort zu seinem Vortrag. Dieser enÄedigte sich seiner Aufgabe M packender, hinreißender Weise; unterstützt durch die gute Wiedergabe Mer Bilder, von denen besonders die kolorierten lebhaftes Interesse der Zuschauer erweckten. Nach allgemeinem Urteil hat der Vortrag seine werbende Kraft nicht verfehlt. Es folgten noch verschieden^ sportliche Vorführungen der einzelnen Vereine. Den äußerst beifällig auf genommenen Schluß der sportlichen Darbietungen brachten die Turnerinnen Mit einem Olympischen Bewegungschor,, der am Schluffe in eine Huldigung für die olympische Idee wus- klang. Der Ovtsgrnpenpführer sprach, den Eindruck des Abends zusammenfafsend, die Schlußworte, die in einem Si.g-iHeil auf den SchirMherrn «der Olympischen Spiele unseren Führer und Reichskanzler Adolf Hitler, ausklangen. Die National-Hymnen beendeten dt- Veranstaltung, die in Wildbad erstmalig alle Sporttreibenden zu einer gemeinsamen Kundgebung zusammenführte.
Gesellenwandern 1936.
Der Reichshandwerksmeister hat jetzt die Richtlinien für das Kesellenwandern 1936 in der Deutschen Arbeitsfront erlasse,,. Die zur Wanderung zugelassenen Handwerksberufe sind erheblich erweitert worden. Vom Vauhandwerk find zugelassen die Dachdecker, Glaser, Tapezierer, Stukkateure, Gipser, Maler und Zimmerer, vom Metallhandwerk die Schmiede, vom Holzhandwerk die Tischler und Stellmacher, vom Nahrungsmittelhandwerk die Bäcker, Fleischer, Konditoren und Müller, weiter die Friseure, Schneider, Schuhmacher, Buchdrucker und Buchbinder. Das Ec- sellenwandern wird grundsätzlich nur in der Form des Austausches durchgesührt. Zwei Gesellen mit den gleichen beruflichen und sonstigen Ausbildungen werden ausgetauscht. Der Besitz eines festen Arbeitsplatzes ist also Voraussetzung für die Zulassung. Dis Handwerksmeister, die einem Gesellen die Zustimmung zur Beteiligung an der Wanderschaft geben, übernehmen damit die Verpflichtung, den Austauschgesellen bei seinem Eintreffen unbedingt einzustellen. Für die Dauer der zwei Monate betragenden Wanderschaft müssen Aushilfen beschäftigt werden. Nur charakterlich und politisch einwandfreie sowie fachlich tüchtige und ledige Gesellen sind zur Wanderschaft zugelassen. Für Notfälle muß der Geselle beim Antritt der Wanderschaft mindestens 20 NM. vorweisen. Die Mitnahme von Fahrrädern ist verboten, ebenso wird es den wandernden Gesellen unterlaßt, auf der Wanderschaft Autos und andere Fahrzeuge um Mitnahme anzurufen. Während der Wanderschaft ist der Geselle verpflichtet, in seinem Berus zu arbeiten. Dauer und Art der Arbeit werden im Wanderbuch bestätigt. Die Austauschzeit beträgt neun Monate. Während der Wanderschaft soll der Geselle Unterkunft und Verpflegung möglichst bei den Meistern seines Handwerksberuses finden. Wo dies nicht möglich ist, stehen die Jugendherbergen zur Verfügung, die durch ein Abkommen ftir
die Wandergesellen freigegeben worden sind. Jeder Wander- geselle erhält von der Reichsbetriebsgemeinschaft Handwerk ein Eutscheinheft mit 60 Gutscheinen zu 50 Pfg., deren Einlösung durch die Kreisbetriebsgemeinschaften erfolgt.
Württemberg
Mhrerlagung der schwäbischen Hitlerjugend
Appell der HI. in der Rotebühlkaserne
Stuttgart, 27. Jan. Vom Gebietsführer bis zum Scharführer des kleinsten Land-Standortes versammelte sich am Montag die gesamte Führerschaft der Gliederungen der Hitlerjugend im Gebiet 20, HI., DI., BdM. und IM., bis zu den untersten Stufen der Einheitsführer in Stuttgart, um an der großen Führer- tagung der schwäbischen HI. teilzunehmen und aus dem Munde des Reichsjugendführers die Richtlinien für die Arbeit ves neuen Jahres entgegenzunehmen. In neun Sonderzügen trafen am Montag vormittag die Führer und Führerinnen der HI., über 8000 an der Zahl, in Stuttgart ein. Am Nachmittag traten sämtliche Banne und Jungbanne der HI. und des Jungvolks auf verschiedenen Plätzen der Stadt zum Marsch in den Hof der Rotebühlkaserne an, wo der Führer des Gebietes 20 die ihm unterstellten Führer, etwa 5000 — die 3000 Führerinnen des BdM. und der Jungmädel weilten bei einer Sondertagung in der Stadthalle — zu einem großen Appell vereinigte. Nach Bannen und Jungbannen geordnet, an der Spitze die Fahnen, in tadellosen Uniformen hatte links die HI. in ihrer braunen und rechts das Jungvolk in seiner schwarzen Bekleidung Ausstellung genommen. Gebietsführer Sundermann begrüßte die angetretenen Formationen und schritt unter den Klängen des Präsentiermarsches in Begleitung seines Adjutanten Trost« l, des Stabsleiters Brodbcck, des Beauftragten des Gebietsführers für das Jungvolk, Bannführer Schiz, sowie der jeweiligen Vano- und Jungbannführer die Fronten ab.
Nach dem Appell marschierte die Führerschaft der HI., voran die Musik- und Spielmannszüge, durch die Stadt zu der grospn Kundgebung mit dem Reichsjugendführer in der Stadthalle. Es war zum erstenmal, daß die Führerschaft der württembergischen HI. sich geschlossen in der Landeshauptstadt zeigte. Dieser March, der bei der Bevölkerung große Aufmerksamkeit fand, war ein Symbol der Kraft der Jugend Adolf Hitlers, die mit neuem Mut an die Lösung der ihr gestellten Aufgaben im Jahre 1936 Herangehen wird.
Kundgebung in der StadLhalle
Die Führertagung fand abends mit einer feierlichen Kundgebung in der Stadthalle ihre Krönung und ihren machtvollen Abschluß. Die Stadthalle war bis zum letzten Platz besetzt. Der Bedeutung der Führertagung entsprechend hatten sich auch in großer Zahl die Vertreter von Partei und Staat zu der Kundgebung eingefunden. Gebietsführer Sundermann begrüßt mit einer kurzen Ansprache den Reichsjugendführer, die Ehrengäste und seine Kameraden. Das Jahr 1935 war für uns ein Jahr des Erfolges. 1935 hat gezeigt, daß die Hitlerjugend als politische Willensträgerin des Staates und der Bewegung an vorderster Stelle steht und der vergangene Kampfabschnitt hat weiter zur Einigung der deutschen Jugend beigetragen.
Bevor nun der Reichsjugendführer selbst das Wort ergreift, gelangt die „Heldische Feier", ein Werk von Gerhard Schumann und Franz Philipp, das am Sonntag in München seine Uraufführung erlebt hat, zur ersten Wiederholung in der Heimat des Dichters.
Von Jubel umbraust betritt dann der
Reichsjugendsührer Baldur von Schirach
die Tribüne, um zu seinen jungen Kameraden und Kameradinnen zu sprechen. Ausgehend von der Klärung des Begriffs der Jugend, der nicht zu allen Zeiten und in allen Völkern derselbe gewesen ist und noch ist, kommt er auf die Tatsache zu sprechen, daß erst die nationalsozialistische Bewegung über das rein Organisatorische der Zusammenfassung der deutschen Jugend hinaus auch den Begriff einer Jugendgemeinschaft geschaffen hat und damit der jungen Generation selbst wie auch dem ganzen Volk dargestellt hat, daß die Jugend ihre eigenen Gesetze besitzt und daß die Jugend ein Lebensabschnitt ist, in dem sich der Jugendliche jugendlich entwickeln soll. Der wesentliche Unterschied zwischen den Jugendorganisationen anderer Länder und der deutschen ist der, daß jene alle der älteren Generation unterstehen und daß die deutsche Jugendbewegung eine Schöpfung der jungen und jüngsten Generation des Volkes darstellt. Für die anderen Länder war die Staatsraison der Ausgangspunkt für ihre Jugenderziehung, während bei uns am Anfang des Weges der Staatswillen der Jugend selbst stand. Bei uns war es so, daß nicht der Staat eine Organisation für die Jugend gründet, sondern daß die Jugend eine Organisation für den Staat schuf. Wir haben den Kampf um die Macht und die Freiheit unseres Volkes mitaekämpst. Wir sind den Gefahren
Wildbad.
Die Mütterberatungsstunde
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findet am Mittwoch, den 29 Januar 1936, von 2—3 Uhr im alten Schulhaus statt.
Jugendamt.
MnteiWsiiM Mllibsä ISZ^ZK.
Ein aussichtsreiches Angebot
bedarf der vorhergehenden Ankündigung durch ein _ Inserat
im „Wildbader Tagblatt"
Jahrestag
der nationalsozialistischen Revolution
ilt nickt mir veme 4»«elesöol>eit. Eüem Sie See gsareil Vvtties!
Alle Betreuten mit dem Anfangsbuchstaben, A—K haben sich zwecks reibungsloser Abwicklung vormittags von 9—'/s12 Uhr und Diejenigen von L—Z nachmittags von 2—Z Uhr zur Eutgegennahime ihrer Lebensmitteln und Gutscheine auf der Geschäftsstelle des WHW., «altes Schulhaus einzufinden. Es mpstehlr sich, eine Tragtasche oder Korb mitzubringen.
Eme Nachausgabs am anderen Tag kann nicht statt- finden. Pünktliches persönliches Erscheinen der Antragsteller wird erwünscht. Wer nicht erscheint, gibt damit znm Ausdruck, daß er die Unterstützung des WHW. Nicht mehr benötigt und verfällt die ihm zugedachte Zuweisung zu Gunsten der anderen bedürftigen Betreuten des WHW.
Sämtliche ausgegebene braune und grüne Schuhgut- scheine sind nunmehr raschsstens bei den zuständigen Schuh- Handlungen einzutösen.
dieses Kampfes nicht ausgewichen. Wir sind auch nicht von ihnen behütet worden. Wir sind den Weg, den die Gliederungen der nationalsozialistischen Bewegung gehen mußten, mitgegangen. Es war die höchste Heiligung unseres Kampfes, daß wir für das werdende Reich aus dieser Gemeinschaft heraus Kameraden auf die Bahre legen mußten. Unsere Jugend hat sich freiwillig in Marsch gesetzt und oiese Freiwilligkeit ist heute noch unser Stolz.
Uebergehend auf das Prinzip der Selbstsührung, das in der Hitlerjugend Wirklichkeit geworden ist, erinnert Valdur von Schirach an das Wort des Führers: „Jugend muß von Jugend geführt werden," Ihr alle, die Ihr hier versammelt seid, Ihr seid die Verwirklichung dieser These, die eine der größten Umwälzungen in der Erziehungsgeschichte der Menschheit darstellt. Ihr müßt Euch deshalb immer daran erinnern, daß Ihr die Repräsentanten dieser Idee der Selbstsührung der Jugend seid, die Repräsentanten dieses neuen Prinzips der Jugenderziehung. Und Ihr müßt Euch immer daran erinnern, daß dieses Prinzip, Grundlage unserer Aufbauarbeit in den vergangenen Jahren, auch die Grundlage für die Arbeit der Zukunft bleiben muß. Wer diese Parole ablehnt, lehnt damit zugleich die Hitlerjugend ab, denn sie ist von diesem Prinzip der Selbstführung nicht zu trennen. Diesen Grundsatz aufgeben würde heißen, die Hitlerjugend überhaupt zu vernichten und damit die Zukunft der nationalsozialistischen Bewegung, In seinen weiteren Ausführungen berührt dann der Reichsjugendsührer das Problem der Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schule und Hitlerjugend, wobei er mit allem Nachdruck betont, daß er es für unbedingt notwendig halte, daß diese drei wesentlichen Faktoren im Erziehungsziel einig sind und zusammenstimmen. Diese drei Faktoren müssen so etwas wie eine Arbeitsgemeinschaft bilden und, jeder auf seinem Teilgebiet, den gemeinsamen nationalsozialistischen Erziehungszielen dienen.
Am Schluß seiner Ausführungen erinnert der Reichsjugendsührer an seine Neujahrsbotschaft, in der er gefordert habe, daß dieses Jahr des deutschen Jungvolkes mit dem Erfolg enden müsse, daß alle im Jungvolkalter befindlichen Jahrgänge in dieser Organisation zusammengefaßt sind, und zwar durch freiwilligen Entschluß, und deswegen, weil er die Jungvolkorganisation als die große Basis für die Arbeit der Hitlerjugend betrachte. Diejenigen Pimpfe, die Führereigenjchaften besitzen, werden dann in die Hitlerjugend berufen. Ihre Tugenden werden hier in vierwöchiger Schulungsarbeit für ihren großen Ehrentag, der Ausnahme in die NSDAP, ausgebildet und vorbereitet. So wird die Aufgabe der Hitlerjugend darin bestehen, eine Auslese der politisch Besten und Zuverlässigsten der ganzen Jugend zu schaffen. Diejenigen aber, die nicht in die Hitlerjugend berufen werden, sollen in einer besonderen Organisation zusammengefaßt werden. Damit werden sie jedoch nicht als minderwertig oder zweitklassige Jugend gekennzeichnet, im Gegenteil, denn auch sie sollen nach den Grundsätzen des Nationalsozialismus etwas Besonderes für den Staat vollbringen. Die Führung dieser großen Reichsjugend soll von der Hitlerjugend auf Grund ihres Totalitätsanspruchs übernommen werden.
Ich weiß, daß die Hitlerjugend das Vertrauen des Volkes nie enttäuschen wird. Es ist auch ein Vertrauen zu Euch, meine Kameraden und Kameradinnen, hier in diesem Gebiet, daß Ihr in diesem Sinn Eure Pflicht tun werdet und daß Ihr immer daran denken werdet, wie wir einst, um die Einheit der deutschen Nation zu verwirklichen, die junge Generation zusammenschließen wollten. Diese Forderung soll mit der Errichtung der Reichsjugend verwirklicht werden. Wer Adolf Hitler dient, der dient Deutschland, und wer Deutschland dient, der dient Gott!
Der Beifall, der- nach diesem großen Schlußwort des Reichsjugendführers einsetzt, will kein Ende nehmen.
Aus dem Lande
Zuffenhausen, 27. Jan. (Brand.) In den ersten Morgenstunden des Montag brach hier im Gasthaus zum Adler, und zwar im 1. Stock, Feuer aus, das jedoch von der Feuerwache 3 und der Weckerlinie Zuffenhausen rasch und mit Erfolg bekämpft werden konnte. Immerhin ist ein Sachschaden von etwa 1500 RM. durch den Brand des Fußbodens entstanden. Die Brandursache ist noch nicht einwandfrei geklärt.
Tübingen, 27. Jan. (Brandfall.) In dem bekannten Ausflugsgasthof Schwarzloch brach am Samstag abend Feuer aus, das erheblichen Schaden verursachte. Mit rasender Eile verbreitete es sich vom Stallgebäude aus, wo es entstanden war, über die übrigen Wirtschaftsgebäude. Die Tübinger Feuerwehr konnte den Brand erfolgreich bekämpfen. Verbrannt sind große Futtervorräte. Das Vieh konnte aerettet werben.
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Zur Feier dieses Tages findet am Donnerstag den 30. Januar 1936 eine Sonderausgabe von Lebensmitteln, sowie Wert- und Kohlen- Gutscheinen statt.
vom Mntaz clen 27. OLliuar bis Samstag cken8. pebruar 1936
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Geschäftsstelle des Winterhilfswerks Wildbad.
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Herausgeber und Verlad: Buchdruckerei und geitungsoerlag Wildbader TagblaU «lldbader Badblatt, Wildbad im Schwarzwald (Inh. Th. Gach DA. l2. SS. 7S0. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig.
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